Arthur Schopenhauer und die Eristik
- Arthur Schopenhauer und die Eristik
- 38 Kunstgriffe der Eristik (Zusammenfassung)
- Basis aller Dialektik nach Schopenhauer
- Kunstgriffe 1 bis 3 – Überdehnung
- Kunstgriffe 4 bis 7 – Verschleierung
- Kunstgriffe 8 bis 11 – Verwirrung stiften
- Kunstgriffe 12 bis 15 – Irre führen
- Kunstgriffe 16 bis 19 – Verteidigung
- Kunstgriffe 20 bis 21 – Chancen nutzen
- Kunstgriffe 22 bis 29 – Ablenken
- Kunstgriffe 30 bis 33 – Pathetik
- Kunstgriffe 34 bis 38 – Aggression
- 38 Kunstgriffe der Eristik (Zusammenfassung)
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 geboren. Er war ein deutscher Philosoph und verfasste bis zu seinem Tod am 21. September 1860 zahlreiche Bücher.
Arthur Schopenhauer war ein Schüler von Immanuel Kant und beschäftigte sich wie sein berühmter Lehrer mit Erkenntnistheorie. Er selbst entwickelte eine eigenständige Position zum Subjektiven Idealismus und gehörte zu den frühesten Vertretern des Irrationalismus.
Neben seinen vielen anderen Werke verfasste Arthur Schopenhauer im Jahr 1830 ein Manuskript über die Eristische Dialektik:
„Eristische Dialektik ist die Kunst zu disputieren, und zwar so zu disputieren, dass man Recht behält, also per fas et nefas [mit rechten wie mit unrechten Mitteln].“
In dem Werk fasste Arthur Schopenhauer 38 rhetorische Techniken für konfrontative Diskussionen zusammen, die sogenannten „Kunstgriffe der Eristik“.
Dabei ließ sich Arthur Schopenhauer nicht von der Ethik leiten, sondern beschäftigte sich ganz explizit mit allen erlaubten wie auch allen unerlaubten Mitteln der Rhetorik. Im Ergebnis kommt er auf seine sogenannten 38 Kunstgriffe der Eristik, die zum grundlegenden Handwerkszeug für Streitgespräche gehören.
38 Kunstgriffe der Eristik (Zusammenfassung)
Eristik, die Kunst zu Streiten, wurde von Arthur Schopenhauer aber nicht komplett neu erfunden. Er baute mit seinem Ansatz beispielsweise auf Werke des alten griechischen Philosophen Aristoteles auf:
„Aristoteles bestimmt den Zweck der Dialektik nicht so scharf wie ich getan: er gibt zwar als Hauptzweck das Disputieren an, aber zugleich auch das Auffinden der Wahrheit.“
Schopenhauer entwickelte eine systematische Übersicht und generierte seine 38 Strategeme. Diese erinnern wiederum sehr an die Strategeme aus die „Kunst die Krieges“ von Sunzi. Ob es sich jedoch um eine bewusste Anspielung handelt, ist allerdings nicht bekannt.
Basis aller Dialektik nach Schopenhauer
In seinem Buch über „Die Kunst, Recht zu behalten“ ging Arthur Schopenhauer zunächst auf Grundlagen der Dialektik ein. Dabei handelt es sich anfangs um die Formulierung einer These – entweder durch den Gegner oder einen selbst. Um eine These zu widerlegen gibt es nach Schopenhauer zwei Modi:
- ad rem – Argumente zur Sache
- ad hominem – Argumente zur Person
Diese Modi der Widerlegung von Thesen können wiederum mit zwei Wegen verfolgt werden:
- Die direkte Widerlegung greift eine These bei ihren Gründen an. Hierbei sind nach Schopenhauer zwei Ansätze möglich:
- Man verneint die Gründe.
- Man verneint die Schlussfolgerung.
- Die indirekte Widerlegung greift eine These bei ihren Folgen an. Auch hierfür stehen grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung:
- Man nimmt einen Satz als wahr an und stellt ihn in Verbindung mit einem anderen als wahr anerkannten Satz. Daraus generiert man eine offenkundige falsche Konklusion.
- Man widerlegt einen allgemeinen Satz durch den Angriff auf darunter inbegriffene Aussagen.
Dieses „Skelett jeder Disputation“ nutzte Arthur Schopenhauer, um dann seine 38 Kunstgriffe zu formulieren. Hier eine Zusammenfassung:
Kunstgriffe 1 bis 3 – Überdehnung
1. Kunstgriff – die Erweiterung
Der erste Kunstgriff ist die Erweiterung des Gesagten, eine Überinterpretation von Aussagen bis hin zur unglaubwürdigen Allgemeingültigkeit.
Das Gegenmittel für diesen Kunstgriff ist nach Schopenhauer die Reduzierung des Disputs auf die eigentliche Streitfrage.
2. Kunstgriff – die Homonymie
Auch die Homonymie zielt auf eine Überdehnung des Gesagten mittels mehrdeutiger Begriffe. Die These des Gegners soll so weitgehend oder gar vollständig verfälscht werden.
3. Kunstgriff – die Behauptung
Der dritte Kunstgriff behauptet von einer relativen These, dass sie keine allgemeingültige Aussagekraft hätte und ähnelt damit seinen beiden Vorgängern. Man negiert beispielsweise, dass aus der Richtigkeit der Gegenthese auf eine Falschheit der eigene These geschlossen werden könne.
Kunstgriffe 4 bis 7 – Verschleierung
4. Kunstgriff – zerstreute Prämissen
Die nächste Empfehlung von Arthur Schopenhauer zielt auf die Verschleierung der eigenen Absichten. Wenn man einen Schluss machen will, kann man die notwendigen Prämissen einzeln und verstreut in den Disput einbringen, bis der richtige Moment gekommen ist, um die Falle zu schließen.
5. Kunstgriff – falsche Prämissen
Man kann ausnutzen, dass ein Gegner manche falschen Vordersätze gar nicht erst widerlegen möchte, weil das Aussprechen der Wahrheit ihm selbst zu peinlich wäre.
Dazu gehört auch das Widerlegen von gegnerischen Thesen mit falschen Vordersätzen, die der Gegner aber selbst für wahr hält.
6. Kunstgriff – versteckte Prämissen
Der sechste Kunstgriff der Eristik nach Arthur Schopenhauer ist die versteckte Verwendung einer Petitio Principii. Dabei handelt es sich um eine versteckte oberste Prämisse, mit der alle anderen Aussagen allgemein in Frage gestellt werden können.
7. Kunstgriff – weitläufige Fragen
Ein weiterer Trick ist das Stellen von weitläufigen Fragen. So kann man die wahren Absichten in einem Disput verschleiern.
Kunstgriffe 8 bis 11 – Verwirrung stiften
8. Kunstgriff – zum Zorn reizen
Der achte Kunstgriff der Eristik von Arthur Schopenhauer ist die Provokation des Gegners. Mit unverhohlenem Unrecht und Schikanen soll die Urteilsfähigkeit getrübt werden.
9. Kunstgriff – ungeordnete Fragen
Wenn man seine Fragen nicht in einer schlüssigen Reihenfolge stellt, kann der Gegner das Ziels nur schwer antizipieren. Außerdem lasst man sich die freie Wahl offen, zu welchem Schluss man eine Auseinandersetzung führen will.
10. Kunstgriff – gegenläufige Fragen
Wenn der Gegner absichtlich alles verneint, kann man eine gegenläufige Fragen stellen, deren Verneinung günstig für die eigene Position ist.
11. Kunstgriff – Induktion
Wenn mehrere einzelne Punkte vom Gegner zugestanden werden, kann man eine Induktion, eine Schlussfolgerung vom Speziellen zum Allgemeinen, als gegeben behaupten.
Kunstgriffe 12 bis 15 – Irre führen
12. Kunstgriff – Gleichnisse
Wenn von Dingen geredet wird, für die es keine eigenen Namen gibt, dann sollten nach Schopenhauer beim Gegner gehässige Begriffe gewählt werden. Die Geistlichkeit kann beispielsweise als Pfaffen bezeichnet werden.
13. Kunstgriff – grelles Gegenteil
Um Gegner zu der Annahme eines Satzes zu bringen, kann man das Gegenteil so „grell“ behaupten, dass es paradox erscheint.
14. Kunstgriff – Unverschämtheit
Selbst wenn man widerlegt wird, kann man gegenüber schüchternen oder dummen Gegnern einfach unverschämt triumphieren und den Sieg für sich beanspruchen.
15. Kunstgriff – Paradoxe Sätze
Wenn man einen paradoxen Satz nicht beweisen kann, so kann man dem Gegner einen halbwegs belegbaren Satz vorlegen. Wird dieser verworfen, kann man ihn ad absurdum führen. Wenn der Satz hingegen angenommen wird, hat man ein erstes Zugeständnis, um dieses auszubauen.
Kunstgriffe 16 bis 19 – Verteidigung
16. Kunstgriff – Widersprüche ausnutzen
Dieser Kunstgriff von Arthur Schopenhauer ist ein Argument gegen die Person: Man nutzt offene oder auch nur scheinbare Widersprüche im Verhalten oder der These des Gegners, um diesen zu schikanieren.
17. Kunstgriff – Feine Unterscheidung
Wenn man durch einen Gegenbeweis bedrängt wird, dann kann manchmal schon eine feine Unterscheidung weiterhelfen.
18. Kunstgriff – Vorzeitiger Abbruch
Wenn absehbar ist, dass man einer Argumentation unterlegen sein wird, dann sollte man es nicht soweit kommen lassen und das Gespräch abbrechen.
19. Kunstgriff – Abschweifen
Der Aufforderung, gegen einen bestimmten Punkt zu argumentieren, sollte man durch ein Abschweifen ins Allgemeine ausweichen.
Kunstgriffe 20 bis 21 – Chancen nutzen
20. Kunstgriff – Selber schließen
Wenn das Gegenüber die Vordersätze angenommen hat, muss man nicht warten, bis dieser auch den Schluss annimmt, sondern man sollte den Schluss selber ziehen.
21. Kunstgriff – Kurze Gegenargumente
Ein falsches Argument muss nicht im Sinne der Wahrheit widerlegt werden. Wenn ein kurzes ad hominem reicht, sollte man die Chance nutzen.
Kunstgriffe 22 bis 29 – Ablenken
22. Kunstgriff – Prämissen vermeiden
Wenn eine Aussage eingefordert wird, so sollte dies als vermeintliche Prämisse abgelehnt und auf eine ähnliche, aber leichtere Frage ausgewichen werden.
23. Kunstgriff – Widersprechen
Durch Widerspruch kann man einen Gegner zur Übertreibung reizen und dies dann bei der Gegenargumentation ausnutzen.
24. Kunstgriff – Falsche Schlüsse
Den sachlichen Gründen eines Argumentes kann mit falschen Schlussfolgerungen begegnet werden.
25. Kunstgriff – Ausnahmen nennen
Allgemeine Sätze können mit der Nennung von Ausnahmen in Frage gestellt werden.
26. Kunstgriff – Rückwendung
Manche Argumente können sehr gut gegen den Verwender gedreht werden.
27. Kunstgriff – Emotionen ausnutzen
Wird der Gegner bei einem Argument böse, so sollte man nach Arthur Schopenhauer immer weiter darauf herumreiten.
28. Kunstgriff – Unwissendes Publikum
Diskutiert man in Gegenwart eines unwissenden Publikums, kann dies für falsche, aber aufwühlende Argumente ausgenutzt werden.
29. Kunstgriff – Themenwechsel
Durch einen Themenwechsel kann man Gegner verleiten, geäußerte Vorwürfe unwidersprochen stehen zu lassen und mit einer anderen Fragen fortzufahren.
Kunstgriffe 30 bis 33 – Pathetik
30. Kunstgriff – Ehrfurcht erwecken
Die Nennung von Autoritäten, Fremdwörtern oder beispielsweise lateinischen Sprüchen flößt vor allem ungebildeten Menschen Ehrfurcht ein und lässt sie zögern.
31. Kunstgriff – Falsche Bescheidenheit
Wenn man beim Gegenüber in hohem Ansehen steht, kann man sich mit falscher Bescheidenheit einem Argument entziehen. Dies wirkt so, also ob man süffisant widersprechen würde.
32. Kunstgriff – Verhasste Themen
Durch oberflächliche Ähnlichkeiten können Aussagen in die Nähe verhasster Themen gerückt und damit ausgebremst werden.
33. Kunstgriff – Theorie gegen Praxis
Sophistische Hinweise auf Unterschiede zwischen Theorie und Praxis ermöglichen das Eingeständnis von wahren Gründen bei gleichzeitiger Ablehnung der Schlussfolgerung.
Kunstgriffe 34 bis 38 – Aggression
34. Kunstgriff – Schwachstellen
Wenn auf eine Frage mit einer Gegenfrage geantwortet wird, deutet dies auf Schwachstellen hin, die mit weiteren Nachfragen ausgenutzt werden sollten.
35. Kunstgriff – Interessenskonflikte
Manche Argumente laufen den Interessen der Verwender zuwider, was deutlich unterstrichen werden sollte.
36. Kunstgriff – Wortschwall
Ein sinnloser Wortschwall kann den Gegner verblüffen und zu einem Gefühl der Unsicherheit führen, weil er den Sinn nicht erkennen kann.
37. Kunstgriff – Schlechte Beweise
Selbst wenn der Gegner in der Sache richtig liegt, kann die Beweisführung anfällig für Attacken sein.
38. Kunstgriff – Beleidigungen
Der „Letzte Kunstgriff der Eristik“ von Arthur Schopenhauer ist das wüste Beleidigen des Gegners, bis dieser das Gespräch abbricht.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
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Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |