Erwin Rommel – deutscher General
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Johannes Erwin Eugen Rommel wurde am 15. November 1891 in Heidenheim geboren. Er avancierte zum Vorzeige-General der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und zierte 1942 mit seinem Gesicht sogar das Time-Magazine.

Den Ersten Weltkrieg erlebte Erwin Rommel als junger Offizier bei der Infanterie. Er war bei den Gebirgsjägern und erhielt dort das Eiserne Kreuz der ersten und zweiten Klasse. Zwei Jahre später bekam der damalige Oberleutnant den Pour le Mérite.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Erwin Rommel in die stark verkleinerte Reichswehr übernommen. Ab 1936 kommandierte er das Führer-Begleit-Bataillon und hatte seitdem viel Kontakt mit Adolf Hitler.
1940 bekam Erwin Rommel den Befehl über die 7. Panzerdivision und durchbrach während des Westfeldzuges dank Pervitin die verlängerte Maginotlinie. Dabei stiftete er mit unvorhergesehenen Attacken große Verwirrung bei Freund und Feind.
Seine Einheit wurde als „Gespensterdivision“ bekannt. Das war aber nicht nur als Kompliment zu verstehen.
Erwin Rommel prägte die damals neuartige Taktik der Führung von vorne. Das entfaltete besonders in Kombination mit dem sogenannten Gefecht der verbundenen Waffen seine Wirkung. Der Kommandeur war dann bei den Angriffsspitzen vorne mit dabei. Man ging sehr situativ vor und konnte Untergebene direkt oder zumindest über einen sehr kurzen Draht anweisen.
„Geführt wird von vorn!“
(Erwin Rommel)
Den informativen Vorteilen von Rommels Führung von vorne standen aber große Nachteile gegenüber. Sowohl für Untergebene wie auch für Vorgesetzte oder andere Einheiten ergaben sich daraus große Unsicherheiten. Während des Angriffs auf Frankreich wusste selbst das Oberkommando der Wehrmacht zeitweise nicht, wo sich die 7. Panzerdivision befand, was zu massiver Kritik durch andere Generäle führte.
„Rommel ist persönlich ein Mordskerl, aber vom Strategen keine Spur.“
(General Erwin Meney, abgehört in britischer Kriegsgefangenschaft 1944)
In der Öffentlichkeit war Erwin Rommel jedoch eine sehr populäre Figur und Hitler schätzte ihn außerordentlich. Mit dem Afrikafeldzug stieg sein Stern zunächst noch weiter. 1942 beförderte ihn der Diktator zum Generalfeldmarschall.
Generalsränge der Wehrmacht (Übersicht)
Im Niedergang des Dritten Reiches baute Erwin Rommel den Atlantikwall aus. Die absehbare Landung der Alliierten in Frankreich sollte er zusammen mit Gerd von Rundstedt verhindern.
Erwin Rommel stand schließlich jedoch im Verdacht, gegen Hitler zu konspirieren. Deswegen wurde er am 14. Oktober 1944 von der Gestapo zum Selbstmord gezwungen.
Heeresoffizier im Ersten Weltkrieg
Eiserne Kreuze und Ritterkreuz

Erwin Rommel wollte eigentlich Ingenieur werden. Er interessierte sich besonders für die Luftfahrt. Aber der Druck seines Vaters trieb ihn zum Militär. Der Start des späteren Feldmarschalls war jedoch sehr holprig.
Zunächst wurde Erwin Rommel bei der Artillerie und den Pionieren abgelehnt. 1910 kam er dann als Fahnenjunker zu einem württembergischen Regiment der Infanterie.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war der damalige Leutnant dann tatsächlich kurz bei der Feldartillerie. Im Herbst 1914 kämpfte er wieder mit seinem alten Regiment an der Maas und der Nähe von Verdun.
Bereits im September diesen Jahres erhielt er das Eiserne Kreuz der Zweiten Klasse. Im Januar 1915 erfolgte das Upgrade zur Ersten Klasse wie auch die Verleihung des württembergischen Ritterkreuzes.
Verleihung des Pour le Mérite

Im September 1915 wurde Erwin Rommel zum Oberleutnant befördert. Er kam dann als Kompaniechef zu den Gebirgstruppen.
Er kämpfte zunächst in den Hochvogesen im Osten von Frankreich. Dann wurde Erwin Rommel an die Front nach Rumänien versetzt und schließlich im Jahr 1917 an den Isonzo.
Das Gebiet liegt im heutigen Slowenien und war Schauplatz von zwölf blutigen Schlachten gegen das Königreich Italien. Die letzte Isonzoschlacht endete mit einem Sieg der Mittelmächte.
Bereits vor dem Gefecht war Erwin Rommel an der Eroberung einer wichtigen Stellung der Italiener auf dem Kolovrat beteiligt. Ende Oktober 1917 führte er seine Einheit auf den Matajur.
Dabei gelang ihm ein militärisches Meisterstück: Er nutzte das alpine Gelände zur Umgehung von feindlichen Stellungen aus und fiel diesen anschließend in den Rücken. Eine italienische Einheit dachte, dass der Angriff aus dem rückwärtigen Bereich ein Anzeichen für den Kollaps der ganzen Front sei. Sie kapitulierten nach einem kurzen Schusswechsel.
Mit seinen etwa 150 Mann erbeutete Erwin Rommel innerhalb von nur zweieinhalb Tagen insgesamt 81 Geschütze und nahm dabei 9.000 Italiener gefangen. Die deutsche Seite kostete das sechs Tote und 30 Verwundete.
Darüber hinaus war es ein Sieg von strategischer Bedeutung. Die Italiener verloren die Kontrolle über eine wichtige Straße für ihren Nachschub. Im November war Erwin Rommel dann bei der Eroberung des italienischen Bergdorfes Longarone dabei.
Für die Erfolge erhielt er mit dem Pour le Mérite den höchsten militärischen Orden dieser Zeit. Im Januar 1918 kam Erwin Rommel als Ordonanzoffizier zum württembergischen Generalkommando und wurde am 18. Oktober zum Hauptmann befördert.
Werdegang in den Zwischenkriegsjahren
Sympathien für die NSDAP
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kehrte Erwin Rommel zu seinem alten Regiment zurück. Wenige Jahre später folgte eine Versetzung in den Stab des Bataillons. Ab 1929 war Erwin Rommel auch als Lehrer an der Infanterieschule tätig.

1932 wurde er zum Major befördert und begrüßte im folgenden Jahr die Wahl von Adolf Hitler zum Reichskanzler. Wie die meisten Angehörigen der Reichswehr wünschte sich Erwin Rommel eine Revision des Versailler Vertrages.
Daraus ergab sich eine inhaltliche Schnittmenge zwischen den Interessen der Reichswehr und den Vorstellungen der Nazis. Ganz konkret bekam die Armee mehr Geld und das gesellschaftliche Ansehen von Militärs erhielt eine erhebliche Aufwertung.
Nur die SA sorgte für größeres Unbehagen. Die Schlägertruppe der NSDAP positionierte sich als alternative Streitkraft zur Reichswehr. Entsprechend begrüßten Erwin Rommel und viele weitere Militärs die Liquidierung der SA-Führung um Ernst Röhm im Sommer 1934.
Für Rommel begannen anschließend seine akademischen Jahre. Er verfasste ab 1934 eine Reihe von Schriften. Darunter ein Handbuch zur Ausbildung von Offizieren, welches bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in fünf Auflagen gedruckt wurde.
Bücher von Erwin Rommel
Ab 1935 war Erwin Rommel als Lehrgangsleiter an der Kriegsschule in Potsdam. Dort verfasste er sein Hauptwerk: „Infanterie greift an“
Dieses Buch von Erwin Rommel war eine Abhandlung über seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Darüber hinaus beschäftigte sich Erwin Rommel intensiv mit Ausbildung und Theorie.
Führer-Begleit-Bataillon

Schon ab 1936 war Erwin Rommel zugleich auch der Kommandeur des Führer-Begleit-Bataillons. Das war das Gegenstück der Wehrmacht zur SS Leibstandarte Adolf Hitler unter dem Befehl von Sepp Dietrich.
Erwin Rommel war dann in dieser Funktion am Anschluss Österreichs und dem Einmarsch ins Sudetenland beteiligt. Ebenso war er bei der Zerschlagung der Tschechoslowakei wie auch dem Einmarsch ins Memelland im März 1939 dabei.
Mit dem Überfall auf Polen wurde Erwin Rommel dann erster Kommandant des Führerhauptquartiers. Rückwirkend zum 01. August 1939 wurde er hierfür zum Generalmajor befördert. In dem Rahmen hatte er den Vorsitz in einer Kommission, die mögliche Standorte wie die spätere Wolfsschanze bewertete.
Erwin Rommel im Zweiten Weltkrieg
7. Panzerdivision & Westfeldzug

Erwin Rommel begnügte sich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges nicht mit dem Posten als Kommandant des Führerhauptquartiers. Er wollte unbedingt wieder an die Front.
Hitler entsprach schließlich dem Wunsch und übertrug ihm den Befehl über die 7. Panzerdivision in Bad Godesberg. Das Dritte Reich verfügte damals über zehn solcher Divisionen, aber Erwin Rommel hatte noch keine Erfahrung in dieser Waffengattung.
Da seine Erfolge im Ersten Weltkrieg jedoch auf Bewegung und Überraschungen basierten, erschien er als passender Kandidat. Es wurden dann zahlreiche dienstältere Offiziere zu Gunsten von Erwin Rommel übergangen.
Dies verstärkte weiterhin seinen Ruf als persönlicher Favorit von Adolf Hitler. Erwin Rommel unterstanden dann ab dem 10. Februar 1940 zunächst 218 Panzer in drei Bataillonen. Darüber hinaus hatte die Division noch zwei Schützen-Regimenter, ein Motorrad-Bataillon, ein Pionier-Bataillon und ein Panzerabwehr-Bataillon.
Erwin Rommel begann umgehend mit Manöverübungen. Seine große Stunde schlug dann mit dem Beginn des Westfeldzuges ab dem 10. Mai 1940.
Angriffsplan gegen Frankreich
Die Deutschen versuchten beim Angriff auf Frankreich ihr Glück. Sie wiederholten scheinbar den Angriffsplan aus dem Ersten Weltkrieg, der im blutigen Stellungskrieg endete.
Vor allem aber griff man verdeckt mit sehr vielen, meist relativ leichten Panzern durch die stark bewaldeten und unwegsamen Ardennen an. Frankreich hatte eine solche Attacke für unmöglich gehalten und diesen Bereich entsprechend auch nur schwach verteidigt.

Dieser ausgefallene Angriffsplan war eine Idee des späteren Marschalls Erich von Manstein und sollte aufgehen. Die Heeresgruppe A unter von Rundstedt drang erfolgreich durch diesen vulnerablen Punkt in Frankreich ein.
Dabei hatte von Rundstedt nicht nur mit Rommel, sondern auch mit Heinz Guderian sehr offensive Taktiker unter seinem Befehl. Diese wussten die Chance zu nutzen und trieben den Keil der Heeresgruppe A letztlich bis zur Kanalküste vor.
Damit gelang Ihnen die Einkesselung der französischen Hauptstreitkraft in Belgien sowie des britischen Expeditionskorps auf dem Festland. Dieser „Blitzkrieg“ verlief dann in der Praxis so schnell, dass selbst deutsche Generäle zur Vorsicht mahnten.
Überquerung der Maas
Beim Angriff auf Frankreich bildeten die 5. und die 7. Panzerdivision ein Korps unter dem Befehl von Hermann Hoth. Sie waren aus deutscher Sicht auf dem rechten Flügel der zentralen Heeresgruppe A aufgestellt, während das Panzerkorps von Heinz Guderian auf dem linken Flügel stand.
Die erste große Herausforderung erwartete Erwin Rommel am dritten Tag des Westfeldzuges. Mit Einheiten der 5. Panzerdivision erreichte er die Maas und fand alle Brücken zerstört vor.

Französisches Abwehrfeuer vom anderen Ufer verhinderte zunächst die Überquerung. Erwin Rommel nutzte dann neben seinen Panzern auch erstmals Flaks, um das Feuer zu erwidern.
Die PaK 36 des Panzerabwehr-Bataillons sollte sich als ineffektiv gegen die meist schweren französischen Panzer erweisen. Außerdem ließ er zivile Gebäude im Umfeld anzünden, um das Areal zu vernebeln.
Dann schickte er die Infanterie in Gummibooten über die Maas. Bei der folgenden Errichtung von Pontons stieg Erwin Rommel selbst in das Wasser und packte mit an. Als die Franzosen einen Gegenangriff starteten, schnappte er sich ein leichtes Maschinengewehr und feuerte auf die anrückenden Gegner.
Mit solchen Bildern prägte Erwin Rommel die „Führung von vorne“. Außerdem förderte die anpackende Art seine persönliche Popularität bei Soldaten und in der Öffentlichkeit. Er war ein Offizier ganz nach dem Geschmack von Hitler.
Vorstoß nach Le Cateau-Cambrésis
Aber nur eine Handvoll deutscher Generäle war von Erwin Rommel überzeugt. Einer der Gründe ergab sich, nachdem die 7. Panzerdivision am 16. Mai 1940 die Stadt Avesnes im Norden von Frankreich erreichte.
Entgegen der Befehle des Oberkommandos stieß Erwin Rommel gleich weiter bis nach Le Cateau-Cambrésis vor. Er verlor dabei 36 Mann, machte aber 10.000 Gefangene.
Zu seiner Überraschung stellte Erwin Rommel fest, dass er alleine so weit vorgedrungen war. Auf deutscher Seite war man vielmehr hochgradig nervös, weil seine Division sich nicht mehr am vorgegebenen Ort befand.
Erwin Rommel bekam für diesen Erfolg zwar letztlich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Aber er paralysierte mit dieser unplanmäßigen Manier eben nicht nur Gegner, sondern auch die eigenen Reihen.
Schlacht von Arras
Am 21. Mai 1940 traf Erwin Rommel auf das Britische Expeditionskorps. Die hatten in einem Gegenangriff mit 15.000 Mann und 74 Panzern die Stadt Arras besetzt.
Erwin Rommel wollte Arras eigentlich umgehen. Dann hätten die Briten jedoch seine Flanken bedroht und setzten ihn damit unter Zugzwang.

Mit 10.000 Mann und 225 Panzern ging Erwin Rommel in die Konfrontation. Es handelte sich dabei nicht nur um Einheiten der Wehrmacht, sondern auch der SS-Division Totenkopf unter dem Befehl des berüchtigten Theodor Eicke. Das war der Kommandant des KZ Dachau, der Ernst Röhm Jahre zuvor persönlich erschossen hatte.
Zunächst lag das Momentum bei den Briten. Sie konnten anfangs sehr erfolgreich ihre Panzer gegen Vorstöße der deutschen Infanterie einsetzen.
Die deutschen Panzerabwehr-Verbände waren ineffektiv. Die SS-Division Totenkopf unter dem Befehl von Theodor Eicke war schlecht aufgestellt, brach zusammen und zog sich hektisch zurück. Das Hauptquartier von Rommel wurden daraufhin beinahe ein Opfer der Briten.
Letztlich stoppten jedoch 88 mm Flaks auf einer zentralen Anhöhe den Angriff der britischen Panzer. Die Entscheidung brachte dann deutsche Luftunterstützung.
Die Briten zogen sich in der Folge aus Arras zurück und die Stadt wurde von Deutschen besetzt. Die SS beging dort schwere Kriegsverbrechen. 97 gefangene Briten wurden an eine Scheunenwand gestellt und mit MG-Feuer hingerichtet.
Halte-Befehl und Fall Rot
Am Tag der Besetzung von Arras erging der berühmte „Halte-Befehl“. Die Panzerdivisionen dürften für zwei Tage nicht weiter, um nachrückender Infanterie etwas Zeit zum Schließen der offenen Flanken zu geben.
Am 26. Mai 1940 wurde der Befehl aufgehoben und einen Tag später begann die Belagerung von Lille durch insgesamt sieben deutsche Divisionen. Am 31. Mai kapitulierten knapp 40.000 Verteidiger.

Erwin Rommel wurde dann von Hitler nach Berlin gerufen. Als einziger General der Divisionsebene nahm er an der Planung für den „Fall Rot“ teil. Dabei ging es um die Besetzung des restlichen Frankreich.
Am 05. Juni 1940 war Erwin Rommel zurück an der Front, überquerte die Seine und sicherte Brücken bei Rouen. Die 7. Panzerdivision stieß dabei in nur zwei Tagen etwa 100 Kilometer vor.
Aufgrund eigener Verluste untersagten die Deutschen der französischen Feuerwehr die Brände in Rouen zu löschen. In der Folge wurden große Teile der historischen Altstadt aus normannischer Zeit zerstört. Anschließend kam es noch zur Hinrichtung von etwa 100 Gefangenen.
Am 10. Juni 1940 erreichte Rommel den Ärmelkanal. Seinem Vorgesetzten Hermann Hoth schickte er eine kurze und prägnante Nachricht:
„Bin an der Küste“ (Erwin Rommel)
Erwin Rommel wurde dann weiter nach Cherbourg befohlen, weil die Briten von dort aus noch evakuierten. Die 7. Panzerdivision legte daraufhin binnen 24 Stunden mehr als 250 Kilometer zurück, was ihr endgültig den Spitznamen als „Gespensterdivision“ einbrachte. Frankreich kapitulierte wenige Tage später.
Afrikafeldzug des „Wüstenfuchs“
Italienische Invasionen
Das faschistische Italien unter Benito Mussolini war zu Beginn des Zweiten Weltkrieges noch keine kriegsführende Partei. Nach den Erfolgen des Westfeldzuges wollte sich der Duce jedoch ebenfalls ein paar Stücke des Kuchens sichern.

Ein Ziel war die Besetzung des Suezkanals. Ägypten war damals bereits formal unabhängig, aber das britische Militär war noch im Land. Für den Fall einer Bedrohung des Kanals hatten sie sich in einem Vertrag von 1936 die Ausübung ihrer Besatzungsmacht vorbehalten.
Mussolini griff dann ab dem 09. September 1940 an. Die italienische Invasionsstreitkraft war den Briten in Ägypten numerisch etwa um das Fünffache überlegen.
Der Angriff des Duce war aber weitgehend planlos und ging nur sehr langsam voran. Die Italiener brauchten vier Tage, um überhaupt die ägyptische Grenze zu erreichen. Weitere drei Tage später wurde die Invasion abgebrochen.
Am 28. Oktober 1940 begann die ebenso schlecht vorbereitete Invasion von Griechenland. Die Fehlschläge der Italiener waren Hitler hochgradig peinlich und er schickte zunächst nach Nordafrika und dann nach Griechenland auch deutsche Verbände.
Ankunft in Nordafrika

In Ägypten starteten die Briten Anfang Dezember 1940 eine Offensive gegen die Italiener. Die betroffene 10. Armee brach zusammen.
Innerhalb weniger Wochen mussten die Italiener die ganze Region Kyrenaika in Libyen räumen. Trotzdem stabilisierte sich ihre Lage nicht.
Unter diesem Eindruck bat Benito Mussolini im Januar 1941 um deutsche Unterstützung. Hitler stimmte dann zunächst nur der kurzfristigen Entsendung eines „Sperrverbandes“ zu.
Dieser Verband sollte aus einer leichten und einer schweren Division bestehen. Gegen den Widerspruch des Oberbefehlshabers des Heeres erhielt Erwin Rommel das Kommando und wurde im Januar auch zum Generalleutnant befördert.
Eigentlich sollte er nur den britischen Angriff blocken und bis Anfang April einen Plan zur Rückeroberung von Kyrenaika vorlegen. Formal war Erwin Rommel dem italienischen General Italo Gariboldi vor Ort unterstellt. Ein formaler Aspekt gab ihm jedoch große Freiheiten, die er intensiv ausnutzte.
Vorstoß des Afrikakorps
Entgegen der Annahme seiner britischen Gegner wartete Erwin Rommel nicht einmal, bis alle seine Truppen eingetroffen waren. Schon mit den ersten Abteilungen der leichten Division führte er von Tripolis aus Angriffe durch.

Daraufhin erhielt er mehrfach direkte Anweisungen vom Oberkommando der Wehrmacht, auf die Ankunft der schweren Division zu warten. Die Briten hatten in der Zwischenzeit die Enigma geknackt und hörten diese Befehle für das deutsche Afrikakorps mit.
Deshalb waren sie mehr als überrascht, als Erwin Rommel die Befehle missachtete. Bereits im Februar machte er mit der leichten, aber motorisierten Division große Fortschritte. Am 20. März 1941 erhielt er dafür von Hitler persönlich mit dem Eichenlaub ein Upgrade seines Ritterkreuzes.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Der Führer konnte zu diesem Zeitpunkt gute Nachricht gebrauchen. In den zwei Wochen vor der Verleihung waren mit Günther Prien, Joachim Schepke und Otto Kretschmer gleich drei U-Boot-Asse gestorben oder in Gefangenschaft geraten.
Während das Dritte Reich in der Nordsee zurückgedrängt wurde, machte Hitlers Favorit in Nordafrika große Fortschritte. Ab dem 31. März 1941 ging Erwin Rommel dann in die volle Offensive über. Das deutsche Afrikakorps warf die Briten innerhalb weniger Wochen mehr als 800 Kilometer zurück.
Entscheidend war die Teilung des Afrikakorps in drei Kolonnen ab dem 02. April 1941. Die britischen Truppen beispielsweise in Bengasi fürchteten die Einkesselung und zogen sich deshalb überhastet zurück.
Erst in Tobruk traf Erwin Rommel auf größeren Widerstand. Die Stadt verfügte über einen Tiefwasserhafen und war deshalb strategisch sehr wertvoll. Die Royal Navy kontrollierte damals das östliche Mittelmeer, verfügte über den Sueskanal und konnte Tobruk so auch weiterhin versorgen.
Belagerung von Tobruk
Am 10. April 1941 begann die Belagerung von Tobruk. Sie dauerte bis zum 27. November und endete mit einem alliierten Sieg. Dort kämpften nicht nur Briten, sondern auch Australier, Neuseeländer, Inder, Polen, Tschechen und Slowaken.

Erwin Rommel verfügte neben dem inzwischen vergrößerten Afrikakorps auch über zwei italienische Korps. Insgesamt hatte er etwa 35.000 Mann, die Tobruk problemlos einkesselten.
Dann startete Erwin Rommel nach und nach eine Reihe von Angriffen auf den südlichen Bereich. Diese Attacken rannten sich jedoch fest. Deswegen stellte Erwin Rommel weitere Angriffe auf Tobruk ein.
Das Oberkommando der Wehrmacht war sehr beunruhigt. Man wollte Truppen des Afrikakorps für den Angriff auf die Sowjetunion nutzen. Deswegen wurde sogar der damalige Oberquartiermeister Friedrich Paulus entsandt.
Während der Anwesenheit von Paulus startete Erwin Rommel weitere Versuche der Eroberung. Diese scheiterten jedoch erneut. Daraufhin stellte er sich auf eine längere Belagerung ein. Paulus kehrte nach einem Zwischenstopp bei Mussolini wieder nach Berlin zurück. Die Truppen blieben in Nordafrika gebunden.

Mit der Operation Battleaxe starteten die Alliierten im Juni dann einen vergeblichen Entsatzangriff auf Tobruk. Dabei verloren sie viele Panzer und Flugzeuge, so dass sich das Kriegsglück scheinbar wieder zur deutschen Seite neigte.
Am 01. September 1941 fasste man die deutschen und italienischen Truppen zur „Panzergruppe Afrika“ zusammen. Im November wollte Erwin Rommel dann den großen Sturm auf Tobruk angehen.
Es gab jedoch große Versorgungsprobleme. Die hygienischen Zustände waren katastrophal, man hatte fast kein Trinkwasser. Darüber hinaus lag die Kampfmoral der italienischen Truppen am Boden.
Mit der Operation Crusader kamen Erwin Rommel die Alliierten dann zuvor. Der Name bezog sich auf die vielen neuen Crusader-Panzer, die man erfolgreich nach Nordafrika verschifft hatte.
In den folgenden Wochen entwickelte sich ein sehr dynamisches Kampfgeschehen. In dem Verlauf brachen die Alliierten nach mehreren Versuchen schließlich die Belagerung von Tobruk auf. Ende Januar 1942 stabilisierte sich die Situation durch Erschöpfung auf beiden Seiten.
Belagerung von Malta
Nach der Operation Crusader folgte eine mehrmonatige Kampfpause in Nordafrika. Die Deutschen versuchten in dieser Zeit das britisch gehaltene Malta zu erobern.

Die kleine Insel war ein Flotten- und vor allem auch ein Luftwaffenstützpunkt. Von dort aus bedrohten die Alliierten permanent die Nachschublinien von Erwin Rommel nach Nordafrika. Es war ein schwerer strategischer Fehler, Malta nicht als Erstes zu Beginn des Afrikafeldzuges zu erobern.
1942 wollte man dies nachholen. Malta wurde dann Monate lang von Schiffen blockiert. Darüber hinaus ließ Albert Kesselring die deutsche Luftwaffe systematische Bombenangriffe fliegen.
Es kam jedoch nie zur Eroberung der Insel durch die Achsenmächte. Aber die Belagerung von Malta endete dennoch erst nach der Niederlage von Erwin Rommel in der zweiten Schlacht von El Alamein.
Unternehmen Theseus
Ab dem 26. Mai 1942 bekam der Afrikafeldzug eine neue Wendung. Der inzwischen zum Generaloberst beförderte Erwin Rommel schuf mit dem Unternehmen Theseus seinen Ruf als „Wüstenfuchs“.

Trotz deutlicher Unterlegenheit hatte er einen zweitägigen Umgehungsangriff auf die Alliierten um Tobruk vorbreitet. Winston Churchill sowie das britische Kommando vor Ort waren dank der Entschlüsselung der Enigma über den Plan von Erwin Rommel informiert.
Es fehlten allerdings zahlreiche Details und man war sich bei der Interpretation der abgefangenen Information nicht einig. Das Unternehmen Theseus entwickelte sich dann zu einem großen Sieg der Achsenmächte.
Erwin Rommel kesselte zahlreiche gegnerische Verbände ein. Die Gegenangriffe der Alliierten blieben erfolglos und am 14. Juni gab der damalige britische Befehlshaber Auchinleck seine zentrale Verteidigungslinie auf.
Die Alliierten zogen sich gen Ägypten zurück. Tobruk fiel quasi im Handstreich. Erwin Rommel war der große Held und wurde von Hitler zum Generalfeldmarschall befördert. Er war damit die jüngste Person, die diesen Rang erreicht hatte.
Erste Schlacht von El Alamein
Das Oberkommando wollte nach dem Fall von Tobruk eigentlich eine sechswöchige Pause für die Panzerarmee Afrika. Aber Erwin Rommel wollte die 8. Armee unter Claude Auchinleck soll schnell wie möglich komplett ausschalten.

Als Erwin Rommel am 01. Juli 1942 erstmals bei El Alamein ankam, hatten seine Verbände praktisch keine Vorräte mehr. Die Versorgungslinien waren kritisch überdehnt. Es fehlte vor allem der Treibstoff.
Diese „Erste Schlacht von El Alamein“ endete mit einem taktischen Unentschieden am 31. Juli 1942. Strategisch war es aber ein Sieg für die Alliierten, weil sie sich in Nordafrika halten konnten.
Erwin Rommel hatte hingegen erneut sehr viele Männer und Material verbraucht. Diesen fehlten natürlich in der parallel laufenden Sommeroffensive in der Sowjetunion.
Dennoch wurde Claude Auchinleck als Befehlshaber der 8. Armee abgelöst. Das Kommando ging an Bernard Montgomery.
Ab dem 30. August 1942 versuchte Erwin Rommel in der „Schlacht von Alam Halfa“ in der Nähe von El Alamein erneut sein Glück. Die Alliierten errangen dort einen weiteren Sieg mit dem dann auch das Momentum in Nordafrika zu ihrer Seite pendelte.
Zweite Schlacht von El Alamein
Ende September 1942 konfrontierte Erwin Rommel den Diktator mit der kritischen Versorgungslage. Darüber hinaus meldete er, dass die Landung der Amerikaner in Nordafrika begonnen hatte. Die italienischen Verbände hätten „erneut versagt“.

Dennoch absolvierte Rommel für Joseph Goebbels zahlreiche öffentliche Auftritte und strahlte die von ihm erwartete Zuversicht aus. Dabei hatte er aber wortwörtlich Bauchschmerzen. Schon seit den Tagen vor der Schlacht um Alam Halfa litt der Feldmarschall unter Magenbeschwerden.
Unter dem Eindruck, dass sich die Lage nur noch verschlimmern würde, überzeugte Erwin Rommel sowohl Hitler wie auch Benito Mussolini von einem weiteren Angriff auf das stark verteidigte El Alamein.
Dabei waren die Achsenmächte zu diesem Zeitpunkt in praktisch allen Fragen um grob die Hälfte und teils noch deutlicher unterlegen. Erwin Rommel versuchte es dann wieder mit einer Umgehung.
In seiner Unberechenbarkeit war der Feldmarschall für Bernard Montgomery inzwischen jedoch gut lesbar geworden. Die „Zweite Schlacht von El Alamein“ entwickelte sich dann zur entscheidenden Niederlage in Nordafrika. In der Folge kam es zu einem berühmten Spruch von Churchill:
„Dies ist jetzt noch nicht das Ende, es nicht einmal der Anfang des Endes, aber es ist vielleicht das Ende des Anfangs.“
(Winston Churchill)
Besetzung von Italien
Erwin Rommel bekam am 11. März 1943 noch die Brillanten zu seinem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern. Er wurde dann krankheitsbedingt in Afrika abgelöst. Nach seiner Genesung war der Generalfeldmarschall an der Verteidigung Italiens beteiligt.
Im Juli 1943 waren die Alliierten auf Sizilien gelandet. Nach ihren schnellen Erfolgen konnte sich Benito Mussolini nicht mehr halten und wurde gestürzt.

Am 03. September 1943 schloss die neue italienische Regierung den Waffenstillstand von Cassibile mit Großbritannien und den USA. Kesselring ordnete deshalb mit dem „Fall Achse“ die Entwaffnung der italienischen Truppen an.
Die Umsetzung lag bei Erwin Rommel. Der äußerte seine Vorstellungen zum Fall Achse sehr deutlich:
„Irgendwelche sentimentalen Hemmungen des deutschen Soldaten gegenüber [den] ehemaligen Waffenkameraden sind völlig unangebracht. Wer von diesen gegen den deutschen Soldaten kämpft, hat jedes Anrecht auf Schonung verloren und ist mit der Härte zu behandeln, die dem Gesindel gebührt, das plötzlich seine Waffen gegen seinen Freund wendet.“
In den folgenden Wochen kam es zu schwereren Kriegsverbrechen an der italienischen Bevölkerung wie beispielsweise durch Joachim Peiper.
Der kommandierte zu diesem Zeitpunkt ein Bataillon der Leibstandarte SS Adolf Hitler in Norditalien. Am 19. September gerieten dann zwei deutsche Unteroffiziere bei Boves in der Nähe von Cuneo in die Hände von Partisanen.
Joachim Peiper rückte daraufhin gegen Mittag mit einer Kompanie in Boves ein. Zu den folgenden Ereignissen machten Zeugen sehr unterschiedliche Angaben.
Unstrittig ist, dass wenig später mehr als 350 Häuser niederbrannten und darüber hinaus mehr als 20 Zivilisten erschossen wurden. Ein deutsches Gericht kam nach dem Krieg zu dem Ergebnis, dass die Einheit den Brand gelegt und auf Flüchtende gefeuert hatte.
Peiper wurde in diesem Verfahren jedoch nicht verurteilt, weil man ihm keinen direkten Befehl nachweisen konnte. Der Militärhistoriker Jens Westemeier schrieb 2014 in seinem Buch über Joachim Peiper dazu:
„Boves brannte als Peiper mit dem Gros seiner Männer abzog; nicht durch Artilleriefeuer, sondern durch Brandlegung. Das Massaker von Boves war typisch für das Vorgehen von Peipers Verbänden und lässt sich […] in eine Reihe mit den Verbrechen in der Sowjetunion und in Belgien stellen.“
Ausbau des Atlantikwalls
Im November 1943 wurde die Heeresgruppe B von Erwin Rommel aus dem Norden von Italien zum Atlantik in Frankreich verlegt. Dort sollte der Generalfeldmarshall den Atlantikwall gegen einen möglichen Angriff der Alliierten ausbauen.
Erwin Rommel fand eine stark unterbesetzte Linie vor, die über praktisch keine Anlagen wie Bunker oder MG-Nester verfügte. Die Not machte dann erfinderisch.

Es war schon grundsätzlich kein 5000 km langer undurchdringlicher Wall entlang der ganzen Atlantikküste des Dritten Reiches geplant. Stattdessen sollten zahlreiche kleinere Anlagen einen schützenden Gürtel bilden.
Vergleichbar mit dem römischen Limes sicherten dann schwere Divisionen das Hinterland. Ab Anfang 1944 hatte Erwin Rommel schließlich den Oberbefehl über die Truppen nördlich der Loire.
In der Diskussion, wo die Schwerpunkte der Verteidigung zu setzen sind, gab es Konflikte mit Gerd von Rundstedt, dem Befehlshaber im südlichen Abschnitt. Letztlich glaubten aber beide Feldmarschälle nicht an eine erfolgreiche Verteidigung gegen eine alliierte Invasion.
Zahlreiche Sperrwerke gegen Landungsboote errichtete man der Küste. Außerdem wurden die sogenannten Rommelspargel aufgestellt. Dies waren eingegrabene Baumstämme, die feindliche Lastensegler an der Landung auf Feldern im Hinterland hindern sollten.
Doch bereits in dieser Phase macht sich die zunehmende Luftherrschaft der Alliierten bemerkbar. Es gab zahlreiche Bombenangriffe gegen die Baustellen am Atlantikwall.
Am 06. Juni 1944, dem D-Day, dem Tag der Landung der Alliierten in der Normandie, befand sich Erwin Rommel auf Heimaturlaub in Süddeutschland. Er begab sich sofort zur Front. Doch er sah keine strategische Perspektive mehr für einen deutschen Widerstand.
Nur zwei Wochen später wurde Erwin Rommel dann bei einem Angriff von Tieffliegern schwer verwundet. Er kam zunächst in ein Lazarett und wurde im Anschluss zur Genesung in die Heimat geschickt.
Dort wurde Erwin Rommel am 14. Oktober 1944 von der Gestapo zum Selbstmord mit Zyankali gezwungen. Das Regime gab als Todesursache die Folge der Verletzung an und hielt ein Staatsbegräbnis für den Generalfeldmarschall ab.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |