Adolf von Nassau – der zweite Grafenkönig

Adolf von Nassau wurde vor 1250 geboren. Ein genaues Geburtsdatum ist leider nicht bekannt. Er entstammte der Walramischen Linie des Geschlechts der Nassauer. Dabei handelte es sich um eine bedeutende Dynastie des deutschen Adels sowie Vorfahren der Herzöge von Luxemburg.

ADOLFVS DEI GRACIA ROMANORVM REX SEMPER AVGVSTVS

Siegel des König Adolf von Nassau
Siegel von König Adolf von Nassau (gemeinfrei)

Adolf von Nassau wurde als zweiter „Grafenkönig“ wie schon sein Vorgänger Rudolf I. von Habsburg nicht aufgrund einer starken Hausmacht, sondern wegen seiner relativen Schwäche zum römisch-deutschen König gewählt.

Ebenso wie sein Vorgänger nutzte er seinen Einfluss als König zum Ausbau der persönlichen Macht. Aber Adolf von Nassau überreizte letztlich sein Blatt.

Im Rahmen seines Engagements in Thüringen verscherzte er sich mit vier Kurfürsten zugleich. Die bemühten sich dann noch nicht einmal um eine Exkommunikation seiner Person durch den Papst.

In der Schlacht bei Göllheim am 02. Juli 1298 wurden Fakten geschaffen und Adolf von Nassau erschlagen. Sein Nachfolger wurde mit Albrecht von Österreich der Sohn seines Vorgängers.

Die Herrschaft des Adolf von Nassau war damit nur ein kleines Intermezzo in der deutschen Geschichte, aber gespickt mit vielen spannende Details und tiefen Einblicken in die machtpolitischen Verhältnisse um das Jahr 1300.

Graf Adolf – aus Haus der Nassauer

Ottonische & Walramische Linie

Das Haus Nassau kann man bis ins 11. Jahrhundert zu einem Graf Dudo zurückverfolgen. Dessen „Laurenburg“ und die namensgebende „Burg Nassau“ wurden 1093 erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich dabei allerdings um eine Stiftungsurkunde, die als Fälschung gilt.

Luftbild der Burg Nassau oberhalb der Lahn
Lufbild der Burg Nassau aus dem Jahr 2007 von Fritz Geller-Grimm (CC-BY-SA 3.0)

Der Inhalt der Urkunde wird von Wissenschaftlern nicht als historisch anerkannt. Die Ursprünge der Burgen werden dennoch auf um 1100 geschätzt. Überreste sind auch heute noch erhalten und liegen in Rheinland-Pfalz.

Im Laufe des 12. Jahrhunderts konnten die Nassauer ihre Besitzungen deutlich erweitern. Dabei profitierten sie von Begünstigungen durch den Wormser Bischof. Sie verdichten ihre Territorien an der unteren Lahn und im Raum Siegen zu einer zusammenhängende Fläche.

In der Mitte des 13. Jahrhunderts spalteten sich die Nassauer im Zuge einer Erbteilung. Den nördlichen Teil erhielt Graf Otto und seine ihm folgende ottonische Linie. Den südlichen Teil erhielt Graf Walram, der zum Begründer der walramischen Linie wurde.

Die Stammburg der Nassauer wurde dabei zwischen den Brüdern aufgeteilt und wurde damit zur „Ganerbenburg“. Das ist ein Begriff für solche Burgen, die von mehreren Familien bewohnt wird.

Lehnsmann von König Rudolf I.

1277 trat Adolf seine Erbe als Graf von Nassau an. In den folgenden Jahren war er vor allem mit einer Fehde beschäftigt, die in seinen Besitzungen verheerende Folgen hatte. Dazu gehörte beispielsweise die Zerstörung von Wiesbaden.

Adolf von Nassau war Burghauptmann von Burg Gutenfels
Burg Gutenfels (DXR / CC-BY-SA 4.0)

Sein Onkel Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen holte Adolf von Nassau schließlich an den Hof von König Rudolf I. von Habsburg. Der belehnte ihn 1286 und im drauffolgenden Jahr mit weiteren Burgen. Dazu gehörte beispielsweise die imposante Burg Gutenfels im Rheintal nahe der Loreley.

Der König verstarb schließlich im hohen Alter von 73 Jahren am 15. Juli 1291 und wurde in Anknüpfung an die Tradition der Salier und Staufer im Dom zu Speyer bestattet. Der erste Habsburger auf dem römisch-deutschen Thron hatte zwar zu Lebzeiten versucht, die Nachfolge zu Gunsten seines Sohnes Albrecht zu sichern, aber vor allem der wahlberechtigte König von Böhmen wusste dies zu verhindern.

König Adolf von Nassau – Aufstieg & Fall

Ablehnung Albrechts & Wahlversprechen

Der verstorbene König Rudolf I. war ein enorm geschickter Politiker und hatte noch dazu die entscheidende Schlacht seines Lebens militärisch klar gewonnen. Er scheiterte eigentlich nur bei zwei Anliegen: Rudolf erlangte nicht die Kaiserwürde und war ebenso wenig in der Lage, eine solide Mehrheit für die Königswahl seines Sohnes Albrecht von Österreich als Nachfolger zu organisieren.

Darstellung König Wenzel II. von Böhmen im Codex Manesse
König Wenzel II. von Böhmen im Codex Manesse aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts (gemeinfrei)

Das wesentliche Problem des ersten Habsburgers auf dem Thron war mit Ottokar II. Přemysl der damalige König von Böhmen. Dem nahm Rudolf erst bedeutende Herzogtümer und dann das Leben. Entsprechend war Ottokars Sohn Wenzel II. von Böhmen auch nicht besonders gut auf Rudolfs Sohn zu sprechen.

Der konnte dann im Kreis der Kurfürsten ein solides Bündnis gegen Albrecht von Österreich schmieden. Letztlich war mit Ludwig dem Strengen nur noch der Herzog von Bayern und zugleich Pfalzgraf bei Rhein aus dem Haus der Wittelsbacher für den Vertreter der Habsburger.

Außerdem hatte die Ablehnung eines Kandidaten mit starker Hausmacht noch dazu den Vorteil, dass man einen schwachen König installieren konnte, der vor allem den Interessen der Fürsten dienen würde.

Adolf von Nassau wurde dann vom Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg als Kandidat vorgeschlagen und machte umgehend große Ankündigungen für den Fall seiner Wahl. Es war dann auch der Kölner Erzbischof, der sich wenige Tage vor der Königswahl sogar per Urkunde diese Wahlversprechen dokumentieren ließ.

Dieses Schreiben vom 27. April 1292 war eine lange Liste von materiellen Schenkungen, aber auch der Bestätigung von Rechten bis hin zu politischen Versprechen wie dass der königliche Rat nicht mit Personen besetzt werden durfte, die Hochwürden feindlich gesinnt waren.

Wesentliche Sicherheit bot dem Kölner Erzbischof hierbei die Krönung: Adolf von Nassau sollte nach seiner Königswahl zunächst seine Versprechen erfüllen und erst anschließend offiziell gekrönt werden. Die anderen Kurfürsten hatten eine solche protokollarische Sicherheit nicht, mussten sich entsprechend auch mit „kleineren“ Wahlversprechen begnügen, wurden aber immer noch sehr üppig bedacht.

Beispielsweise erhielt der Mainzer Erzbischof die beiden Reichsstädte Mühlhausen und Nordhausen in Thüringen sowie ebenfalls finanzielle Schenkungen und politische Garantien. Am 05. Mai 1292 wurde Adolf von Nassau dann gewählt und am 24. Juni in Aachen gekrönt.

Salamitaktik & Bündnispolitik

Die abgenötigten Wahlversprechen ließen Adolf von Nassau kaum Handlungsspielraum als römisch-deutscher König. Praktischerweise hatte er aber auch gar nicht vor, sich an alle seine Zusagen zu halten.

Vielmehr setzte der neue Monarch bei der Ausstellung von Urkunde auf eine systematische Salamitaktik: Er rückte Stück für Stück von seinen Versprechen ab, war dabei aber so vorsichtig, dass ihm kein offener Wortbruch einfach so vorgeworfen werden konnte.

Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg in der Schlacht von Worringen 1288
Darstellung des Kölner Erzbischofs in der Schlacht von Worringen in den Brabantsche Yeesten aus der ersten Hälfte 14. Jahrhundert (gemeinfrei)

Beispielsweise wollte der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg wieder mehr Einfluss über die Stadt Köln. Den hatte er wenige Jahre zuvor durch die Niederlage in der Schlacht von Worringen im Zuge eines Limburger Erbstreits verloren. Aber stattdessen bestätigte Adolf von Nassau einige Stadtrechte sowie Rechte des dortigen Adels.

Bei seiner Metamorphose von der schwachen Marionette hin zu einem selbstbewussten Herrscher ging Adolf von Nassau auch durchaus geschickt vor: Er veranstaltete viele Hoftage und präsentierte sich als Schutzmacht für jene, die von den Fürsten des Reiches bedrängt wurden.

Der allgemeine Landfrieden wurde erneuert und Adolf von Nassau erschloss eine spannende Einnahmequelle: Die Vergabe von Lehen verknüpfte er mit teils sogar sehr schmerzhaften Zahlungen.

Ebenso rasierte er den englischen König: Adolf von Nassau ließ sich von dem legendären „Hammer der Schotten“ Edward I. Plantagenet für ein Bündnis gegen Frankreich die enorme Summe von 90.000 Goldmark zahlen und kam dann seinen Verpflichtungen einfach nicht nach.

Praktischerweise wurde der Papst dabei zu seinem Erfüllungsgehilfen. Bonifatius VIII. untersagte Adolf von Nassau nämlich unter Androhung der Exkommunikation einen Kriegseintritt gegen Frankreich.

Thüringen als Stolperstein

In Thüringen ging Adolf von Nassau dann zu weit: Zunächst kaufte er von dem Markgrafen Albrecht II. „dem Unartigen“ eine Landgrafschaft mit Geldern aus dem Deal mit Edward I. von England. Außerdem zog er die Markgrafschaft Meißen ein.

Das war juristisch zulässig, aber politisch legte sich Adolf von Nassau gleich mit vier Kurfürsten an: Der Erzbischof von Mainz, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen und der Markgraf von Brandenburg. Im Sommer 1296 verkündete der König dann noch stolz auf einem Hoftag, dass er die Besitzungen des Reiches vermehrt habe.

Zu Pfingsten 1297 verschworen sich die vier Kurfürsten gegen ihn und auf einmal senkte auch das Schicksal den Daumen: Der böhmische König Wenzel II. und Albrecht von Österreich hatten trotz des blutigen Streits ihrer Väter zu Absprachen gefunden.

Nun erhob der Habsburger Ansprüche und das vom Mainzer Erzbischof einberufene Reichsgericht im Januar 1298 scheiterte. Es folgten schwere Kämpfe zwischen Albrecht von Österreich und Adolf von Nassau im Rheintal, die jedoch keine militärische Entscheidungen brachten.

Für Mai 1298 lud der Mainzer Erzbischof die beiden Kontrahenten erneut vor. Es kam dann sogar zu zwei Treffen im Frühsommer, die jedoch ebenfalls ergebnislos endeten.

Anklage und Absetzung

Im Juni 1298 versammelten der Kölner Erzbischof, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen und der Markgraf von Brandenburg hinter dem Mainzer Erzbischof Gerhard II. von Eppstein und der klagte Adolf von Nassau nun selbst an. Ihm wurden zahlreiche Verbrechen sowie vor allem Landfriedensbruch in Thüringen vorgeworfen.

Wappen des Gerhard II. von Eppstein
Wappen derer von Eppstein (gemeinfrei)

Sehr spannend war dabei, dass der Papst bei diesem juristischen Frontalangriff auf König wohl gar keine Rolle spielte. Adolf von Nassau wurde vor seiner Absetzung auf jeden Fall nicht exkommuniziert, was bei vergleichbaren Vorgängen normalerweise immer der Fall war.

Formal waren damit die Treuschwüre der Fürsten gegenüber Adolf von Nassau noch in Kraft. Der Bruch eines solchen Schwurs war wiederum ein schweres Verbrechen.

Deshalb musste Gerhard II. von Eppstein seine anklagende Worte sehr vorsichtig wählen. Der Mainzer Erzbischof lehnte sich deshalb an die Formulierungen von Papst Gregor IX. aus dem Jahr 1227 gegenüber Friedrich II. dem Staufer an.

Kleriker berief sich konkret auf Vorwürfe wie beispielsweise „Schändung von Hostien“ und „Simonie“ (= Verkauf kirchlicher Ämter). Hilfsweise schuf Gerhard II. von Eppstein damit eine juristische Konstruktion, die den Bruch der Treueschwüre quasi legalisieren sollten.

Letztlich leiteten die Kurfürsten jedoch aus ihrem Wahlrecht nun auch das Recht ab, den König abzusetzen: Es war die reale Machtpolitik der Kurfürsten, die den hochmittelalterlichen „Rechtsstaat“ nach ihrem Willen formten.

Im Grunde wurde Adolf von Nassau von demselben Klüngel kalt gestellt, der ihn anfangs als schwache Marionette auf den Thron setzen wollte. Die Kurfürsten zeigten mit aller Deutlichkeit, wo im Heiligen Römischen Reich das Gravitationszentrum der politischen Macht lag – zumindest zu diesem Zeitpunkt und in dieser Frage.

Tod in der Schlacht bei Göllheim

Auf einen König konnte man im Heiligen Römischen Reich aber dennoch nicht verzichten, weil sonst das Wahlrecht der Kurfürsten ja auch obsolet gewesen wäre. Das heißt die formale Unterordnung unter einen Monarch brachten ein Machtgewinn für die Fürsten mit sich.

Wie genau die Königswahl des Albrecht von Österreich ablief, weiß man nicht genau. Es stellt sich auch ein bisschen die Frage, ob das nicht relativ egal war, weil die letzte Entscheidung militärisch fiel:

Historisierende Darstellung vom Tod des Adolf von Nassau in Schlacht bei Göllheim
Historisierende Darstellung von 1829 vom Tod des Adolf von Nassau (Simon Meister / gemeinfrei)

Am 02. Juli 1298 trafen die Heere von Albrecht und des Adolf von Nassau in der Schlacht bei Göllheim aufeinander. Der Ort liegt im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz zwischen Kaiserslautern und Worms.

Der Habsburger vermied zunächst das Gefecht, bis er eine günstige Position auf dem Hasenbühl, einem 250 Meter hohen Hügel, konnte. Die Schlacht begann der Überlieferung nach um 9 Uhr morgens und wurde in drei Treffen bis 15 Uhr ausgetragen.

Im letzten Treffen wurde Adolf von Nassau erschlagen und sein Heer löste sich in der Folge auf. Das Ergebnis wurde als „Gottesurteil“ bewertet und der neue, zu diesem Zeitpunkt unumstrittene König hieß Albrecht von Österreich aus Haus Habsburg.

Dem gefallenen Adolf von Nassau wurde zunächst eine Beerdigung im Dom zu Speyer verweigert. Erst nach der Ermordung von Albrecht im Jahr 1308 sollte er dorthin überführt werden und liegt seitdem in ewiger Ruhe neben seinem alten Konkurrenten.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up