Das Frankenreich – 486 bis 1328 n. Chr.

Das Frankenreich entstand im Jahr 486 n. Christus, als der Merowinger Chlodwig I. von seinen Territorien im heutigen Belgien aus die letzte römische Provinz in Gallien – im Norden des heutigen Frankreich – eroberte.

Karte Frankenreich um 737
Karte des Fränkischen Reiches zur Zeit von Karl Martell. (Richard Ishida / CC-BY-SA 4.0)

Der Stammesfürst schuf damit nicht nur das Kernland des Fränkischen Reiches. Er bestimmte auch Paris als neue Hauptstadt seines Herrschaftsgebietes und trat die Nachfolge des Römischen Reiches an.

Für einige Jahrhunderte entwickelte sich das Frankenreich unter der Führung mächtiger Dynastien zur dominierenden Großmacht in Zentraleuropa. Die fränkischen Könige prägten das frühe Mittelalter.

In der historischen und territorialen Tradition von Westrom überdauerten dabei auch einige kulturelle Entwicklungen der Spätantike wie beispielsweise das Christentum. Doch schon mit dem Vertrag von Verdun von 843 zerfiel das fränkische Großreich. Die Fragmente wurden jedoch zum Nährboden für die Entstehung der heutigen Länder Deutschland und Frankreich.

Häufige Fragen zum Frankenreich (FAQs)

  • Wer gründete das Frankenreich? Der Merowinger Chlodwig I. überfiel 486 die letzte römische Provinz in Gallien und gründete ein neues fränkisches Reich.
  • Wie wurde das Frankenreich verwaltet? Karl der Große führte die fränkische Grafschaftsverfassung ein. Das System ruhte auf den Schultern eines ernannten Amtsadels.
  • Wie ging das Frankenreich unter? Aufgrund des Erbrechtes wurde das Reich immer wieder geteilt. Durch den Vertrag von Verdun im Jahr 843 zerfiel es in drei Teile: das Ostfränkische Reich, Lothringen und das Westfränkische Reich.

Reichsteilung im 9. Jahrhundert

Es gab einen sehr wichtigen Unterschied zwischen der Herrschaft im Frankenreich und der Herrschaft eines römischen Kaisers. Im Gegensatz zur antiken Tradition, dem ältesten Sohn den Großteil der Güter sowie die gebündelte politische Macht zu vererben, wurden im fränkischen Erbrecht alle Söhne bedacht.

Deshalb wurde das Frankenreich wiederholt durch schmerzhafte Teilungen geschwächt. Bereits unter den frühen Merowingern zersplitterte das Reich mehrfach.

Vertrag von Verdun Karte
Teilung des Frankenreiches durch den Vertrag von Verdun im Jahr 843 (Furfur / CC-BY-SA 3.0)

Trotz seiner militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Errungenschaften wurde das Frankenreich in seiner Entwicklung deshalb immer wieder zurückgeworfen.

Diese unselige Tradition setzte sich unter den Karolingern fort. Außerdem zeigte sich, dass die einzelnen Splitter des Fränkischen Reiches einander häufig sehr feindlich gegenüberstanden. Aber dank glücklicher Zufälle konnte das Frankenreich bis zur Mitte des 9. Jahrhunderts immer wieder vereint werden.

817 erließ Ludwig der Fromme dann zwar noch ein Dekret zur Reichseinheit – die Ordinatio Imperii. Diese Bestimmung konnte sich im Spiel der Mächte aber nicht mehr behaupten.

Schon die Enkel von Karl dem Großen führten die letztlich dauerhafte Reichsteilung herbei. Das bereits vereinte Europa wurde im Vertrag von Verdun im Jahr 843 in drei Teile zerbrochen:

  • Das Ostfränkische Reich wurde zur Keimzelle des Heiligen Römischen Reiches, woraus vor allem Deutschland entstand.
  • Das Mittelreich Lothringen wurde im Laufe der Jahrhunderte von den beiden großen Nachbarn teilweise geschluckt, aber umfasste auch die Gebiete der heutigen Benelux-Staaten sowie von Italien.
  • Das Westfränkische Reich wandelte sich schon ab dem 10. Jahrhundert zum heutigen Frankreich.

Unter Karl III. dem Dicken stand das gesamte Frankenreich von 885 bis 887 aufgrund von dynastischen Zufällen noch einmal kurz unter der formalen Herrschaft von nur einer Person. Er war jedoch ein schwacher Kaiser, praktisch nicht regierungsfähig und wurde von seinem Neffen Arnolf von Kärnten abgesetzt.

Königshäuser des Frankenreichs

Das Frankenreich entwickelte sich sowohl durch die Einflüsse der germanischen Stämme wie auch der romanisierten Gallier zu einer Erb-Monarchie. In seiner ganzen Geschichte waren es jedoch nur drei Dynastien an fränkischen Königen – die Merowinger, die Karolinger und schließlich die Kapetinger – die die Geschicke des Reiches bestimmen würden.

Pippin der Jüngere
Pippin der Jüngere auf der Alten Mainbrücke in Würzburg (Andreas Faessler / CC-BY-SA 4.0)

Der Übergang der Herrschaft im Fränkischen Reich von den Merowingern zu den Karolingern zog sich dabei über mehr als einhundert Jahre hin. Erst 751 konnte Pippin der Jüngere den letzten merowingischen König ins Kloster schicken und sich zum ersten König der Karolinger erklären lassen.

Das dritte fränkische Königsgeschlecht – die Kapetinger – regierten ab 987 nur noch über ein Fragment im Westen des ursprünglichen Großreiches.

Die Nachfolger des Stammvaters Hugo Capet spielten aber bereits eine zentrale Rolle bei der Herausbildung des heutigen Frankreich.

Ab dem 13. Jahrhundert wandelte sich auch schon der Titel der Könige im westlichen Teil des gespaltenen Frankenreichs. Ursprünglich wurden sie als König der Franken (rex francorum) tituliert. Dies änderte sich in König von Frankreich (rex franciae).

Da sie auch die Ahnen für weitere Königslinien waren, gelten die westfränkischen Kapetinger bis heute als „das Haus Frankreichs“. Aufgrund der zahlreichen verwandschaftlichen Verflechtungen innerhalb der europäischen Königshäuser gibt es bis heute lebende Nachkommen wie beispielsweise:

  • Felipe VI. – König von Spanien
  • Henri von Nassau – Großherzog von Luxemburg

Die Merowinger (486 bis 751)

Merowech und sein göttliches Erbe

Die Merowinger waren bereits seit Anfang des 4. Jahrhunderts n. Christus fränkische Kleinkönige im Süden des heutigen Belgien. Ihr Name geht jedoch auf König Merowech aus der Mitte des 5. Jahrhunderts zurück.

Karte Hunnen Völkerwanderung
Die Merowinger kämpften in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern. (MapMaster / CC-BY-SA 3.0)

Merowech war ein Kriegsherr in römischen Diensten. Zur Legitimation seiner Herrschaft behauptete er, von einem Wassergott abzustammen. Die Legende erinnert jedoch sehr an die Minotaurus-Sage aus dem Mittelmeerraum.

Die starke Stellung der Merowinger ergab sich jedoch auch aus einem glücklichen Zufall. Während der Regierungszeit von Merowech fiel Attila in Gallien ein. Damit bot sich ihm die gute Chance, sich wichtig zu machen.

In der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern im Jahr 451 war es angeblich der entscheidende Beitrag der Franken, der zu einem Sieg über die Hunnen führte. Die Römer sollen entsprechend dankbar gewesen sein und die fränkischen Krieger dann mit besseren Waffen ausgestattet haben. Dieser Gefallen sollte sich dann jedoch umgehend rächen.

Chlodwig und die Reichsgründung

Die Merowinger und ihre salischen Franken (= Westfranken) ergriffen unter der Führung von Chlodwig I. – einem Enkel von Merowech – die nächste historische Chance, aus dem Untergang des römischen Imperiums Kapital zu schlagen.

Im Jahr 486 fielen die Franken in Belgica Secunda ein. Das war die letzte römische Provinz in Gallien, nachdem Rom selbst bereits gefallen war. Sie übernahmen das praktisch schutzlose Gebiet sowie Bevölkerung und verbliebene Truppen. Bereits in dieser Phase wurde das Fränkische Reich auch christlich.

Zusammen mit seinem Stammgebiet konnte der Merowinger so den territorialen Kern für das Frankenreich legen. Außerdem begann noch unter Chlodwig die Expansion nach Süden.

Expansion Fränkisches Reich ab 507 Karte
Chlodwig I. attackierte ab 507 den Süden von Frankreich (Furfur / gemeinfrei)

Das Frankenreich verfügte über fruchtbare Ländereien und konnte sich sehr gut entwickeln.

Doch die Könige zeugten zu viele Söhne. Das Reich wurde wegen des fränkischen Erbrechts dann regelmäßig bei Generationswechseln zersplitterte.

Dies führte auch dazu, dass die einzelnen Könige innerhalb der Gesellschaft immer schwächer wurden. Dafür erhoben sich in der Hierarchie des Frankenreichs neue Figuren. Entscheidend war letztlich ein Bündnis von Pippin dem Älteren und dem Bischof Arnulf von Metz.

Gemeinsam gelang es ihnen, das sehr einflussreiche Amt des „Hausmeiers“ im Fränkischen Reich nicht nur mit einer neu geschaffenen Dynastie dauerhaft zu besetzen. Auch die Befugnisse dieser Position als „Verwalter“ wurden immer weiter ausgebaut.

Nach und nach zermürbten die Hausmeier die traditionelle Herrschaftspraxis. Der letzte König aus dem Geschlecht der Merowinger endete schließlich im Kloster.

Die Karolinger (751 bis 987)

Im Laufe des 7. Jahrhunderts verloren die Merowinger ihre Macht an die Hausmeier und die Rollen drehten sich langsam um. Der Merowingerkönig Theuderich IV. (721 bis 737) wurde beispielsweise vom Hausmeier Karl Martell als Marionette auf den Thron gesetzt.

Grabmal Karl Martell
Grabmal von Karl Martell in St. Denis (Patrick Fischer / CC-BY-SA 3.0)

All dies geschah vor dem Hintergrund wachsender Bedrohungen. Die muslimischen Araber waren von Afrika aus durch Spanien hindurch bis in das heutige Frankreich vorgestoßen. Sie expandierten immer weiter. Das christliche Abendland sah sich bedroht.

Als es einen fähigen Anführer brauchte, schlug die Stunde Martells, der als „Hammer der Franken“ im Oktober 732 die christliche Streitmacht in die siegreiche Schlacht bei Tours und Poitiers führte.

Nach dem Tod von Theuderich IV. wurde Karl Martell als „erwählter Hausmeier“ zum faktischen Alleinherrscher über das Frankenreich. Auf seinen Namen geht auch die dynastische Bezeichnung seines Geschlechts als Karolinger zurück.

Doch erst 751 wurde mit Pippin dem Jüngeren ein Karolinger als König im Fränkischen Reich inthronisiert. Von besonderer symbolischer Bedeutung für den dynastischen Wechsel war der Segen des römischen Papstes:

„Es ist besser, den als König zu bezeichnen, der die Macht hat.“ (Papst Zacharias)

Karte von den militärischen Expeditionen von Karl dem Großen und der Expansion des Frankenreiches.
Expansionen des Frankenreiches (ODbL)

Der größte und bekannteste Herrscher des Frankenreichs kam bereits im darauffolgenden Jahrzehnt an die Macht – Karl der Große. Dieser führte das Frankenreich innen- wie außenpolitisch zur Blüte und erneuerte die antike Kaiserwürde.

In vielen Kriegen wie gegen die Sachsen erweiterte der Karolinger die Grenzen seiner Herrschaft und festigte die Großmacht. Der König und Kaiser schob drüber hinaus Verwaltungsreformen an und legte mit der Organisation der Panzerreiter die Grundlage für den „Schwertadel“.

Karl modernisierte das Frankenreich und trieb die Christianisierung voran. In zahlreichen Klöstern ließ er die schriftlichen Schätze der Antike kopieren, um errungenes Wissen zu erhalten und auszubauen.

Doch bereits sein nachfolgender Sohn Ludwig I. der Fromme war der letzte Herrscher über ein vereintes Frankenreich. Nach seinem Tod kam es erst zum Bruderkrieg und dann zur Spaltung im Vertrag von Verdun im Jahr 843.

  1. Lothar I. erhielt als zentraler Nachfolger die Kaiserwürde sowie das Mittelreich von der Nordsee bis nach Italien.
  2. Ludwig II. der Deutsche erhielt das Ostfränkische Reich aus dem das heutige Deutschland entstand.
  3. Karl der Kahle erhielt das Westfränkische Reich aus dem das heutige Frankreich hervorging.

Im Osten starb mit Ludwig dem Kind im Jahr 911 der letzte Karolinger. Anschließend übernahm zunächst ein Konradiner, bis sich dank dem Sachsen Heinrich I. eine neue Dynastie etablieren konnte.

Die Kapetinger (987 bis 1328)

Die Kapetinger waren ein Geschlecht des fränkischen Uradels. Als Stammvater und Namensgeber gilt Hugo Capet – König des Frankenreichs von 987 bis 996.

Das Geschlecht ist jedoch noch deutlich älter und kann bis zu den Robertinern aus dem 7. Jahrhundert n. Christus zurückverfolgt werden. Ihr Familienwappen ist die Fleur de Lys – die Lilie Frankreichs.

Damit sind die Kapetinger das älteste Geschlecht des europäischen Uradels und sie existieren bis heute. Da auch weitere große Königsgeschlechter wie das Haus Valois, das Haus Bourbon und das Haus Orléans auf diesen Stamm zurückgehen, werden die Kapetinger als „das Haus Frankreichs“ bezeichnet.

Hugo Capet
Krönung von Hugo Capet zum König des Westfränkischen Reiches (gemeinfrei)

Alle französischen Könige waren Nachkommen von Hugo Capet. Erst die Revolution von 1848 beendete diese Linie. Bevor der Stammvater jedoch zum König des Frankenreichs wurde, hatte das Geschlecht bereits mit zwei Vertretern versucht, die schwächelnden Karolinger zu verdrängen.

Sowohl der Großvater wie auch ein Großonkel hatten sich jeweils zum Gegenkönig ausrufen lassen. Dies war jedoch in beiden Fällen gescheitert. Sie mussten militärische Niederlagen hinnehmen und jeweils konnten Karolinger auf den Thron zurückkehren.

Die schließlich gelungene Königswahl von Hugo Capet durch Adel und Klerus stellte dann zunächst auch einen Tabubruch dar. Überhaupt der Versuch, einen König durch Wahl zu bestimmen, war damals ein Bruch mit der Tradition der Erbfolge und verstieß somit gegen das Gesetz. Der Unterschied war jedoch, dass die Mehrheit der Mächtigen des Frankenreichs hinter diesem Vorgehen stand.

Der Kapetinger hingegen nutzte dann umgehend selbst das eben noch missachtete Erbrecht zum eigenen Vorteil. Kurz nach seiner Erhebung ließ er seinen Sohn zum Mit-König krönen.

So war ein reibungsloser Übergang an der Spitze des Frankenreichs nach dem Tod von Hugo Capet gesichert. Die Thronfolge der Karolinger war damit erfolgreich und dauerhaft unterbrochen worden.

Noch bis 1328 regierten direkte Nachfahren von Hugo Capet das Westfränkische Reich beziehungsweise das seit dem 9. Jahrhundert entstehende Frankreich. Danach ging der Thron an Philipp VI. von Valois über, was zu einem der Auslöser des 100-jährigen Krieges mit England wurde.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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