Dämonen und Dämonologie

Dämonen sind mystische Wesen, die die Menschen bereits im alten Ägypten heimsuchten, zumindest in den Gedanken. Als böse Geister kennt man sie in praktisch allen Natur- wie auch den abrahamitischen Religionen. Der Begriff „Daimon“ stammt aus der griechischen Mythologie und bezeichnet den Geist einer verstorbenen Person.

Burney Relief
Das Burney-Relief aus babylonischer Zeit zeigt wahrscheinlich Lilith. (gemeinfrei)

Dämonen gelten gerne als Handlanger des Teufels. Dabei treten sie als tierköpfige Chimären oder in menschlicher Gestalt wie Lilith auf.

Darüber hinaus sind viele Dämonen ursprünglich gefallene Engel wie der jüdische Samael, der christliche Luzifer oder der islamische Iblis.

Im Rahmen der Dämonologie von durchaus prominenten Personen wie Jakob I. Stuart wurden Theorien zu diesen negativen Mächten aufgestellt. In der christlichen Theologie war dies lange Zeit eine Subdisziplin der Angelologie, der Kunde von den Engeln.

Häufig wurden dann zugleich Abwehrzauber und andere Schutzmaßnahmen gegen Dämonen aufgelistet. Der Exorzismus ist die wohl bekannteste Form.

Bereits der Kirchenvater Origenes gab für die Austreibung von Dämonen praktische Empfehlungen. Vor allem größere christliche Gemeinden hatten schon in der Spätantike eine Planstelle für Exorzisten.

  • Nennung des Namen Jesu Christi
  • Zeigen des Taufsiegels
  • Anblasen und Ausspucken
  • Räuchern und andere starke Gerüche
  • Erze, Eisen und Feuer
  • Knoblauch und Zwiebeln
  • Läuten von Glocken

Eine mittelalterliche Quelle ist das „Sächsische Taufgelöbnis“ aus der Zeit von Karl dem Großen. Im dritten von vier Abschnitten beschwört der Priester in lateinischer Sprache den bösen Geist und treibt ihn aus:

„Exorcizatur malignus spiritus ut exeat et recedat dans locum deo.“

Spannenderweise bieten selbst moderne Wissenschaftler eine plausible Erklärung für Erfolge bei solchen Zeremonien zur Vertreibung von Dämonen: In einem solchen Kontext kommt es zur sozialen Interaktion zwischen der „besessenen“ Person und dem Exorzisten. Das führt zu einer unterbewussten Erfüllung von Erwartungshaltungen.

Dämonen – das personifizierte Böse

In der Archäologie wird bei Darstellungen zwischen Dämonen mit mindestens menschlichen Beinen und Monstern mit den Körpern von Tieren unterschieden.

Mantikore, die Sphinx oder auch Zentauren werden mit ihren menschlichen Köpfen entsprechend als Monster eingeordnet.

Dunkle Götter im alten Ägypten

Die ägyptische Mythologie kannte eine Vielzahl an Göttern, die teils auch sehr zerstörerische Kräfte hatten. In der langen Geschichte des Reiches kann man außerdem viele Entwicklungen der jeweils zugeschriebenen Rollen nachvollziehen, was den Facettenreichtum dieser Charaktere noch deutlich erhöht.

Die Dämonen im alten Ägypten sortierten sich vor allem entlang ihrer Wohnstätten in den vier Elementen: Erde und Wasser sowie Feuer und Luft. Darüber hinaus gab es Vertreter aus der Unterwelt.

Böse Geister der Babylonier

In der Hierarchie unterhalb der Götterfamilie der Babylonier gab es Mischwesen, die häufig böse waren. Sie handelten teils im Auftrag, jedoch auch immer wieder auf eigene Faust.

„Lilith“ von John Collier
„Lilith“ von John Collier im Jahr 1887 (gemeinfrei)

Ein besonders bekanntes Beispiel ist Lilith. Das war ursprünglich eine junge Göttin, die in einem Baum lebte. Dieser wurde jedoch von einer höherrangigen Göttin gefällt.

Daraufhin floh Lilith in die iranische Wüste und entwickelte sich zu einer negativen Macht. Als attraktiver Succubus fand sie schließlich Eingang in die Vorstellungen von jüdischen und christlichen Mystikern.

„Es ist verboten im Haus allein zu schlafen, und jeder, der im Haus allein schläft, ergreift die Lilith.“ (Shabbat 151b)

Die Dämonin gilt als erste Frau von Adam und soll vor seinen patriarchalischen Ansprüchen aus dem Paradies geflohen sein. Deshalb ist sie heutzutage ein Vorbild im Feminismus.

Später entwickelte sich Lilith zur Dämonin des Kindstodes. Sie lauert gerne auf Türschwellen, um den Nachwuchs zu Ersticken. Darüber hinaus gilt sie wahlweise als Gefährtin der Dämonen Luzifer, Samael oder auch Asmodeus. Letzteren kennt man aus dem Buch Tobit, in dem er mit der Hilfe von Erzengel Raphael vertrieben wird.

„Tobias entsann sich der Anweisungen Rafaëls. Er nahm die Leber des Fisches und sein Herz aus dem Reisesack, den er bei sich trug, und legte sie auf die Räucherkohle. Da hielt der Geruch des Fisches den Dämon fern und er entwich bis hinauf in die Gegenden Ägyptens und Rafaël ging hin, nahm ihn dort fest und fesselte ihn sofort.“ (Tobit 8,2-3)

Germanische Dunkelelfen

Die germanische Mythologie kennt drei Typen an Dämonen: Elfen, Riesen und Wichtel. Diesen waren jedoch nicht zwangsläufig negativ besetzt, wie aus der relativ spät entstandenen Snorra-Edda aus dem 13. Jahrhundert hervorgeht. Vielmehr wurde nach nutzbringendem und schädlichem Wirken unterschieden.

Mit den Dunkelelfen gibt es jedoch eine dezidiert schadensorientierte Unterklasse. Sie vertauschen Kinder, entführen Frauen, verursachen Alpträume und können Magie wirken.

Zur Abwehr von Dunkelelfen helfen vor allem Feuer und Sonnenlicht. Darüber hinaus können sie durch Stahl gebannt werden.

Aber auch die Riesen sind interessant. Sie stehen für Naturgewalten, repräsentieren damit das Chaos und stellen so die göttliche Ordnung der Asen in Frage.

Islamische Dschinn & Satane

Azrael
Azrael – Erzengel des Todes (Evelyn De Morgan / gemeinfrei)

Bevor Allah mit Adam den ersten Menschen schuf, wurde die Welt von Geistwesen aus Rauch und Feuer bewohnt. Aus der mystischen Zeit dieser Dschinns sollen beispielsweise die Pyramiden von Gizeh stammen.

Ihr Stammvater Al-Dschann hauste tief in der Erde und erhob sich dort gegen den Allmächtigen. Daraufhin wurde zunächst der Engel Iblis geschickt, der den Aufstand erfolgreich brechen konnte.

Iblis inthronisierte sich als neuer Machthaber über die Erde und lehnte sich letztlich selbst gegen Allah auf. Unter all den Engeln im Himmel hatte daraufhin nur noch Azrael den Mut, sich gegen diesen größten aller Dämonen zu stellen.

Als Erzengel des Todes begab sich Azrael auf die Erde und strich die Namen der Rebellen aus dem Buch des Lebens.

So konnte er die relative Unsterblichkeit der Dschinn und Satane aushebeln. Seine Widersacher wurden dadurch in den Barzach verbannt, eine Art von Transitraum zwischen diesseitiger und jenseitiger Welt.

Dämonologie – Typisierung negativer Mächte

Böse Geister der vorchristlichen Antike

Im Mittelmeerraum der Antike war der Glaube an schädigende Geister weit verbreitet. Die Typisierung sortierte sich in der Regel entlang der verursachten Übel.

Orestes und die drei Furien
Orestes wird nach dem Mord an Klytaimnestra von den drei Furien verfolgt: Gemalt von William Bouguereau im Jahr 1862. (gemeinfrei)

Beispielsweise gab es Sexualdämonen, die Unfruchtbarkeit bewirkten. Die drei griechischen Erinnyen beziehungsweise römischen Furien waren dagegen das personifizierte schlechte Gewissen.

Damit waren die Furien jedoch nicht rein negativ besetzt. Sie fungierten durch ihre Rollen auch als Schutzgöttinnen einer sittlichen Ordnung. Über diesen Zusammenhang hinaus waren sie Helferinnen der Nemesis, der Göttin des gerechten Zorns.

Vor allem der Mord an Frauen führte in der griechisch-römischen Mythologie zum Erscheinen der drei Furien, die die Täter dann für ihre Taten quälten. Exemplarisch gilt dies für die Sage von Orestes, der auf Wunsch der Schwester Elektra die gemeinsame Mutter Klytaimnestra ermordete, weil sie den Vater Agamemnon getötet hatte.

  • Alekto – die unaufhörlich Jagende
  • Megaira – der neidische Zorn
  • Tisiphone – die Rächende

„Ich bin Legion“ – das Neue Testament

Im Alten Testament sind die unscharfen Begriffe für Dämonen eine große Herausforderung für die Erhebung von Befunden. Mit dem Neuen Testament ändert sich dies.

Vor allem die „Schweineepisode“ zwischen Jesus und dem vielzähligen Dämon von Gadara spiegelt das Verhältnis zwischen einem monotheistischen Messias und bösen Geistern. Die Szene wird in den Evangelien von Lukas und Markus beschrieben:

„Jesus hatte nämlich dem unreinen Geist befohlen, den Mann zu verlassen. Denn schon seit Langem hatte ihn der Geist in seiner Gewalt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln und wurde gefangen gehalten. Aber immer wieder zerriss er die Fesseln und wurde von dem Dämon in menschenleere Gegenden getrieben. Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Legion. Denn er war von vielen Dämonen besessen. Und die Dämonen baten Jesus, dass er ihnen nicht befehle, in die Unterwelt hinabzufahren.“ (Lk 8,28-31)

Im weiteren Verlauf der Handlung gestattet Jesus von Nazareth dem vielzähligen Dämon in eine Herde von Schweinen zu fahren. Diese stürzen sich daraufhin in den See Genezareth und sterben.

Entscheidend an dieser Episode ist, dass der beziehungsweise die Dämonen keine souveränen Geistern mehr sind. Vielmehr sind sie dem Willen des christlichen Messias unterworfen. Sie dienen in dieser Erzählung vor allem als Nebendarsteller, um die Herrlichkeit des Heilands zu beleuchten.

Von Lucifer zu Luzifer – 312 n. Christus

Michael und Luzifer
Erzengel Michael bezwingt Luzifer: Gemalt von Raffael im Jahr 1518. (gemeinfrei)

Auch die Metamorphose von Lucifer zu Luzifer diente der Schärfung von Kontrasten. Ursprünglich handelte es sich bei dem „Sohn der Morgenröte“ um eine positiv konnotierte Lichtgottheit.

Im Römischen Reich der Spätantike war der Glaube an einen unbesiegbaren Sonnengott sehr weit verbreitet. Zu Beginn des 4. Jahrhunderts war Kaiser Maxentius ein großer Anhänger dieser Strömung.

Maxentius wurde dann aber am 28. Oktober 312 in der Schlacht an der Milvischen Brücke von dem Usurpator Konstantin I. besiegt und verlor dabei sogar noch wenig glamourös sein Leben. In der Folge kam es zur Konstantinischen Wende. Das Christentum wurde zur dominierenden Glaubenslehre im Reich.

Im Rahmen der Symbolpolitik verklärte man den römischen Lichtgott Lucifer zum obersten Widersacher der Christenheit. Seitdem ist er besser als der dämonische Luzifer bekannt.

Dieser plötzliche Wandel hinterließ dann auch einen deutlichen Niederschlag in den Schriftquellen und kann von Historikern gut nachvollzogen werden.

Baphomet und die Templerprozesse

Baphomet von Éliphas Lévi
Baphomet von Éliphas Lévi aus dem Jahr 1856 (gemeinfrei)

Auch im Spätmittelalter war der Glauben an Dämonen weit verbreitet. Ein Beispiel ist die Auslöschung der Templer.

Der französische König Philipp IV. der Schöne wollte sich der Reichtümer des Ordens bemächtigen. Er ordnete die zeitgleiche Verhaftung von allen Templern in Frankreich an.

Am Freitag, den 13. Oktober 1307 schlugen die Schergen zu. Laut dem König standen sie unter dem dringenden Verdacht der Anbetung eines Götzes. Außerdem hätten sie sich ehrlos verhalten und gegen kirchliches Recht verstoßen.

König Philipp IV. nannte auch Punkte der Anklage, die sich auf frevelhafte Zeremonien der Templer bezogen. Unter der Folter gestanden zumindest einige Ordensbrüder die Anbetung von Baphomet. Belastbare Beweise für die tatsächliche Verehrung eines Dämons durch die Templer sind jedoch nie gefunden worden.

Dämonen in der frühneuzeitlichen Physik

In der älteren Geschichtswissenschaft wurde der Glauben an Dämonen als ein rein spirituelles Thema interpretiert. Neuere Studien sehen die Theorien zu bösen Mächten jedoch auch als Teil des physischen Naturverständnisses.

Die den Dämonen zugeschriebenen Fähigkeiten waren ihrer Zeit plausible Erklärungsmuster für natürliche Phänomene. Deshalb erscheinen in der Rückschau die Parallelen verschiedener Vorstellungen wichtiger als die teils unterschiedlichen Grundannahmen.

Malleus Maleficarum
Malleus Maleficarum – der „Hexenhammer“ (Druck von 1669 – gemeinfreies Bild)

Besonders pikant ist dieser Zusammenhang für das Christentum und insbesondere für die Hexenverfolgungen: Eigentlich ist der Glaube an übernatürliche Kräfte böser Mächte eine dualistische und damit verbotene Irrlehre.

„Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren.“

Im Gegensatz zu diesen fundamentalen Glaubenssätzen war es in der frühen Neuzeit jedoch gängig, den sogenannten Teufelspakt als Übertragung von magischen Fähigkeiten durch einen Dämon auf einen Menschen anzusehen. Unter dem Dach der christlichen Kirche wurde in Kombination mit dem damals noch sehr unausgegorenen Verständnis von der Natur eine juristische Prozessordnung entwickelt, um solche Pakte nachzuweisen.

Ein besonders bekanntes Beispiel dieser Phase war der Malleus Maleficarum von Heinrich Kramer. Dieser „Hexenhammer“ des Dominikaners wurde erstmals 1487 gedruckt und diente als Anleitung zur Kategorisierung von Hexen. Auf dieser Basis wurden selbst Personen, die nicht an Hexen glaubten, der Ketzerei beschuldigt.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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