Benito Mussolini – faschistischer Diktator
Benito Mussolini entwickelte sich von einem sozialistischen Redakteur zum Führer des rechtsextremen Faschismus (Duce del Fascismo) in Italien. Im Jahr 1922 wurde er zum Ministerpräsidenten gewählt. Drei Jahre später rief er eine totalitäre Diktatur aus.
Der Duce zeigte allen, wie man sich in einer angeschlagenen Demokratie von ganz rechts außen einen legalen Weg an die Macht bahnen konnte.
Als erfolgreicher Führer des italienischen Faschismus wurde Mussolini so auch zum großen Vorbild für Adolf Hitler.
Wie eine Muster-Vorlage konnten die deutschen Nationalsozialisten die politischen Strategien von Benito Mussolini auf ihre eigene Situation übertragen. Zentrale Merkmale dieser Diktaturen waren:
- Gewalttätige Massenorganisation
- Einschüchterung und Terror auf den Strassen
- Verfolgung von politischen Gegner
- Inszenierung der Herrschaft
- Instrumentalisierung der Massenmedien
- Raubkriege gegen andere Länder
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland gingen Hitler und Mussolini ein enges politisches Bündnis ein. Ab 1936 unterstützen sie gemeinsam den spanischen Diktator Franciso Franco.
Auch dank der gegenseitigen Rückendeckung von Deutschland und Italien entwickelten beide Länder eine hoch aggressive Außenpolitik. Im 2. Weltkrieg wurden sie gemeinsam zu den Achsenmächten gegen ein internationales Bündnis aus freiheitlichen und kommunistischen Staaten.
Doch Benito Mussolini entglitt bereits im Frühjahr 1943 die Kontrolle. Nach einem Putsch wurde er gefangen genommen. Ein Kommando deutscher Fallschirmjäger konnte ihn zwar befreien, doch der Duce war von da an nur noch eine Marionette.
Gegen Ende des Weltkrieges floh Mussolini vor dem alliierten Vormarsch in Italien nach Norden. Doch er geriet am Comer See in eine Straßenkontrolle von aufständischen Partisanen und wurde dabei erkannt. Am 28. April 1945 haben die Freiheitskämpfer den gefallenen Diktator dann am Rande eines kleinen Ortes erschossen.
Herkunft, Ausbildung, Beruf
Benito Mussolini wurde am 29. Juli 1883 in dem kleinen Dorf Predappio in Nord-Italien, in der Emilia-Romagna, geboren. Die Mutter war Lehrerin. Der Vater war ein Schmied und in der lokalen wie auch regionalen Politik aktiv. Er hatte eine sozialistische Gesinnung, aber vermischte diese auch mit kommunistischen und anarchistischen Elementen.
Mit neun Jahren kam der junge Benito auf ein bürgerliches Internat. Mit elf Jahren zog er bei einem Streit mit einem Klassenkameraden ein Messer und verletzte diesen schwer. Daraufhin wurde er der Schule verwiesen.
Er kam dann an eine staatliche Schule. Diese schloss er als ein sehr guter Schüler mit einem Diplom ab, welches ihn zur Erteilung von Unterricht bevollmächtigte.
Schweizer Jahre und Rückkehr
Im Jahr 1902 trat Benito Mussolini zunächst eine Lehrstelle an. Er wurde jedoch nach kurzer Zeit entlassen und emigrierte daraufhin in die Schweiz.
Dort hatte er nur einfache Jobs, aber er bekam auch Geld von seinen Eltern. Während dieser Zeit wurde Benito Mussolini erstmals politisch aktiv.
Er schloss sich der Auslandsorganisation der italienischen Sozialisten an und schrieb Artikel für das Parteiblatt L’Avvenire del Lavoratore.
Er fand in der Organisation auch Förderer. Diese begeisterten ihn für einen revolutionären Marxismus. 1904 kehrte er nach Italien zurück. Er studierte, lehrte, leistete seinen Wehrdienst und schloss 1907 die Universität von Bologna ab.
Sozialistischer Redakteur
1910 wurde Benito Mussolini der Anführer der Bologneser Sozialisten und übernahm als Redakteur die Leitung der Partei-Zeitung. Nach der italienischen Kriegserklärung gegen die Türkei im darauffolgenden Jahr rief er zum Generalstreik auf.
Im Herbst 1911 wurde Mussolini daraufhin verhaftet und mit anderen Sozialisten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Doch nach seiner Freilassung machten ihn seine Genossen zum Chefredakteur eines noch größeren Blattes, der Avanti.
Der junge Redakteur war auf dieser Position äußerst erfolgreich. Die Auflage konnte er binnen weniger Monate vervielfachen und die 100.000 Exemplare pro Ausgabe überschreiten. Dem aufziehenden 1. Weltkrieg stand er dabei sehr kritisch gegenüber.
Wiederholt forderte Mussolini als Chefredakteur der Avanti die Neutralität Italiens. Dabei überspannte er jedoch nach Kriegsausbruch den Bogen. Er wurde nach einem kritischen Artikel aus der Parteiführung ausgeschlossen und kündigte daraufhin seine Position bei der Zeitung.
Beginn des Faschismus
Mitte Juni 1914 traten dann erstmals rechte Bürgerwehren, die fasci, auf, die mit Waffengewalt auf Kriegsgegner losgingen. Benito Mussolini begann jedoch ab dem 15. November 1914 zunächst für eine andere Zeitung zu arbeiten.
Diese gab sich zwar noch sozialistisch, doch entgegen der Mehrheit der Arbeiter sprach sich das Blatt für einen Kriegsbeteiligung aus. Ende November 1914 wurde Benito Mussolini dann aus der sozialistischen Partei ausgeschlossen, woraufhin er sich im Dezember einer fasci anschloss.
Popolo d’Italia
Doch in der neuen rechten Bewegung hatten aristokratische Wortführer die Macht. Diese gehörten zu einem komplexen System der gegenseitigen Patronage. Doch die fascisti versorgten Benito Mussolini als talentierten Redakteur mit Aufgaben und Mitteln.
Mussolini etablierte eine neue Zeitung, die Popolo d’Italia. Sowohl von Mitgliedern des Staatsapparates wie Ferdinando Martini, dem Minister für Kolonien, wie auch aus der Wirtschaft erhielt das schrille Hetzblatt viele Zuwendungen.
Von 1915 bis 1917 musste Benito Mussolini im Militär dienen. Während dieser Zeit publizierte er jedoch immer weiter. Schließlich wurde er schwer verwundet und musste nicht mehr an die Front zurückkehren.
Als das italienische Heer im Herbst 1917 vor dem Zusammenbruch stand, begann der britischen Geheimdienst Mussolini mit einem Betrag von etwa 6.500 € pro Woche zu fördern. Zu sehr fürchtete man eine Wiederholung der russischen Oktoberrevolution im Herzen Europas.
Während auch in Italien die Sozialisten sehr große Gewinne bei den Wahlen verbuchen konnten, entwickelte sich die Popolo d’Italia zur Zeitung für nationalistische Ex-Soldaten und die bürgerliche Rechte.
Fasci di combattimento
Am 23. März 1919 rief Benito Mussolini die Anführer von 20 Bürgerwehren zusammen. Auf dem Treffen gründeten sie eine gemeinsame Dachorganisation, die Fasci di combattimento. Bis Ende des Jahres waren jedoch erst 870 Mitglieder in diesem Verband organisiert.
„…nicht republikanisch, nicht sozialistisch, nicht demokratisch, nicht konservativ, nicht nationalistisch…“
Politisch waren sie nicht erfolgreich und vermieden zu diesem Zeitpunkt auch jeden genauere Zuordnung zu einem politischen Lager. Doch es erfolgten erste Anschläge. Mussolini wurde als Anstifter verdächtigt und verhaftet.
„…eine Million Schafe werden immer vom Brüllen eines einzigen Löwen zerstreut werden.“
Zu diesem Zeitpunkt stellten die Faschisten jedoch noch eine kleine Splittergruppe dar. Sie wurden aber immer radikaler und versuchten über diese Schiene zu punkten.
Partito Nazionale Fascista
Im Herbst 1920 drehte jedoch die politische Großwetterlage in Italien. Die Sozialisten erhielten soviel Zulauf, dass große Teile des Bürgertums ihr Vertrauen in den Staat verloren. Zugleich zeigte die Führung der Sozialisten jedoch keine Ambitionen, tatsächlich eine Revolution herbeizuführen.
Dann kam es zu einem Überfall von mehreren hundert Faschisten auf den sozialistischen Gemeinderat von Bologna. In dieser Schlacht von Bologna wurden neun Menschen getötet. Es folgten zahlreiche weitere Angriffe auf Sozialisten und deren Infrastruktur.
Plötzlich setzte ein ungeahnter Zustrom zu den Faschisten ein. Sowohl enttäuschte Arbeiter wie auch besorgte Bürger ließen die faschistische Partei ab dem Herbst 1920 innerhalb von einem Jahr zu einer Massenpartei anschwellen.
Mit großen regionalen Unterschieden und ohne einen wesentlichen Beitrag von Benito Mussolini breiteten sich die Faschisten in Italien aus. Dabei wurden sie besonders von den Ministern für Krieg und Justiz gefördert.
Es gab eine schriftliche Anweisung an Gerichte, die Verfahren gegen Faschisten einschlafen zu lassen. Zur Parlamentswahl im Jahr 1921 bildete sich dann breites Bündnis von rechts, der blocco nazionale.
Die Faschisten hatte sich damit nicht nur wichtige Unterstützung gesichert. Sie war salonfähig geworden und in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Marsch auf Rom
Im Jahr 1922 eskalierte der Terror der Faschisten immer mehr. Gerade im sozialistischen Norden von Italien traten die militanten squadristi der Faschisten wie Besatzungstruppen auf. Hierfür wurde teils mehrere tausend Mann in einzelnen Provinzen konzentriert.
Benito Mussolini rief schließlich zu einem symbolischen Putsch auf, um den italienischen König zu einer Reaktion zu zwingen. Im strömenden Regen marschierten etwa 5.000 squadristi ab dem 25. Oktober 1922 für drei Tage gen Rom.
Doch der König ließ sich beeindrucken. Am 29. Oktober 1922 rief er Benito Mussolini zu sich und vereidigte ihn als Ministerpräsidenten.
Mussolini als Ministerpräsident
Das erste Kabinett von Benito Mussolini umfasste ein breites Lager von Liberalen über Konservative bis hin zu den Rechten. Bei der ersten Sitzung des Parlamentes drohte er bereits dem Haus, es durch seine squadristi besetzen zu lassen.
Er brachte ein Gesetz ein, dass ihm bis Ende 1923 Sondervollmachten einräumte. In der Folge kam es zu vielen schweren Übergriffen gegen sozialistische Politiker. Die Polizei unterstand Mussolini direkt und griff nicht ein.
Im Laufe des Jahres 1923 verschmolzen die unterschiedlichen rechten Gruppen nun endgültig unter dem Dach der Faschisten. Die Mitgliederzahl der Partei stieg in diesem Jahr von etwa 300.000 auf etwa 800.000.
Benito Mussolini bekämpfte in der Folge die politische Opposition mit aller Härte. Dabei betonte er jedoch selbst, dass der Terror von Staat ausgehen muss und übernahm ab 1925 selbst den Begriff vom Totalitarismus.
Die Partei richtete Benito Mussolini in diesen Jahren voll auf seine Person aus. Lokale und regionale Parteizeitungen ließ er einstellen und baute zugleich einen Kult um seine Person auf. Im kleinen Kreis zeigte er jedoch seine volle Verachtung für die einfache Bevölkerung.
Viel Propaganda, wenig Politik
Benito Mussolini inszenierte sich als hoch geschäftigen Staatsmann. Er blendete die Bevölkerung mit wahllosen Entscheidungen zu Detailfragen. Beispielsweise entschied er persönlich, wie viele Knöpfe Uniformen haben oder wie lange ein Orchester abends spielen darf.
Tatsächlich kümmerte sich Mussolini jedoch kaum darum, ob seine Entscheidungen tatsächlich befolgt wurden. Auch gegenüber seinen Ministern legte er sich als Regierungschef nicht fest und ließ diese im Wesentlichen tun, was sie wollten.
Darüber hinaus förderte Benito Mussolini faule Beamte. Fleißige, eigenständige Köpfe wurden jedoch zielsicher aus dem Staatsapparat verdrängt. In der Folge nahm die Qualität des Führungspersonals in Italien dramatisch ab.
Doch Mussolini ging es vor allem darum, dass er der Entscheider war. Die Qualität der Entscheidung oder gar die Folgen waren ihm jedoch scheinbar ziemlich egal. Zu diesem Zweck nahm er häufig auch einfach die Meinung eines Gegenübers an, damit ein Widerspruch nicht entstehen konnte.
Persönliche Diktatur des Duce
Ab 1927 entwickelte sich das faschistische Regime zur persönlichen Diktatur von Benito Mussolini. In der Partei waren nun mehr als eine Million Mitglieder organisiert und es gelang, die internen Wahlen abzuschaffen.
Der Duce steuerte auf den Höhepunkt seiner Macht zu. Die gesamte Staatsbürokratie hing von seinem persönlichen Willen ab. Manchmal geriet die Arbeit völlig ins Stocken, sobald Mussolini auch nur außerhalb der Hauptstadt weilte.
Zerschlagung der Gewerkschaften
Ebenfalls im Jahr 1927 wurden die Gewerkschaften zerschlagen. Damit fielen auch die letzten Bastionen der Sozialisten. Nur noch die Katholiken konnten sich als letzte Massenorganisation in Italien halten.
Die Arbeiterschaft wurde ab 1928 in sechs unabhängige Industrieverbände zerschlagen. Diese wurden einer faschistischen Kontrolle unterstellt. Vertreter der Arbeitnehmer wurde in der Folge auch in anderen Gremien zu Gunsten der Arbeitgeber geschwächt.
Italienisches Imperium
Benito Mussolini entwickelte eine sehr aggressive Außen- und Kolonialpolitik. Bereits seit 1923 tobte der zweite italienisch-lybische Krieg. Dieser endete mit einem vollständigen Sieg der Italiener im Januar 1932.
1935 bot sich ein Anlass für einen Krieg gegen Äthiopien, der Abessinienkrieg. Am 3. Oktober griffen italienische Truppen an. Doch Benito Mussolini hatte sich verkalkuliert. Die internationale Gemeinschaft stellte sich gegen ihn. Der Völkerbund erklärte Italien zum Aggressor.
Italien ging dennoch als Sieger aus diesem Krieg hervor. Der Duce verkündete daraufhin am 9. Mai 1936 „…die Rückkehr des Imperiums auf die heiligen Hügel von Rom.“
Bündnis der Achsenmächte
Das partnerschaftliche Verhältnis von Adolf Hitler und Benito Mussolini hatte sich im Laufe der Jahre entscheidend gewandelt. Der Führer der italienischen Faschisten war ursprünglich das große Vorbild gewesen.
Doch die Machtverhältnisse hatte sich geändert. Das Dritte Reich hatte sich massiv an den Privatvermögen von Juden und anderen Minderheiten bereichert. Während Deutschland vor Kraft strotzte war der korrupte Faschismus in Italien viel weniger leistungsfähig.
Dennoch entschlossen sich beide Mächte, eine gemeinsame Achse zu bilden. Graf Ciano, ein Schwiegersohn von Mussolini sowie Außenminister des Landes, und Joachim von Ribbentrop handelten 1936 den fatalen Pakt zwischen den beiden Ländern aus.
Doch Benito Mussolini verlor immer mehr an Bedeutung. Den unerwünschten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 musste er hinnehmen. In die Angriffspläne auf Frankreich wurde der Duce nicht einmal mehr eingeweiht.
Zum großen Unmut von Hitler sollte Mussolini jedoch später noch auf eine Beteiligung am Krieg gegen Stalin und die Sowjetunion bestehen. Doch der Duce und Italien waren unzuverlässige Partner für die Nationalsozialisten.
Sturz von Mussolini
Der 2. Weltkrieg wendete sich nach anfänglichen Erfolgen gegen die beiden Achsenmächte. Am 10. Juli 1943 begann die Operation Husky. Amerikanische, britische und kanadische Truppen landeten völlig überraschend mit 160.00 Mann in Sizilien. Die Insel war nicht zu verteidigen und die Stellung des Duce nahm kritischen Schaden.
Der faschistische Großrat, das höchste Parteigremium, trat daraufhin am 25. Juli zusammen. Benito Mussolini trat völlig apathisch auf und ließ eine Abstimmung zu. Es wurde beschlossen, dass er den Oberbefehl und das Außenministerium abgeben solle.
König Viktor Emanuel III. nahm überraschenderweise den Vorschlag des Rates einfach an und entließ Mussolini zugleich auch als Ministerpräsident. Am 29. Juli 1943 wurde der Duce verhaftet und in einer Kaserne der Carabinieri interniert.
Wenige Wochen später wurde Benito Mussolini in ein Hotel im Gran-Sasso-Massiv verlegt. Italien unterzeichnete in der Folge einen Waffenstillstand mit den Alliierten. Deshalb wurde Mussolini dann auf persönlichen Befehl von Adolf Hitler durch ein Kommando deutscher Fallschirmjäger befreit.
Die deutschen Truppen in Italien wurden daraufhin zur Besatzungsmacht. Der einstmals stolze Duce der Faschisten machte sich zur bereitwilligen Marionette der Deutschen in Nord-Italien.
Flucht und Tod
Am 25. April 1945 erfuhr Benito Mussolini, dass der SS-General Karl Wolff heimlich mit den Alliierten über einen Waffenstillstand in Italien verhandelte. Mit einigen Anhängern versuchte er daraufhin nach Norden zu fliehen.
Entweder versuchten die Faschisten in die Schweiz zu gelangen oder planten möglicherweise einen letzten heroischen Kampf. Auf der Flucht schlossen sie sich einer kleinen deutschen Flak-Einheiten an und verkleideten sich als einfache Landser.
Die Gruppe geriet in der Nähe des Comer Sees in eine Straßensperre von kommunistischen Partisanen. Sie wurden erkannt und festgehalten. Am folgenden Tag trafen Vertreter der Kommunisten aus Mailand mit einem Todesurteil ein.
Am Nachmittag des 28. April 1945 wurde Benito Mussolini dann mit seiner Geliebten und einigen Anhängern am Stadtrand des kleinen Ortes Mezzegra erschossen. Die Leichen wurden nach Mailand transportiert und kopfüber an einer Tankstelle aufgehängt.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
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Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
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William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
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Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
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Lawrence von Arabien | Agent |
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