Erich von Manstein – deutscher General
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Fritz Erich von Lewinski genannt von Manstein wurde 1887 geboren und verstarb im Jahr 1973. Er war ein deutscher Generalfeldmarschall während des 2. Weltkrieges und gilt als einer der größten Strategen des 20. Jahrhunderts.
Erich von Manstein entwickelte vor allem das Konzept für den „Sichelschnitt“ – für den Angriff auf Frankreich. Bis 1944 war Erich von Manstein dann auch an zahlreichen weiteren Fronten aktiv.
Dabei wurde er besonders für die Belagerung von Sewastopol sowie als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd an der Ostfront bekannt.
„Mein Gott, ist das ein Idiot!“
(Erich von Manstein über Adolf Hitler)
Im Deutschland der Nachkriegszeit wurde von Manstein neben Graf von Stauffenberg als einziger hoher Offizier der Wehrmacht sowohl von der Bundeswehr wie auch von der Politik gewürdigt.
Während seine militärischen Leistungen unbestritten und sogar von Winston Churchill anerkannt wurden, sind um seine Person dennoch Diskussionen entstanden. Er war zwar keine treibende Kraft der nationalsozialistischen Ideologie. Aber Erich von Manstein warf dennoch einen Mantel des Schweigens über die Verbrechen der Nazis im Osten.
Generalsränge der Wehrmacht (Übersicht)
Häufige Fragen zu Erich von Manstein (FAQs)
- Was war der Sichelschnitt? So bezeichnete Churchill den durch Erich von Manstein erdachten Angriff der Deutschen auf Frankreich, bei dem die Versorgungslinien der alliierten Truppen in Belgien durchtrennt wurden. Damit war der Krieg im Westen binnen weniger Wochen gewonnen.
- Was war „Mansteins Miracle“? Dabei handelte es sich um eine meisterhaft ausgeführte Rotation von Großverbänden, die den Sieg in der dritten Schlacht um Charkow im Februar und März 1943 ermöglichte. Das war der letzte große deutsche Erfolg an der Ostfront.
- War Erich von Manstein ein Kriegsverbrecher? Er wurde im letzten der Nürnberger Prozesse angeklagt und verurteilt. Die Anklage lautete aber nicht wie bei vielen Nazis auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sondern begründete sich mit Verstößen gegen das Kriegsrecht sowie Mitverantwortung für Verbrechen in 17 Punkten.
General von Manstein im 2. Weltkrieg
Theorie von der Sturmartillerie
Erich von Manstein beschäftigte sich bereits früh in seiner Karriere mit neuen Konzepten und erdachte die „Sturmartillerie“.
Das sind Artillerie-Kräfte, die zur Panzertruppe gezählt wurden, um einen infanteristischen Angriff zu begleiten.
Diese Artillerie leistete unmittelbare Unterstützung mit direktem Feuer. Der Gedanke entsprang den Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg.
Reine Infanterie-Verbände hatten große Probleme, wenn sie befestigte Positionen erobern mussten. Vor allem gegnerische MG-Stellungen forderten einen sehr hohen Blutzoll.
Steilfeuer durch normale Artillerie hatte oft keine ausreichende Wirkung. Erich von Manstein erdachte deshalb eine mobile Artillerie, die Sturmangriffe der Infanterie mit Panzerung und direktem Schuss begleiten konnte.
Solche „Sturmgeschütze“ wurden während des gesamten Zweiten Weltkrieges sehr intensiv von der Wehrmacht und der Waffen-SS eingesetzt. Ein prominentes Beispiel war die Verwendung durch Michael Wittmann, der während des Feldzuges auf dem Balkan eines der ersten sechs Sturmgeschütze führte.
Der Sichelschnitt und der GröFaZ
Der ursprüngliche Plan des Angriffs auf Frankreich durch Nazi-Deutschland ähnelte sehr dem Schlieffen-Plan aus dem Ersten Weltkrieg.
Ein schneller Angriff der Heeresgruppe B unter Fedor von Bock durch Belgien und die Niederlande sollte Frankreich von Nordwesten aus bedrohen.
Dann sollte sich die deutsche Armee bis nach Paris vorkämpfen und die Hauptstadt der Franzosen einnehmen. Hitler rechnete ursprünglich mit einem mehrjährigen Krieg gegen Frankreich.
„Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten.“ – Wilhelm Keitel
Erich von Manstein war der geistige Schöpfer einer alternativen Strategie. Diese sah vor, dass parallel zum Vormarsch durch Belgien ein Überraschungsangriff mit Panzern durch die Ardennen durchgeführt werden soll.
Die Panzer beispielsweise unter Heinz Guderian sollten die Maas bei Sedan überschreiten und dann schnell durch den Norden von Frankreich bis zur Kanalküste vorstoßen.
Das strategische Ziel des „Sichelschnitts“ war ein Durchtrennen der Versorgungslinien der französischen Armee in Belgien und Nordfrankreich.
Erich von Manstein wollte eine komplette Armee kampfunfähig machen, damit der Hauptangriff der deutschen Streitkräfte ohne Widerstand durch Belgien und die Niederlande nach Frankreich vordringen konnte.
Die deutsche Armee hatte schon beim Aufmarsch für den Sichelschnitt den Vorteil, dass sie Panzer in einem Gebiet zusammenziehen konnte, welches von den Alliierten für ungefährlich gehalten wurde. Außerdem waren die Panzer der Deutschen zwar schneller, aber schwächer als die Panzer der Franzosen, weswegen diese Bedrohung grundsätzlich unterschätzt wurde.
Der Sichelschnittplan von Erich von Manstein war allerdings auch sehr riskant, weil sich die Franzosen erwartbar verhalten mussten. Aber der Erfolg gab ihm Recht und der britische Premierminister Winston Churchill prägte schließlich die Rede vom „Sichelschnitt“.
Belagerung von Sewastopol (Krim)
Erich von Manstein war dann beim Feldzug gegen die Sowjetunion dabei. Mit Kontingenten der Heeresgruppe Süd (ca. 350.000 Mann) erreichte er Sewastopol auf der Krim im Herbst 1941.
Die Stadt wurde von den Russen (ca. 155.00 Mann) verteidigt. Am 30. Oktober begann die Belagerung unter dem Motto:
„Wir machen dem Führer ein Geschenk zu Weihnachten.“
Die ersten Angriffe scheiterten jedoch. Erich von Manstein konnte nur wenige Kilometer vorstoßen und wurde dann sogar auf seiner Hauptlinie zurückgedrängt. Es begann eine Belagerung der Festung von Sewastopol, die acht Monate dauern sollte. Am 25. Dezember mussten sogar die Kräfte abgezogen werden, weil die Rote Armee auf Befehl Stalins eine große Gegenoffensive auf der gesamten Krim startete.
Der zweite Großangriff auf Sewastopol erfolgte erst im Juni 1942. Erich von Manstein konnte 200.000 Mann und sehr viel Artillerie konzentrieren.
Die Offensive wurde von der „dicken Dora“ begleitet, einer riesigen 80-cm-Kanone auf Eisenbahnschienen. Außerdem setzten die Deutschen etwa 600 Flugzeuge ein.
In den ersten fünf Tagen konnten die Verteidiger den Ansturm aushalten. Sie verschossen dabei jedoch einen großen Teil ihrer Munition. Nach und nach konnten vorgelagerte Elemente wie die mächtige Stellung „Maxim Gorki“ zerstört werden. Am 30. Juni war die Festung endgültig gebrochen.
Entscheidend war wiederum ein großer Angriff an einer unerwarteten Stelle: Erich von Manstein attackierte über einen Fluss im Norden der Stadt, der eigentlich sehr leicht zu verteidigen und deshalb kaum mit Verteidigern besetzt war.
Nur wenige Angehörige der Roten Armee konnten evakuiert werden. Erich von Manstein wurde am 01. Juli 1942 zum Generalfeldmarschall befördert. Hitler stiftete den erfolgreichen Truppen den „Krimschild“ als Kampf-Abzeichen.
Oberbefehl über Heeresgruppe Süd
Am 12. Februar 1943 wurde Erich von Manstein zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd befördert. Der Russland-Feldzug steckte zu diesem Zeitpunkt in einer tiefen Krise.
Die Schlacht von Stalingrad war zehn Tage zuvor verloren gegangen. Der Verlust der gesamten 6. Armee hatte ein riesiges Loch in die deutsche Linie gerissen. Die Sowjets nutzten die Chance und stießen unter Georgi Schukow sogleich vor.
In den nächsten Monaten trug die Heeresgruppe Süd die Hauptlast der Kämpfe. Erich von Manstein erwies sich dabei als ein begnadeter Spezialist der Defensive. Vor allem ermöglichte er die Rettung der Truppen in der Kaukasus-Region und bewahrte damit die Heeresgruppe vor der Spaltung.
„Mansteins Miracle“ bei Charkow
Schließlich gelang Erich von Manstein sogar die Organisation eines Gegenangriffs. Mit einer Rochade der 1. Panzerarmee führte er die deutsche Armee in der dritten Schlacht von Charkow zu einem letzten großen Erfolg gegen die Sowjetunion.
Der Sieg erhielt international die Bezeichnung „Mansteins Miracle“. Das Manöver gilt als eine der eindrucksvollsten Operationen des 20. Jahrhunderts. Hierfür ließ er zunächst einen tiefen russischen Vorstoß zu. Adolf Hitler war außer sich.
Erst als die Rote Armee schon 60 Kilometer vor seinem Hauptquartier stand, schlug der Feldmarschall zu. Die deutschen Verbände fielen über die Flanken in die überdehnten Linien der Russen.
Daraufhin konnten Panzertruppen schnell bis Charkow vordringen und die Stadt erneut einnehmen. Die Rote Armee verlor dabei insgesamt fast 90.000 Mann. Die ganze Ostfront der Deutschen stabilisierte sich für ein weiteres Jahr.
Konflikt mit Hitler und Entlassung
Nachdem sich das Blatt im Russlandfeldzug gewendet hatte, traten auch die Widersprüche zwischen dem Offizier und dem Regime hervor. Während sich Erich von Manstein als ein sehr fähiger Stratege des Rückzugs erwies, erhielt er von Adolf Hitler teils völlig absurde Befehle.
Im März 1944 wendete sich Erich von Manstein schließlich eindeutig gegen eine Anweisung. Er befahl der 1. Panzerarmee, einen Rückzug anzutreten. So entgingen mehr als 200.000 Mann einer Einkesselung.
Für Hitler war das ein Fehler und er entließ Erich von Manstein am 30. März 1944 als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd. Das verlief aber sehr ehrenvoll: Ihm wurden die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes verliehen und man versetzte ihn in die Führerreserve.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Der General und das NS-Regime
Erich von Manstein galt als große Hoffnung des Widerstands um Stauffenberg gegen das NS-Regime. Man weiß, dass er im Widerspruch zum Führer stand und die Verschwörer sprachen ihn an.
Erich von Manstein verstand sich jedoch als unpolitischer Soldat, der sich auf seine militärischen Aufgaben zu konzentrieren hatte. Diese Position wiederholte er auch in Bezug auf die Kriegsverbrechen in von ihm eroberten Gebieten. Er lehnte eine Beteiligung am Attentat auf Hitler mit den Worten ab:
„Feldmarschälle meutern nicht!“
Anklage wegen Kriegsverbrechen
Erich von Manstein musste sich nach der deutschen Kapitulation einer Anklage wegen Kriegsverbrechen stellen: In den von ihm eroberten Gebieten hatten die etwa 600 Mann der Einsatzgruppe D gewütet und beispielsweise alleine beim Simferopol-Massaker mindestens 13.000 Menschen ermordet.
Er bestritt vor Gericht eine konkrete Kenntnis der Aufgaben und Taten dieser Verbände. Erich von Manstein bemühte sich außerdem, die Wehrmacht aus den Vorwürfen herauszuhalten:
„Ich bin fest entschlossen, die Ehre der deutschen Armee zu verteidigen!“
Aber es gibt Zeugenaussagen, die ihn belasten. Ein damaliger Hauptmann aus dem Stab von Erich von Manstein berichtete, dass er Zeuge von Erschießungen war und dies meldete.
Der Hauptmann sagte weiter aus, dass Erich von Manstein ihn harsch in seine Schranken wies. Er befahl ihm explizit, nie wieder über die Arbeit der Einsatzgruppe D oder andere Kriegsverbrechen zu sprechen, die beispielsweise von SS-Einheiten unter Kommandeuren wie Joachim Peiper verübt wurden.
Während der Nürnberger Prozesse gab es eine Spendenaktion zur Finanzierung seiner juristischen Verteidigung.
Der erste Spender war Winston Churchill, der sich auch später nochmal für Erich von Manstein stark machen sollte. Hintergrund dürfte die Angst des britischen Premierministers vor der Sowjetunion gewesen sein.
Dem Feldmarschall wurden jedoch vor allem Duldungen von Kriegsverbrechen, aber auch ein Befehl angelastet, der seine Truppen auf Verbrechen gegen Juden einstimmte. Die erste Verurteilung lautete 18 Jahre.
Die Kriegsgefangenschaft wurde ihm zunächst nicht angerechnet. Die Haft wurde mehrfach verkürzt und auf Drängen von Churchill entließ man Erich von Manstein im Jahr 1953.
Im Dienste der Bundesrepublik
Berater beim Aufbau der Bundeswehr
Erich von Manstein wurde dann auf Bestreben des Amt Blank in den Aufbau der Bundeswehr einbezogen. 1956 referierte er vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestages.
Er wurde zwar nicht formal in ein neues militärisches Amt berufen. Aber de facto hatte von Manstein großen Einfluss und wurde von der Bundeswehr beziehungsweise der damaligen politischen Führung um Konrad Adenauer gehört.
Später würdigte ihn die Bundeswehr mit einer Ehrenformation und einem großen Zapfenstreich. Zu seinem 80. und seinem 85. Geburtstag erschien jeweils die gesamte Spitze der Bundeswehr, um Erich von Manstein zu gratulieren.
Militärische Laufbahn (Übersicht)
Erich von Manstein war mehr als ein halbes Jahrhundert lang für deutsche Armeen aktiv. Er begann als junger Offizier unter Kaiser Wilhelm II., wurde zum Meister-Strategen des Dritten Reiches und sprach noch zu Zeiten von Konrad Adenauer im Deutschen Bundestag über Sicherheitspolitik.
Kaiserzeit
- 1903 trat er als Fähnrich in die preußische Armee ein.
- 1914 – beim Ausbruch des 1. Weltkrieges – war er bereits Oberleutnant und wurde schon am 17. November diesen Jahres schwer verwundet.
- 1915 folgte die Beförderung zum Hauptmann und die Versetzung in einen Generalstab.
- 1918 wurde Erich von Manstein nach dem Untergang des Kaiserreiches in die auf 100.000 Mann reduzierte Reichswehr übernommen. Während der Zeit der Weimarer Republik diente er in verschiedenen (infanteristischen) Einheiten.
- 1927 wurde er zum Major befördert.
- 1932 kommandierte er ein Jägerbataillon.
Drittes Reich
- 1933 – in dem Jahr als Hitler legal die Macht ergreifen konnte – wurde er zum Oberst befördert. In dieser Zeit begann er militärische Denkschriften zu verfassen.
- 1936 wurde Erich von Manstein wegen seiner großen Talente zum Generalmajor und Oberquartiermeister ernannt. Dieser Posten war zentral. Er wurde der wichtigste Mitarbeiter und planmäßige Nachfolger für den Generalstabschef des Heeres Ludwig Beck. Der war jedoch angeblich schwul und wurde von Hitler entlassen. Davon war auch Erich von Manstein betroffen. Er wurde erstmal „weg befördert“.
- 1939 nahm Erich von Manstein als Generalleutnant und Chef der Heeresgruppe Süd am Überfall auf Polen teil.
- 1940 erhielt er den Befehl über ein Korps im Feldzug gegen Frankreich. Für seine Leistungen wurde er zum General der Infanterie befördert. Auch erhielt er erstmalig das Ritterkreuz.
- 1941/42 wurde Erich von Manstein in den Feldzügen gen Osten eingesetzt. Er kämpfte auf der Krim und eroberte Sewastopol. Diese Stadt galt damals als stärkste Festung der Welt. Hierfür wurde er zum Generalfeldmarshall befördert. Nach der Niederlage des Dritten Reiches bei Stalingrad, zeigte er seine Talente in der strategischen Verteidigung.
- 1944 trat der intellektuelle Konflikt zwischen Erich von Manstein und Hitler immer deutlicher hervor. Der letzte Erfolg des Offiziers im Zweiten Weltkrieg war die Vermeidung der Einkesselung von etwa 200.000 Mann durch die Rote Armee. Wenig später wurde Erich von Manstein in die Führerreserve versetzt.
- 1945 inhaftierten britische Truppen den Feldmarschall.
Bundesrepublik
- 1946 musste er sich als Kriegsverbrecher in den Nürnberger Prozessen verantworten und kam nach der Verurteilung direkt ins Gefängnis. Seine ursprüngliche Strafe wurde jedoch mehrfach verkürzt.
- 1953 entließ man Erich von Manstein auf Bestreben von Winston Churchill aus der Haft und er half fortan als inoffizieller Berater beim Aufbau der Bundeswehr.
Der General wurde zwar nicht juristisch, aber faktisch rehabilitiert. Zu seinen Geburtstagen im hohen Alter gratulierte ihm die Führung der jungen Bundeswehr persönlich und zu seiner Beerdigung gab es ebenfalls Ehrenbezeigungen durch die deutsche Armee.
Neben Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg war er der einzige deutsche Offizier des Dritten Reichs, der in dieser öffentlichen Form von der Bundeswehr anerkannt wurde.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |