Erich Hartmann – bester Kampfpilot aller Zeiten
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Erich Hartmann wurde am 19. April 1922 bei Böblingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er 352 Abschüsse und ist damit der erfolgreichste Kampfpilot aller Zeiten.

Bis zum Ende des Krieges flog Erich Hartmann 1.404 Missionen. Er war in 825 Luftkämpfe involviert.
Dabei begann der Einsatz an der Front für Erich Hartmann erst im Oktober 1942. An den zahlreichen Abschüssen feindlicher Flugzeuge beispielsweise im Zuge des initialen Angriffs auf die Sowjetunion war er noch gar nicht beteiligt. Dafür erlebte er den Rückzug der deutschen Truppen vom Kaukasus bis nach Berlin.
Seinen 352. Luftsieg errang Erich Hartmann gegen eine sowjetische Yak am 08. Mai 1945 nur wenige Stunden vor Kriegsende. Noch am selben Tag kapitulierte seine Einheit.
Erich Hartmann kehrte dann erst 1955 als einer der letzten „Zehntausend“ heim. Bereits im folgenden Jahr trat er in die junge Bundeswehr ein und stellte ab 1959 das Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ auf.
Erich „Bubi“ Hartmann – 352 Abschüsse
Erich Hartmann war der Sohn eines Arztes und verbrachte seine Kindheit zeitweise in China. 1928 kehrte die Familie nach Deutschland zurück.
Fluglehrer der Hitlerjugend
Die Mutter von Erich Hartmann war eine der ersten Pilotinnen von Gleitern. Sie brachte ihrem Sohn schon früh das Segelfliegen bei.
Bereits mit 15 Jahren war Erich Hartmann selbst ein Ausbilder bei der Flieger-Hitlerjugend. 1939 bekam er die Zulassung für Motorflugzeuge.
Messerschmitt Bf 109
Im folgenden Jahr meldete sich der dann 18-jährige Erich Hartmann als Freiwilliger bei der Luftwaffe. Zur Ausbildung war er in verschiedenen Regimentern und absolvierte den theoretischen Teil an der Luftkriegsschule in Berlin-Gatow.
Erich Hartmann lernte während seines Trainings zum Kampfpiloten die berühmte Messerschmitt Bf 109 kennen. Das ist das bis heute am häufigsten produzierte Jagdflugzeug der Welt.
Die Messerschmitt Bf 109 wurde 1937 erstmals in Dienst gestellt. Das Dritte Reich produzierte mehr als 30.000 Stück dieses Jägers in zahlreichen Serien von A bis K. Darüber hinaus wurden ein paar tausend Messerschmitts auch von verbündeten Mächten wie Japan gebaut.
Vor- und Nachteile der Messerschmitt
Die Messerschmitt Bf 109 oder kurz auch „Me 109“ wurde bereits von der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg erprobt. Die deutschen Piloten flogen damals unter fremden Hoheitszeichen zu Gunsten von Francisco Franco.

Die Messerschmitt Bf 109 hatte den großen Vorteil, dass man das Flugzeug relativ leicht und massenhaft produzieren konnte. Außerdem war der Jagdflieger dank der Direkteinspritzung von Benzin in den Motor sehr leistungsstark.
Vor allem konnte man mit der Messerschmitt Bf 109 schnell abtauchen, ohne dass der Motor ins Stottern geriet. Das war ein sehr großer Vorteil beispielsweise gegenüber den britischen Spitfires.
Die hatten einen Vergasermotor. Deshalb musste ein britischer Pilot den Sturzflug erst durch eine halbe Rolle einleiten, damit die G-Kräfte nicht den Zufluss von Treibstoff in den Motor unterbrachen.
Entsprechend konnten die Deutschen im Luftkampf dank der Messerschmitt sehr viel aggressiver agieren. Außerdem war das Wegtauchen im Sturzflug vor allem als defensives Manöver von großer Bedeutung und jede Zeitersparnis dabei sehr wertvoll.
Bewaffnung des Jagdfliegers
Ein Dauerthema bei der Messerschmitt Bf 109 war aber die Bewaffnung. Die meisten Modelle verfügten über vier MG 17, davon zwei in den Flügeln und zwei synchronisiert im Bereich des Propellers.
Aufgrund der kurzen Läufe waren diese Maschinengewehre jedoch wenig präzise und hatten mit 7,92 mm ein relativ kleines Kaliber. Es wurden pro Lauf je etwa 500 Patronen mitgeführt und mit einer Kadenz von 1.180 Schuss/Min verfeuert.
Der Kampfwert einer Me 109 war entsprechend von Verbesserungen der Munition abhängig. In späteren Modellen wurden dann zwei der MG 17 durch MG FF ersetzt.
Diese MG FF hatten mit 20 mm ein wesentlich wuchtigeres Kaliber. Dafür konnte man aber nur noch etwa halb soviel Munition mitführen. Ein weiterer Nachteil war, dass diese schwereren Maschinengewehre zur sukzessiven Überfrachtung der Me 109 beitrugen.
Ab 1943 gab es für die Messerschmitt 109 auch ein Modul für Raketen. Diese waren je nach Sprengkopf entweder für die Bekämpfung von Luft- oder auch von Bodenzielen ausgelegt.
Jagdgeschwader 52
Erich Hartmann kam im Oktober 1942 nach dem Ende seiner Ausbildung zum Jagdgeschwader 52. Der Verband gehörte damals zur Luftflotte 4 und war im Kaukasus stationiert.

Der Hintergrund der Kämpfe im Kaukasus war, dass die militärische Niederwerfung der Sowjetunion durch eine Besetzung von Moskau im Dezember 1941 gescheitert war. Adolf Hitler hoffte deshalb mit einer weiteren Sommeroffensive den wirtschaftlichen Kollaps der Sowjetunion herbeiführen zu können.
Das „Unternehmen Edelweiß“ des Jahres 1942 zielte deshalb auf die Besetzung der Ölfelder im Kaukasus. Die sehr exponierten Verbände hatten dabei einen prominenten Flankenschutz vor Angriffen aus der Tiefe des sowjetischen Raumes.
Die 6. Armee unter Friedrich Paulus war zur Eroberung von Stalingrad entsandt worden. Sie sollten so die Verbände weiter südlich im Kaukasus strategisch schützen. Die Schlacht um die Stadt an der Wolga hatte etwa zwei Monate vor der Ankunft von Erich Hartmann begonnen.
Erster Abschuss von Erich „Bubi“ Hartmann
Am 05. November 1942 erzielte Erich Hartmann dann bereits seinen ersten Abschuss. Es handelte sich dabei um eine Iljuschin Il-2.

Dieses Modell der Roten Armee war sehr robust und hielt meist selbst mehreren Treffer mit dem Kaliber 20 mm stand. Die Iljuschin Il-2 wurde deshalb von deutschen Fliegern auch als „Beton-Flugzeug“ bezeichnet.
Im Kaukasus erhielt Erich Hartmann von dem damaligen Oberleutnant Walter Krupinski den Spitznamen „Bubi“. Krupinski war selbst ein prominenter Jagdflieger. Er hatte damals kurz zuvor nach seinem 56. Luftsieg das Ritterkreuz erhalten.
Walter Krupinski sollte den Krieg überleben und später ebenso wie Erich Hartmann in der bundesdeutschen Luftwaffe dienen. Er schied 1976 als Generalleutnant und Kommandierender General des Luftflottenkommandos aus der Bundeswehr aus.
Vom Bubi zum „Schwarzen Teufel“
Nach dem Fehlschlag der Sommeroffensive von 1942 war das Jagdgeschwader 52 von Erich Hartmann jeweils zumindest in Teilen an den Schlachten der Heeresgruppe Süd beteiligt. So wurden sie beispielsweise im „Unternehmen Wintergewitter“ eingesetzt.

Das war ein letztlich fehlgeschlagener Entsatzangriff zur Befreiung der 6. Armee im Kessel von Stalingrad unter dem Oberbefehl des Erich von Manstein.
Eine Panzergruppe unter Hermann Hoth kam dabei bis auf 18 Kilometer an den Kessel heran. Da Hitler der eingeschlossenen 6. Armee jedoch jeden Ausbruchversuch untersagte, scheiterte letztlich auch die Befreiung der einkesselten Truppen.
Wesentliche Teile des Jagdgeschwaders 52 kämpften dann auch beim „Unternehmen Zitadelle“. In dem Rahmen waren sie bei der Panzerschlacht um Kursk im Juli 1943 im besonders hart umkämpften südlichen Bereich eingesetzt.
Ab dem 09. September 1943 führte Erich Hartmann die 9. Staffel des Jagdgeschwaders 52. Ende Oktober erhielt er für seinen 150. Luftsieg das Ritterkreuz.
Außerdem erwarb sich Erich Hartmann wegen der schwarz gezackten Bemalung seiner Messerschmitt 109 nun einen neuen Spitznamen. In der Roten Armee wurde der deutsche Jagdflieger als der „Schwarze Teufel“ bekannt.
Ritterkreuz mit Brillanten
Das Jahr 1943 brachte an der Ostfront endgültig die Wende zu Gunsten der Sowjetunion. Wiederholt hatte insbesondere Georgi Schukow mit überraschenden Gegenoffensiven das Momentum der Deutschen gebrochen.
Das Jagdgeschwader 52 musste regelmäßig weiter zurückverlegt werden. Alleine in den letzten Monaten des Jahres 1943 kam es zu 13 solcher Verlegungen.
Im März 1944 erzielte Erich Hartmann seinen 202. Luftsieg und erhielt dafür das Eichenlaub als Upgrade für sein Ritterkreuz. Ende diesen Monats hatte das Jagdgeschwader 52 seinen Standort bereits in Lemberg tief im Westen der Ukraine. Bis nach Berlin waren es in der Luftlinie nur noch etwa 850 Kilometer.
Im April 1944 wurde Erich Hartmann nach Rumänien verlegt. Dort begannen seine Luftkämpfe gegen westliche Modelle wie die Mustang. Im August erhielt er für seinen 301. Luftsieg nun auch die Schwerter als weiteres Upgrade für sein Ritterkreuz.
Nur wenige Wochen später verlieh man Erich Hartmann mit den Brillanten das zweithöchste Upgrade für das Ritterkreuz. Er war der 18. Soldat, der diese Auszeichnung erhielt.
Insgesamt gab es nur 27 Verleihungen dieser Ordensstufe. Dazu gehörte die Prominenz von Wehrmacht und Waffen-SS wie Erwin Rommel, Sepp Dietrich oder Walter Model.
Aber Jagdflieger waren besonders begünstig. Die erste Verleihung dieser Brillanten zum Ritterkreuz ging an Werner Mölders und die zweite an Adolf Galland.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
352. Luftsieg am 08. Mai 1945
Ab Februar 1945 war Erich Hartmann ein Gruppenkommandeur. Dieser Stellung unterstanden in der Regel mehrere Staffeln und die Funktion übernahm meist ein Major oder ein Oberstleutnant.

Die Propaganda des Nazi-Regimes berichtete in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges verstärkt über Erich Hartmann. Es erschienen eine Reihe von Zeitungsartikeln sowie Beiträge in der Wochenschau.
Außerdem fragte der prominente General der Luftwaffe Adolf Galland an, ob er mit der Me 262 einen der neuen Jets fliegen würde. Erich Hartmann blieb jedoch bei der Me 109.
Er kämpfte dann wortwörtlich bis zum Ende. Erich Hartmann erzielte seinen 352. Luftsieg am 08. Mai 1945 nur wenige Stunden vor Kriegsende.
Ebenfalls am 08. Mai 1945 wurde Erich Hartmann von dem damaligen Kommodore des Luftwaffengeschwaders 52 noch zum Major befördert. Dafür lag jedoch keine Genehmigung des Personalamtes vor, so dass die Rechtmäßigkeit dieser Ernennung später bestritten wurde.
Kommodore der Luftwaffe
Verurteilung als Kriegsverbrecher
Am 08. Mai 1945 kapitulierten Erich Hartmann und seine Einheit vor amerikanischen Truppen. Es gab zwar einen Deal zwischen Karl Dönitz und den westlichen Alliierten, dass wesentliche Teile der Wehrmacht nicht in sowjetische Gefangenschaft gerieten.
Aber Erich Hartmann und die anderen Angehörigen des Jagdgeschwaders 52 wurden dennoch der Roten Armee ausgeliefert. Es kam dann zu einem Schauprozess wegen angeblicher Kriegsverbrechen.
Erich Hartmann wurde beispielsweise vorgeworfen, er hätte gezielt auf Zivilisten geschossen. Im Jahr 1997 entlastete ihn die russische Militärstaatsanwaltschaft vollständig von diesen Vorwürfen.
Rückkehr der letzten 10.000
Erich Hartmann musste nach dem Krieg dennoch erstmal lange in Gefangenschaft. Er protestierte dabei mehrfach und trat sogar in den Hungerstreik.
Erich Hartmann forderte, dass man ihn entweder freilassen oder erschießen soll. Die Sowjets entschieden sich mit der Folter für einen dritten Weg.
Letztlich kehrte er jedoch erst als einer der „letzten 10.000“ heim. Dabei handelte es sich um einen Deal zwischen dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem inzwischen regierenden Nikita Chruschtschow zur Freilassung von verbliebenen Kriegsgefangenen im Oktober 1955.
Jagdgeschwader 71 „Richthofen“
Die Rückkehr von Erich Hartmann aus der Kriegsgefangenschaft fiel zeitlich mit der Wiederbewaffnung zusammen. Bereits 1956 trat er in die bundesdeutsche Luftwaffe ein.
Erich Hartmann arbeitete dann maßgeblich bei der Ausbildung von jungen Piloten mit. 1959 stellte er mit dem Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ den ersten Jet-Verband der Bundeswehr auf.
1960 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Sieben Jahre später kam die Ernennung zum Oberst.
Hartmann und die Starfighter-Affäre
Erich Hartmann war zwar der beste Kampfpilot aller Zeiten. Er galt jedoch vor allem in der Bundeswehr als schwieriger Offizier
.
Sein sehr ausgeprägter Schwerpunkt auf Effektivität stand immer wieder im Widerspruch zu den gestellten Anforderungen an einen Ausbilder in Friedenszeiten. Besonders sichtbar wurde dies im Zusammenhang mit der „Starfighter-Affäre“.

Die Lockheed F-104 „Starfighter“ hatten ihren Erstflug im Jahr 1954. Das Flugzeug wurden nach einigen Testflügen von Walter Krupinski als Abfangjäger für die Bundeswehr empfohlen.
Andere Fachleute widersprachen jedoch bereits früh dem früheren Vorgesetzten von Erich Hartmann. Der Starfighter war nicht ausgereift und sollte sich auch langfristig als grundsätzlich schlecht konzipiert erweisen.
Dennoch orderte der damalige Verteidigungsminister Franz Josef Strauß sehr schnell mehr als 900 Stück. Es kam sogar der Verdacht der Vorteilsnahme auf, was dem späteren bayerischen Ministerpräsidenten jedoch nicht nachgewiesen werden konnte.
Erich Hartmann opponierte vehement gegen diese politische Entscheidung. Er wurde dafür auf einen unattraktiven Posten abgeschoben und schied 1970 entnervt aus der Bundeswehr aus.
Fachlich hatte Erich Hartmann jedoch völlig recht. Die großen Probleme mit dem Starfighter sahen auch amerikanische Piloten. Es ging um nicht funktionierende Instrumente, die Schleudersitze, die Triebwerke, die Fahrgestelle, die Notausrüstung, die Gefahr von Strömungsabriss und vieles mehr.
Bereits im Zuge der feierlichen Einführung im Jahr 1962 stürzte eine komplette Formation von vier Starfightern ab. Bei diesem Unglück starben alle Piloten. Der Unfallbericht der Luftwaffe wurde bis heute nicht veröffentlicht.
Insgesamt stürzten ein Drittel dieser „Witwenmacher“ ab. Dabei starben 116 Piloten.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |