Alexander Hamilton – Offizier, Staatsrechtler und erster Finanzminister
Alexander Hamilton wurde am 11. Januar 1755 oder 1757 geboren und gehörte zu den Gründervätern der Vereinigten Staaten von Amerika. Darüber hinaus war ein Vordenker der repräsentativen Demokratie und erster Finanzminister der USA.

Bereits im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zeigte Alexander Hamilton seine Fähigkeiten. Er stieg schnell vom Captain der New Yorker Artillerie zum Adjutanten von George Washington auf.
In der großen Entscheidungsschlacht bei Yorktown stürmte er am 14. Oktober 1781 mit der leichten Infanterie eine zentrale Stellung der Briten.
Der feindliche General Lord Cornwallis kapitulierte wenige Stunden später. Im Nachgang kam es unter der Führung von John Adams zur Verhandlung des Friedens von Paris, der mit der Anerkennung der USA durch Großbritannien endete.
Als gut vernetzter Anwalt und Politiker in New York gehörte Hamilton dem Kontinentalkongress und dem Verfassungskonvent an. Aber vor allem verschaffte er sich als einer der Autoren der Federalist Papers große Aufmerksamkeit.
Das waren 85 Beiträgen von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, die in verschiedenen Zeitungen erschienen und zentrale Themen eines föderalen Staates diskutierten. Damit positionierte er sich auch in der Öffentlichkeit als idealer Kandidat für das Amt des ersten Finanzministers der USA.
Alexander Hamilton gestaltete dann als Mitglied des Kabinetts von Washington das zugehörige Ministerium. Dabei verfasste er auch mehrere Berichte, um die damals sehr rückständige Wirtschaft der USA zu fördern.
Doch Alexander Hamilton war stets auch eine streitbare Person. Für seine späteren Attacken auf Aaron Burr, den Vizepräsidenten von Thomas Jefferson, wurde er von diesem zum Duell aufgefordert und starb in Folge einer tödlichen Verwundung am 12. Juli 1804.
Offizier im Unabhängigkeitskrieg
Familiärer Hintergrund
Alexander Hamilton wurde auf Nevis Island in der Karibik geboren. Väterlicherseits entstammte er dem schottischen Clan Hamilton aus den Lowlands. Die Familie seiner Mutter waren Hugenotten aus Frankreich, die vor Ludwig XIV. geflohen waren.
Über die Jugend von Alexander Hamilton ist wenig bekannt. Es konnten lediglich einige dünne Spuren in Verzeichnissen von Ämtern entdeckt werden und selbst das Geburtsjahr ist strittig.
Als gesichert gilt der 11. Januar als Geburtstag. Jedoch gab Alexander Hamilton das Jahr 1757 an, während offizielle Dokumente aus der Karibik auf das Jahr 1755 verweisen.
Eine Theorie dazu ist, dass Alexander Hamilton 1755 geboren wurde, er sich jedoch selbst als jünger darstellte, um später am College noch ein Examen ablegen zu können. Den wesentlichen Teil seiner Bildung erhielt der spätere politische Philosoph jedoch wahrscheinlich durch Privatunterricht.
Außerdem las Alexander Hamilton wohl die Bücher seiner Mutter. Dazu gehörte ein Werk von Plutarch und beispielsweise „Der Fürst“ von Niccolo Machiavelli.
Captain der Hearts of Oak
Nach dem Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges mit den Gefechten von Lexington und Concord trat Alexander Hamilton in die Miliz ein. Er konnte zu diesem Zeitpunkt bereits mit Waffen umgehen.

Das Motto der Einheit lautete „Freiheit oder Tod“. Alexander Hamilton tat sich beim Training besonders hervor und wurde deshalb bereits 1775 zum Kandidaten für eine Verwendung als Offizier.
Sein erstes Feuergefecht erlebte Alexander Hamilton am 23. August 1775. Das war während einer Mission, für die er sich als Freiwilliger gemeldet hatte.
Am 14. März 1776 wurde er dann zum Captain einer Artillerie-Einheit ernannt. Er soll für seinen persönlichen Einsatz im Dienst bei seinen Soldaten sehr beliebt gewesen sein.
Er war dann bei den Schlachten um New York dabei und erlebte die Niederlage auf den White Plains. Nach diesen schweren Rückschlägen gehörte er zu den Verfechtern der „Fabian-Strategy“.
Diese spielte auf Quintus Fabius Maximus an, den römischen General, der Hannibal nach der Schlacht bei Cannae auf Distanz hielt. Alexander Hamilton fiel Washington dann erstmals auch besonders während eines Rückzugsgefecht bei einer Flussüberquerung auf.
Bei den Siegen von Trenton und von Princton im Winter 1776/77 war seine Kompanie, die inzwischen „Hearts of Oak“ hieß, ebenfalls dabei.
Aide-de-Camp von Washington
Alexander Hamilton war ein prominenter Offizier. Mehrere Generale boten ihm den Posten als Adjutant, als Aide-de-Camp, an. Doch er wollte zunächst weiterhin seine Kompanie führen und Ruhm in der Schlacht gewinnen.

Am 20. Januar 1777 nahm er jedoch das Angebot des Oberbefehlshabers George Washington an und wurde Mitglied in dessen Stab. Wenig später folgte die Beförderung zum Lieutenant Colonel.
Insgesamt hatte Washington 32 solcher Adjutanten, unter denen Alexander Hamilton jedoch eine hervorstechende Position hatte. Seine Rolle ähnelte einem modernen Chief of Staff.
Alexander Hamilton war in der folgenden Zeit in eine Reihe bedeutender Entwicklungen persönlich involviert. Aber vor allem baute er auch sein Netzwerk aus.
Dazu gehörte eine Ehe mit Elisabeth Schuyler, der Tochter von General Philip Schuyler. Alexander Hamilton war aber beispielsweise auch sehr gut mit Friedrich Wilhelm von Steuben befreundet, jenem preußischen Offizier, der den Amerikanern die reguläre Kriegsführung beibrachte.
Ab 1780 begann Alexander Hamilton mit dem Verfassen von Aufsätzen zu politischen Themen. Neben der Rolle der Exekutive und des Kontinentalkongresses interessierte er sich vor allem für staatliche Finanzen.
Schlacht bei Yorktown
Als sich der Unabhängigkeitskrieg zu Gunsten der Amerikaner entwickelte, keimte bei Alexander Hamilton erneut das Bedürfnis nach Ruhm in der Schlacht auf. Zunächst bat er jedoch George Washington vergeblich um ein Feldkommando.

Erst nachdem er mit dem Rücktritt als Lieutenant Colonel drohte, erhielt er den Befehl über ein Bataillon der Leichten Infanterie. Mit der Einheit sollte er an der Entscheidungsschlacht bei Yorktown beteiligt sein.
Yorktown wurde zu diesem Zeitpunkt von britischen Truppen unter Lord Cornwallis gehalten. Zur Verteidigung waren zehn Redouten angelegt. Das ist ein Begriff aus dem Festungsbau, mit dem man geschlossene Schanzen bezeichnet.
Eine dieser Redouten, die Nummer 10, wurde von den Soldaten unter dem Befehl von Alexander Hamilton im Sturmangriff erobert. Kurz darauf fiel eine weitere Stellung der Briten. Lord Cornwallis kapitulierte wenige Stunden später und der Unabhängigkeitskrieg war militärisch entschieden.
Theoretiker der repräsentativen Demokratie
Prominenter Anwalt
Alexander Hamilton lebte ab März 1782 im Landhaus der Familie seiner Frau Elisabeth Schuyler in Albany. Dort widmete er sich dem Selbststudium des Rechts.
Er orientierte sich dabei an englischen Standardwerken, die den Gesetzen von New York sehr ähnlich waren. Alexander Hamilton legte schon im Sommer 1782 ein Examen ab und eröffnete noch im selben Jahr eine Anwaltskanzlei in der Wall Street.
Dank seines persönlichen Netzwerks aber auch aufgrund seiner Fähigkeiten wurde er schnell einer der erfolgreichsten Anwälte der Stadt. Fachlich versierte Zeitgenossen lobten vor allem seine „unermessliche Kreativität“.
Interessenterweise verteidigte Alexander Hamilton in seinen größten Prozessen ehemalige Loyalisten, also Gegner aus der Zeit des Unabhängigkeitskrieges. Er berief sich beispielsweise auf jene Artikel des Friedens von Paris, die Rechtssicherheit für Privatleute herstellen sollten.
Er hatte jedoch auch den Ruf eines heuchlerischen Snobs. Einerseits bewegte er sich in dem elitären Umfeld von ehemaligen Offizieren, der gesellschaftlichen Oberschicht und handelte beispielsweise mit Sklaven. Andererseits engagierte er sich für die Abschaffung der Sklaverei.
Kontinentalkongress
Alexander Hamilton gehörte im Kontinentalkongress zu den Verfechtern des Föderalismus mit einer stark nationalistischen Prägung. Einer seiner wichtigsten Verbündeten war dabei der spätere vierte Präsident James Madison.
Ein bedeutender und wiederkehrender Punkt der Nationalisten war beispielsweise die Einführung eines Zolls zur Stärkung der Staatskasse. Das Thema konnte Alexander Hamilton jedoch nie zu seiner Zufriedenheit abschließen.
Verfassungskonvent
Im Verfassungskonvent von 1787 hatte Alexander Hamilton eine sehr unglückliche Position. Er gehörte der dreiköpfigen Delegation aus New York an, die gemeinsam eine Stimme hatte.
Die beiden anderen Delegierten John Lansing und Robert Yates vertraten jedoch andere Sichtweisen. Sie überstimmten Alexander Hamilton jeweils bei internen Absprachen, so dass er praktisch keine Hebel in der Hand hatte.
Seine Beteiligung am Verfassungskonvent fiel deshalb auch sehr dünn aus. Er hielt nur eine längere Rede, bei der er für ein Zweikammersystem mit Ober- und Unterhaus ähnlich dem britischen Parlamentarismus plädierte.
Die Rede erhielt zwar von anderen Delegierten viel Zuspruch. Inhaltlich wurde sie jedoch nicht in Erwägung gezogen, zumal vor allem die Rolle des Regierungschefs in seinem Entwurf zu sehr an eine Wahlmonarchie erinnerte.
Autor der Federalist Papers
Nach dem Verfassungskonvent konnte Alexander Hamilton bei der Ratifizierung in New York wieder deutlich aktiver werden. Zusammen mit James Madison und John Jay startete er darüber hinaus ein bemerkenswertes Projekt.
Mit insgesamt 85 Beiträgen in drei großen Zeitungen warben die Autoren für ihre Vorstellungen von einer föderalen Ordnung in der Öffentlichkeit. Alexander Hamilton hatte dabei die besondere Ehre, den ersten Aufsatz und damit die Eröffnung zu schreiben.
In diesen „Federalist Papers“ diskutierten die Autoren dann Chancen und Gefahren aus den Vorgaben des Verfassungskonvents. Alexander Hamilton verfasste beispielsweise den sechsten Beitrag, in dem mögliche Kriege zwischen den Bundesstaaten thematisiert wurden.
Doch die Themen waren vielfältig und bildeten auch die aktuellen Diskussionen ab. Im Januar des Jahres 1788 veröffentlichte Alexander Hamilton innerhalb weniger Tage eine Serie von sechs Beiträgen über Besteuerung. Damit positionierte er sich auch öffentlich als idealer Kandidat für das Amt des Finanzminister in einer kommenden Regierung.
Im Februar 1788 kamen weitere drei Aufsätze aus seiner Feder über die Wahl von Mitgliedern der Legislative hinzu. Im Frühling diskutierte er sehr ausführlich den Apparat einer Exekutive, der militärischen Führung und im Sommer dann abschließend die Judikative.
Erster Finanzminister der USA
Gestaltung des Finanzministeriums
Nach der Wahl von Washington zum ersten Präsidenten der USA im Jahr 1789 wurde Alexander Hamilton als Finanzminister in das Kabinett berufen. Wie auch andere Minister konnte er quasi auf einem weißen Blatt Papier die Strukturen und Leitlinien für sein Ministerium entwickeln.
Als erster Finanzminister hatte Alexander Hamilton deshalb grundlegenden Einfluss auf die Gestaltung des Ministeriums. Mit seiner sehr engagierten Art war er dann praktisch in alle größeren Themen involviert und hatte auch als Berater von George Washington einen enormen Einfluss.
Den Kern seiner Arbeit bildete die Erstellung von mehreren Berichten, die er vor den Kongress brachte, um die damals sehr rückständige Wirtschaft der Vereinigten Staaten anzukurbeln.
- Report on Public Credit
- Report on a National Bank
- Report on the Mint
- Report on Manufactures
Die Details der Arbeit von Alexander Hamilton als Finanzminister waren aber natürlich nicht unumstritten. Eine strukturelle Angriffsfläche für permanenten Widerspruch war, dass die Aufgaben des Finanzministeriums nicht in der Verfassung ausdekliniert waren.
First Bank of the United States
Die Gründung der „First Bank of the United States“ im Jahr 1791 gehörte zu den großen Errungenschaften von Alexander Hamilton. Die Einrichtung sollte zunächst vor allem beim Abbau der Schulden aus dem Unabhängigkeitskrieg helfen.
Als Vorbild diente die Bank of England. Zentrale Funktionen waren die Herausgabe von Banknoten sowie die sichere Aufbewahrung von Staatsgeldern. Als Anerkennung für diese Leistung ziert bis heute ein Bild von Alexander Hamilton den 10-Dollar-Schein.

Die First Bank of the United States hatte jedoch auch nicht den vollen Funktionsumfang einer modernen Zentralbank. Beispielsweise regelte sie nicht die Geldpolitik und kontrollierte auch nicht die Privatbanken.
Ab März 1792 kam es auch begünstigt durch die Vergabe von Krediten durch die First Bank of the United States zu einer Vertrauenskrise in die Geldinstitute. Doch Alexander Hamilton erwies sich als ein geschickter Manager und konnte den Markt nach etwa zwei Monaten wieder stabilisieren.
Die Institutionalisierung der First Bank of the United States war jedoch sehr umstritten. Innerhalb der Regierung opponierte vor allem der damalige Außenminister Jefferson vehement, weil die Einrichtung nicht durch die Verfassung vorgesehen war.
Dieser Richtungsstreit in Bezug auf die Bank leistete einen wesentlichen Beitrag zur Herausbildung des Zweiparteiensystems in den Vereinigten Staaten. Während „Föderalisten“ wie Alexander Hamilton die Schaffung der Institution begrüßten, lehnten „Republikaner“ wie Jefferson und James Madison diese ab.
Großes Finale & Rücktritt
Am 01. Januar 1794 gab Alexander Hamilton bekannt, dass er vom Amt des Finanzministers zum Ende des Monats zurücktreten werde. Hintergrund waren wohl private Motive. Seine Frau hatte während seiner Abwesenheit eine Fehlgeburt erlitten.
Alexander Hamilton wollte jedoch nicht abtreten, ohne das größte Problem zu lösen: Der Schuldendienst verschlang zu diesem Zeitpunkt noch 55 % des Haushalts.
In einem politischen Gewaltmarsch legte er dem Kongress zum 19. Januar 1794 einen verbindlichen Plan zur Tilgung der Schulden innerhalb von 30 Jahren vor. Änderungsanträge konnte Alexander Hamilton zurückdrängen und das Papier wurde angenommen.
Politisches Leben außer Dienst

Frei von der Last eines Ministerpostens blieb Alexander Hamilton eine prägende Figur seiner Zeit. Er mischte sich in öffentliche Diskussionen ein und war darüber hinaus auch für Parteifreunde ein gefährlicher Strippenzieher im Hintergrund.
Vor allem der zweite Präsident John Adams sollte erhebliche Probleme mit Hamilton bekommen. Damit trug er wesentlich zur Spaltung der Föderalisten bei, was später den Wahlsieg des Republikaners Jefferson begünstigte.
Doch auch die Republikaner waren nicht sicher vor Alexander Hamilton. Jeffersons Vizepräsident Aaron Burr war eine der Personen, die er öffentlich besonders scharf angriff.
Aaron Burr verlor auch deshalb eine Wahl im Jahr 1804 um seine erneute Aufstellung als Kandidat für das Amt als Vizepräsident unter Thomas Jefferson. Zutiefst gekränkt forderte er Alexander Hamilton zum Duell auf.
Am 11. Juli 1804 stellte sich Hamilton, der bereits zuvor in Duellen angetreten war. Doch dieses mal wurde er durch einen Treffer in den Unterleib tödlich verwundet und starb am nächsten Tag.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
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Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
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