Was ist Geld? Geschichte und Theorie
Geld ist ein Tauschmittel und hat zahlreiche Synonyme: Mit Bimbes, Cash, Flocken, Heu, Knaster, Knete, Kohle, Mammon, Mäusen, Moneten, Moos, Öcken, Pinke, Pulver, Tacken und Talern kann man (fast) alles kaufen.
Das haben die Menschen schon sehr früh begriffen. Die ältesten Funde von Geld stammen aus den steinzeitlichen Gesellschaften.
„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.“
(Oscar Wilde)
Die Uruk haben beispielsweise um 3.000 v. Christus einfache Zählsteine als Geld genutzt. Im ägyptischen Reich wurde der „Shat“ als eine Recheneinheit verwendet, die an Gold gekoppelt war.
Im Römischen Reich gab es verschiedenes Münzgeld, meist aus Kupfer, Silber oder Gold. Bereits im 3. Jahrhundert wurden aber die Werte von Material und Geld durch Münzreformen systematisch entkoppelt. Caracalla ließ die ersten dieser „Antoninianii“ prägen.
Mit der Verbreitung der Doppelten Buchführung durch italienische Händler im 15. Jahrhundert begann schließlich der Aufstieg des Kapitals. Die Medici in Florenz oder die Fugger von Augsburg entwickelten sich binnen weniger Jahrzehnte zu zentralen Akteuren der europäischen Politik.
Die englische Königin Elisabeth I. förderte die erste Börse von London und schuf damit die Strukturen für die Entwicklung des Britischen Empires. So wurden nicht nur Kaperfahrten finanziert.
Am 31. Dezember 1600 wurde mit der East India Company eine Aktiengesellschaft gegründet, die sich zum quasi-souveränen Staat mauserte und im Namen des Geldes auch Kriege führte.
Geld und Wert in der Theorie
Geld ist nicht nur gut für den Einzelnen, sondern bietet einer Gesellschaft zahlreiche Vorteile. Diese werden in der Volkswirtschaftslehre als Geldfunktionen bezeichnet.
Drei Funktionen von Geld
Geld hat drei Kernfunktionen. Je eher ein Tauschmittel diese erfüllen kann, desto eher ist dieses Tauschmittel als Geld tauglich.
Darüber hinaus hat Geld nach Niklas Luhmann auch eine soziale Funktion und zwar als Mittel der Kommunikation innerhalb des wirtschaftlichen Systems. Die Wirtschaft hingegen ist an weitere Systeme wie die Politik gekoppelt und erhält so zusätzliche Informationen.
1. Zahlungs- und Tauschmittel
Die Bezahlung mit Geld ist die grundlegendste Funktion, aus der sich vor allem die Anforderung der Beweglichkeit des Zahlungsmittels ableitet. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Tauschvorgängen unterscheiden:
- Direkt: Gut gegen Gut, beispielsweise Arbeit gegen Nahrung.
- Indirekt: Gut gegen Geld, beispielsweise Arbeit gegen Geld.
2. Wertaufbewahrung
Geld dient auch als Speicher für Werte beziehungsweise das Versprechen auf Gegenwerte auf Basis von Tauschvorgängen. Deshalb waren die unterschiedlichen Geldmittel zu allen Zeiten fast immer unverderbliche Ware.
Besonders beliebt waren deshalb schon praktisch immer so beständige Medien wie Diamanten oder Gold. Ein solcher Speicher steht jedoch immer nur einem einzelnen Wirtschaftsteilnehmer zur Verfügung.
Daraus ergibt sich ein besonderer theoretischer Kniff: Da der Wert von Geld einem Gegenwert gegenübersteht, kann eine geschlossene Volkswirtschaft nicht sparen.
3. Recheneinheit
Geld ist aber auch ein Maßstab zur Bestimmung von Werten. Beispielsweise ist es mit Hilfe von Geld möglich, Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen.
Der Wert einer Geldeinheit wie dem Euro (€) wird als Kaufkraft bezeichnet.
Schöpfung und Menge
Als Geldschöpfung bezeichnet man die Erschaffung von neuem Geld. In der Spätantike haben römische Kaiser beispielsweise Münzen aus Edelmetall eingeschmolzen und mit einem neuen Wert prägen lassen.
Heutzutage geht die Geldschöpfung von Zentral- und Geschäftsbanken aus. Diese geben das Geld an die Wirtschaft und damit an die Gesellschaft aus.
Die Bestände von Geld in einer Volkswirtschaft werden als Geldmengen bezeichnet. Diese sind jedoch an Laufzeiten gebunden und erfordern deshalb weitere Definitionen wie von der Europäischen Zentralbank:
- Geldmenge M0: Banknoten und Münzen außerhalb der Zentralbank sowie dem Bestand der Geschäftsbanken bei der Zentralbank.
- Geldmenge M1: Bargeldumlauf bei Nichtbanken sowie Sichteinlagen, also Bankguthaben ohne Laufzeit beziehungsweise Kündigungsfrist.
- Geldmenge M2: M1 plus Einlagen mit festen Laufzeiten bis zwei Jahren oder mit gesetzlicher Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten.
- Geldmenge M3: M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Reportverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren.
Inflation und Deflation
Inflation kommt vom lateinischen „inflatio“ und bedeutet soviel wie Aufblähen oder Anschwellen. Für eine Volkswirtschaft bedeutet dies, dass das Preisniveau steigt und die Kaufkraft sinkt. Es kommt zur „Teuerung“.
Eine leichte Inflationsrate von etwa bis zu 2 % wird jedoch als förderlich angesehen. Sie wird beispielsweise in Deutschland vom Statistischen Bundesamt anhand von sogenannten „Warenkörben“ berechnet.
Der Vorteil von Inflation ist, dass die Leute ihr Geld zeitnah ausgeben, weil es längerfristig weniger Gegenwerte bringt. Das wirkt belebend auf das wirtschaftliche System und trägt damit längerfristig zum Wohlstand einer Gesellschaft bei, beispielsweise weil neue Arbeitsplätze entstehen.
„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
Wenn das Preisniveau sinkt, während die Kaufkraft steigt, wird dies als Deflation bezeichnet. Obwohl das Geld im Geldbeutel mehr Gegenwerte generiert, ist der Effekt auf die Volkswirtschaft abträglich und deshalb längerfristig von Nachteil für den Wohlstand.
Geschichte von Tacken und Talern
Geld ist in der vorgeschichtlichen Zeit entstanden, wozu es verschiedene Theorien gibt. Seitdem hat sich das Gewand von König Mammon jedoch stark gewandelt.
Primitives Warengeld
In einfachen Gesellschaften kamen neben Zählsteinen vor allem auch verschiedene Formen des Warengeldes zum Einsatz. Diese hatten manchmal sogar nur einen symbolischen Gebrauchswert.
Ein klassisches Beispiel ist das Salzgeld wie beispielsweise für römische Legionäre. Der Begriff ist bis heute als „Salär“ im Gebrauch. Salz wurde in Äthiopien sogar in Barren mit einer Länge von bis zu 30 Zentimetern gepresst, die eine Höhe und Breite von je etwa 5 Zentimetern hatten.
Im Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit von 1945 wurde statt mit der völlig entwerteten Währung lieber mit Zigaretten als primitivem Warengeld gehandelt. Erst die Einführung der Deutschen Mark unter der Federführung von Ludwig Erhard führte zu einem Vertrauen in die neue Währung in der breiten Gesellschaft.
Römisches Münzgeld
Münzgeld entstand unabhängig von einander im 7. Jahrhundert v. Christus in verschiedenen Weltregionen. Das Prägen von Edelmetallen wie Elektron, einer Legierung aus Gold und Silber, wurde dezentral betrieben.
Mit der Eroberung von Griechenland durch das Römische Reich entwickelte sich der Denar zur Leitwährung im Mittelmeerraum:
- 1 Aureus = 25 Denar
- 1 Denar = 4 Sesterzen
- 1 Sesterze = 2 Dupondien
- 1 Dupondie = 2 Asse
- 1 Ass = 2 Semis
- 1 Semi = 2 Quadrante
Nach der Blüte unter den Adoptivkaisern im 2. Jahrhundert n. Christus geriet das Imperium jedoch in einen Strudel struktureller Schwierigkeiten. Die Verwertung der Provinzen wurde schwieriger, während die Personalkosten für das Militär stiegen.
Besonders kritisch waren die enormen Geldgeschenke im Zuge von Usurpationen beziehungsweise deren Bekämpfung. Unter Caracalla kam es dann erstmals zur materiellen Abwertung des Denar.
Mit den „Antoninianii“ wurden neue Münzen mit einem Geldwert von zwei Denaren herausgegeben, deren Materialwert nur noch eineinhalb Denaren entsprach. Im Laufe des 3. Jahrhunderts kam es dann zu weiteren Münzreformen.
Währungsunion
Der Euro (€) ist die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Der große Vorteil dieses gemeinsamen Geldmittels ist, dass der Handel in der Binnenzone vereinfacht wird.
Nach Schätzungen verbesserte sich der Austausch von Waren in Europa in den ersten Jahren nach der Einführung um 5 bis 15 %. Deutschland ist Exportnation und mit seiner geographischen Lage als Transitland im Herzen der Union ein besonderer Profiteur der wesentlichen Vorteile dieser gemeinsamen Währung.
Der große Nachteil des Euro (€) ist, dass sich praktisch alle beteiligten Nationen nicht an die Stabilitätskriterien der gemeinsamen Währung halten. Einige Kandidaten wie beispielsweise Griechenland waren bereits bei ihrer Aufnahme in die Währungsunion bekanntermaßen nicht geeignet.
Darüber hinaus können einzelne Länder ihre Währung nicht mehr anpassen, um sich entsprechend der eigenen Bedürfnisse im internationalen Wettbewerb zu positionieren. So müssen sehr heterogene wirtschaftliche Regionen nun direkt miteinander konkurrieren. Dies hat in der EU vielerorts zu massiven Verwerfungen zu Lasten vor allem der einfachen Leute geführt.
Digitales Kryptogeld
2009 wurde mit dem Bitcoin (₿) das erste digitale Zahlungsmittel eingeführt. Es handelt sich dabei jedoch um keine klassische Währung, die von einem Staat herausgegeben wurde.
Vielmehr basiert der Bitcoin auf einer kryptographischen Technologie, die als Blockchain bezeichnet wird. Das ist eine sich fortsetzende Kette an Datensätzen, die sich mit dem Hash, dem Zeitstempel und den Transaktionsdaten auf den vorherigen Block beziehen.
Darüber hinaus hat der Bitcoin ein dezentrales Buchungssystem mit sehr vielen Teilnehmern, die die Korrektheit einer Transaktion verifizieren. Dadurch entsteht ein Schutz des Geldmittels vor Manipulation.
So kann auch ein vermeintlicher Widerspruch gelöst werden: Einerseits bietet diese Kryptowährung eine sehr große Transparenz hinsichtlich des Systems. Anderseits kann aber auch die Anonymität der Nutzer gewährleistet werden.
Mammon – seine Macher und Titanen
Mammon ist ein biblischer Begriff und leitet sich aus einem aramäischen Wort für „Vermögen“ ab. Darüber hinaus war Mammon auch ein personifizierter Dämon der Gier und Habsucht.
„Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mt 6,24)
Dem Aberglauben, dass reiche Menschen böse sind, hängen auch bis heute noch viele an.
Und tatsächlich gibt es eine Reihe von bemerkenswerten Verbrechern, die dank ihrer Machenschaften extrem reich wurden.
Letztlich ist der Umgang mit Geld aber vor allem eine Herausforderung, die einige sehr viel besser bewältigen als andere.
Gangster und Gewalt
Eine kriminelle Neigung kommt man manchmal mit einem ganz außergewöhnlichen Verständnis für finanzielle Fragen daher. Einige Gangster gehörte zu den reichsten Menschen ihrer Zeit wie beispielsweise:
- Marcus Crassus war ein Bauunternehmer in der späten römischen Republik. Er ließ von seinen Schergen fremde Immobilien niederbrennen und zwang deren Eigentümer, ihm den Auftrag zum Wiederaufbau zu erteilen.
- Al Capone war ein amerikanischer Mafioso. Er kontrollierte das „Chicago Outfit“ und damit Alkohol-Schmuggel, Glücksspiel, Schutzgelderpressung und Prostitution in seiner Heimatstadt.
- Lucky Luciano war ein amerikanischer Mafioso und Anführer der Genovese-Familie. Er schmiedete das „National Crime Syndicate“. Das Time Magazin kürte ihn zu den einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts in der Kategorie: Macher und Titanen.
- Pablo Escobar war ein Drogenbaron und kontrollierte zeitweise etwa 80 % des globalen Handels mit Kokain. Das Forbes Magazin schätzte ihn 1989 als siebtreichsten Menschen der Welt ein.
Banker und Buchführung
Die Vorläufer des Bankwesens entstanden ab dem 2. Jahrtausend v. Christus in Mesopotamien. Auch die Zisterzienser unter der Führung des Bernhard von Clairvaux und in ihrer Nachfolge die Templer nutzten eine Art Kreditsystem.
Den Aufstieg der Banken verbindet man jedoch mit den Aktivitäten von italienischen Händlern ab dem 13. Jahrhundert wie der Banco Medici. Dank der doppelten Buchführung waren sie den Adeligen und Königen ihrer Zeit in wirtschaftlichen Fragen schon bald überlegen. Besonders bekannte Banker der Geschichte waren beispielsweise:
- Lorenzo de Medici – „der Prächtige“ – war ein Enkel des Gründers der Banco Medici. Dank seines Reichtums war er praktisch der Regent der Republik Florenz ohne jedoch über Amtsgewalt zu verfügen.
- Jakob Fugger – „der Reiche“ – war ein Kaufmann aus Augsburg. Als Finanzier der regierenden Habsburger hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Politik des Heiligen Römischen Reiches.
Unternehmer und das Kapital
Im Mittelalter waren etwa 70 % der Bevölkerung im primären Sektor beschäftigt. Das heißt, sie produzierten Nahrungsmittel. Im Zuge der Industrialisierung und des vermehrten Einsatzes von Maschinen fiel dieser Anteil auf den heutigen Stand von unter 10 %.
Damit wurden ab etwa 1800 enorme Kapazitäten an Arbeitskraft freigesetzt, während die Bevölkerung auch noch sehr schnell wuchs. Einige sehr clevere Unternehmen nutzten ihr Geld dabei so geschickt, dass Firmen mit einem gigantischen Einfluss entstanden.
Das bekannteste Beispiel war die Standard Oil Company von John D. Rockefeller. Sein Geschäftsgebaren führte jedoch schließlich zu einer Anti-Monopol-Gesetzgebung und letztlich zur Zerschlagung des Unternehmens im Jahr 1906.
- Andrew Carnegie wuchs in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines schottischen Webers auf. Mit 65 Jahren setzte er sich als der drittreichste US-Bürger seiner Zeit zur Ruhe.
- John D. Rockefeller war ein amerikanischer Unternehmer und der erste Dollar-Milliardär der Geschichte. Er galt lange als reichster Mensch der Neuzeit.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |