Andrew Jackson – der „Indianerhasser“
Andrew Jackson wurde am 15. März 1767 im Grenzbereich der beiden Carolinas in eine Familie aus dem Norden von Irland geboren.
„Nimm dir Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln kommt, hör auf mit Denken und geh los.“

Er amtierte als siebter Präsident der USA von 1829 bis 1837 und war der erste Amtsinhaber ohne einen elitären Hintergrund.
Andrew Jackson war nämlich zunächst ein sehr fähiger Offizier, der in den Indianerkriegen und bei der Besetzung von Florida eine bedeutende Rolle spielte.
Seine Regierungszeit war dann von der gewaltsamen Vertreibung der fünf großen Stämme im Rahmen des Indian Removal Act von 1830 geprägt.
„Keiner sollte sich einbilden, dass die Welt ohne Blut beherrscht werden kann. Das Schwert soll und muss rot und blutig bleiben.“
Politisch prägte Andrew Jackson als Gründungsmitglied der Demokratischen Partei das Zweiparteiensystem der Vereinigten Staaten.
Darüber hinaus wird ihm die Einführung des Spoils System zugeschrieben. Damit bezeichnet man die Vergabe von Stellen in der öffentlichen Verwaltung an politische Unterstützer.
„to the victor belong the spoils“ – „dem Sieger gehört die Beute“
Mit Andrew Jackson kam es auch noch zu einer weiteren historischen Neuerung: Er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten, auf den ein Attentat verübt wurde. Ein unzurechnungsfähiger Angreifer versuchte sein Glück mit gleich zwei Pistolen. Diese feuerten jedoch nicht, woraufhin Jackson ihn mit seinem Spazierstock verprügelte.
Talentierter Jurist in Tennessee
Andrew Jackson wuchs in den Waxhaws auf, einem damals umstrittenen Gebiet zwischen North und South Carolina. Seine Eltern waren erst zwei Jahre vor seiner Geburt aus dem nordirischen Carrickfergus in die Vereinigten Staaten emigriert.
Als Kind erlebte er den Unabhängigkeitskrieg. Andrew Jackson geriet dabei mit seiner Mutter und zwei Geschwistern in britische Gefangenschaft, die ein Bruder nicht überlebte.
Ausbildung zum Anwalt
Obwohl Andrew Jackson kaum die Schule besucht hatte, konnte er ab dem 18. Lebensjahr eine Ausbildung zum Anwalt beginnen. 1786 wurde er schließlich zugelassen und konnte in den folgenden zwei Jahrzehnten einen beachtliche Karriere als Jurist meistern.
Gründung von Tennessee
Der Staat Tennessee wurde am 01. Juni 1796 als 16. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen. Andrew Jackson gehörte dabei als prominenter Anwalt bereits zur verfassungsgebenden Versammlung.
Nach der Konstituierung wurde er als einer der ersten Vertreter von Tennessee in das Repräsentantenhaus entsandt.
Oberster Gerichtshof von Tennessee
Ab 1798 war Andrew Jackson am Obersten Gericht von Tennessee tätig. Er lieferte sich in den folgenden Jahren einige Auseinandersetzungen Thomas Jefferson, mit dem damaligen Präsidenten.
1804 zog sich Andrew Jackson frustriert aus der Politik zurück und bewirtschafte mit seiner Frau Rachel Donelson Robards Jackson eine kleine Farm. Zwei Jahre später erschoss er einen bekannten Schützen während eines Duells, der seine geliebte Gattin beleidigt hatte.
„Der Himmel wird für mich kein Himmel sein, wenn ich meine Frau dort nicht wieder sehe.“
Andrew Jackson wurde bei dem Schusswechsel selber schwer verletzt. Dies hielt jedoch nicht von späteren Duellen ab, bei denen er in einem Fall erneut einen gefährlichen Treffer abbekam.
General und militärischer Nationalheld
Britisch-Amerikanischer Krieg

Als Großbritannien durch die Kriege mit dem französischen Kaiser Napoleon Bonaparte gebunden war, wuchs in den USA die Begehrlichkeit, das britische Kanada zu erobern.
Präsident James Madison erklärte am 18. Juni 1812 den Krieg, um diesen scheinbar günstigen Moment zu nutzen.
Doch „Mr. Madisons War“ entwickelte sich zu einem militärischen Desaster. Das weitgehend unfähige Offizierskorps führte die amerikanische Truppen trotz zahlenmäßiger Überlegenheit in schwere Niederlagen.
Nur dank einiger Erfolge der US Navy konnten sich die Vereinigten Staaten in den Frieden von Gent retten, der den Status Quo Ante wiederherstellte.
Doch Andrew Jackson gehörte zu den wenigen Heerführern, deren persönlicher Ruhm wuchs. Von größter Bedeutung wurde die Schlacht von New Orleans, die sogar erst nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages stattfand.
Creek War gegen die Red Sticks
Zunächst stellte Andrew Jackson im Januar 1813 eine etwa 2000 Mann starke Einheit von Freiwilligen auf, um New Orleans gegen Angriffe von Briten und Indianern zu verteidigen. Die Versorgungslage war jedoch so schlecht, dass viele Soldaten krank wurden.

Andrew Jackson finanzierte die Einheit schließlich aus eigener Tasche und erhielt für sein robustes Auftreten den Spitznamen „Old Hickory“. Sein Einsatz trieb ihn dabei fast in den finanziellen Ruin, bis schließlich doch staatliche Gelder für die Einheit freigegeben wurden.
Im August 1813 ermordeten Red Stick-Indianer im Rahmen des Fort Mims Massaker etwa 500 Milizionäre und Zivilisten. Andrew Jackson kommandierte in der Folge einen gemeinsamen Gegenschlag von Bundestruppen und verbündeten Indianern.
In der Schlacht von Talladega errang er im November 1813 einen großen Sieg. 300 toten Feinden standen eigene Verluste in Höhe von nur 15 Mann gegenüber.
In der Schlacht am Horseshoe Bend fielen im März 1814 etwa 800 Red Stick-Indianer bei weniger als 50 Toten auf der Seite von Andrew Jackson.
Im Juni 1814 wurde er in kurzer Folge zunächst Brigadier und dann zum Major General der US Army befördert. Mit der Zustimmung von Präsident Madison verhandelte Andrew Jackson dann einen Frieden im Vertrag von Fort Jackson mit den Red Stick-Indianern.
Der Vertrag brachte große Gebietsverluste für die Indianer in Alabama und Georgia. Viele flüchteten daraufhin nach Florida, wo sie später im Seminolenkrieg erneut von Andrew Jackson attackiert werden sollten.
Schlacht um New Orleans
Der Britisch-Amerikanische Krieg endete mit dem Frieden von Gent, der am 24. Dezember 1814 unterzeichnet wurde. Die Nachricht traf jedoch nicht rechtzeitig an den Schauplätzen in der neuen Welt ein, so dass es noch zu einer großen Schlacht kam:
New Orleans wurde von britischen Truppen bedroht. Andrew Jackson traf vor den anrückenden Feinden ein und baute die Stadt zur Festung aus.

Mit gelungenen Vorgefechten konnte er die Briten lange genug aufhalten, um seine Artillerie in Stellung zu bringen. Trotz dramatischer Unterzahl hielten die Amerikaner so dem Großangriff in drei Wellen stand.
Beim dritten Angriff wurde der angreifende General Edward Michael Pakenham sogar tödlich verwundet und dann von John Lambert ersetzt. Dieser zog sich nach dem Verlust von 2.700 Soldaten jedoch zurück, während die Amerikaner unter Andrew Jackson nur 71 Mann verloren.
Durch die erfolgreiche Verteidigung von New Orleans endete der eigentlich katastrophale Krieg mit einem überragenden Sieg. Andrew Jackson wurde in der Folge von der breiten Bevölkerung als Held gefeiert und erhielt die Congressional Gold Medal.
Der französische Philosoph Alexis de Tocqueville sollte später schreiben, dass Andrew Jackson nur durch diesen Sieg bei New Orleans in das Amt des Präsidenten gehievt wurde.
Erster Seminolenkrieg
Florida stand 1814 noch unter spanischer Kontrolle, den europäischen Verbündeten von Großbritannien. Dort hatten die Royal Marines das „Negro Fort“ ausgerüstet. Es handelte sich dabei um eine Stellung, die von etwa 330 entlaufenen Sklaven gehalten werden sollte.

Die Nordamerikaner befürchteten deshalb vermehrte Fluchtversuche von Sklaven auf ihren Plantagen. Andrew Jackson informierte deshalb den spanischen Gouverneur, dass er das Negro Fort zerstören würde.
Die Anlage war über einen Fluss erreichbar und konnte von zwei Kanonenbooten beschossen werden. Eine extra dafür erhitzte Kugel traf das Pulvermagazin im Negro Fort.
Die folgende Explosion wurde noch in einer Entfernung von etwa 160 Kilometern in Pensacola vernommen. Die unmittelbare Detonation überlebten nur etwa 60 Personen im Fort, von denen jedoch viele auch später noch an ihren Verletzungen starben.
Der inzwischen amtierende James Monroe befahl Andrew Jackson im Anschluss auf eine Kampagne gegen die Seminolen in Georgia. Im Schatten des Ersten Seminolenkrieges kam es dann auch zu brutalen Übergriffen durch amerikanische Siedler und Gesetzlose, die Dörfer von Indianern plünderten und widerrechtlich Land besetzten.
Besetzung von Florida

Andrew Jackson erhielt von James Monroe schließlich die umfassende wie auch sehr unscharfe Weisung, den „Konflikt zu terminieren“. Der General interpretierte den Befehl so, dass es doch am besten sei, das ganze spanische Florida zu besetzen.
Die Invasion begann am 15. März 1818 mit der Einnahme von Pensacola. Andrew Jackson konnte mit Leichtigkeit den verbliebenen Widerstand von Seminolen und Spaniern hinwegfegen.
Außerdem nahm er zwei britische Agenten gefangen. Er machte kurzen Prozess und ließ sie hinrichten, was zu einem diplomatischen Eklat mit Großbritannien führte.
In der Regierung trafen die Nachrichten von der eigenmächtigen Invasion jedoch auch auf Unwillen, weil die Vereinigten Staaten den Spaniern gar nicht den Krieg erklärt hatten. Offiziell wurde Andrew Jackson für sein Verhalten gerügt, realpolitisch ließ man ihn jedoch gewähren.
Der Konflikt wurde letztlich mit dem Adams-Onís-Vertrag im Jahr 1819 gelöst. Spanien verkaufte Florida für fünf Millionen Dollar an die USA.
Siebter Präsident der Vereinigten Staaten

Andrew Jackson trat erstmals 1924 für den Posten als US-Präsident an. Er bekam dabei sehr respektable 41,3 % der Stimmen im sogenannten „Popular Vote“. Die Wahl erfolgte jedoch indirekt über ein Gremium von Wahlmännern.
Im „Electoral College“ war Andrew Jackson knapp einem politischen Kompromiss zu Gunsten des bisherigen Außenministers John Quincy Adams unterlegen. Das war der Sohn des zweiten Präsidenten John Adams.
Die Ereignisse führten jedoch zu einem politischen Eklat. Andrew Jackson erhob Korruptionsvorwürfe und die Demokraten spalteten sich von den Republikanern ab.
Die Amtszeit von John Quincy Adams als US-Präsident war jedoch wenig erfolgreich. Andrew Jackson setzte sich in der folgenden Wahl klar durch und wurde am 04. März 1829 nun als siebter Präsident der USA vereidigt.
Die Wahl brachte einen großen historischen Schritt. Seine sechs Vorgänger waren alle Landbesitzer und wurden persönlich mit der Gründungszeit der USA in Verbindung gebracht.
Andrew Jackson war dagegen der erste kleinbürgerliche Präsident. Sein anfänglicher Außenminister, späterer Vizepräsident und Nachfolger Martin van Buren war ebenfalls ein Vertreter der sogenannten kleinen Leute.
Indian Removal Act von 1830
Die Vorgänger von Andrew Jackson waren zwar auch schon brutal gegen Indianer vorgegangen. Man hatte jedoch die „Fünf Zivilisierten Stämme“ zumindest teilweise anerkannt.
Die Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Muskogee und die Seminolen hatten sich nach dem Vorbild des politischen Systems der Vereinigten Staaten jeweils einen Häuptling als Staats- und Regierungschef sowie ein Repräsentantenhaus und einen Senat gegeben.
Im Frühsommer 1830 wurde mit dem Indian Removal Act jedoch ein Gesetz erlassen, um die Stämme aus dem heutigen Mississippi gen Westen in damals noch unerschlossenes Territorium im heutigen Oklahoma zu verdrängen.

Auch mit Hilfe des Militärs wurden sie über den „Pfad der Tränen“ aus den fruchtbaren Gebieten verdrängt. In diesem Zusammenhang kam es zum Zweiten Seminolenkrieg, bei dem die Vereinigten Staaten insgesamt etwa 40.000 Soldaten und Milizionäre einsetzten.
„Amerikaner sind keine perfekten Menschen aber wir befinden uns auf einer perfekten Mission.“
Andrew Jackson und die Sklaverei
Zur Zeit von Andrew Jackson gab es in Bezug auf die Sklaverei zwei grundsätzliche Strömungen: Viele Plantagenbesitzer im Süden der Vereinigten Staaten hielten sie für einen Teil der göttlichen Ordnung. Die „Abolitionisten“ wollte dagegen die Sklaverei abschaffen.
Andrew Jackson hatte einen realpolitischen Blick auf diese soziale Frage und verscherzte es sich mit beiden Seiten: Ihm wurde von Sklavenhaltern vorgeworfen, dass er nationale Fragen über ihre wirtschaftliche Interessen stellte.
Da Andrew Jackson jedoch selbst Sklaven hatte, war er für Abolitionisten ebenfalls kein Vertreter ihrer Ansichten.
„Bank War“ gegen die Nationalbank
Seit Alexander Hamilton als erster Finanzminister eine Nationalbank gegründet hatte, war die Institution heftig umstritten. Seine First Bank of the United States wurde auch bereits von James Madison durch die Hintertür zerschlagen.
Eben der Madison musste aus finanzpolitischen Zwängen gegen Ende seiner Regierungszeit seine Zustimmung zur Second Bank of the United States geben. Doch auch diese Einrichtung sollte eine unrühmliche Geschichte erhalten.
Im Jahr 1819 erlebte Andrew Jackson, wie das Geldinstitut mit seiner Kredit- und Zinspolitik zahllose Farmer in den finanziellen Ruin trieb. Es kam zu einem Konflikt, der als „Bank War“ bekannt wurde:
„Ich selber habe die Bank der Vereinigten Staaten genau beobachtet. Ich hatte Männer, die sie eine lange Zeit beobachteten, und ich bin überzeugt, ihr habt die Gelder benutzt, um mit der Brotkasse des Amerikanischen Volkes zu spekulieren. Wenn ihr Erfolg hattet, habt ihr die Gewinne unter euch aufgeteilt, und wenn ihr euch verspekuliert habt, habt ihr die Verluste der Bank aufgebürdet. Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, beim Allmächtigen, ich werde euch ausrotten.“
Ein weiteres Argument von Andrew Jackson gegen seine politischen Gegner war, dass ein Viertel der Bankaktien in ausländischen Händen war. Letztlich erreichte er sein Ziel: Die Second Bank of the United States wurde 1836 privatisiert. Die Goldreserven der USA wurden auf die Einzelstaaten verteilt.
„Spoils System“ für die Anhänger
Auf Andrew Jackson geht die Etablierung des Spoils Systems zurück. Damit bezeichnete man die Vergabe von öffentlichen Posten nach Wahlsiegen an politische Anhänger.
Diese „Verteilung der Beute“ war jedoch nicht einfach nur Korruption. Vielmehr sollte das Spoils System die Abwahl von Funktionären aus der Verwaltung ermöglichen. Nach Andrew Jackson stellte dieser Ansatz deshalb sogar eine Stärkung der Demokratie dar.
Auch sein Vizepräsident und Nachfolger Martin van Buren war ein eifriger Netzwerker, der Patronage und Klientelismus als einen Wandel im Wettstreit der Parteien begriff.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |