Aristoteles und das Zoon Politikon

Aristoteles wurde 384 v. Christus geboren und war ein bedeutender Philosoph und Naturforscher im alten Griechenland. Er beschäftigte sich mit der Wissenschaftstheorie, der Logik, der Biologie, der Ethik und war vor allem auch ein politischer Philosoph.

Er selbst kam jedoch aus Makedonien und stammte dort aus der Oberschicht. Sein Vater war der Leibarzt des Königs, so dass der junge Aristoteles in besten Kreisen aufwuchs. Zunächst genoss er eine Ausbildung am Königshof.

Akademisches Leben

Mit 17 Jahren ging Aristoteles dann aber nach Athen. Dort wurde der junge Mann ein Schüler des berühmten Platon. Dieser war einer der oder vielleicht sogar der wichtigste Denker seiner Zeit. Darüber hinaus hatte er eine Schule für Philosophen, die Platonische Akademie, aufgebaut.

Aristoteles Büste
Büste von Aristoteles im Louvre (Eric Gaba / CC-BY-SA 3.0)

Doch Aristoteles geriet schon früh in Widerspruch zu seinem Lehrer. Nach dessen Tod im Jahr 348 oder 347 v. Christus verließ er dann aber Athen. Aufgrund der verschiedenen Positionen war ihm die Nachfolge an der Spitze der Akademie nämlich nicht angeboten worden.

Es folgten einige Wanderjahre, die ihn bis nach Kleinasien führten. Ab 343 v. Christus wurde Aristoteles der Erzieher von Alexander dem Großen. Dieser war damals 13 Jahre alt und wahrscheinlich nicht besonders interessiert.

Höchstens bis zum Jahr 336 v. Christus dauerte der Unterricht an. Einen besonderen, intellektuellen Einschlag auf den späteren Feldherrn kann man jedoch nicht erkennen.

Im Zuge der makedonischen Eroberung von Griechenland kehrte auch Aristoteles vorübergehend in seine akademische Heimat zurück. Doch er verließ Athen im Jahr 323 v. Christus wegen politischer Spannungen endgültig.

Ein Jahr später verstarb Aristoteles mit über 60 Jahren in Chalkis auf Euböa. Von seinen schriftlichen Hinterlassenschaften hat sich vor allem das akademische Material erhalten.

Es gab ursprünglich auch zahlreiche Dialoge, in denen Aristoteles die Öffentlichkeit adressierte. Diese Werke sind jedoch verloren gegangen. Doch die ideengeschichtlichen Fortschritte von Aristoteles blieben wegweisend für die Nachwelt.

Schüler von ihm gründeten später die Aristotelische Schule. So erhielten seine Werke eine zusätzliche Strahlkraft. Obwohl dann das Mittelalter zwar eher platonisch geprägt war, erlebten seine Schriften in der Renaissance ein großes Comeback.

Nikomachische Ethik

Ziel der Ethik bei Aristoteles

Eines der Hauptwerke von Aristoteles ist die Nikomachische Ethik. Was der Name soll, ist nicht bekannt. Vielleicht bezieht sich die Bezeichnung auf den Vater oder den Sohn von Aristoteles, die beide Nikomachos hießen.

Ein Rembrandt mit Büste von Aristoteles
Rembrandt: Aristoteles (gemeinfrei)

Das Werk soll ein Leitfaden für eine gelungene Lebensführung (Eudaimonie) sein. Deshalb stellt sich Aristoteles die Frage, was denn eine gelungene Lebensführung ausmacht und welche praktische Konsequenzen sich aus dieser Frage ergeben.

„Jedes praktische Können und jede wissenschaftliche Untersuchung, ebenso alles Handeln und Wählen, strebt nach einem Gut […].“

Daraus wiederum entspringt die ganz allgemeine Überlegung, was denn das höchste Gut sein. Außerdem will Aristoteles natürlich wissen, wie man das höchste Gut erreichen und damit eine gelungene Lebensführung erreichen kann.

Die naheliegende Antwort für Aristoteles ist das seelische Glück. Dieses ist für sich genommen wertvoll und dient nicht nur als Instrument zur Erreichung anderer Ziele.  Vielmehr ist es „das vollkomene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des Handelns.“

Ergon-Argument

Über die Zielsetzung der Ethik hinaus geht Aristoteles auf existenzieller Ebene der Frage nach den Gütern weiter nach. Da die Dinge für etwas gut sind oder zumindest gut sein sollten, ergibt sich das ergon. Dies ist die spezifische, essentielle Funktion einer Sache.

Ein Messer muss sich also gut dafür sein, dass man damit Schneiden kann. Eine Lampe muss leuchten können und es finden sich natürlich noch viele weitere Beispiele. Heutzutage wird Aristoteles jedoch ein naturalistischer Fehlschluss bei diesem existentialistischen Argument vorgeworfen:

Zum einen müssen nicht alle Dinge zwangsläufig für etwas anderes gut sein. Manche Sachen existieren auch nur einfach so. Außerdem entspringt beispielsweise aus der Tatsache, dass der Mensch ein Vernunft begabtes Wesen ist, noch lange keine vernünftige Lebensführung.

In der Rhetorik nennt man dies eine petitio principii, umgangssprachlich auch als Zirkelbeweis bekannt. Es handelt sich dabei um einen fehlerhaften Schluss, der auf einer falschen ersten Annahme beruht.

Individuen und der Staat

Von der Nikomachischen Ethik leitet Aristoteles fließend in die Politik über. Staatskunst ist bei Aristoteles die wichtigste Kunst überhaupt. Ethik ist bei ihm die Frage des richtigen Handelns. Ethik in der Politik ist hingegen das richtige Handeln im wichtigsten Bereich des Handelns.

Das Verhältnis zwischen Individuum und Staat ist bei Aristoteles jedoch völlig anders als noch bei seinem legendären Lehrer Platon. Es gibt zwar ebenso enge Verbindungen zur Ethik. Diese ist bei ihm auch systematisch Teil der Staatslehre.

Aristoteles zieht aber Vergleiche zwischen Formen der Familie und politischen Systemen. Das Vater-Sohn-Verhältnis ist monarchisch oder tyrannisch. Das Vater-Mutter-Verhältnis ist aristokratisch oder oligarchisch.

Brüder stehen timokratisch oder demokratisch zu einander. Solche Parallelen dürfen jedoch nicht einfach vom Privatleben auf den Staat übertragen werden.

Beste Lebensweise

Während Aristoteles dem politischen Handeln und Staat noch ein weiteres Werk widmete, befasste er sich in der Nikomachische Ethik auch noch mit der besten Lebensweise für den Einzelnen. Von entscheidender Bedeutung ist hierfür der richtige Blickwinkel.

Eine solche Weltanschauung kann durch wissenschaftliche Arbeit oder den Gebrauch der Vernunft erreicht werden (Nous). Das Ziel eines solchen Gewinnes an Erkenntnis ist der Einblick in grundlegende Wahrheiten und Weisheit.

Doch Aristoteles berücksichtigte auch, dass nicht jeder Mensch gleichermaßen für einen solchen Lebenswandel geeignet ist. Solchen Menschen bleiben die praktischen Ideale der besten Lebensweise.

Diese zielen vielmehr auf eine praktische Klugheit. Darüber hinaus sieht Aristoteles die Entwicklung von Kunstfertigkeit in Verbindung mit ethischen Tugenden als besonders erstrebenswertes Ziel eines praktischen Lebens.

Das bios theoretikos und das bios praktikos verfügen als gemeinsames Element über eine besondere Wertschätzung der Konzentration. Das vernünftige Handeln zeichnet sich nach Aristoteles eben auch durch einen Fokus auf Relevantes aus.

Politik

Infografik der Staatsformen nach Aristoteles aus der Politik
Aristoteles und die Staatsformen

Der Staat ist bei Aristoteles eine originäre Vielheit des zoon politikon, des Wesen in der Gemeinschaft: „Selbst wenn jemand im Stande sein sollte, diese Einheit herzustellen, dann sollte er es nicht tun, denn damit würde er den Staat zerstören.“

Aristoteles sieht aber auch die (Folge-)Probleme vom Bild des Staates als einheitlichem Körper. Das Verhältnis von individuellem und allgemeinem Wohl wird zu Lasten des Einzelnen geschwächt.

Wenn der Staat nämlich eine Einheit ist, dann sind seine Bürger nur die Glieder. Deren Aufgabe kann es dann nur sein, dem restlichen Körper zu dienen. Eine solche Vorstellung lehnt er jedoch ab.

Zoon Politikon

Das Zoon Politikon, das Wesen in der Polis-Gemeinschaft entspringt bei Aristoteles einem tieferen Rationalitätsbegriff. Das Bedürfnis sich in der Gesellschaft zu bewegen, formt sich aus der Natur des Menschen sinnvoll zu handeln.

„Es ist offensichtlich, dass der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.“

Das Zoon Logon Echon, das Lebewesen mit der Sprache beziehungsweise mit der logischen Vernunft verfügt über eine Reflexionsfähigkeit. Diese ermöglicht eine Unterscheidung in Gutes und Schlechtes, so dass sich der Logos auch auf die Lebensweise niederschlägt.

„Wie im Samen der ganze Baum veranlagt ist, so ist im Menschen der Staat veranlagt.“

Kreislauf der Verfassungen

Aristoteles arbeitete ebenfalls am antiken Modell des Kreislaufs der Verfassungen. Viele Denker nach ihm aus dem antiken Mittelmeerraum wie Polybios oder Cicero nahmen diesen Gedanken auf. Die zentralen Fragen zur Entwicklung der Grundtypen der Herrschaft waren: „Wer herrscht?“ und „Zu wessen Nutzen geschieht dies?“.

Die antike Philosophie gibt darauf folgende Antworten:

  • Entweder es herrscht Einer oder Mehrere oder Viele.
  • Die Ausprägungen sind entweder Gut oder Schlecht.

Aus diesem Muster können sechs Grundtypen gebildet werden. Aristoteles entwickelte das Modell des Kreislaufs der Verfassungen jedoch noch weiter. Er beschäftigte sich mit den Sollbruchstellen an den Übergängen zwischen den einzelnen Typen.

Die Monarchie entartet bevorzugt in eine Tyrannis. Die Aristokratie kippt in eine Oligarchie. Seine Timokratie wird zur Demokratie. Solche Übergänge können leicht passieren. Bei Platon musste hierfür noch ein gesetzloser Zustand herrschen, was eine formal höhere Schwelle ist.

Beste Staatsformen

Aristoteles sah die Monarchie unter idealen Bedingungen als die beste Staatsform an. Diese hat zwangsläufig einen guten König, der am Allgemeinwohl orientiert ist. Für die Realität gibt Aristoteles der guten Zensus-Demokratie (=Politie) den Vorzug.

Je nach Zusammensetzung der Bevölkerung kann jedoch auch eine Mischverfassung ideal sein. Eine Mischung aus Demokratie und Oligarchie. Damit sollen die Bestrebungen nach Gleichheit und Reichtum austariert werden.

Die tiefere Gedanke bei Aristoteles wie bei anderen Philosophen ist jedoch stets, dass ein stabiles System entstehen soll. Ein solches stellt für eine möglichst lange Zeit die bestmöglichen Bedingungen für seine Bürger.

Familienpolitik und Sklaverei

Die Familie ist für viele antike Philosophen ein Hort des Übels, der unfaire Lebensbedingungen für Einzelne wie auch für die Gesellschaft fördert. Auch bei Aristoteles gibt es starke Einmischungen in die Privatsphäre, insbesondere bei der Familien- und Bildungspolitik.

Außerdem beginnt die Politik mit einer langen Rechtfertigung der Sklaverei. Dies dient der Abgrenzung von Herrschaft über Bürger und Herrschaft über Sklaven.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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