Was ist Geld? Geschichte und Theorie

Geld ist ein Tauschmittel und hat zahlreiche Synonyme: Mit Bimbes, Cash, Flocken, Heu, Knaster, Knete, Kohle, Mammon, Mäusen, Moneten, Moos, Öcken, Pinke, Pulver, Tacken und Talern kann man (fast) alles kaufen.

Jakob Fugger der Reiche
Jakob Fugger – „der Reiche“ (Albrecht Dürer / gemeinfrei)

Das haben die Menschen schon sehr früh begriffen. Die ältesten Funde von Geld stammen aus den steinzeitlichen Gesellschaften.

„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“ (Oscar Wilde)

Die Uruk haben beispielsweise um 3.000 v. Christus einfache Zählsteine als Geld genutzt. Im ägyptischen Reich wurde der „Shat“ als eine Recheneinheit verwendet, die an Gold gekoppelt war.

Im Römischen Reich gab es verschiedenes Münzgeld, meist aus Kupfer, Silber oder Gold. Bereits im 3. Jahrhundert wurden aber die Werte von Material und Geld durch Münzreformen systematisch entkoppelt. Caracalla ließ die ersten dieser „Antoninianii“ prägen.

Mit der Verbreitung der Doppelten Buchführung durch italienische Händler im 15. Jahrhundert begann schließlich der Aufstieg des Kapitals. Die Medici in Florenz oder die Fugger von Augsburg entwickelten sich binnen weniger Jahrzehnte zu zentralen Akteuren der europäischen Politik.

Die englische Königin Elisabeth I. förderte die erste Börse von London und schuf damit die Strukturen für die Entwicklung des Britischen Empires. So wurden nicht nur Kaperfahrten finanziert.

Am 31. Dezember 1600 wurde mit der East India Company eine Aktiengesellschaft gegründet, die sich zum quasi-souveränen Staat mauserte und im Namen des Geldes auch Kriege führte.

Geld und Wert in der Theorie

Geld ist nicht nur gut für den Einzelnen, sondern bietet einer Gesellschaft zahlreiche Vorteile. Diese werden in der Volkswirtschaftslehre als Geldfunktionen bezeichnet.

Drei Funktionen von Geld

Geld hat drei Kernfunktionen. Je eher ein Tauschmittel diese erfüllen kann, desto eher ist dieses Tauschmittel als Geld tauglich.

Darüber hinaus hat Geld nach Niklas Luhmann auch eine soziale Funktion und zwar als Mittel der Kommunikation innerhalb des wirtschaftlichen Systems. Die Wirtschaft hingegen ist an weitere Systeme wie die Politik gekoppelt und erhält so zusätzliche Informationen.

1. Zahlungs- und Tauschmittel

Die Bezahlung mit Geld ist die grundlegendste Funktion, aus der sich vor allem die Anforderung der Beweglichkeit des Zahlungsmittels ableitet. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Tauschvorgängen unterscheiden:

  1. Direkt: Gut gegen Gut, beispielsweise Arbeit gegen Nahrung.
  2. Indirekt: Gut gegen Geld, beispielsweise Arbeit gegen Geld.

2. Wertaufbewahrung

Geld dient auch als Speicher für Werte beziehungsweise das Versprechen auf Gegenwerte auf Basis von Tauschvorgängen. Deshalb waren die unterschiedlichen Geldmittel zu allen Zeiten fast immer unverderbliche Ware.

Besonders beliebt waren deshalb schon praktisch immer so beständige Medien wie Diamanten oder Gold. Ein solcher Speicher steht jedoch immer nur einem einzelnen Wirtschaftsteilnehmer zur Verfügung.

Daraus ergibt sich ein besonderer theoretischer Kniff: Da der Wert von Geld einem Gegenwert gegenübersteht, kann eine geschlossene Volkswirtschaft nicht sparen.

3. Recheneinheit

Geld ist aber auch ein Maßstab zur Bestimmung von Werten. Beispielsweise ist es mit Hilfe von Geld möglich, Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen.

Der Wert einer Geldeinheit wie dem Euro (€) wird als Kaufkraft bezeichnet.

Schöpfung und Menge

Als Geldschöpfung bezeichnet man die Erschaffung von neuem Geld. In der Spätantike haben römische Kaiser beispielsweise Münzen aus Edelmetall eingeschmolzen und mit einem neuen Wert prägen lassen.

Heutzutage geht die Geldschöpfung von Zentral- und Geschäftsbanken aus. Diese geben das Geld an die Wirtschaft und damit an die Gesellschaft aus.

Die Bestände von Geld in einer Volkswirtschaft werden als Geldmengen bezeichnet. Diese sind jedoch an Laufzeiten gebunden und erfordern deshalb weitere Definitionen wie von der Europäischen Zentralbank:

  • Geldmenge M0: Banknoten und Münzen außerhalb der Zentralbank sowie dem Bestand der Geschäftsbanken bei der Zentralbank.
  • Geldmenge M1: Bargeldumlauf bei Nichtbanken sowie Sichteinlagen, also Bankguthaben ohne Laufzeit beziehungsweise Kündigungsfrist.
  • Geldmenge M2: M1 plus Einlagen mit festen Laufzeiten bis zwei Jahren oder mit gesetzlicher Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten.
  • Geldmenge M3: M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Reportverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren.

Inflation und Deflation

Inflation kommt vom lateinischen „inflatio“ und bedeutet soviel wie Aufblähen oder Anschwellen. Für eine Volkswirtschaft bedeutet dies, dass das Preisniveau steigt und die Kaufkraft sinkt. Es kommt zur „Teuerung“.

Eine leichte Inflationsrate von etwa bis zu 2 % wird jedoch als förderlich angesehen. Sie wird beispielsweise in Deutschland vom Statistischen Bundesamt anhand von sogenannten „Warenkörben“ berechnet.

Der Vorteil von Inflation ist, dass die Leute ihr Geld zeitnah ausgeben, weil es längerfristig weniger Gegenwerte bringt. Das wirkt belebend auf das wirtschaftliche System und trägt damit längerfristig zum Wohlstand einer Gesellschaft bei, beispielsweise weil neue Arbeitsplätze entstehen.

„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“

Wenn das Preisniveau sinkt, während die Kaufkraft steigt, wird dies als Deflation bezeichnet. Obwohl das Geld im Geldbeutel mehr Gegenwerte generiert, ist der Effekt auf die Volkswirtschaft abträglich und deshalb längerfristig von Nachteil für den Wohlstand.

Geschichte von Tacken und Talern

Geld ist in der vorgeschichtlichen Zeit entstanden, wozu es verschiedene Theorien gibt. Seitdem hat sich das Gewand von König Mammon jedoch stark gewandelt.

Primitives Warengeld

In einfachen Gesellschaften kamen neben Zählsteinen vor allem auch verschiedene Formen des Warengeldes zum Einsatz. Diese hatten manchmal sogar nur einen symbolischen Gebrauchswert.

Ein klassisches Beispiel ist das Salzgeld wie beispielsweise für römische Legionäre. Der Begriff ist bis heute als „Salär“ im Gebrauch. Salz wurde in Äthiopien sogar in Barren mit einer Länge von bis zu 30 Zentimetern gepresst, die eine Höhe und Breite von je etwa 5 Zentimetern hatten.

Im Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit von 1945 wurde statt mit der völlig entwerteten Währung lieber mit Zigaretten als primitivem Warengeld gehandelt. Erst die Einführung der Deutschen Mark unter der Federführung von Ludwig Erhard führte zu einem Vertrauen in die neue Währung in der breiten Gesellschaft.

Römisches Münzgeld

Münzgeld entstand unabhängig von einander im 7. Jahrhundert v. Christus in verschiedenen Weltregionen. Das Prägen von Edelmetallen wie Elektron, einer Legierung aus Gold und Silber, wurde dezentral betrieben.

Mit der Eroberung von Griechenland durch das Römische Reich entwickelte sich der Denar zur Leitwährung im Mittelmeerraum:

  • 1 Aureus = 25 Denar
  • 1 Denar = 4 Sesterzen
  • 1 Sesterze = 2 Dupondien
  • 1 Dupondie = 2 Asse
  • 1 Ass = 2 Semis
  • 1 Semi = 2 Quadrante
Antoninianii Münzen
Auswahl späterer „Antoninianii“ bis in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts (M123 / gemeinfrei)

Nach der Blüte unter den Adoptivkaisern im 2. Jahrhundert n. Christus geriet das Imperium jedoch in einen Strudel struktureller Schwierigkeiten. Die Verwertung der Provinzen wurde schwieriger, während die Personalkosten für das Militär stiegen.

Besonders kritisch waren die enormen Geldgeschenke im Zuge von Usurpationen beziehungsweise deren Bekämpfung. Unter Caracalla kam es dann erstmals zur materiellen Abwertung des Denar.

Mit den „Antoninianii“ wurden neue Münzen mit einem Geldwert von zwei Denaren herausgegeben, deren Materialwert nur noch eineinhalb Denaren entsprach. Im Laufe des 3. Jahrhunderts kam es dann zu weiteren Münzreformen.

Währungsunion

Der Euro (€) ist die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Der große Vorteil dieses gemeinsamen Geldmittels ist, dass der Handel in der Binnenzone vereinfacht wird.

Nach Schätzungen verbesserte sich der Austausch von Waren in Europa in den ersten Jahren nach der Einführung um 5 bis 15 %. Deutschland ist Exportnation und mit seiner geographischen Lage als Transitland im Herzen der Union ein besonderer Profiteur der wesentlichen Vorteile dieser gemeinsamen Währung.

Der große Nachteil des Euro (€) ist, dass sich praktisch alle beteiligten Nationen nicht an die Stabilitätskriterien der gemeinsamen Währung halten. Einige Kandidaten wie beispielsweise Griechenland waren bereits bei ihrer Aufnahme in die Währungsunion bekanntermaßen nicht geeignet.

Darüber hinaus können einzelne Länder ihre Währung nicht mehr anpassen, um sich entsprechend der eigenen Bedürfnisse im internationalen Wettbewerb zu positionieren. So müssen sehr heterogene wirtschaftliche Regionen nun direkt miteinander konkurrieren. Dies hat in der EU vielerorts zu massiven Verwerfungen zu Lasten vor allem der einfachen Leute geführt.

Digitales Kryptogeld

2009 wurde mit dem Bitcoin (₿) das erste digitale Zahlungsmittel eingeführt. Es handelt sich dabei jedoch um keine klassische Währung, die von einem Staat herausgegeben wurde.

Vielmehr basiert der Bitcoin auf einer kryptographischen Technologie, die als Blockchain bezeichnet wird. Das ist eine sich fortsetzende Kette an Datensätzen, die sich mit dem Hash, dem Zeitstempel und den Transaktionsdaten auf den vorherigen Block beziehen.

Darüber hinaus hat der Bitcoin ein dezentrales Buchungssystem mit sehr vielen Teilnehmern, die die Korrektheit einer Transaktion verifizieren. Dadurch entsteht ein Schutz des Geldmittels vor Manipulation.

So kann auch ein vermeintlicher Widerspruch gelöst werden: Einerseits bietet diese Kryptowährung eine sehr große Transparenz hinsichtlich des Systems. Anderseits kann aber auch die Anonymität der Nutzer gewährleistet werden.

Mammon – seine Macher und Titanen

Pablo Escobar
Pablo Escobar im Jahr 1976 (Colombian National Police / gemeinfrei)

Mammon ist ein biblischer Begriff und leitet sich aus einem aramäischen Wort für „Vermögen“ ab. Darüber hinaus war Mammon auch ein personifizierter Dämon der Gier und Habsucht.

„Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Mt 6,24)

Dem Aberglauben, dass reiche Menschen böse sind, hängen auch bis heute noch viele an.

Und tatsächlich gibt es eine Reihe von bemerkenswerten Verbrechern, die dank ihrer Machenschaften extrem reich wurden.

Letztlich ist der Umgang mit Geld aber vor allem eine Herausforderung, die einige sehr viel besser bewältigen als andere.

Gangster und Gewalt

Eine kriminelle Neigung kommt man manchmal mit einem ganz außergewöhnlichen Verständnis für finanzielle Fragen daher. Einige Gangster gehörte zu den reichsten Menschen ihrer Zeit wie beispielsweise:

  • Marcus Crassus war ein Bauunternehmer in der späten römischen Republik. Er ließ von seinen Schergen fremde Immobilien niederbrennen und zwang deren Eigentümer, ihm den Auftrag zum Wiederaufbau zu erteilen.
  • Al Capone war ein amerikanischer Mafioso. Er kontrollierte das „Chicago Outfit“ und damit Alkohol-Schmuggel, Glücksspiel, Schutzgelderpressung und Prostitution in seiner Heimatstadt.
  • Lucky Luciano war ein amerikanischer Mafioso und Anführer der Genovese-Familie. Er schmiedete das „National Crime Syndicate“. Das Time Magazin kürte ihn zu den einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts in der Kategorie: Macher und Titanen.
  • Pablo Escobar war ein Drogenbaron und kontrollierte zeitweise etwa 80 % des globalen Handels mit Kokain. Das Forbes Magazin schätzte ihn 1989 als siebtreichsten Menschen der Welt ein.

Banker und Buchführung

Die Vorläufer des Bankwesens entstanden ab dem 2. Jahrtausend v. Christus in Mesopotamien. Auch die Zisterzienser unter der Führung des Bernhard von Clairvaux und in ihrer Nachfolge die Templer nutzten eine Art Kreditsystem.

Den Aufstieg der Banken verbindet man jedoch mit den Aktivitäten von italienischen Händlern ab dem 13. Jahrhundert wie der Banco Medici. Dank der doppelten Buchführung waren sie den Adeligen und Königen ihrer Zeit in wirtschaftlichen Fragen schon bald überlegen. Besonders bekannte Banker der Geschichte waren beispielsweise:

  • Lorenzo de Medici – „der Prächtige“ – war ein Enkel des Gründers der Banco Medici. Dank seines Reichtums war er praktisch der Regent der Republik Florenz ohne jedoch über Amtsgewalt zu verfügen.
  • Jakob Fugger – „der Reiche“ – war ein Kaufmann aus Augsburg. Als Finanzier der regierenden Habsburger hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Politik des Heiligen Römischen Reiches.

Unternehmer und das Kapital

Im Mittelalter waren etwa 70 % der Bevölkerung im primären Sektor beschäftigt. Das heißt, sie produzierten Nahrungsmittel. Im Zuge der Industrialisierung und des vermehrten Einsatzes von Maschinen fiel dieser Anteil auf den heutigen Stand von unter 10 %.

Damit wurden ab etwa 1800 enorme Kapazitäten an Arbeitskraft freigesetzt, während die Bevölkerung auch noch sehr schnell wuchs. Einige sehr clevere Unternehmen nutzten ihr Geld dabei so geschickt, dass Firmen mit einem gigantischen Einfluss entstanden.

Das bekannteste Beispiel war die Standard Oil Company von John D. Rockefeller. Sein Geschäftsgebaren führte jedoch schließlich zu einer Anti-Monopol-Gesetzgebung und letztlich zur Zerschlagung des Unternehmens im Jahr 1906.

  • Andrew Carnegie wuchs in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines schottischen Webers auf. Mit 65 Jahren setzte er sich als der drittreichste US-Bürger seiner Zeit zur Ruhe.
  • John D. Rockefeller war ein amerikanischer Unternehmer und der erste Dollar-Milliardär der Geschichte. Er galt lange als reichster Mensch der Neuzeit.

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up