Florian Geyer – fränkischer Ritter

Im Deutschen Bauernkrieg machte der fränkische Reichsritter Florian Geyer von sich reden. Er ging in die Geschichte als großmütiger Edelmann ein, der in den stürmischen Jahren der Reformation für die Sache der Bauern im Heiligen Römischen Reich kämpfte.

Gustav Adolf eroberte die Festung Marienberg in Würzburg
Festung Marienberg in Würzburg von der Mainbrücke aus (© Wolfgang Reinöhl)

Florian Geyer verzichtete auf ein standesgemäßes und komfortables Leben. Dafür stellte er sich im Deutschen Bauernkrieg von 1524/25 an die Spitze einer Gruppe von Aufständischen. Damit zeichnete er einen starken Kontrast zum hohen Adel und der dekadenten Geistlichkeit seiner Zeit mit Päpsten wie Leo X.

Sein „Schwarzer Haufen“ zog plündernd durch den Süden von Deutschland. In Würzburg vereinigten sie sich schließlich im Mai 1525 mit anderen Gruppen. Ein gesammeltes Heer von wohl etwa 15.000 Bauern versuchte dort die Festung Marienberg einzunehmen. Diese stellte zugleich auch die letzte Bastion des Fürstbischofs Konrad II. von Thüngen in seinem Hochstift dar.

Nachdem Florian Geyer schon zahlreiche kleine Burgen eingenommen hatte, blieb die Belagerung des Marienbergs jedoch vergeblich. Sebastian von Rotenhan konnte mit nur etwa 250 Mann die Festung erfolgreich verteidigen. Dabei wehrten sie beispielsweise auch einen nächtlichen Großangriff ab.

Florian Geyer floh nach der gescheiterten Belagerung im Sommer 1525. Doch bereits wenige Tage später wurde er im Alter von nur 35 Jahren im Gramschatzer Wald ermordet.

Florian Geyer erfuhr posthum die zweifelhafte Ehre, als Symbolfigur instrumentalisiert zu werden. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg entstand im völkischen Umfeld der Bündischen Jugend das Fahrten- und Kampflied: Wir sind des Geyers schwarzer Haufen

Wir sind des Geyers schwarzer Haufen, heia hoho,
und wollen mit Tyrannen raufen, heia hoho.

Sowohl im Dritten Reich wie auch in der DDR wurden Truppenverbände nach ihm benannt. Dazu zählte beispielsweise die 8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“. Diese wurde ausgerechnet zur Bekämpfung von Partisanen eingesetzt und verübte zahlreiche Kriegsverbrechen.

Doch heutzutage wird der Ritter aus Unterfranken mit den Florian Geyer Festspielen geehrt. Alljährlich werden in Giebelstadt bei Würzburg wechselnde Theaterstücke aufgeführt, die Szenen aus seinem Leben nachzeichnen.

Florian Geyer – junger Edelmann aus Unterfranken

Spross der „Geyer von Giebelstadt“

Im Jahr 1490 wurde Florian Geyer als jüngster Sohn des Adelsgeschlechts der „Geyer von Giebelstadt“ im Landkreis Würzburg geboren. Er war ein junger Graf mit zwei älteren Brüdern. Diese verstarben jedoch früh und auch der Vater wurde nicht alt.

Florian Geyer erbte deshalb schon in jungen Jahren ein erhebliches Vermögen sowie die Ländereien der Familie. In diesen Zeiten des aufkommenden Buchdrucks, der Reformation und der Söldnerheere widmete sich der Reichsritter dann bereits früh einer militärischen Karriere.

Hauptmann und Diplomat

Ab 1519 stand Florian Geyer als Hauptmann und Berater im Dienste des Herren von Ansbach.

Wappen Florian
Das Wappen der Geyer von Giebelstadt (gemeinfrei)

In diesem Jahr war er schon als Landsknechtsführer an einer Strafexpedition gegen den Herzog von Württemberg beteiligt. Dabei kämpfte er auch gegen den legendären Rauberitter Götz von Berlichingen.

Einige Jahre später würden sich die beiden Ritter noch einmal begegnen und dann Seite an Seite stehen.

Noch im selben Jahr wechselte Florian Geyer als Offizier in den Dienst des Hochmeisters von Ansbach. Dort wandelte sich seine Rolle vom Hauptmann hinzu einem Verbindungsoffizier in diplomatischer Mission.

Der fränkische Ritter bereiste dabei nicht einfach nur die Höfe Europas. Schon 1520 führte er auch erfolgreiche Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit dem König von Polen.

Anführer im Deutschen Bauernkrieg 1524/25

Die religiösen und ständischen Spannungen nahmen in diesen Jahren immer weiter zu. Martin Luther hatte mit seinen Thesen und der Bibelübersetzung nicht nur die Reformation ausgelöst.

Luther hatte ohne Absicht auch die einfache Bevölkerung in Aufruhr versetzt. 1524 brach der Aufstand des Gemeinen Mannes los. Der Deutsche Bauernkrieg hatte begonnen.

Florian Geyer identifizierte sich wie manch anderer Graf aus dem niederen Adel mit der Sache der Bauern. Er wurde zunächst eine Art militärischer Berater sowie Verhandlungsführer des „Schwarzen Haufens“.

Ein „Haufen“ war die damalige Bezeichnung einer Gruppe von aufständischen Bauern. Ein solcher bestand aus einigen hundert oder sogar vielen tausend Mann.

Die Bauern konnten zwar bereits in der Frühphase des Aufstandes viele Waffen erbeuten. Sie waren jedoch miserabel organisiert und benötigten dringend erfahrene Anführer.

Florian Geyer hatte diese Qualitäten und erarbeitete Leitlinien für die Bauernarmee. In diesem Zug nahm er dann auch eine immer aktivere Rolle ein.

Niederlagen bei Würzburg, Königshofen und Giebelstadt

Als Unterhändler gelang es Florian Geyer noch dazu, einige Städte von der bäuerlichen Sache zu überzeugen. Fast der gesamte fränkische Hochstift Würzburg war Ende April 1525 in den Händen der Bauern.

Es waren nur noch etwa 250 Mann an fürstbischöflichen Truppen auf der Festung Marienberg übrig. Diese verteidigten den Berg als letzte Stellung gegen die etwa 15.000 aufständischen Bauern.

Sogar die Stadt Würzburg schloss sich mit ihren Truppen und Waffen dem Aufstand an. Mit Tilman Riemenschneider hatte die Stadt zu diesem Zeitpunkt einen bis heute bekannten Künstler als Ratsherrn. Dieser sollte für seine Beteiligung später noch inhaftiert und wochenlang gefoltert werden.

Auch Götz von Berlichingen, inzwischen ebenfalls ein Hauptmann der Bauern, war mit seinem Haufen vor Ort. Die Belagerung der Festung auf Berg über der Stadt endete jedoch in einem Desaster. Ein nächtlicher Sturm führte nur zu einem blutigen Chaos und herbei geschafftes Belagerungsgerät konnte nicht erfolgreich eingesetzt werden.

Ende Mai zogen die Bauern ab und wurden von einem fürstlichen Entsatzheer erst bei Königshofen und dann bei Giebelstadt geschlagen. Jeweils richtete vor allem die schwere Kavallerie die entscheidenden Verluste unter den leicht bewaffneten Bauern an.

Es waren die Truppen des Truchseß Georg von Waldburg-Zeil, auch Bauernjörg genannt. Nur wenige Tage zuvor hatte diese Söldnerarmee bereits die Männer unter dem Befehl von Thomas Müntzer bei Frankenhausen in Thüringen ebenfalls vernichtend geschlagen.

Gewaltsamer Tod im Gramschatzer Wald

Florian Geyer sollte die Niederlagen der Bauern nur um wenige Tage überleben. Schon am 10. Juni 1525 wurde der fränkische Ritter im Gramschatzer Wald überfallen und getötet.

Die Täter sollen Knechte des Wilhelm von Grumbach gewesen sein. Es hat jedoch nie Belege für die gängige Version gegeben.

Rezeption durch die Nachwelt

Florian Geyer – Drama von Gerhart Hauptmann

Der Nobelpreisträger für Literatur Gerhart Hauptmann verfasste um 1895 das historische Revolutionsdrama Florian Geyer. Auf über 1.000 Seiten verfasste der Autor ein Stück mit Vorspiel und fünf Akten.

In dem Werk werden zahlreiche Spannungen zwischen Bauern und deutschen Adligen thematisiert. Dabei inszenierte Gerhart Hauptmann im Drama über Florian Geyer eine Vielfalt an Figuren, um die Komplexität der Ereignisse zu beleuchten.

Der Autor griff mit dem Drama über Florian Geyer die freiheitlichen Tendenzen des 19. Jahrhunderts auf. Er wollte mit seinem Werk einen Beitrag zu Liberalisierung leisten.

Vorbild für die Bündische Jugend

Die „Bündische Jugend“ war eine Art Pfadfinder-Organisation mit völkischer Orientierung. Die ursprünglichen Anführer waren im Ersten Weltkrieg entweder gefallen, schwer verletzt oder zumindest desillusioniert worden.

Die Bündische Jugend entwickelte deshalb nach 1918 ein neues Männer-Bild. Als „Ritter“ sollten sie sich mit Selbstdisziplin den Zielen der „Volksgemeinschaft“ unterwerfen.

Auch den jugendlichen Charakter von Pfadfindern legten sie zu Gunsten eines „Lebensbundes“ ab. Florian Geyer bot sich für diese Organisation in mehrfacher Hinsicht als Vorbild an.

Zunächst hatte Florian Geyer als Ritter auf den Luxus verzichtet und sich dafür in den Dienst der einfachen Bevölkerung gestellt. Außerdem hatte er selbst schwere Niederlagen im Krieg erlebt und eignete sich damit als Bezugsfigur für die Kriegsgeneration.

8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“

Für das Dritte Reich war die Figur des Florian Geyer ebenfalls sehr dienlich. Schließlich wurde sogar die 8. SS-Kavallerie-Division am 17. März 1944 nach ihm benannt.

Die Einheit war bereits im November 1939 als Reiter-Standarte unter Hermann Fegelein aufgestellt worden. In der Stärke eines Regiments wurde sie im Polenfeldzug eingesetzt.

Beim Überfall auf die Sowjetunion wurde die Einheit zunächst der Heeresgruppe Mitte unterstellt. Dort wurden sie für das gezielte Töten vor allem von Juden und Kommunisten eingesetzt. Darüber hinaus jagten sie versprengte Rotarmisten auf dem Rückzug.

Diese Aufgabe wurde als „Säuberung“ oder „Sicherung“ des Hinterlandes bezeichnet. In der Praxis bedeutete dies vor allem Terror gegen die örtliche Zivilbevölkerung. Beispielsweise hat eine Brigade alleine vom 1. bis zum 12. August 1941 in den Prypjatsümpfen etwa 14.000 Juden ermordet.

Trotz dieser Kriegsverbrechen galt der Verband in militärischer Hinsicht als eher unzuverlässig. Im Sommer 1942 wurde die Einheit um ein drittes Reiter-Regiment aus rumänischen Volksdeutschen erweitert. Zum 9. September diesen Jahres wurde der Verband dann als 8. SS-Kavallerie-Division aufgestellt.

Im März 1944 war die Division an der Besetzung von Ungarn beteiligt. Dafür erhielt die Einheit den Ehrennamen „Florian Geyer“. Doch noch im selben Jahr wurden große Teile der Division auf dem Rückzug in Budapest eingekesselt.

Bis zum Fall von Budapest am 12. Februar 1945 wurde 8. SS-Division „Florian Geyer“ weitgehend vernichtet. Verbliebene Reste der Einheit außerhalb des Kessels wurde der 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division unterstellt. Am 5. Mai 1945 ergaben sie sich dann amerikanischen Truppen in Österreich.

Florian Geyer-Festspiele in Giebelstadt

In den Ruinen der Stammburg der Geyer von Giebelstadt werden jährlich auf einer Freilichtbühne die Florian Geyer-Festspiele gefeiert. In dieser prächtigen Kulisse wird der Rebell gegen die Feudalherrschaft in einem bunten Spektakel zelebriert.

Die Florian Geyer-Festspiele sollen dabei ein Bild von den dramatischen Ereignissen im Bauernkrieg zeichnen. Mit zahlreichen Darstellern und Pyro-Effekten bieten die Spiele eine spannende Unterhaltung.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up