Arthur Wellesley – 1. Duke of Wellington
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, wurde vermutlich am 01. Mai 1769 geboren. Er machte eine bemerkenswerte Karriere als Militär und war auch als Politiker aktiv.

Berühmt wurde er als General der britischen Truppen in der Schlacht bei Waterloo 1815. Dort war er der entscheidende Kommandeur beim endgültigen Sieg gegen Napoleon Bonaparte.
Der Ausgang der Schlacht bei Waterloo war lange offen, weil nur die gemeinsamen Kräfte von Preußen und England stark genug waren, um den französischen Kaiser zu besiegen.
„Ich wollte, es würde Nacht oder die Preußen kämen.“
Aber es gelang Napoleon, seine Gegner zum Kampf zu zwingen, bevor sich die Heere vereinigen konnten. Erst gegen Ende des Tages trafen die Verbündeten unter dem Befehl des Gebhard von Blücher auf dem Schlachtfeld ein.
Mit vereinten Kräften konnte Napoleon dann endlich bezwungen werden. Seitdem gilt die Redewendung: „Ein Waterloo erleben.“ als Synonym für eine totale Niederlage.
Unter Horatio Nelson war die Bedrohung auf See bereits zurückgedrängt worden. Mit dem Sieg von Arthur Wellesley an Land gingen zweieinhalb Jahrzehnte der konstanten Bedrohung für England zu Ende.
Darüber hinaus waren Frankreich und Spanien entscheidend geschwächt. Die Briten konnten in den folgenden Jahren und Jahrzehnten ihr Empire weltweit entwickeln.
Arthur Wellesley war zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits seit langer Zeit ein überragender General. Er beteiligte sich als junger Offizier am Ersten Koalitionskrieg und feierte dann ein rasanten Aufstieg als Militär in Indien. Für seine Erfolge auf der iberischen Halbinsel wurde er in den Adelsstand erhoben und ist seitdem besser bekannt als „Duke of Wellington“.
Militärische Karriere und Aufstieg in Indien
Arthur Wellesley war der dritte lebende Sohn einer Familie aus englisch-irischem Adel. Mit Richard Wellesley hatte er einen älteren Bruder, der sehr erfolgreich in der Politik war und die Karriere von Arthur wesentlich förderte.
Arthur Wellesley interessierte sich nicht besonders für die Schule, aber hatte viel Spaß an seiner Violine. Am 07. März 1787 trat er in die britische Armee ein und besuchte eine Militärakademie. Ein Jahr später wurde er zum Lieutenant befördert.
Die niedrigen Offiziersränge absolvierte Arthur Wellesley relativ schnell, weil in dieser Zeit die Patente noch gekauft werden konnten. Seine aktive Karriere begann 1794 mit einer Beteiligung am Ersten Koalitionskrieg.
Offizier der Britischen Ostindien-Kompanie
Im Jahr 1796 wurde Arthur Wellesley zum Oberst eines Regiments der Ostindien-Kompanie ernannt. Der Hintergrund war, dass sein älterer Bruder Richard auf dem Subkontinent den Posten als Generalgouverneur antrat.

Die Ostindien-Kompanie war einst unter der Schirmherrschaft von Königin Elisabeth I. als Aktiengesellschaft gegründet worden. Doch sie hatte sich längst zum quasi-staatlichen Akteur mit eigenem Militär entwickelt.
Im Vierten Mysore-Krieg gegen Tipu Sultan im Süden von Indien befehligte Arthur Wellesley bereits eine Division. Darüber hinaus kämpfte er im Zweiten Marathenkrieg von 1803 bis 1805.
Dabei nahm er Ahmednagar ein. Das war eine Festung etwa 200 Kilometer östlich von Mumbai. Anschließend teilte er seine Streitkräfte, um die feindliche Armee einzukesseln.
Plötzlich ergab sich für Arthur Wellesley jedoch die Chance, den Gegner mit seiner geteilten Armee anzugreifen. In der Schlacht von Assaye errang er mit etwa 12.300 Mann einen überragenden Sieg gegen eine Übermacht von 54.000 Gegnern.
Anschließend eroberte Arthur Wellesley eine weitere Großstadt sowie eine Festung, bevor er weiter nach Hyderabad vorstieß. Das letzte Widerstandsnest in der Bergfeste Gawilghur fiel dann nach kurzer Zeit. Die Marathen mussten um Frieden bitten.
Beförderung zum General & Ritterschlag
Für seine Erfolge im Zweiten Marathenkrieg wurde Arthur Wellesley zum Major General befördert. Darüber hinaus wurde er als Knight Companion in den Order of the Bath aufgenommen.
Er war fortan „Sir Arthur Wellesley“. Da 1805 die Amtszeit von Richard Wellesley endete, kehrten die beiden Brüder gemeinsam nach Europa zurück.
Im Jahr 1807 beteiligte er sich dann bereits im Rang eines Lieutenant General an einer Expedition nach Dänemark. Seine nächste große Aufgabe erwartete Arthur Wellesley jedoch auf der iberischen Halbinsel.
Feldzüge in Portugal und Spanien
1808 landete Arthur Wellesley mit 13.000 Mann in Portugal. Nach einem Sieg gegen französische Truppen verhandelten seine Vorgesetzten jedoch einen unvorteilhaften Frieden. In der Folge musste auch er selbst sich vor einem Kriegsgericht rechtfertigen, wurde jedoch vollständig rehabilitiert.
Erhebung zum Viscount Wellington (1809)
Im Frühjahr 1809 folgte ein weiterer Schlagabtausch zwischen Briten und Franzosen um Portugal. Dabei konnte Sir Arthur Wellesley den Feldmarschall Nicolas Soult besiegen.
Mit einem weiteren Sieg in der Schlacht bei Talavera beendete der britische General die Ambitionen der Franzosen in Portugal. Für diese Erfolge wurde er in der Adelshierarchie hochgestuft und zum ersten „Viscount Wellington“ ernannt.
Erhebung zum Marquess of Wellington (1812)
Im Jahr 1812 wandelte sich die Stimmung in Spanien gegen die Dominanz von und die Kooperation mit Frankreich. Sir Arthur Wellesley nutzte diese Chance und drang weiter ins Zentrum der Halbinsel vor.
Diese Offensive bewirkte ein geostrategisches Wechselspiel. Der britische General band Truppen bei sich im Süden, die Napoleon Bonaparte bei seinem Feldzug nach Russland im Osten fehlten.
Am 4. Oktober 1812 wurde sein Adelstitel erneut und nun zum Marquess aufgewertet. Das entspricht dem Rang eines Markgrafen im deutschen Adel.
Beförderung zum Feldmarschall (1813)
Als der Feldzug gegen den russischen Kaiser Alexander I. wiederum in Schwierigkeiten geriet, gab es keine weiteren Verstärkungen mehr für die französischen Truppen in Spanien. In der Folge konnte sich Arthur Wellesley auf der iberischen Halbinsel durchsetzen.
In der entscheidenden Schlacht bei Schlacht bei Vitoria besiegte er am 21. Juni 1813 den älteren Bruder des französischen Kaisers Joseph Bonaparte. Für diesen Erfolg wurde Sir Arthur Wellesley zum Feldmarschall ernannt.
Erhebung zum Duke of Wellington (1814)
Sir Arthur Wellesley wurde dann am 11. Mai 1814 vom Prinzregenten, in Stellvertretung für den König, zum Duke of Wellington erhoben. Damit war der General nun ein Herzog.
Nach der Verbannung von Napoleon auf die Insel Elba wurde der Duke of Wellington zum britischen Botschafter in Frankreich ernannt. Darüber hinaus nahm er an den Friedensgesprächen in Wien teil.
Schlacht bei Waterloo (1815)
Im Februar 1815 kehrte Napoleon Bonaparte aus seinem Exil auf Elba zurück. Er landete mit 1.000 Mann im Süden von Frankreich und marschierte erfolgreich auf Paris.

Dabei schlossen sich ihm zahllose Freiwillige an. Das Schreckgespenst der Vergangenheit war zurückgekehrt.
Dem Duke of Wellington wurde das Kommando über die Truppen der Koalition im Raum von Brüssel übertragen. Neben den britischen Einheiten waren es Verbände aus den Niederlanden, Hannover und Nassau.
Die verbündeten Preußen unter General Blücher eilten ebenfalls mit einer Armee herbei. In der Koalition ging man davon aus, dass man die Armeen in Ruhe würde vereinigen können.
Doch wie bereits häufig zuvor, wurde die Geschwindigkeit von Napoleon unterschätzt. Dieser eilte nämlich so schnell wie möglich nach Belgien.
Er wollte die beiden feindlichen Armeen getrennt schlagen. In zwei Vorgefechten zur Schlacht bei Waterloo wäre dies beinahe gelungen.
Vorgefecht bei Ligny
Zwei Tage vor der Schlacht bei Waterloo stießen die preußischen Verbände auf den Feind. Napoleon wollte einen Keil zwischen die heranrückenden Heere seiner Gegner schieben. Persönlich führte er seine Männer gegen Blücher in die Schlacht bei Ligny.

Das war ein kleines Dorf. Damit er sich in Ruhe den Preußen widmen konnte, entsandte er seinen linken Flügel zur Kreuzung von Quatre-Bias, um die britischen Truppen unter dem Duke of Wellington in Schach zu halten.
Für die Preußen wurde diese Entscheidung beinahe zum Verhängnis. Die alte Garde, die Elite-Infanterie von Napoleon, zerschlug das preußische Zentrum in dem kleinen Dorf.
General Blücher wurde dabei verwundet und fast gefangen genommen. Das Kommando über die preußische Armee übernahm deshalb der Stabschef Neidhardt von Gneisenau.
General von Gneisenau konnte die Armee vor der Vernichtung bewahren und wies seinen Männern einen strategisch klugen Rückzugsweg. Das Manöver ließ für einen späteren Zeitpunkt alle räumlichen Optionen offen. Außerdem sollten die Briten unter dem Kommando des Duke of Wellington in Quatre-Bras mehr Erfolg haben.
Vorgefecht bei Quatre-Bras
Der Duke of Wellington erfuhr erst sehr spät vom Anrücken der Franzosen. Diese hatten bereits mit Aufklärern die wichtige Kreuzung Quatre-Bras auf dem Rendezvous-Kurs mit Blücher erreicht.
Doch es befanden sich noch zwei niederländische Brigaden vor Ort. Diese konnten den Bereich halten, bis nach und nach weitere Einheiten des Duke of Wellington eintrafen.

Der berühmte Marschall Ney befehligte diesen, den linken Flügel der Grande Armée. Mit insgesamt etwa 21.000 Mann bewegte er sich ebenfalls auf diese Kreuzung zu.
„Erkennen Sie mich nicht? Ich bin die Nachhut der Grande Armée – ich bin Marschall Ney.“
Als die Schlacht bei Quatre-Bras begann, waren erst 9.000 Mann der Koalition vor Ort. Sie waren zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen.
Doch es trafen immer weitere Verstärkungen ein. Die frischen Kräfte hatten noch dazu den Vorteil, dass sie auf ihrer Marschrichtung auch gleich die Flanke der Franzosen attackieren konnten.
So gelang es, die Kreuzung zu halten, bis die komplette Armee des Duke of Wellington mit 35.000 Mann vollzählig war. Die Franzosen unter Marschall Ney zogen sich daraufhin zurück.
Hauptgefecht bei Waterloo
Die Preußen mussten sich nun erst wieder sammeln. Der Duke of Wellington ließ seine Soldaten deshalb eine defensive Stellung einnehmen, um auf die verbündeten Truppen zu warten. Doch Napoleon sah seine Chance, nun die Briten mit geballter Kraft zu vernichten.
Die Schlacht von Waterloo begann am 18. Juni 1815 um 11:30 Uhr, nachdem die Franzosen in einer Entfernung von etwa zwei Kilometern vor den Briten aufmarschiert waren. Diese hätten bei einem Frontalangriff auf ihr Zentrum keine Chance haben dürfen.

Doch auf dem weiten Feld zwischen den Armeen lagen kleine Gehöfte. Arthur Wellesley sah in diesen Gebäuden seine einzige Chance, die Stellung bis zum Eintreffen der Preußen halten zu können.
Er entsandte die 95th Rifles, ein Regiment von Scharfschützen. Im Gegensatz zur damaligen Linieninfanterie hatten solche Soldaten die Aufgabe, in lockerer Formation gezielt auf hochwertige Gegner wie Offiziere zu schießen.
Die taktische Aufgabe dieser Einheiten war nun, anrückende Feinde, ähnlich wie bei einer Festung, ins Kreuzfeuer zu nehmen. In einer etwas tieferen Staffelung positionierte der Duke of Wellington einige Kavallerie-Einheiten und Dragoner hinter den Gehöften.
Die berittenen Einheiten sicherten die Scharfschützen vor einer Umgehung. Tatsächlich gelang es dem britischen Feldmarschall, wesentliche Teile der feindlichen Kräfte für lange Zeit mit diesem Manöver zu binden.

Die Gehöfte wurden jeweils immer nur von einigen hundert Mann verteidigt. Aufgrund der hohen Verluste musste der Duke of Wellington die 95th Rifles den Tag über immer wieder verstärken. Dennoch gelang es Napoleon im späten Nachmittag, die Gebäude unter schweren Verlusten einzunehmen.
Die britischen Einheiten wurden dabei praktisch völlig aufgerieben. Aber die Schlacht bei Waterloo war durch die Defensive des Duke of Wellington zeitlich bereits sehr weit in die Länge gezogen worden.
Dank des sehr klugen Befehls des preußischen Generals von Gneisenau nach dem Vorgefecht bei Ligny kamen nun auch die verbündeten Kräfte näher. Napoleon versuchte mit seiner alten Garde noch einen letzten Angriff auf den Duke of Wellington, doch die Attacke hatte nicht mehr genügend Ausdauer.
Die Preußen nun wieder unter dem Befehl von General Blücher trafen schließlich auf dem Schlachtfeld ein und entschieden damit die Schlacht von Waterloo. Es gelang dabei auch, die Rückzugslinie von Napoleon zu besetzen. Dieser saß nun endgültig in der Falle: Eine Ära war vorbei.
Duke of Wellington als Politiker
Arthur Wellesley war erstmals 1806 als Abgeordneter in das House of Commons gewählt worden. Er gehörte zur konservativen Tory-Partei und war im darauf folgenden Jahr kurzzeitig für irische Angelegenheiten zuständig.
Mit der Erhebung zum Viscount Wellington im Jahr 1809 erhielt Sir Arthur Wellesley einen lebenslangen Sitz im House of Lords. Nach dem Ende der Kriege gegen Napoleon hatte er weitere Posten in der Regierung inne.
Erste Regierungszeit (1828 – 1830)
Noch im Jahr 1827 war der Duke of Wellington der Oberbefehlshaber der britischen Armee. Nach dem Tod des Premierministers George Canning übernahm er zunächst widerstrebend das Amt.
Der Duke of Wellington ließ in der Folge jedoch auch das notwendige Gespür für politische Fragen vermissen. Mit seiner erzkonservativen Regierung peitschte er ein Wahlrecht für Katholiken durch.
Weitere Reformen lehnte der Duke of Wellington jedoch ab, was ihn als Politiker äußerst unpopulär machte. Dies führte letztlich zum Sturz seiner Regierung gegen Ende des Jahres 1830.
Zweite Regierungszeit (1832)
Nachdem auch die folgende Regierung unter Earl Grey scheiterte, wurde der Duke of Wellington am 09. Mai 1832 erneut zum Premierminister ernannt. Er sollte eine ausgewogene Regierung bilden, Konflikte beruhigen und eine drohende Finanzkrise abwenden.
Allerdings gab er bereits eine Woche später am 15. Mai 1832 schon wieder auf. Erneut übernahm Earl Grey die Regierung und konnte seine ebenfalls sehr umstrittene Reform des Wahlrechts durch das Parlament bringen.
Außenminister und Oberbefehlshaber
Nach einem erneuten Umschwung der Macht kam es ab 1835 wieder zur Bildung einer konservativen Regierung. Auf den Vorschlag von Sir Arthur Wellesley hin wurde Robert Peel zum Premierminister ernannt.
Der Duke of Wellington übernahm das Amt des Außenministers. In einer erneuten Regierung von Robert Peel ab 1841 wurde er zum Oberbefehlshaber der britischen Armee ernannt und behielt das Amt bis zu seinem Tod am 14. September 1852.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
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Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
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Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
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