Die römischen Formationen

Die alten Römer konzipierten militärische Formationen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Von zentraler Bedeutung war hierfür die Entwicklung des römischen Legionärs zum standardisierten Linieninfanteristen.

„Die römische Armee bestand aus berechenbaren Bausteinen. […] Diese Einheiten waren dann wiederum zu größeren Einheiten zusammengestellt. Das heißt, wir haben eigentlich schon fast eine moderne Organisation eines differenzierten Heeres.“

(Marcus Junkelmann – Militärhistoriker)

Manipeltaktik vs. Kohortentaktik

Vorteile und größte Erfolge der Manipeltaktik

Die Manipeltaktik war die grundlegende römische Formation im Kampf zur Zeit der frühen Republik, als das Römische Reich noch jung war. Ein Manipel – vom lateinischen manipulus vom Wortstamm manus, „Hand(voll), Schar“ – bezeichnete dabei eine militärische Einheit, die aus zwei Centurien gebildet wurde und ca. 160 Mann umfasste. Diese bildeten eine Phalanx mit einer Tiefe von sechs Mann.

Quincunx - Rotation von Manipeln und Kohorten
Der Quincunx war eine Angriffsformation der römischen Armee

Der große Vorteil der Manipel-Phalanx gegenüber einer griechischen Phalanx oder einer makedonischen Phalanx war, dass die einzelnen Manipel autonom auf dem Schlachtfeld operieren konnten. Damit war die römische Manipeltaktik sehr viel flexibler und ermöglichte die Aufstellung von Einheiten wie auf einem Schachbrett.

Vor allem gegen starre Formationen war dieser Ansatz sehr erfolgreich. Gerade in Kombination mit den Wurfspeeren (Pila) wurde die Manipeltaktik oder auch Manipulartaktik zum Erfolgsrezept der republikanischen Armee.

Der bekannteste Erfolg der Manipeltaktik war der Sieg von Scipio Africanus bei Zama. Der Karthager wollte zu Beginn der Schlacht die römischen Linien mit Elefanten aufbrechen. Den Römern gelang es jedoch, Gassen zwischen den Manipeln zu bilden. Sie konnten diesem Angriff ausweichen und die Schlacht gewinnen.

Aber auch in den Jahrhunderten zuvor und insbesondere in Kämpfen gegen Griechen dürfte diese römische Formation von größtem Wert gewesen sein. So fallen bspw. auch die Pyrrhussiege in diese Zeit.

Die Entwicklung zur Kohortentaktik

Bei der römischen Kohortentaktik handelte es sich im Kern nur um eine Modifikation der Manipeltaktik. Der große Nachteil der ursprünglichen Formation lag in der geringen Widerstandskraft gegen konzentrierte Angriffe durch eine große Zahl an Feinden wie beispielsweise durch einen germanischen Eberkopf.

Die Kohorte (vom lateinischen cohors „umfriedeter Raum“) wurde durch die Heeresreform des Gaius Marius zur wichtigsten Einheit innerhalb einer Legion auf dem Schlachtfeld. Diese umfasste drei Manipel, also sechs Centurien und entsprechend auch dreimal so vielen Männern.

Schola Gladiatoria – Historical European Martial Arts (HEMA)

(Website / Wikipedia / YouTube)

Gegen Kelten und Germanen erwiesen sich diese Formationen als sehr schlagkräftig. Die Schwachstelle dieser Taktik lag jedoch in den Ansprüchen an das Gelände. Die Römer blieben vor allem für Hinterhalte anfällig.

Antike Treffentaktik vs. Linieninfanterie

Während der Frühphase der Republik war der römische Legionär noch kein einheitlicher Linieninfanterist. Die Armee verfügte zu der Zeit stattdessen über Typ an einen leichten Infanteristen (Velites) sowie zwei Typen an schwere Infanteristen (Principes, Triarier).

„res ad triarios rediit“ – römisches Sprichwort

Diese drei Typen an Soldaten formierten sich nach „Härtegrad“ in drei Linien – so genannten Treffen – auf dem Schlachtfeld hintereinander:

  1. Die leichte Infanterie eröffnete in lockerer Formation als das erste Treffen die Schlacht. Anschließend zogen sie sich in den Schutz der römischen Reiter oder in geschützte Zwischenräume zwischen den Manipeln zurück.
  2. Die Hauptkämpfe der Antike wurden von der schweren Infanterie ausgetragen. Die Principes bildeten das zweite Treffen. Sie sollten im Idealfall die Schlacht bereits entscheiden.
  3. Die Triarier waren eine Veteranen- und Eliteeinheit. Sie bildeten das dritte Treffen. Ihre Aufgaben war es, die Linie unter allen Bedingungen zu halten.

Der große Nachteil der römischen Treffentaktik als Schlachtformation war, dass nicht alle Soldaten zu allen Phasen des Kampfes flexibel eingesetzt werden konnten. Vielmehr konnte es leicht passieren, dass sich leichte und schwere Infanterie ins Gehege kamen.

Die römische Linieninfanterie

Die Marschformation einer römischen Zenturie in Kampfausrüstung.
Römische Linieninfanteristen in Marschformation (pixabay)

Vor diesem Hintergrund entwickelte sich parallel zum Wandel von der Manipel- hin zur Kohortentaktik auch der Legionär. Er wurde zu einem standardisierten Linieninfanteristen. Im Zuge der Heeresreform des Gaius Marius wurden Velites, Principes und Triarier in ein einheitliches Konzept überführt.

Durch diese Vereinheitlichung konnten die römischen Feldherrn ihre Formationen auf dem Schlachtfeld entwirren. Es blieb zwar dabei, dass die Legionäre in mehreren Linien hintereinander aufgestellt wurden. Aber es konnten ganz neue Ansätze erdacht und im Gefecht realisiert werden. Vor allem Gaius Julius Caesar gilt als einer der großen Nutzer dieser neuen Möglichkeiten.

Er ist u.a. für die Etablierung des Rotate-Befehls, der schiefen Schlachtordnung sowie der Testudo, der Schildkrötenformation, in die Militärgeschichte eingegangen. Aber auch spätere römische Kaiser bewiesen großes Verständnis für die Potentiale des neuen Systems.

Weitere Formationen der römischen Legionen

Rotate – die Rotation von Legionären

Da der Kampf auf einem antiken Schlachtfeld körperlich extrem aufreibend war, brachten die Römer mit ihren flexiblen Formationen einen ganz neuen Ansatz ins Gefecht. Sie fanden mit dem Rotate-Befehl einen Weg, um die Kämpfer in der erste Linie durch Rotationen alle paar Minuten auszuwechseln.

Die römische Offizieren trugen Pfeifen bei sich, um über den Schlachtlärm hinweg Befehle geben zu können. Auf ein spezielles Pfeifsignal hin traten die jeweils vordersten Legionäre in der Phalanx einen Schritt beiseite und ließen sich durch ihren Hintermann ersetzen.

Sobald dies geglückt war, zogen sich die erschöpften Kämpfer bis in die letzte Reihe zurück. Dort regenerierten sie sich, bis die Rotationen sie wieder in vorderste Reihe trugen. Da die römischen Soldaten deshalb einfach fitter als ihre Gegner waren, wurden bspw. die großen Siege gegen die Gallier wie bei Alesia erst möglich.

Quincunx – die Rotation von Zenturien

Quincunx ist ein Begriff für eine Anordnung von fünf Punkten wie beispielsweise bei einem Würfel. Im alten Rom bezeichnete man damit auch eine seltene Münze (5/12 As).

In der römischen Kriegsführung ist der Begriff auch für eine Angriffsformation verwendet worden. Entscheidend war jedoch, dass die römischen Generäle mit dem Quincunx ein kritisches Problem auf dem Schlachtfeld lösen konnten und zwar die Rotationen von ganzen Einheiten.

Quincunx - Rotation von Manipeln und Kohorten
Der Quincunx war eine Angriffsformation der römischen Armee

Entscheidend am Quincunx ist, dass diese römische Formation nur in einer flexiblen Vorwärtsbewegung funktioniert. Dies unterstreicht den offensiven Charakter der römischen Linieninfanterie. Außerdem legt es den Gedanken nahe, dass die tatsächliche Primärwaffe nicht das Kurzschwert, sondern der leichte Wurfspieß war.

Die Legionäre stürmten in versetzten Abständen vor und warfen zunächst den schweren Wurfspieß, um den feindlichen Schildwall zu brechen. Dann folgten in schnellen Abständen drei leichte Wurfspieße, um Gegner zu verletzten oder zu töten. Bevor sich diese sammeln konnten, zog sich die Einheit zurück, während an den Flanken andere Trupps vorstießen.

Die schiefe Schlachtordnung

Bei einer schiefen Schlachtordnung werden nicht alle Kräfte symmetrisch auf der gesamten Linie verteilt. Stattdessen setzt der Feldherr entweder am linken oder am rechten Flügel einen Schwerpunkt. So versuchte man, dort eine Übermacht herzustellen, um die feindliche Ordnung aufzubrechen.

Vor allem bei nummerischer Unterlegenheit ist dies eine Option. In der Neuzeit wurde diese Schlachtformation von Friedrich dem Großen aufgenommen.

Testudo – die Schildkrötenformation

Die Römer entwickelten als ganz neue Kampfformation die Testudo – die Schildkrötenformation. Dabei rückten die Legionäre dicht zusammen. Dann schützten sie sich gegenseitig mit ihren großen Schilden gegen Beschuss sowohl von vorne wie von oben.

So konnten sie bspw. unter einem Pfeilhagel vorrücken. Nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch bei Belagerungen war dies sehr vorteilhaft. Belegt ist auch der Einsatz der Testudo in den Dakerkriegen unter Kaiser Trajan.

Der große Nachteil der Schildkrötenformation lag in der Anfälligkeit gegenüber Attacken an den Flanken. Diese waren nicht geschützt. Außerdem war eine Testudo auch sehr schwerfällig, weshalb sie zwar eine spektakuläre, aber dennoch wahrscheinlich nur sehr selten genutzte römische Formation war.

Die Keilformation

Die römischen Legionäre waren auch in der Lage, eine keilförmige Phalanx zu bilden. Diese Formation wurde beispielsweise verwendet, wenn zunächst die Linie gegen einen Angriff gehalten werden musste, man dann aber in den Gegenangriff überging.

In der Schlacht an der Watling Street konnten zwei Legionen in Britannien mit diesem Manöver den Aufstand von Königin Boudicca beenden.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
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Römischer LimesAntike
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PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
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Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
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Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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