Adolf von Nassau – der zweite Grafenkönig
Adolf von Nassau wurde vor 1250 geboren. Ein genaues Geburtsdatum ist leider nicht bekannt. Er entstammte der Walramischen Linie des Geschlechts der Nassauer. Dabei handelte es sich um eine bedeutende Dynastie des deutschen Adels sowie Vorfahren der Herzöge von Luxemburg.
ADOLFVS DEI GRACIA ROMANORVM REX SEMPER AVGVSTVS

Adolf von Nassau wurde als zweiter „Grafenkönig“ wie schon sein Vorgänger Rudolf I. von Habsburg nicht aufgrund einer starken Hausmacht, sondern wegen seiner relativen Schwäche zum römisch-deutschen König gewählt.
Ebenso wie sein Vorgänger nutzte er seinen Einfluss als König zum Ausbau der persönlichen Macht. Aber Adolf von Nassau überreizte letztlich sein Blatt.
Im Rahmen seines Engagements in Thüringen verscherzte er sich mit vier Kurfürsten zugleich. Die bemühten sich dann noch nicht einmal um eine Exkommunikation seiner Person durch den Papst.
In der Schlacht bei Göllheim am 02. Juli 1298 wurden Fakten geschaffen und Adolf von Nassau erschlagen. Sein Nachfolger wurde mit Albrecht von Österreich der Sohn seines Vorgängers.
Die Herrschaft des Adolf von Nassau war damit nur ein kleines Intermezzo in der deutschen Geschichte, aber gespickt mit vielen spannende Details und tiefen Einblicken in die machtpolitischen Verhältnisse um das Jahr 1300.
Graf Adolf – aus Haus der Nassauer
Ottonische & Walramische Linie
Das Haus Nassau kann man bis ins 11. Jahrhundert zu einem Graf Dudo zurückverfolgen. Dessen „Laurenburg“ und die namensgebende „Burg Nassau“ wurden 1093 erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich dabei allerdings um eine Stiftungsurkunde, die als Fälschung gilt.

Der Inhalt der Urkunde wird von Wissenschaftlern nicht als historisch anerkannt. Die Ursprünge der Burgen werden dennoch auf um 1100 geschätzt. Überreste sind auch heute noch erhalten und liegen in Rheinland-Pfalz.
Im Laufe des 12. Jahrhunderts konnten die Nassauer ihre Besitzungen deutlich erweitern. Dabei profitierten sie von Begünstigungen durch den Wormser Bischof. Sie verdichten ihre Territorien an der unteren Lahn und im Raum Siegen zu einer zusammenhängende Fläche.
In der Mitte des 13. Jahrhunderts spalteten sich die Nassauer im Zuge einer Erbteilung. Den nördlichen Teil erhielt Graf Otto und seine ihm folgende ottonische Linie. Den südlichen Teil erhielt Graf Walram, der zum Begründer der walramischen Linie wurde.
Die Stammburg der Nassauer wurde dabei zwischen den Brüdern aufgeteilt und wurde damit zur „Ganerbenburg“. Das ist ein Begriff für solche Burgen, die von mehreren Familien bewohnt wird.
Lehnsmann von König Rudolf I.
1277 trat Adolf seine Erbe als Graf von Nassau an. In den folgenden Jahren war er vor allem mit einer Fehde beschäftigt, die in seinen Besitzungen verheerende Folgen hatte. Dazu gehörte beispielsweise die Zerstörung von Wiesbaden.

Sein Onkel Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen holte Adolf von Nassau schließlich an den Hof von König Rudolf I. von Habsburg. Der belehnte ihn 1286 und im drauffolgenden Jahr mit weiteren Burgen. Dazu gehörte beispielsweise die imposante Burg Gutenfels im Rheintal nahe der Loreley.
Der König verstarb schließlich im hohen Alter von 73 Jahren am 15. Juli 1291 und wurde in Anknüpfung an die Tradition der Salier und Staufer im Dom zu Speyer bestattet. Der erste Habsburger auf dem römisch-deutschen Thron hatte zwar zu Lebzeiten versucht, die Nachfolge zu Gunsten seines Sohnes Albrecht zu sichern, aber vor allem der wahlberechtigte König von Böhmen wusste dies zu verhindern.
König Adolf von Nassau – Aufstieg & Fall
Ablehnung Albrechts & Wahlversprechen
Der verstorbene König Rudolf I. war ein enorm geschickter Politiker und hatte noch dazu die entscheidende Schlacht seines Lebens militärisch klar gewonnen. Er scheiterte eigentlich nur bei zwei Anliegen: Rudolf erlangte nicht die Kaiserwürde und war ebenso wenig in der Lage, eine solide Mehrheit für die Königswahl seines Sohnes Albrecht von Österreich als Nachfolger zu organisieren.

Das wesentliche Problem des ersten Habsburgers auf dem Thron war mit Ottokar II. Přemysl der damalige König von Böhmen. Dem nahm Rudolf erst bedeutende Herzogtümer und dann das Leben. Entsprechend war Ottokars Sohn Wenzel II. von Böhmen auch nicht besonders gut auf Rudolfs Sohn zu sprechen.
Der konnte dann im Kreis der Kurfürsten ein solides Bündnis gegen Albrecht von Österreich schmieden. Letztlich war mit Ludwig dem Strengen nur noch der Herzog von Bayern und zugleich Pfalzgraf bei Rhein aus dem Haus der Wittelsbacher für den Vertreter der Habsburger.
Außerdem hatte die Ablehnung eines Kandidaten mit starker Hausmacht noch dazu den Vorteil, dass man einen schwachen König installieren konnte, der vor allem den Interessen der Fürsten dienen würde.
Adolf von Nassau wurde dann vom Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg als Kandidat vorgeschlagen und machte umgehend große Ankündigungen für den Fall seiner Wahl. Es war dann auch der Kölner Erzbischof, der sich wenige Tage vor der Königswahl sogar per Urkunde diese Wahlversprechen dokumentieren ließ.
Dieses Schreiben vom 27. April 1292 war eine lange Liste von materiellen Schenkungen, aber auch der Bestätigung von Rechten bis hin zu politischen Versprechen wie dass der königliche Rat nicht mit Personen besetzt werden durfte, die Hochwürden feindlich gesinnt waren.
Wesentliche Sicherheit bot dem Kölner Erzbischof hierbei die Krönung: Adolf von Nassau sollte nach seiner Königswahl zunächst seine Versprechen erfüllen und erst anschließend offiziell gekrönt werden. Die anderen Kurfürsten hatten eine solche protokollarische Sicherheit nicht, mussten sich entsprechend auch mit „kleineren“ Wahlversprechen begnügen, wurden aber immer noch sehr üppig bedacht.
Beispielsweise erhielt der Mainzer Erzbischof die beiden Reichsstädte Mühlhausen und Nordhausen in Thüringen sowie ebenfalls finanzielle Schenkungen und politische Garantien. Am 05. Mai 1292 wurde Adolf von Nassau dann gewählt und am 24. Juni in Aachen gekrönt.
Salamitaktik & Bündnispolitik
Die abgenötigten Wahlversprechen ließen Adolf von Nassau kaum Handlungsspielraum als römisch-deutscher König. Praktischerweise hatte er aber auch gar nicht vor, sich an alle seine Zusagen zu halten.
Vielmehr setzte der neue Monarch bei der Ausstellung von Urkunde auf eine systematische Salamitaktik: Er rückte Stück für Stück von seinen Versprechen ab, war dabei aber so vorsichtig, dass ihm kein offener Wortbruch einfach so vorgeworfen werden konnte.

Beispielsweise wollte der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg wieder mehr Einfluss über die Stadt Köln. Den hatte er wenige Jahre zuvor durch die Niederlage in der Schlacht von Worringen im Zuge eines Limburger Erbstreits verloren. Aber stattdessen bestätigte Adolf von Nassau einige Stadtrechte sowie Rechte des dortigen Adels.
Bei seiner Metamorphose von der schwachen Marionette hin zu einem selbstbewussten Herrscher ging Adolf von Nassau auch durchaus geschickt vor: Er veranstaltete viele Hoftage und präsentierte sich als Schutzmacht für jene, die von den Fürsten des Reiches bedrängt wurden.
Der allgemeine Landfrieden wurde erneuert und Adolf von Nassau erschloss eine spannende Einnahmequelle: Die Vergabe von Lehen verknüpfte er mit teils sogar sehr schmerzhaften Zahlungen.
Ebenso rasierte er den englischen König: Adolf von Nassau ließ sich von dem legendären „Hammer der Schotten“ Edward I. Plantagenet für ein Bündnis gegen Frankreich die enorme Summe von 90.000 Goldmark zahlen und kam dann seinen Verpflichtungen einfach nicht nach.
Praktischerweise wurde der Papst dabei zu seinem Erfüllungsgehilfen. Bonifatius VIII. untersagte Adolf von Nassau nämlich unter Androhung der Exkommunikation einen Kriegseintritt gegen Frankreich.
Thüringen als Stolperstein
In Thüringen ging Adolf von Nassau dann zu weit: Zunächst kaufte er von dem Markgrafen Albrecht II. „dem Unartigen“ eine Landgrafschaft mit Geldern aus dem Deal mit Edward I. von England. Außerdem zog er die Markgrafschaft Meißen ein.
Das war juristisch zulässig, aber politisch legte sich Adolf von Nassau gleich mit vier Kurfürsten an: Der Erzbischof von Mainz, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen und der Markgraf von Brandenburg. Im Sommer 1296 verkündete der König dann noch stolz auf einem Hoftag, dass er die Besitzungen des Reiches vermehrt habe.
Zu Pfingsten 1297 verschworen sich die vier Kurfürsten gegen ihn und auf einmal senkte auch das Schicksal den Daumen: Der böhmische König Wenzel II. und Albrecht von Österreich hatten trotz des blutigen Streits ihrer Väter zu Absprachen gefunden.
Nun erhob der Habsburger Ansprüche und das vom Mainzer Erzbischof einberufene Reichsgericht im Januar 1298 scheiterte. Es folgten schwere Kämpfe zwischen Albrecht von Österreich und Adolf von Nassau im Rheintal, die jedoch keine militärische Entscheidungen brachten.
Für Mai 1298 lud der Mainzer Erzbischof die beiden Kontrahenten erneut vor. Es kam dann sogar zu zwei Treffen im Frühsommer, die jedoch ebenfalls ergebnislos endeten.
Anklage und Absetzung
Im Juni 1298 versammelten der Kölner Erzbischof, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen und der Markgraf von Brandenburg hinter dem Mainzer Erzbischof Gerhard II. von Eppstein und der klagte Adolf von Nassau nun selbst an. Ihm wurden zahlreiche Verbrechen sowie vor allem Landfriedensbruch in Thüringen vorgeworfen.

Sehr spannend war dabei, dass der Papst bei diesem juristischen Frontalangriff auf König wohl gar keine Rolle spielte. Adolf von Nassau wurde vor seiner Absetzung auf jeden Fall nicht exkommuniziert, was bei vergleichbaren Vorgängen normalerweise immer der Fall war.
Formal waren damit die Treuschwüre der Fürsten gegenüber Adolf von Nassau noch in Kraft. Der Bruch eines solchen Schwurs war wiederum ein schweres Verbrechen.
Deshalb musste Gerhard II. von Eppstein seine anklagende Worte sehr vorsichtig wählen. Der Mainzer Erzbischof lehnte sich deshalb an die Formulierungen von Papst Gregor IX. aus dem Jahr 1227 gegenüber Friedrich II. dem Staufer an.
Kleriker berief sich konkret auf Vorwürfe wie beispielsweise „Schändung von Hostien“ und „Simonie“ (= Verkauf kirchlicher Ämter). Hilfsweise schuf Gerhard II. von Eppstein damit eine juristische Konstruktion, die den Bruch der Treueschwüre quasi legalisieren sollten.
Letztlich leiteten die Kurfürsten jedoch aus ihrem Wahlrecht nun auch das Recht ab, den König abzusetzen: Es war die reale Machtpolitik der Kurfürsten, die den hochmittelalterlichen „Rechtsstaat“ nach ihrem Willen formten.
Im Grunde wurde Adolf von Nassau von demselben Klüngel kalt gestellt, der ihn anfangs als schwache Marionette auf den Thron setzen wollte. Die Kurfürsten zeigten mit aller Deutlichkeit, wo im Heiligen Römischen Reich das Gravitationszentrum der politischen Macht lag – zumindest zu diesem Zeitpunkt und in dieser Frage.
Tod in der Schlacht bei Göllheim
Auf einen König konnte man im Heiligen Römischen Reich aber dennoch nicht verzichten, weil sonst das Wahlrecht der Kurfürsten ja auch obsolet gewesen wäre. Das heißt die formale Unterordnung unter einen Monarch brachten ein Machtgewinn für die Fürsten mit sich.
Wie genau die Königswahl des Albrecht von Österreich ablief, weiß man nicht genau. Es stellt sich auch ein bisschen die Frage, ob das nicht relativ egal war, weil die letzte Entscheidung militärisch fiel:

Am 02. Juli 1298 trafen die Heere von Albrecht und des Adolf von Nassau in der Schlacht bei Göllheim aufeinander. Der Ort liegt im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz zwischen Kaiserslautern und Worms.
Der Habsburger vermied zunächst das Gefecht, bis er eine günstige Position auf dem Hasenbühl, einem 250 Meter hohen Hügel, konnte. Die Schlacht begann der Überlieferung nach um 9 Uhr morgens und wurde in drei Treffen bis 15 Uhr ausgetragen.
Im letzten Treffen wurde Adolf von Nassau erschlagen und sein Heer löste sich in der Folge auf. Das Ergebnis wurde als „Gottesurteil“ bewertet und der neue, zu diesem Zeitpunkt unumstrittene König hieß Albrecht von Österreich aus Haus Habsburg.
Dem gefallenen Adolf von Nassau wurde zunächst eine Beerdigung im Dom zu Speyer verweigert. Erst nach der Ermordung von Albrecht im Jahr 1308 sollte er dorthin überführt werden und liegt seitdem in ewiger Ruhe neben seinem alten Konkurrenten.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
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Römische Formationen | Frühantike |
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Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
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Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
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Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |