Erich Hartmann – bester Kampfpilot aller Zeiten

Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.


Erich Hartmann wurde am 19. April 1922 bei Böblingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg erzielte er 352 Abschüsse und ist damit der erfolgreichste Kampfpilot aller Zeiten.

Erich Hartmann 1943 Foto
Erich Hartmann mit Ritterkreuz im Oktober 1943 (gemeinfrei)

Bis zum Ende des Krieges flog Erich Hartmann 1.404 Missionen. Er war in 825 Luftkämpfe involviert.

Dabei begann der Einsatz an der Front für Erich Hartmann erst im Oktober 1942. An den zahlreichen Abschüssen feindlicher Flugzeuge beispielsweise im Zuge des initialen Angriffs auf die Sowjetunion war er noch gar nicht beteiligt. Dafür erlebte er den Rückzug der deutschen Truppen vom Kaukasus bis nach Berlin.

Seinen 352. Luftsieg errang Erich Hartmann gegen eine sowjetische Yak am 08. Mai 1945 nur wenige Stunden vor Kriegsende. Noch am selben Tag kapitulierte seine Einheit.

Erich Hartmann kehrte dann erst 1955 als einer der letzten „Zehntausend“ heim. Bereits im folgenden Jahr trat er in die junge Bundeswehr ein und stellte ab 1959 das Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ auf.

Erich „Bubi“ Hartmann – 352 Abschüsse

Erich Hartmann war der Sohn eines Arztes und verbrachte seine Kindheit zeitweise in China. 1928 kehrte die Familie nach Deutschland zurück.

Fluglehrer der Hitlerjugend

Die Mutter von Erich Hartmann war eine der ersten Pilotinnen von Gleitern. Sie brachte ihrem Sohn schon früh das Segelfliegen bei.

Bereits mit 15 Jahren war Erich Hartmann selbst ein Ausbilder bei der Flieger-Hitlerjugend. 1939 bekam er die Zulassung für Motorflugzeuge.

Messerschmitt Bf 109

Im folgenden Jahr meldete sich der dann 18-jährige Erich Hartmann als Freiwilliger bei der Luftwaffe. Zur Ausbildung war er in verschiedenen Regimentern und absolvierte den theoretischen Teil an der Luftkriegsschule in Berlin-Gatow.

Erich Hartmann lernte während seines Trainings zum Kampfpiloten die berühmte Messerschmitt Bf 109 kennen. Das ist das bis heute am häufigsten produzierte Jagdflugzeug der Welt.

Die Messerschmitt Bf 109 wurde 1937 erstmals in Dienst gestellt. Das Dritte Reich produzierte mehr als 30.000 Stück dieses Jägers in zahlreichen Serien von A bis K. Darüber hinaus wurden ein paar tausend Messerschmitts auch von verbündeten Mächten wie Japan gebaut.

Messerschmitt Bf 109 E Foto
Messerschmitt Bf 109 E im Jahr 1940 (gemeinfrei)
Messerschmitt Bf 109 G Foto
Messerschmitt Bf 109 G im Jahr 1943 (gemeinfrei)

Vor- und Nachteile der Messerschmitt

Die Messerschmitt Bf 109 oder kurz auch „Me 109“ wurde bereits von der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg erprobt. Die deutschen Piloten flogen damals unter fremden Hoheitszeichen zu Gunsten von Francisco Franco.

Messerschmitt Bf 109 A Foto
Eine Messerschmitt Bf 109 A der Legion Condor mit spanischen Hoheitszeichen (gemeinfrei)

Die Messerschmitt Bf 109 hatte den großen Vorteil, dass man das Flugzeug relativ leicht und massenhaft produzieren konnte. Außerdem war der Jagdflieger dank der Direkteinspritzung von Benzin in den Motor sehr leistungsstark.

Vor allem konnte man mit der Messerschmitt Bf 109 schnell abtauchen, ohne dass der Motor ins Stottern geriet. Das war ein sehr großer Vorteil beispielsweise gegenüber den britischen Spitfires.

Die hatten einen Vergasermotor. Deshalb musste ein britischer Pilot den Sturzflug erst durch eine halbe Rolle einleiten, damit die G-Kräfte nicht den Zufluss von Treibstoff in den Motor unterbrachen.

Entsprechend konnten die Deutschen im Luftkampf dank der Messerschmitt sehr viel aggressiver agieren. Außerdem war das Wegtauchen im Sturzflug vor allem als defensives Manöver von großer Bedeutung und jede Zeitersparnis dabei sehr wertvoll.

Bewaffnung des Jagdfliegers

Ein Dauerthema bei der Messerschmitt Bf 109 war aber die Bewaffnung. Die meisten Modelle verfügten über vier MG 17, davon zwei in den Flügeln und zwei synchronisiert im Bereich des Propellers.

Aufgrund der kurzen Läufe waren diese Maschinengewehre jedoch wenig präzise und hatten mit 7,92 mm ein relativ kleines Kaliber. Es wurden pro Lauf je etwa 500 Patronen mitgeführt und mit einer Kadenz von 1.180 Schuss/Min verfeuert.

Der Kampfwert einer Me 109 war entsprechend von Verbesserungen der Munition abhängig. In späteren Modellen wurden dann zwei der MG 17 durch MG FF ersetzt.

Diese MG FF hatten mit 20 mm ein wesentlich wuchtigeres Kaliber. Dafür konnte man aber nur noch etwa halb soviel Munition mitführen. Ein weiterer Nachteil war, dass diese schwereren Maschinengewehre zur sukzessiven Überfrachtung der Me 109 beitrugen.

Ab 1943 gab es für die Messerschmitt 109 auch ein Modul für Raketen. Diese waren je nach Sprengkopf entweder für die Bekämpfung von Luft- oder auch von Bodenzielen ausgelegt.

Jagdgeschwader 52

Erich Hartmann kam im Oktober 1942 nach dem Ende seiner Ausbildung zum Jagdgeschwader 52. Der Verband gehörte damals zur Luftflotte 4 und war im Kaukasus stationiert.

Unternehmen Edelweiß Karte
Karte der deutschen Operationen im Süden der Sowjetunion im November 1942 (gemeinfrei)

Der Hintergrund der Kämpfe im Kaukasus war, dass die militärische Niederwerfung der Sowjetunion durch eine Besetzung von Moskau im Dezember 1941 gescheitert war. Adolf Hitler hoffte deshalb mit einer weiteren Sommeroffensive den wirtschaftlichen Kollaps der Sowjetunion herbeiführen zu können.

Das „Unternehmen Edelweiß“ des Jahres 1942 zielte deshalb auf die Besetzung der Ölfelder im Kaukasus. Die sehr exponierten Verbände hatten dabei einen prominenten Flankenschutz vor Angriffen aus der Tiefe des sowjetischen Raumes.

Die 6. Armee unter Friedrich Paulus war zur Eroberung von Stalingrad entsandt worden. Sie sollten so die Verbände weiter südlich im Kaukasus strategisch schützen. Die Schlacht um die Stadt an der Wolga hatte etwa zwei Monate vor der Ankunft von Erich Hartmann begonnen.

Erster Abschuss von Erich „Bubi“ Hartmann

Am 05. November 1942 erzielte Erich Hartmann dann bereits seinen ersten Abschuss. Es handelte sich dabei um eine Iljuschin Il-2.

Drei Iljuschin Il-2 Foto
Angreifende Iljuschin Il-2 während der Schlacht um Kursk (RIA Novosti archive, image #225 / Fyodor Levshin / CC-BY-SA 3.0)

Dieses Modell der Roten Armee war sehr robust und hielt meist selbst mehreren Treffer mit dem Kaliber 20 mm stand. Die Iljuschin Il-2 wurde deshalb von deutschen Fliegern auch als „Beton-Flugzeug“ bezeichnet.

Im Kaukasus erhielt Erich Hartmann von dem damaligen Oberleutnant Walter Krupinski den Spitznamen „Bubi“. Krupinski war selbst ein prominenter Jagdflieger. Er hatte damals kurz zuvor nach seinem 56. Luftsieg das Ritterkreuz erhalten.

Walter Krupinski sollte den Krieg überleben und später ebenso wie Erich Hartmann in der bundesdeutschen Luftwaffe dienen. Er schied 1976 als Generalleutnant und Kommandierender General des Luftflottenkommandos aus der Bundeswehr aus.

Vom Bubi zum „Schwarzen Teufel“

Nach dem Fehlschlag der Sommeroffensive von 1942 war das Jagdgeschwader 52 von Erich Hartmann jeweils zumindest in Teilen an den Schlachten der Heeresgruppe Süd beteiligt. So wurden sie beispielsweise im „Unternehmen Wintergewitter“ eingesetzt.

Angriffsplan Unternehmen Wintergewitter Karte
Angriffsplan der Gruppe Hoth beim Unternehmen Wintergewitter (ShadeOfGrey / CC-BY-SA 4.0)

Das war ein letztlich fehlgeschlagener Entsatzangriff zur Befreiung der 6. Armee im Kessel von Stalingrad unter dem Oberbefehl des Erich von Manstein.

Eine Panzergruppe unter Hermann Hoth kam dabei bis auf 18 Kilometer an den Kessel heran. Da Hitler der eingeschlossenen 6. Armee jedoch jeden Ausbruchversuch untersagte, scheiterte letztlich auch die Befreiung der einkesselten Truppen.

Wesentliche Teile des Jagdgeschwaders 52 kämpften dann auch beim „Unternehmen Zitadelle“. In dem Rahmen waren sie bei der Panzerschlacht um Kursk im Juli 1943 im besonders hart umkämpften südlichen Bereich eingesetzt.

Ab dem 09. September 1943 führte Erich Hartmann die 9. Staffel des Jagdgeschwaders 52. Ende Oktober erhielt er für seinen 150. Luftsieg das Ritterkreuz.

Außerdem erwarb sich Erich Hartmann wegen der schwarz gezackten Bemalung seiner Messerschmitt 109 nun einen neuen Spitznamen. In der Roten Armee wurde der deutsche Jagdflieger als der „Schwarze Teufel“ bekannt.

Ritterkreuz mit Brillanten

Das Jahr 1943 brachte an der Ostfront endgültig die Wende zu Gunsten der Sowjetunion. Wiederholt hatte insbesondere Georgi Schukow mit überraschenden Gegenoffensiven das Momentum der Deutschen gebrochen.

Das Jagdgeschwader 52 musste regelmäßig weiter zurückverlegt werden. Alleine in den letzten Monaten des Jahres 1943 kam es zu 13 solcher Verlegungen.

Im März 1944 erzielte Erich Hartmann seinen 202. Luftsieg und erhielt dafür das Eichenlaub als Upgrade für sein Ritterkreuz. Ende diesen Monats hatte das Jagdgeschwader 52 seinen Standort bereits in Lemberg tief im Westen der Ukraine. Bis nach Berlin waren es in der Luftlinie nur noch etwa 850 Kilometer.

Im April 1944 wurde Erich Hartmann nach Rumänien verlegt. Dort begannen seine Luftkämpfe gegen westliche Modelle wie die Mustang. Im August erhielt er für seinen 301. Luftsieg nun auch die Schwerter als weiteres Upgrade für sein Ritterkreuz.

Nur wenige Wochen später verlieh man Erich Hartmann mit den Brillanten das zweithöchste Upgrade für das Ritterkreuz. Er war der 18. Soldat, der diese Auszeichnung erhielt.

Insgesamt gab es nur 27 Verleihungen dieser Ordensstufe. Dazu gehörte die Prominenz von Wehrmacht und Waffen-SS wie Erwin Rommel, Sepp Dietrich oder Walter Model.

Aber Jagdflieger waren besonders begünstig. Die erste Verleihung dieser Brillanten zum Ritterkreuz ging an Werner Mölders und die zweite an Adolf Galland.


Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)

Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz Foto
Ritterkreuz
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub und Schwertern Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Foto
Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten

352. Luftsieg am 08. Mai 1945

Ab Februar 1945 war Erich Hartmann ein Gruppenkommandeur. Dieser Stellung unterstanden in der Regel mehrere Staffeln und die Funktion übernahm meist ein Major oder ein Oberstleutnant.

Me 262 Foto
Eine Me 262 im April 1945 (Bundesarchiv, Bild 141-2497 / CC-BY-SA 3.0)

Die Propaganda des Nazi-Regimes berichtete in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges verstärkt über Erich Hartmann. Es erschienen eine Reihe von Zeitungsartikeln sowie Beiträge in der Wochenschau.

Außerdem fragte der prominente General der Luftwaffe Adolf Galland an, ob er mit der Me 262 einen der neuen Jets fliegen würde. Erich Hartmann blieb jedoch bei der Me 109.

Er kämpfte dann wortwörtlich bis zum Ende. Erich Hartmann erzielte seinen 352. Luftsieg am 08. Mai 1945 nur wenige Stunden vor Kriegsende.

Ebenfalls am 08. Mai 1945 wurde Erich Hartmann von dem damaligen Kommodore des Luftwaffengeschwaders 52 noch zum Major befördert. Dafür lag jedoch keine Genehmigung des Personalamtes vor, so dass die Rechtmäßigkeit dieser Ernennung später bestritten wurde.

Kommodore der Luftwaffe

Verurteilung als Kriegsverbrecher

Am 08. Mai 1945 kapitulierten Erich Hartmann und seine Einheit vor amerikanischen Truppen. Es gab zwar einen Deal zwischen Karl Dönitz und den westlichen Alliierten, dass wesentliche Teile der Wehrmacht nicht in sowjetische Gefangenschaft gerieten.

Aber Erich Hartmann und die anderen Angehörigen des Jagdgeschwaders 52 wurden dennoch der Roten Armee ausgeliefert. Es kam dann zu einem Schauprozess wegen angeblicher Kriegsverbrechen.

Erich Hartmann wurde beispielsweise vorgeworfen, er hätte gezielt auf Zivilisten geschossen. Im Jahr 1997 entlastete ihn die russische Militärstaatsanwaltschaft vollständig von diesen Vorwürfen.

Rückkehr der letzten 10.000

Erich Hartmann musste nach dem Krieg dennoch erstmal lange in Gefangenschaft. Er protestierte dabei mehrfach und trat sogar in den Hungerstreik.

Erich Hartmann forderte, dass man ihn entweder freilassen oder erschießen soll. Die Sowjets entschieden sich mit der Folter für einen dritten Weg.

Letztlich kehrte er jedoch erst als einer der „letzten 10.000“ heim. Dabei handelte es sich um einen Deal zwischen dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem inzwischen regierenden Nikita Chruschtschow zur Freilassung von verbliebenen Kriegsgefangenen im Oktober 1955.

Jagdgeschwader 71 „Richthofen“

Die Rückkehr von Erich Hartmann aus der Kriegsgefangenschaft fiel zeitlich mit der Wiederbewaffnung zusammen. Bereits 1956 trat er in die bundesdeutsche Luftwaffe ein.

Erich Hartmann arbeitete dann maßgeblich bei der Ausbildung von jungen Piloten mit. 1959 stellte er mit dem Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ den ersten Jet-Verband der Bundeswehr auf.

1960 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Sieben Jahre später kam die Ernennung zum Oberst.

Hartmann und die Starfighter-Affäre

Erich Hartmann war zwar der beste Kampfpilot aller Zeiten. Er galt jedoch vor allem in der Bundeswehr als schwieriger Offizier.

Sein sehr ausgeprägter Schwerpunkt auf Effektivität stand immer wieder im Widerspruch zu den gestellten Anforderungen an einen Ausbilder in Friedenszeiten. Besonders sichtbar wurde dies im Zusammenhang mit der „Starfighter-Affäre“.

Vier Starfighter 1965 Foto
Deutsche Starfighter im Jahr 1965 (Bundesarchiv, B 145 Bild-F027410-0011 / Berretty / CC-BY-SA 3.0)

Die Lockheed F-104 „Starfighter“ hatten ihren Erstflug im Jahr 1954. Das Flugzeug wurden nach einigen Testflügen von Walter Krupinski als Abfangjäger für die Bundeswehr empfohlen.

Andere Fachleute widersprachen jedoch bereits früh dem früheren Vorgesetzten von Erich Hartmann. Der Starfighter war nicht ausgereift und sollte sich auch langfristig als grundsätzlich schlecht konzipiert erweisen.

Dennoch orderte der damalige Verteidigungsminister Franz Josef Strauß sehr schnell mehr als 900 Stück. Es kam sogar der Verdacht der Vorteilsnahme auf, was dem späteren bayerischen Ministerpräsidenten jedoch nicht nachgewiesen werden konnte.

Erich Hartmann opponierte vehement gegen diese politische Entscheidung. Er wurde dafür auf einen unattraktiven Posten abgeschoben und schied 1970 entnervt aus der Bundeswehr aus.

Fachlich hatte Erich Hartmann jedoch völlig recht. Die großen Probleme mit dem Starfighter sahen auch amerikanische Piloten. Es ging um nicht funktionierende Instrumente, die Schleudersitze, die Triebwerke, die Fahrgestelle, die Notausrüstung, die Gefahr von Strömungsabriss und vieles mehr.

Bereits im Zuge der feierlichen Einführung im Jahr 1962 stürzte eine komplette Formation von vier Starfightern ab. Bei diesem Unglück starben alle Piloten. Der Unfallbericht der Luftwaffe wurde bis heute nicht veröffentlicht.

Insgesamt stürzten ein Drittel dieser „Witwenmacher“ ab. Dabei starben 116 Piloten.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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