Woodrow Wilson – 28. US-Präsident

Thomas Woodrow Wilson wurde am 28. Dezember 1856 in Virginia geboren. Er amtierte als 28. Präsident der USA für zwei Amtszeiten ab dem Jahr 1913.

Woodrow Wilson 1919
Woodrow Wilson im Jahr 1919 (gemeinfrei)

In dieser Zeit führte Woodrow Wilson die Vereinigten Staaten aus der Neutralität in den Ersten Weltkrieg. Er skizzierte mit seinem 14-Punkte-Programm auch die Grundzüge einer Friedensordnung. Darüber hinaus initiierte er die Gründung des Völkerbundes.

„Die Welt muss sicher gemacht werden für die Demokratie; ihr Friede muss aufgebaut werden auf den erprobten Grundlagen politischer Freiheit.“

Sein Engagement für eine friedliche Koexistenz der Nationen wurde 1919 mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt. Bei näherer Betrachtung ergibt sich jedoch ein völlig anderes Bild von Woodrow Wilson.

Der spätere Initiator des Völkerbundes ließ Haiti am 28. Juli 1915 für dann fast zwei Jahrzehnte besetzen. Durch die Okkupation starben etwa 2.000 Menschen.

Außerdem erzählte der 28. US-Präsident gerne rassistische Witze. Woodrow Wilson entfernte People of Color aus führenden Positionen in der Administration. Außerdem setzte er im öffentlichen Dienst die sogenannte „Rassentrennung“ für Toiletten und Kantinen durch. Damit knüpfte Wilson als Staatsoberhaupt und Regierungschef an sein Verhalten in vorherigen Ämtern an.

Politischer Lebenslauf von Woodrow Wilson

Die Eltern von Woodrow Wilson zogen 1851 in die Südstaaten und hatten während des Amerikanischen Bürgerkrieges große Sympathien für die Konföderation. Der Vater war ein sklavenhaltender Theologe und schickte seinen Sohn auf private Schulen.

Akademischer Werdegang und Professur

Woodrow Wilson 1902
Woodrow Wilson im Jahr 1902 (gemeinfrei)

Woodrow Wilson machte seinen Bachelor of Arts an der Princeton University. Nach einem mehrjährigen Ausflug in die Rechtswissenschaften entschloss er sich einer Lehrtätigkeit nachzugehen.

Woodrow Wilson promovierte 1886 mit einer Arbeit zum Thema „Congressional Government“. Darin beschrieb er sehr detailliert das Repräsentantenhaus, den Senat, das Steuersystem, die finanzielle Administration der Vereinigten Staaten, das Wahlsystem und die Rolle der US-Präsidenten.

Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits einen Lehrauftrag an einer angesehenen Schule für Mädchen. Von 1887 bis 1898 war Woodrow Wilson ein Dozent für Verwaltungswissenschaft an der Johns Hopkins University.

Dazu hatte er ab 1890 eine Professur für Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Princeton. Ab 1902 war er dort auch Präsident und empfahl farbigen Interessenten, sich gar nicht erst zu bewerben, um den „Rassenfrieden“ zu wahren.

Buch: „A History of the American People“

Ku-Klux-Klan
Treffen des Ku-Klux-Klan bei Chicago im Jahr 1920 (gemeinfrei)

Woodrow Wilson zeigte zeitlebens ausgeprägtes rassistisches Denken. Ein fragwürdiger Zenit während seiner akademischen Karriere war ein insgesamt fünfbändiges Geschichtsbuch mit dem Titel: „A History of the American People“.

Das 1901 veröffentlichte Werk relativierte den Rassismus in den Südstaaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Darüber hinaus rechtfertigte Woodrow Wilson sehr explizit die Taten des Ku-Klux-Klan und stellte sie als eine Form der Notwehr von Weißen dar:

„Die weißen Männer des Südens waren aufgerüttelt durch den bloßen Selbsterhaltungstrieb, sich – mit gerechten Mitteln oder mit schrecklichen – zu befreien von der unerträglichen Last einer Regierung, die sich auf die Stimmen der ungebildeten Neger stützte und im Interesse von Abenteurern geführt wurde; (…) Jede ländliche Gegend wünschte sich ihren eigenen Ku-Klux, gegründet in Verschwiegenheit und Geheimnis wie die Mutter-‚Höhle‘ in Pulaski, bis letztlich ein großer Ku-Klux-Klan, ein ‚Unsichtbares Reich des Südens‘ entstanden war, in lockerer Organisation miteinander verbunden, um das Land des Südens vor einigen der übelsten Gefahren in einer Zeit der Umwälzung zu schützen.“

Präsidentschaft von Woodrow Wilson

Die politische Karriere von Woodrow Wilson begann mit seiner Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von New Jersey für die Demokraten. Dabei hatte er als unverbrauchter Newcomer die Sympathien vieler Wähler auf seiner Seite und gewann mit knapp 50.000 Stimmen.

Während seiner Amtszeit als Gouverneur hielt sich Woodrow Wilson an viele seiner Wahlversprechen. Das brachte ihm zahlreiche Konflikte mit der Parteiführung, aber auch weitere Sympathien der Öffentlichkeit ein.

Wahlkampf gegen Roosevelt und Taft

Theodore Roosevelt 1912
Theodore Roosevelt im Wahlkampf von 1912 (gemeinfrei)

Im Vorwahlkampf der Demokraten war dann eigentlich mit James Clark der damalige Sprecher des Repräsentantenhauses der aussichtsreichste Anwärter.

Clark erzielte jedoch nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit für die Nominierung als Präsidentschaftskandidat auf dem Parteitag der Demokraten.

In dieser Pattsituation mobilisierte der spätere Außenminister William Jennings Bryan genügend Unterstützung für Woodrow Wilson. Der wurde dann als ein Kompromiss der parteiinternen Flügel zum Kandidaten nominiert.

Auch im eigentlichen Präsidentschaftswahlkampf war das Glück auf der Seite von Woodrow Wilson. Die Republikaner waren gespalten.

Der frühere Präsident Theodore Roosevelt hatte die Progressive Party gegründet und trat gegen seinen einstigen Protegé William Taft an. Woodrow Wilson war dabei der lachende Dritte.

Er gewann die Präsidentschaftswahl von 1912 mit 41,8 % der Stimmen im Popular Vote. Dank der Verzerrung durch das Electoral College hatte Woodrow Wilson sogar 435 von 531 Wahlmänner hinter sich.

Federal Reserve und „Finanzjudentum“

Bereits während der ersten Amtszeit von Woodrow Wilson wurde die Federal Reserve erneut ein Thema. Schon seit der Gründung der ersten nationalen Bank unter dem ersten Finanzminister Alexander Hamilton wurde die Institution sehr kontrovers diskutiert.

Aber auch Präsidenten wie Thomas Jefferson, James Madison und Andrew Jackson bekämpften die Zentralbank. Neben verfassungsrechtlichen Fragen war die Bank of America jedoch auch konkret in die Ursache der große Wirtschaftskrise von 1837 verstrickt.

Woodrow Wilson Federal Reserve Act 1913
Woodrow Wilson initiierte den Federal Reserve Act von 1913 (gemeinfrei)

1913 brachte Woodrow Wilson dann den neuen „Federal Reserve Act“ ein. Damit wurde ein dezentrales Bankensystem mit zwölf Bezirken gegründet. Das war aber kein rein staatliches Geflecht, sondern hatte auch privatwirtschaftliche Elemente.

Diese „Fed“ legte die Geldpolitik fest, beaufsichtigte Banken und war vor allem für die Stabilität des Finanzsystems verantwortlich. Das Tagesgeschäft kontrolliert die Fed eigenständig und berichtete dann an den Kongress.

An diesem Gründungsprozess des Federal Reserve Systems waren einzelne jüdische Personen beteiligt. Daraufhin fabulierten Antisemiten wie der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Gottfried Feder von einem internationalen „Finanzjudentum“. Dieses soll über die Fed eigene Interesse verfolgt und darüber hinaus auch die damalige Reichsbank kontrolliert haben.

Bis heute greifen Verschwörungstheoretiker das auf: Die Fed sei eine „private Bank“, die für alle Weltkriege und großen Konflikte der letzten hundert Jahre verantwortlich sei.

Rassentrennung und Witze über Schwarze

Woodrow Wilson selbst setzte während seiner Zeit als US-Präsident seine rassistische Manier fort. Er unterstützte von der Bundesebene aus die Südstaaten bei der Erhaltung eines für Afroamerikaner nachteilhaften Wahlrechts.

In Bundesbehörden und dem Militär wurde die Rassentrennung wieder eingeführt. Alle farbigen Personen, die nicht aus ihren Jobs gedrängt werden konnten, mussten dann separate Kantinen und Toiletten nutzen.

Dafür beförderte Woodrow Wilson viele Weiße aus den Südstaaten in Leitungspositionen und erzählte während Sitzungen des Kabinetts gerne „Black Jokes“.

Die USA, Erster Weltkrieg und Völkerbund

Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfolgte Woodrow Wilson eine Politik der Neutralität. Mit diesem Versprechen ging er erfolgreich in den Wahlkampf für seine zweite Amtszeit.

U-Boot-Krieg
Der „uneingeschränkte U-Boot-Krieg“ gegen Handelsschiffe (Bundesarchiv, Bild 102-00159 / CC-BY-SA 3.0)

Das Deutsche Reich wollte Großbritannien jedoch mit einer Seeblockade aushungern. Deshalb wurde der „uneingeschränkte U-Boot-Krieg“ beziehungsweise das Feuer auf Handelsschiffe eröffnet.

Bei den Attacken kamen auch Amerikaner ums Leben. Dies hatte bereits einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung.

Dann wurde noch das „Zimmermann-Telegramm“ bekannt. Das war eine Botschaft von einem Staatsekretär im Auswärtigen Amt an den deutschen Gesandten in Mexiko.

Man wollte für ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Mexiko werben, falls die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg eintreten sollten. Als dies bekannt wurde, traten die USA am 06. April 1917 dann tatsächlich in den Krieg ein.

Die Mobilisierung der amerikanischen Armee für einen Einsatz in Übersee dauerte jedoch sehr lange. Ein Hintergrund war, dass der Oberbefehlshaber John J. Pershing zunächst eine gute trainierte Streitkraft von letztlich etwa einer Million Mann aufstellen wollte.

Diese American Expeditionary Forces (AEF) waren dann bei der Verteidigung gegen die deutsche Frühjahrsoffensive von 1918 beteiligt. Ihr größter Erfolg war die Maas-Argonnen-Offensive vom 26. September bis zum 11. November des letzten Kriegsjahres.

Wilsonianismus & 14-Punkte-Programm

Woodrow Wilson Friedensgespräche 1919
Woodrow Wilson (rechts) bei den Friedensgesprächen von 1919 (gemeinfrei)

Bereits im Januar 1914 stellte Woodrow Wilson sein „14-Punkte-Programm“ für eine internationale Friedensordnung vor. Das zentrale Element dieser diplomatischen Initiative war das sogenannte „Selbstbestimmungsrecht der Völker“.

Etwas weniger bekannt ist, dass Woodrow Wilson bei seiner Friedensordnung vor allem an Weiße dachte. Konkret konnte man dies beispielsweise an seinem Punkt zu Kolonien ablesen.

Darin gestand Woodrow Wilson der Bevölkerung von Kolonien gönnerhaft die Mitsprache bei der weiteren politischen Entwicklung zu. Explizit betonte er jedoch die „berechtigen Ansprüche“ der Kolonialmächte, so dass es in der Konsequenz eben keine freie Selbstbestimmung aller war:

„Freier, unbefangener und völlig unparteiischer Ausgleich aller kolonialen Ansprüche, auf der genauen Beachtung des Grundsatzes beruhend, dass beim Entscheid in solchen Souveränitätsfragen die Interessen der betreffenden Bevölkerungen ebenso ins Gewicht fallen, wie die berechtigten Ansprüche der Regierung, deren Rechtstitel zu entscheiden ist.“

Das 14-Punkte-Programm von Woodrow Wilson scheiterte jedoch aus einem anderen Grund: Vor allem Frankreich wollte Rache für das Leid des Ersten Weltkrieges und war nicht für ausgleichende Verhandlungen in Versailles zu gewinnen.

Gründung des Völkerbundes

Völkerbund Karte
Karte der Mitgliedschaften im Völkerbund (Reallyjoel / CC-BY-SA 3.0)

Ein Ergebnis des Versailler Vertrages war die Gründung einer zwischenstaatlichen Organisation mit Sitz in Genf. Dieser „Völkerbund“ nahm am 10. Januar 1920 die Arbeit auf.

Das Ziel war die friedliche Beilegung von internationalen Konflikten durch Schiedsgerichte. Außerdem sollte der Völkerbund die Abrüstung vorantreiben, die Rüstungskontrolle gewährleisten und damit ein System kollektiver Sicherheit etablieren.

Inhaltlich war man bereits vorab den Amerikanern entgegen gekommen und hatte eine Vereinbarkeit mit der Monroe-Doktrin ermöglicht. Dabei handelte es sich um den 1823 von Präsident James Monroe formulierten Leitsatz: Amerika den Amerikanern.

Dennoch lehnte der US-Senat die Ratifizierung des Versailler Vertrages ab und trat auch nicht dem Völkerbund bei. Das Engagement von Woodrow Wilson für eine internationale Ordnung führte deshalb zu keinen zählbaren Ergebnissen.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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