Benjamin Franklin – Erfinder, Philosoph und Staatsmann
Benjamin Franklin wurde am 17. Januar 1706 in Boston geboren und war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Kontinentalkongress beteiligte er sich an der Entstehung der Unabhängigkeitserklärung. Später gehörte er zur Delegation für die Verhandlungen für den Frieden von Paris mit Großbritannien.
Benjamin Franklin war ursprünglich jedoch ein Unternehmer. Bereits in seinen zwanziger Jahren leitete er eine Druckerei und gab die „Pennsylvania Gazette“ heraus.

Lange vor seinem Eintritt in die Politik engagierte sich Benjamin Franklin bereits sehr in der Gesellschaft. Er trieb beispielsweise den Aufbau von Freiwilligen Feuerwehren und später von Bürgermilizen voran.
1743 gehörte Franklin zu den Gründungsmitgliedern der American Philosophical Society.
„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“
Ebenfalls in den 1740er Jahren begann Benjamin Franklin mit seinen naturwissenschaftlichen Forschungen und beschäftigte sich intensiv mit Elektrizität.
Bis heute ist er als Erfinder des Blitzableiters berühmt. Benjamin Franklin gehörte zu den wissenschaftlichen Rockstars seiner Zeit. Besonders beliebt war er in Großbritannien.
1748 wurde Benjamin Franklin in den Stadtrat von Philadelphia und drei Jahre später in das Abgeordnetenhaus der Kolonie Pennsylvania gewählt. In den folgenden Jahren erlebte er die politischen Konflikte in Nordamerika zwischen Frankreich und Großbritannien aus nächster Nähe.
Als Vertreter der 13 Kolonien verbrachte Benjamin Franklin ab 1765 fast ein Jahrzehnt in England. Er war dort ein politisches Leichtgewicht, lernte dank seiner Beliebtheit jedoch intellektuelle Größen wie Adam Smith kennenlernen.
Benjamin Franklin – Unternehmer & Erfinder
Der Vater von Benjamin Franklin war ein Seifen- und Kerzenmacher aus Boston. Er schickte den Jungen im Alter von acht Jahren auf eine Schule, um ihn auf ein späteres Studium in Harvard und eine Karriere als Pastor vorzubereiten.
Jugend und Ausbildung in Boston
Der junge Benjamin Franklin zeigte schon in der Schule seine hohe Begabung und übersprang sogar eine Klasse. Wohl aufgrund seiner rebellischen Art wurde er jedoch bereits nach zwei Jahren von der Schule genommen und begann eine Ausbildung zum Drucker.
Als Lehrling in der Druckerei seines älteren Bruders William entfaltet sich schnell seine Begeisterung für das Lesen und Schreiben. Unter dem Pseudonym „Mrs. Silence Dogood“ begann Benjamin Franklin mit dem Verfassen von ersten satirischen Beiträgen, die beispielsweise den Einfluss der puritanischen Kirche auf den Staat kritisierten.
Sein Bruder William reagierte jedoch sehr negativ auf die spätere Erkenntnisse, dass die bis dato so gelobte Mrs. Silence Dogood tatsächlich der junge Lehrling war. Benjamin Franklin verließ daraufhin den Betrieb und schiffte sich als 17-jähriger nach New York ein.
Drucker und Verleger in Philadelphia
Auf dem Weg nach New York erfuhr Benjamin Franklin, dass die Stadt damals keine einzige Zeitung und entsprechend auch keine Druckerei hatte. Es zog in darauf nach Philadelphia, wo er eine neue Heimat finden sollte.
Der Vizegouverneur William Keith wurde auf das junge Talent aufmerksam. Er bot ihm finanzielle Unterstützung für den Aufbau einer Druckerei. Das Material sollte Benjamin Franklin in London kaufen.
Bei seiner Ankunft in London im November 1724 musste er jedoch feststellen, dass die zugesagte Unterstützung nicht eintraf. Benjamin Franklin schlug sich in der Folge mit Jobs in verschiedenen Druckereien durch.
Doch Benjamin Franklin knüpfte während diesem Abenteuer zwei wertvolle Kontakte. Er lernte mit Hans Sloane den späteren Präsidenten der Royal Society kennen. Außerdem entwickelte er eine Freundschaft zu dem Quäker Thomas Denham, von dem er drei Lebensmaximen für seinen „Plan für zukünftiges Verhalten“ übernahm:
Sparsamkeit, Aufrichtigkeit und Strebsamkeit
1726 eröffneten Benjamin Franklin und Thomas Denham zusammen eine Druckerei in Philadelphia. Der Quäker starb jedoch bereits wenige Monate später.
Es folgte eine Anstellung als Geschäftsführer in einer Druckerei von Samuel Keimer. 1728 machte er sich zusammen mit einem Gesellen selbstständig und wurde schnell ein erfolgreicher Verleger.
Freiwillige Feuerwehr & Milizen
Benjamin Franklin machte sich große Sorgen vor einer Feuersbrunst, die seine Heimatstadt Philadelphia heimsuchen könnte. Nach dem Vorbild von Boston regte er deshalb in einem anonymen Leserbrief die Gründung von freiwilligen Zusammenschlüssen zur Brandbekämpfung.
Im Dezember 1736 entstand die Union Fire Company mit zunächst 25 Mitgliedern. Die Idee wurde aufgenommen und es bildeten sich schnell noch weitere Freiwillige Feuerwehren.
Mit dem King George’s War von 1744 bis 1748 zog ein Kolonialkrieg zwischen Frankreich und Großbritannien über Nordamerika. In dieser Zeit war Philadelphia weitgehend schutzlos.
Benjamin Franklin griff mit seiner Schrift „Die blanke Wahrheit“ schließlich in die Debatte ein und forderte den Aufbau einer Bürgermiliz. Dabei machte er einige sehr spezielle Vorschläge:
- Staatsangehörigkeit war keine notwendige Vorrausetzung für den Eintritt in die Miliz, sondern vielmehr eine regionale Zugehörigkeit.
- Offiziere sollten nicht ernannt, sondern von den Soldaten gewählt werden.
Die Idee kam in den Bevölkerung sehr gut an. Binnen weniger Tage meldeten sich mehrere zehntausend Freiwillige.
American Philosophical Society
Bereits der Botaniker John Bertram hatte vorgeschlagen, dass man eine amerikanische Gelehrtenschule gründen sollte. Als Verleger konnte Benjamin Franklin der Idee die notwendige Reichweite verschaffen.
Trotz der Bezeichnung als „American Philosophical Society“ war die Ausrichtung sehr pragmatisch orientiert. Vor allem die Landwirtschaft, der Handel und die Landvermessung standen im Fokus.
In der Frühphase war die Gesellschaft jedoch kaum aktiv. Später wurden weitere Gründerväter und die ersten drei Präsidenten George Washington, John Adams und Thomas Jefferson aufgenommen. Die Institution besteht bis heute.
Erforschung der Elektrizität
Die Elektrizität wurde im 6. Jahrhundert durch Thales von Milet entdeckt. 1672 entwickelte der deutsche Physiker Otto von Guericke eine Maschine, die elektrische Ladung erzeugte.
Damit erzeugte man dann Lichteffekte. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden solche Spielereien dann beispielsweise auf Jahrmärkten dargeboten.
Benjamin Franklin war fasziniert und begann mit Forschungen an elektrischer Ladung. Dabei entdeckte er beispielsweise die „Ladungserhaltung“. Damit ist gemeint, dass eine elektrische Ladung in einem abgeschlossenen System erhalten bleibt.
Erfinder des Blitzableiters

Benjamin Franklin erkannte Parallelen vom Funkenflug bei elektrischen Experimenten und Blitzen bei Gewitter. Seine Beobachtungen schrieb er einem Mitglied der britischen Royal Society:
„Wenn elektrifizierte Wolken über ein Land, hohe Berge, große Bäume, hochaufragende Türme, Kirchtürme, Masten von Schiffen, Schornsteine usw. ziehen, dann ziehen diese das elektrische Feuer auf sich, und die gesamte Wolke entlädt sich dort.“
Die beiden Wissenschaftler tauschten sich zu einem Experiment aus, bei dem man mehrere Eisenstangen an der Spitze eines Turms installierte. Angeblich soll Benjamin Franklin zusammen mit seinem Sohn sogar einen Drachen mit leitender Schnur in eine Gewitterwolke gesteuert haben.
Die Ideen von Benjamin Franklin wurden in Europa publiziert und fanden großen Anklang. Ohne großes Zutun wurde er so zu einem wissenschaftlichen Rockstar seiner Zeit. Bei Tests kamen jedoch immer wieder Menschen ums Leben.
Politiker, Diplomat & Staatsmann
Die politische Karriere von Benjamin Franklin begann 1748 mit der Wahl in das Abgeordnetenhaus von Philadelphia. Drei Jahre später wurde er zum Ratsherrn ernannt.
Abgeordneter der Kolonie Pennsylvania
1751 erfolgte die Wahl von Benjamin Franklin in das Parlament der Kolonie von Pennsylvania. Es handelte es sich damals um eine „Eigentümerkolonie“ der Familie Penn.

Der Hintergrund war, dass der englische König Karl II. im Jahr 1681 die Kolonie dem Quäker William Penn als Eigentum zugewiesen hatte. Neben dem Verhältnis zu den Indianern war vor allem die Bedrohung durch Franzosen von besonderer Bedeutung für Pennsylvania.
Die westlich gelegene Stadt Ohio hatte dabei eine besondere Schlüsselfunktion und wurde von einer wachsenden Zahl an französischen Forts gesichert. Im Jahr 1754 trafen sich deshalb amerikanische Händler mit Vertretern der Liga der Irokesen und schlossen ein Bündnis.
Bei diesem Albany-Kongress trat Benjamin Franklin als einer der Delegierten auf. Er stellte dabei einen Plan vor, wie sich die 13 Kolonien vereinigen könnten.
Diese „Short Hints towards a Scheme for Uniting the Northern Colonies“ wurde vom Albany-Kongress angenommen und zur Entscheidung nach London geschickt. Kernelement war die gemeinsame Verteidigung gegen Franzosen und Indianer.
Der Vorschlag von Benjamin Franklin wurde jedoch nicht ratifiziert. Später war sein Vorschlag jedoch eine Vorlage für den Föderalismus der Vereinigten Staaten von Amerika.
Oberst der Milizionäre von Philadelphia
Die fortwährenden Attacken von Indianern und Franzosen trafen auf eine weitgehend wehrlose Kolonie. Die reiche Familie Penn weigerte sich aber, einen angemessenen Teil der Kosten zur Verteidigung zu tragen.
Der einst von Benjamin Franklin initiierten Miliz kam deshalb eine besondere Bedeutung zu. Er selbst wurde an die Kontaktlinie geschickt und sogar zum Oberst eines Regiments befördert.
Die Konflikte mit den Penns verschärften sich immer weiter. Das Parlament akzeptierte die Verweigerung der Eigentümerfamilie schließlich nicht mehr.
Erste Reise nach London (1757 – 1762)
Benjamin Franklin wurde nach London geschickt, um für eine Umwandlung von Pennsylvania in eine „Kronkolonie“ zu werben. Er war in Großbritannien zwar bereits als gefeierter Wissenschaftler bekannt, auf dem politischen Parkett aber nur ein unbedeutendes Leichtgewicht.
Die britischen Entscheidungsträger ignorierten Benjamin Franklin. Dafür konnte er in London direkt mit den zwei führenden Köpfen der Penn-Familie verhandeln.
Richard und Thomas Penn verlangten jedoch eine schriftliche Darstellung der Beschwerdepunkte, die Benjamin Franklin in einem sehr informellen Ton formulierte. Darüber regten sich die Penns so auf, dass die Kommunikation in der Folge nur noch über einen Anwalt lief.
Benjamin Franklin nutzte diese Zeit in Großbritannien jedoch auch für private Reisen. Er besuchte Schottland und lernte beispielsweise Adam Smith kennen.
Die Konflikte mit den Penns blieben jedoch ungelöst. Deshalb kehrte Benjamin Franklin schließlich in die Heimat zurück.
Zweite Reise nach London (1765 – 1775)
In Pennsylvania flammten die Streitigkeiten mit den Penns weiter auf. Trotz seines offiziellen Amtes als Deputy Postmaster verfasste Benjamin Franklin eine Petition zur Absetzung der Eigentümer der Kolonie.

In einer Kampfabstimmung setzte sich sein Vorschlag im Abgeordnetenhaus mit 19 zu elf Stimmen durch. Benjamin Franklin wurde daraufhin erneut nach London entsandt. Dieses mal wurde er dann auch vom britischen Premierminister und dem Schatzkanzler empfangen.
Benjamin Franklin hatte jedoch den Widerstand in Pennsylvania gegen eine zusätzliche Besteuerung zur Landesverteidigung unterschätzt. Als seine Pläne bekannt wurden, versuchte ein Mob sein Haus in der Heimat niederzubrennen.
Der gesellige Benjamin Franklin provozierte schließlich mit den Hutchinson-Briefen einen Eklat. Das waren zwei ursprünglich anonyme Satiren, in denen er weitere Vorschläge zur Entfremdung von Großbritannien und den Kolonien in Nordamerika machte.
Nach der Boston Tea Party am 16. Dezember 1773 wurde Benjamin Franklin sogar vor den britischen Generalstaatsanwalt zitiert. Etwas mehr als ein Jahr später kehrte er nach Nordamerika zurück.
Beitrag zur Unabhängigkeitserklärung
Benjamin Franklin traf erst nach dem Beginn des Unabhängigkeitskrieges mit den Gefechten bei Lexington und Concord in der Heimat ein. Doch bereits am Tag nach seiner Ankunft wurde er in den Kontinentalkongress gewählt und präsentierte sich dort als einer der glühendsten Verfechter der Freiheitsbewegung.
Mit Thomas Jefferson gehörte er dann zu jenem Komitee, welches einen Entwurf für die Unabhängigkeitserklärung erarbeiten sollte. Während Jefferson der Hauptautor war, gehörte Franklin zu den wenigen Beteiligten, deren Änderungsvorschläge übernommen wurden.
Entsendung nach Paris (1776 – 1785)
1776 wurde Benjamin Franklin erneut nach Europa entsandt. Als Diplomat kam er nach Paris sollte zunächst für die Unterstützung Frankreichs im Unabhängigkeitskrieg werben. Obwohl eigentlich John Adams der Verhandlungsführer war, kam der gesellige Franklin bei den Gesprächspartnern deutlich besser an.
Er blieb dann bis 1785 in der alten Welt und war schließlich sogar an Verhandlungen zum Frieden von Paris beteiligt. In diesem Rahmen wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Großbritannien anerkannt.
Präsident von Philadelphia
Mit dem erfolgreichen Unabhängigkeitskrieg hatten sich auch viele der ursprünglichen Probleme von Pennsylvania gelöst. Die Eigentümerfamilie war abgesetzt und das politische System war zur Demokratie geworden.
Doch Pennsylvania war, wie auch andere Teile der Vereinigten Staaten, ein gespaltenes Land. Handwerker und Bauern standen den Kaufleuten gegenüber: ein Konflikt, der auch den ersten amerikanischen Finanzminister Alexander Hamilton beschäftigte.
Benjamin Franklin wurde zum ersten Präsidenten des Bundesstaates gewählt, weil man sich eine einigende Wirkung von seiner Person versprach. Sein inzwischen sehr hohes Alter untergrub letztlich jedoch seine reale Durchsetzungskraft.
Sein letztes großes Engagement galt der Bekämpfung der Sklaverei. Nach bewährtem Muster schrieb er unter einem Pseudonym eine Satire, in der ein Schwarzer gegen die Versklavung von Weißen argumentierte:
„Wer wird in diesem heißen Klima unser Land bearbeiten, wenn wir es verbieten, ihr Volk [die Christen] zu versklaven?“
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |