Benjamin Franklin – Erfinder, Philosoph und Staatsmann

Benjamin Franklin wurde am 17. Januar 1706 in Boston geboren und war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Kontinentalkongress beteiligte er sich an der Entstehung der Unabhängigkeitserklärung. Später gehörte er zur Delegation für die Verhandlungen für den Frieden von Paris mit Großbritannien.

Benjamin Franklin war ursprünglich jedoch ein Unternehmer. Bereits in seinen zwanziger Jahren leitete er eine Druckerei und gab die „Pennsylvania Gazette“ heraus.

Benjamin Franklin
Benjamin Franklin im Jahr 1783 gemalt von Joseph Siffred Duplessis. (gemeinfrei)

Lange vor seinem Eintritt in die Politik engagierte sich Benjamin Franklin bereits sehr in der Gesellschaft. Er trieb beispielsweise den Aufbau von Freiwilligen Feuerwehren und später von Bürgermilizen voran.

1743 gehörte Franklin zu den Gründungsmitgliedern der American Philosophical Society.

„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“

Ebenfalls in den 1740er Jahren begann Benjamin Franklin mit seinen naturwissenschaftlichen Forschungen und beschäftigte sich intensiv mit Elektrizität.

Bis heute ist er als Erfinder des Blitzableiters berühmt. Benjamin Franklin gehörte zu den wissenschaftlichen Rockstars seiner Zeit. Besonders beliebt war er in Großbritannien.

1748 wurde Benjamin Franklin in den Stadtrat von Philadelphia und drei Jahre später in das Abgeordnetenhaus der Kolonie Pennsylvania gewählt. In den folgenden Jahren erlebte er die politischen Konflikte in Nordamerika zwischen Frankreich und Großbritannien aus nächster Nähe.

Als Vertreter der 13 Kolonien verbrachte Benjamin Franklin ab 1765 fast ein Jahrzehnt in England. Er war dort ein politisches Leichtgewicht, lernte dank seiner Beliebtheit jedoch intellektuelle Größen wie Adam Smith kennenlernen.

Benjamin Franklin – Unternehmer & Erfinder

Der Vater von Benjamin Franklin war ein Seifen- und Kerzenmacher aus Boston. Er schickte den Jungen im Alter von acht Jahren auf eine Schule, um ihn auf ein späteres Studium in Harvard und eine Karriere als Pastor vorzubereiten.

Jugend und Ausbildung in Boston

Der junge Benjamin Franklin zeigte schon in der Schule seine hohe Begabung und übersprang sogar eine Klasse. Wohl aufgrund seiner rebellischen Art wurde er jedoch bereits nach zwei Jahren von der Schule genommen und begann eine Ausbildung zum Drucker.

Als Lehrling in der Druckerei seines älteren Bruders William entfaltet sich schnell seine Begeisterung für das Lesen und Schreiben. Unter dem Pseudonym „Mrs. Silence Dogood“ begann Benjamin Franklin mit dem Verfassen von ersten satirischen Beiträgen, die beispielsweise den Einfluss der puritanischen Kirche auf den Staat kritisierten.

Sein Bruder William reagierte jedoch sehr negativ auf die spätere Erkenntnisse, dass die bis dato so gelobte Mrs. Silence Dogood tatsächlich der junge Lehrling war. Benjamin Franklin verließ daraufhin den Betrieb und schiffte sich als 17-jähriger nach New York ein.

Drucker und Verleger in Philadelphia

Auf dem Weg nach New York erfuhr Benjamin Franklin, dass die Stadt damals keine einzige Zeitung und entsprechend auch keine Druckerei hatte. Es zog in darauf nach Philadelphia, wo er eine neue Heimat finden sollte.

Der Vizegouverneur William Keith wurde auf das junge Talent aufmerksam. Er bot ihm finanzielle Unterstützung für den Aufbau einer Druckerei. Das Material sollte Benjamin Franklin in London kaufen.

Bei seiner Ankunft in London im November 1724 musste er jedoch feststellen, dass die zugesagte Unterstützung nicht eintraf. Benjamin Franklin schlug sich in der Folge mit Jobs in verschiedenen Druckereien durch.

Doch Benjamin Franklin knüpfte während diesem Abenteuer zwei wertvolle Kontakte. Er lernte mit Hans Sloane den späteren Präsidenten der Royal Society kennen. Außerdem entwickelte er eine Freundschaft zu dem Quäker Thomas Denham, von dem er drei Lebensmaximen für seinen „Plan für zukünftiges Verhalten“ übernahm:

Sparsamkeit, Aufrichtigkeit und Strebsamkeit

1726 eröffneten Benjamin Franklin und Thomas Denham zusammen eine Druckerei in Philadelphia. Der Quäker starb jedoch bereits wenige Monate später.

Es folgte eine Anstellung als Geschäftsführer in einer Druckerei von Samuel Keimer. 1728 machte er sich zusammen mit einem Gesellen selbstständig und wurde schnell ein erfolgreicher Verleger.

Freiwillige Feuerwehr & Milizen

Benjamin Franklin machte sich große Sorgen vor einer Feuersbrunst, die seine Heimatstadt Philadelphia heimsuchen könnte. Nach dem Vorbild von Boston regte er deshalb in einem anonymen Leserbrief die Gründung von freiwilligen Zusammenschlüssen zur Brandbekämpfung.

Im Dezember 1736 entstand die Union Fire Company mit zunächst 25 Mitgliedern. Die Idee wurde aufgenommen und es bildeten sich schnell noch weitere Freiwillige Feuerwehren.

Mit dem King George’s War von 1744 bis 1748 zog ein Kolonialkrieg zwischen Frankreich und Großbritannien über Nordamerika. In dieser Zeit war Philadelphia weitgehend schutzlos.

Benjamin Franklin griff mit seiner Schrift „Die blanke Wahrheit“ schließlich in die Debatte ein und forderte den Aufbau einer Bürgermiliz. Dabei machte er einige sehr spezielle Vorschläge:

  • Staatsangehörigkeit war keine notwendige Vorrausetzung für den Eintritt in die Miliz, sondern vielmehr eine regionale Zugehörigkeit.
  • Offiziere sollten nicht ernannt, sondern von den Soldaten gewählt werden.

Die Idee kam in den Bevölkerung sehr gut an. Binnen weniger Tage meldeten sich mehrere zehntausend Freiwillige.

American Philosophical Society

Bereits der Botaniker John Bertram hatte vorgeschlagen, dass man eine amerikanische Gelehrtenschule gründen sollte. Als Verleger konnte Benjamin Franklin der Idee die notwendige Reichweite verschaffen.

Trotz der Bezeichnung als „American Philosophical Society“ war die Ausrichtung sehr pragmatisch orientiert. Vor allem die Landwirtschaft, der Handel und die Landvermessung standen im Fokus.

In der Frühphase war die Gesellschaft jedoch kaum aktiv. Später wurden weitere Gründerväter und die ersten drei Präsidenten George Washington, John Adams und Thomas Jefferson aufgenommen. Die Institution besteht bis heute.

Erforschung der Elektrizität

Die Elektrizität wurde im 6. Jahrhundert durch Thales von Milet entdeckt. 1672 entwickelte der deutsche Physiker Otto von Guericke eine Maschine, die elektrische Ladung erzeugte.

Damit erzeugte man dann Lichteffekte. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden solche Spielereien dann beispielsweise auf Jahrmärkten dargeboten.

Benjamin Franklin war fasziniert und begann mit Forschungen an elektrischer Ladung. Dabei entdeckte er beispielsweise die „Ladungserhaltung“. Damit ist gemeint, dass eine elektrische Ladung in einem abgeschlossenen System erhalten bleibt.

Erfinder des Blitzableiters

Benjamin Franklin Blitzableiter
Benjamin Franklin ist der Erfinder des Blitzableiters. (Benjamin West / gemeinfrei)

Benjamin Franklin erkannte Parallelen vom Funkenflug bei elektrischen Experimenten und Blitzen bei Gewitter. Seine Beobachtungen schrieb er einem Mitglied der britischen Royal Society:

„Wenn elektrifizierte Wolken über ein Land, hohe Berge, große Bäume, hochaufragende Türme, Kirchtürme, Masten von Schiffen, Schornsteine usw. ziehen, dann ziehen diese das elektrische Feuer auf sich, und die gesamte Wolke entlädt sich dort.“

Die beiden Wissenschaftler tauschten sich zu einem Experiment aus, bei dem man mehrere Eisenstangen an der Spitze eines Turms installierte. Angeblich soll Benjamin Franklin zusammen mit seinem Sohn sogar einen Drachen mit leitender Schnur in eine Gewitterwolke gesteuert haben.

Die Ideen von Benjamin Franklin wurden in Europa publiziert und fanden großen Anklang. Ohne großes Zutun wurde er so zu einem wissenschaftlichen Rockstar seiner Zeit. Bei Tests kamen jedoch immer wieder Menschen ums Leben.

Politiker, Diplomat & Staatsmann

Die politische Karriere von Benjamin Franklin begann 1748 mit der Wahl in das Abgeordnetenhaus von Philadelphia. Drei Jahre später wurde er zum Ratsherrn ernannt.

Abgeordneter der Kolonie Pennsylvania

1751 erfolgte die Wahl von Benjamin Franklin in das Parlament der Kolonie von Pennsylvania. Es handelte es sich damals um eine „Eigentümerkolonie“ der Familie Penn.

William Penn
Darstellung von William Penn (gemeinfrei

Der Hintergrund war, dass der englische König Karl II. im Jahr 1681 die Kolonie dem Quäker William Penn als Eigentum zugewiesen hatte. Neben dem Verhältnis zu den Indianern war vor allem die Bedrohung durch Franzosen von besonderer Bedeutung für Pennsylvania.

Die westlich gelegene Stadt Ohio hatte dabei eine besondere Schlüsselfunktion und wurde von einer wachsenden Zahl an französischen Forts gesichert. Im Jahr 1754 trafen sich deshalb amerikanische Händler mit Vertretern der Liga der Irokesen und schlossen ein Bündnis.

Bei diesem Albany-Kongress trat Benjamin Franklin als einer der Delegierten auf. Er stellte dabei einen Plan vor, wie sich die 13 Kolonien vereinigen könnten.

Diese „Short Hints towards a Scheme for Uniting the Northern Colonies“ wurde vom Albany-Kongress angenommen und zur Entscheidung nach London geschickt. Kernelement war die gemeinsame Verteidigung gegen Franzosen und Indianer.

Der Vorschlag von Benjamin Franklin wurde jedoch nicht ratifiziert. Später war sein Vorschlag jedoch eine Vorlage für den Föderalismus der Vereinigten Staaten von Amerika.

Oberst der Milizionäre von Philadelphia

Die fortwährenden Attacken von Indianern und Franzosen trafen auf eine weitgehend wehrlose Kolonie. Die reiche Familie Penn weigerte sich aber, einen angemessenen Teil der Kosten zur Verteidigung zu tragen.

Der einst von Benjamin Franklin initiierten Miliz kam deshalb eine besondere Bedeutung zu. Er selbst wurde an die Kontaktlinie geschickt und sogar zum Oberst eines Regiments befördert.

Die Konflikte mit den Penns verschärften sich immer weiter. Das Parlament akzeptierte die Verweigerung der Eigentümerfamilie schließlich nicht mehr.

Erste Reise nach London (1757 – 1762)

Benjamin Franklin wurde nach London geschickt, um für eine Umwandlung von Pennsylvania in eine „Kronkolonie“ zu werben. Er war in Großbritannien zwar bereits als gefeierter Wissenschaftler bekannt, auf dem politischen Parkett aber nur ein unbedeutendes Leichtgewicht.

Die britischen Entscheidungsträger ignorierten Benjamin Franklin. Dafür konnte er in London direkt mit den zwei führenden Köpfen der Penn-Familie verhandeln.

Richard und Thomas Penn verlangten jedoch eine schriftliche Darstellung der Beschwerdepunkte, die Benjamin Franklin in einem sehr informellen Ton formulierte. Darüber regten sich die Penns so auf, dass die Kommunikation in der Folge nur noch über einen Anwalt lief.

Benjamin Franklin nutzte diese Zeit in Großbritannien jedoch auch für private Reisen. Er besuchte Schottland und lernte beispielsweise Adam Smith kennen.

Die Konflikte mit den Penns blieben jedoch ungelöst. Deshalb kehrte Benjamin Franklin schließlich in die Heimat zurück.

Zweite Reise nach London (1765 – 1775)

In Pennsylvania flammten die Streitigkeiten mit den Penns weiter auf. Trotz seines offiziellen Amtes als Deputy Postmaster verfasste Benjamin Franklin eine Petition zur Absetzung der Eigentümer der Kolonie.

Benjamin Franklin 1767
Benjamin Franklin im Jahr 1767 gemalt von David Martin. (gemeinfrei)

In einer Kampfabstimmung setzte sich sein Vorschlag im Abgeordnetenhaus mit 19 zu elf Stimmen durch. Benjamin Franklin wurde daraufhin erneut nach London entsandt. Dieses mal wurde er dann auch vom britischen Premierminister und dem Schatzkanzler empfangen.

Benjamin Franklin hatte jedoch den Widerstand in Pennsylvania gegen eine zusätzliche Besteuerung zur Landesverteidigung unterschätzt. Als seine Pläne bekannt wurden, versuchte ein Mob sein Haus in der Heimat niederzubrennen.

Der gesellige Benjamin Franklin provozierte schließlich mit den Hutchinson-Briefen einen Eklat. Das waren zwei ursprünglich anonyme Satiren, in denen er weitere Vorschläge zur Entfremdung von Großbritannien und den Kolonien in Nordamerika machte.

Nach der Boston Tea Party am 16. Dezember 1773 wurde Benjamin Franklin sogar vor den britischen Generalstaatsanwalt zitiert. Etwas mehr als ein Jahr später kehrte er nach Nordamerika zurück.

Beitrag zur Unabhängigkeitserklärung

Benjamin Franklin traf erst nach dem Beginn des Unabhängigkeitskrieges mit den Gefechten bei Lexington und Concord in der Heimat ein. Doch bereits am Tag nach seiner Ankunft wurde er in den Kontinentalkongress gewählt und präsentierte sich dort als einer der glühendsten Verfechter der Freiheitsbewegung.

Mit Thomas Jefferson gehörte er dann zu jenem Komitee, welches einen Entwurf für die Unabhängigkeitserklärung erarbeiten sollte. Während Jefferson der Hauptautor war, gehörte Franklin zu den wenigen Beteiligten, deren Änderungsvorschläge übernommen wurden.

Entsendung nach Paris (1776 – 1785)

1776 wurde Benjamin Franklin erneut nach Europa entsandt. Als Diplomat kam er nach Paris sollte zunächst für die Unterstützung Frankreichs im Unabhängigkeitskrieg werben. Obwohl eigentlich John Adams der Verhandlungsführer war, kam der gesellige Franklin bei den Gesprächspartnern deutlich besser an.

Er blieb dann bis 1785 in der alten Welt und war schließlich sogar an Verhandlungen zum Frieden von Paris beteiligt. In diesem Rahmen wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Großbritannien anerkannt.

Präsident von Philadelphia

Mit dem erfolgreichen Unabhängigkeitskrieg hatten sich auch viele der ursprünglichen Probleme von Pennsylvania gelöst. Die Eigentümerfamilie war abgesetzt und das politische System war zur Demokratie geworden.

Doch Pennsylvania war, wie auch andere Teile der Vereinigten Staaten, ein gespaltenes Land. Handwerker und Bauern standen den Kaufleuten gegenüber: ein Konflikt, der auch den ersten amerikanischen Finanzminister Alexander Hamilton beschäftigte.

Benjamin Franklin wurde zum ersten Präsidenten des Bundesstaates gewählt, weil man sich eine einigende Wirkung von seiner Person versprach. Sein inzwischen sehr hohes Alter untergrub letztlich jedoch seine reale Durchsetzungskraft.

Sein letztes großes Engagement galt der Bekämpfung der Sklaverei. Nach bewährtem Muster schrieb er unter einem Pseudonym eine Satire, in der ein Schwarzer gegen die Versklavung von Weißen argumentierte:

„Wer wird in diesem heißen Klima unser Land bearbeiten, wenn wir es verbieten, ihr Volk [die Christen] zu versklaven?“


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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