Divide et Impera – Teile und Herrsche

„Divide et Impera“ ist ein lateinischer Ausspruch. Die deutsche Übersetzung lautet: „Teile und Herrsche“.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Divide et Impera bezeichnet eine militärische, politische oder auch rhetorische Strategie, die auf eine Spaltung des gegnerischen Lagers zielt. Der grundlegende Gedanke ist, dass isolierte oder vielleicht sogar verfeindete Fraktionen leichter bezwungen werden können als ein vereinter Gegner. Besonders häufig soll das Römische Reich diesen Ansatz verfolgt haben.

Karte des Gallischen Krieges
Der Gallische Krieg (ODbL)

Den Grundgedanken des Divide et Impera kann man bis auf die alten Babylonier zurückverfolgen. Dennoch gibt es zahlreiche historische Persönlichkeiten, denen die Erfindung nachgesagt wird.

Einer der vermeintlichen Schöpfer soll beispielsweise Machiavelli gewesen sein. Dieser empfiehlt in seinen Schriften ganz explizit das Zersplittern feindlicher Kräfte. Aber auch der französische König Ludwig XI. soll einen vergleichbaren Ausspruch getätigt haben.

Gaius Julius Caesar und seine Kriegsführung gilt jedoch als das Parade-Beispiel für die Anwendung eines Divide et Impera. Der Grund hierfür ist der legendäre erste Satz der Commentarii de bello Gallico:

„Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam incolunt Belgae, aliam Aquitani, tertiam, qui ipsorum lingua Celtae, nostra Galli appellantur.“

– lateinisches Original –

„Gallien in seiner Gesamtheit zerfällt in drei Teile. Den einen bewohnen die Belgier, einen anderen die Aquitaner und den dritten die, die sich selbst Kelten nennen, in unserer Sprache aber Gallier heißen.“

– deutsche Übersetzung –

In der Geschichte finden sich jedoch zahlreiche Beispiele für Divide et Impera. Gerade in politischen Konflikten und bei Kriegen lässt sich sehr häufig beobachten, wie aus einer Teilung eine Beherrschung wurde.

Jenseits davon gilt Divide et Impera beziehungsweise Teile und Herrsche oder Divide and Conquer in der Informatik als Schlagwort für bestimmte Lösungswege für komplexe Probleme. Diese zielen darauf, eine Aufgabe in einzelne und dann für sich genommen triviale Probleme zu zerlegen.

Divide et Impera in der Praxis (Beispiele)

Julius Caesar und das geteilte Gallien

Der ehrgeizige Julius Caesar wurde nach seiner Amtszeit als Konsul zum Statthalter der römischen Provinz auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. In dieser Zeit war Gallien von zahlreichen keltischen Stämmen besiedelt, die einander meist feindlich gegenüberstanden.

Gaius Julius Caesar sah eine große Chance in dieser Konstellation. Deshalb ging er bewusst sehr problematische Bündnisse mit lokalen Stämmen ein. Diese zogen Rom in ihre Konflikte hinein, was genau im Interesse des ehrgeizigen Aufsteigers war. Denn er durfte als römischer Statthalter nur einen legalen Krieg, einen bellum iustum, führen.

Dabei kam ihm besonders entgegen, dass die Helvetier nach der militärischen Alleinherrschaft in der Region strebten. In der Folge wurden Julius Caesar und seine römische Legionen von anderen Stämmen, den Sequanern und den Haeduern, zu Hilfe gerufen.

Anschließend gelang es den Römern, die keltischen Krieger aus dem Stamm der Helvetier zu schlagen. Vor allem aber hatte sich die sehr vorteilhafte Situation ergeben, dass sich die Römer in Gallien festsetzen konnten.

Im Verlauf der nächsten Jahre konnte Caesar schließlich ganz Gallien erobern. Dabei hatte er stets von den inneren Konflikten der ansässigen Stämme profitiert und verfolgte auch mit diplomatischen Mitteln sein Divide et Impera.

veni, vidi, vici

In der Spätphase des Gallischen Krieges kam es jedoch zu einem Aufstand unter Vercingetorix. Der Mann war ein charismatischer Fürst der Arverner und konnte ein Bündnis der Stämme schmieden. Einem vereinigten Gallien wären die römischen Truppen auch unterlegen gewesen.

Aber es gelang Caesar, die eine Vereinigung der feindlichen Truppen zu verhindern. Zunächst konnte er die Hauptstreitmacht in einer Feste einkesseln. In der folgenden Schlacht um Alesia gelang es den Römern, eine Befreiung durch ein Entsatzheer zu verhindern.

Hierfür ließ Caesar einen 21 km langen Belagerungsring ziehen. Dieser war sowohl nach innen wie nach außen hin durch Wälle und Wachtürme gesichert:

  • Circumvallation zur Verhinderung von Ausfällen
  • Contravallation zur Verhinderung von Einbrüchen

Der Belagerungsring wurde gehalten und die Kräfte der Gallier blieben so auch bis zum letzten Moment gespalten. In der Folge musste sich Vercingetorix in einer persönlichen Geste unterwerfen. Er wurde nach Rom gebracht und im Rahmen eines Triumphzuges feierlich erdrosselt.

Erster Angriff in der Varusschlacht

Verlauf des ersten Angriffs in der Varusschlacht

Ein weiteres Beispiel für ein erfolgreiches Divide et Impera findet sich im anzunehmenden Verlauf der Varusschlacht. Dabei gelang es, drei Legionen im Teutoburger Wald zu vernichten.

Aber nicht nur Arminius, der Cherusker in römischen Diensten, verriet an diesem Tag seinen Befehlshaber. Außerdem liefen nämlich noch die berittenen Hilfstruppen zu den Aufständischen über.

Diese Reiter waren eigentlich für den Flankenschutz und die Aufklärung verantwortlich. Nun griffen sie die relativ kleine, reguläre Kavallerie der Legionen an.

In der Gegenwart spricht man von einer Green-on-Blue-Attacke. In der Folge stand der lange Heerwurm der Römer offen und war gegen Angriffe von der Seite ungeschützt.

Die germanischen Krieger griffen nun mit voller Wucht zunächst die Legion in der Mitte des Zuges an. Das hatte den großen Vorteil, dass damit auch die Kommunikation der Vor- und der Nachhut unterbrochen wurde. So verloren die Römer zugleich auch einen wesentlichen Teil ihrer Koordination.

Damit nahm auch die Fähigkeit zur konzentrierten Reaktion rapide ab. Wie die Germanen es sich gedacht hatten, flohen die Römer daraufhin in die antizipierte Richtung. Dort warteten jedoch weitere Hinterhalte.

Insgesamt entwickelte sich das Chaos der geteilten römischen Armee nach dem ersten Angriff auf das Zentrum zu einem Massaker. Tatsächlich sollte es den Römern auch in der Folge nicht gelingen, Germanien zu beherrschen.

Teilung des fränkischen Reiches (768)

Ein weiteres Beispiel für eine Divide et Impera-Strategie war die Teilung des fränkischen Reiches nach dem Tod von Pippin dem Jüngeren. Dieser wollte, dass seine beiden Söhne in Eintracht über die Franken herrschen.

Hierfür teilte er das Königreich entlang von strategischen Linien, die die beiden Erben Karlmann und Karl der Große zur Kooperation zwingen sollten. Vor allem das reiche Aquitanien wurde bewusst sehr ungünstig zerschnitten. Insofern handelte es sich um eine sehr spezielle Variante eines Divide et Impera, die darauf zielte, Gutes zu bewirken.

Doch der Versuch scheiterte kläglich. Vielmehr soll die Abneigung der beiden Brüder noch gestiegen sein. Dies hatte ernst zunehmende Konsequenzen. Die gespaltenen Franken waren kaum mehr in der Lage, sich in unterworfenen Gebieten militärisch zu behaupten. Ein Aufstand wurde dem geteilten Reich fast zum Verhängnis.

Dieses Dilemma des Frankenreiches endete jedoch, als Karlmann früh verstarb. Sein berühmter Bruder konnte das Reich daraufhin erneut in einer Hand vereinigen.

Britische Kolonialpolitik in Indien

Doch nicht nur antike und mittelalterliche Herrscher nutzten das Divide et Impera mit großem Erfolg. Ein weiteres herausragendes Beispiel der Geschichte ist die britische Kolonialherrschaft in Indien. Sie brauchten nur wenige zehntausend Mann an militärischem und zivilem Personal, um den gesamten Subkontinent auszubeuten:

Die Britische Ostindien-Kompanie wurde am 31. Dezember 1600 von reichen Kaufleuten gegründet. Von Königin Elisabeth I. hatten die Händler ein entsprechendes Privileg erhalten. Wenige Jahre später war es ihnen auch bereits gelungen, eine feste Präsenz am Golf von Bengalen aufzubauen.

Bis zum Ende des Jahrhunderts hatte die Kompanie das Recht erworben, Festungen zu errichten und Truppen auszuheben. Nachdem im 18. Jahrhundert das Mogulreich im Norden von Indien zerfiel, wurde die Kompanie endgültig zum realen Machtfaktor.

Die wichtigsten Ansatzpunkte des Divide et Impera in Indien waren dabei stets die inneren Konflikte der lokalen Akteure. Besonders anfällig für solche Manipulationen waren deshalb auch die eher unterlegenen oder stark geschwächten Parteien in den regionalen Konflikten. Solchen Akteuren wurde dann eine externe Einmischung schmackhaft gemacht.

Im Jahr 1799 fiel schließlich sogar Mysore im Süden von Indien in die Hand der Briten. Den militärischen Widerstand durch das aufstrebende Marathenreich könnten sie zurückschlagen. Ein junger Offizier tat sich bei diesen Kämpfen hervor – Arthur Wellesley, der spätere Held der Schlacht von Waterloo.

Die regionalen Herrscher konnten alle nach und nach unter das Diktat der Ostindien-Kompanie gezwungen werden. Die Organisation hatte sich letztlich sogar zu einem staats-ähnlichen Gebilde entwickelt. Doch den britischen Besatzern gelang mit der spalterischen Divide et Impera-Strategie in Indien keine dauerhafte Befriedung der Bevölkerung.

Nach dem Indischen Aufstand von 1857 nahm Königin Victoria der Organisation alle administrativen und militärischen Befugnisse. British-Indien wurde zur Kronkolonie.

Teile und Herrsche in der Informatik

In Anlehnung an die Divide et Impera-Strategie hat sich in der Informatik der Begriff des Teile und Herrsche-Verfahrens für eine bestimmte Art von Lösungen entwickelt. Gängiger als die deutsche Version ist der Ausspruch im Englischen: Divide and Conquer.

Das Grundprinzip des Ansatzes zielt darauf, eine große Herausforderung in möglichst viele kleine und dann triviale Probleme zu zerlegen. Die einzelnen und kontrollierbaren Schritte werden als Abschluss des Verfahrens zu einer Gesamtlösung zusammengesetzt

Heutzutage handelt es sich dabei um eines der wichtigsten Prinzipien zur Programmierungen von effizienten Algorithmen. Denn der Vorteil ist, dass zur Lösung von vielen kleinen Problemen weniger Ressourcen notwendig sind.

Divide and Conquer findet deshalb beispielsweise bei der Sortierung von großen Datenmengen eine breite Anwendung gefunden. Der Grundgedanke eines Algorithmus auf Basis der Teile und Herrsche-Prinzipien geht jedoch sogar bis auf die alten Babylonier zurück.

Diese entwickelten die Binäre Suche. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, um lange Listen besser durchsuchen zu können. Hierzu bestimmt man den mittleren Eintrag, den Median, der Liste.

Je nach Anwendungsfall bestimmt man dann in der oberen beziehungsweise der unteren Hälfte der Liste erneut den Median. Gerade sehr umfangreiche Listen lassen sich durch dieses „Teilen“ dann leichter „Beherrschen“.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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