General Sherman und der Bürgerkrieg
William Tecumseh Sherman wurde am 08. Februar 1820 in Ohio geboren. Er war ein General der Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg und erlangte Berühmtheit für die Eroberung von Atlanta und den anschließenden „Marsch ans Meer“.
Schlüsselmoment seines Aufstiegs an die Spitze der US-Armee war die Schlacht von Shiloh im April 1862. Dort konnte General Sherman den Kollaps seiner Division abwehren, erlitt dabei zwei Verwundungen und verlor drei Pferde, die unter ihm erschossen wurden.
1864 gelang ihm die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Atlanta in Georgia. Tief in den Südstaaten zerstörte er die wirtschaftliche Grundlage der Kriegsführung der Konföderation und trug so wesentlich zur Wiederwahl von Abraham Lincoln bei.
Deshalb wurde ihm aber auch Barbarei vorgeworfen. Doch als Ulysses S. Grant im Jahr 1869 zum Präsidenten gewählt wurde, erhielt Sherman sogar den Posten als General of the Army, als Oberbefehlshaber des US-Heeres.
In den USA ist General Sherman bis heute ein Held, dem gleich zwei bemerkenswerte Erinnerungen gesetzt:
- Der frühere Lieutenant von Sherman und Naturkundler James Wolverton Tharp benannte den größten lebenden Baum der Welt nach seinem alten Vorgesetzten – der General Sherman Tree im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien.
- Der M4 „Sherman“ war mit fast 50.000 Exemplaren der am häufigsten produzierte Kampfpanzer des Zweiten Weltkrieges.
Sherman – General der Nordstaaten
William T. Sherman war als junger Mann auf der Militärakademie West Point und absolvierte als einer der besten seines Jahrgangs.
Im Gegensatz zu den meisten Offizieren seiner Altersklasse wurde er jedoch nicht im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in den Jahren 1846 bis 1848 eingesetzt.
Er hatte Kommandos in Kalifornien und erlebte dort den Goldrausch. Als Spekulant mischte er etwas mit und war dabei auch durchaus erfolgreich. 1853 schied Sherman für einige Jahre aus der US-Armee aus.
Zunächst war er als Banker und dann als Anwalt aktiv. 1859 wurde William T. Sherman der Präsident der Militärschule von Louisiana.
Sezession der Südstaaten
Im Dezember 1860 eskalierte in den Vereinigten Staaten von Amerika dann die schon lange schwellende „Sklavenfrage“. Über den damals weit verbreiteten Rassismus hinaus bestanden vor allem die Plantagenbesitzer in den südlichen Staaten aus wirtschaftlichen Gründen auf der Erhaltung dieser „gesellschaftlichen Institution“.
Mit der Wahl von Abraham Lincoln als neuem Präsidenten eskalierten die Spannungen: Er galt als größter Gegner der Sklaverei und vertrat die republikanischen und wirtschlichen Interessen des Nordens gegen die Oligarchie im Süden.
Dabei hatte Lincoln stets betont, dass die gesetzliche Regelung der Sklaverei in die Zuständigkeit der einzelnen Bundesstaaten falle. Dennoch wurde seine Wahl als Präsident der USA vieler Orts im Süden nicht akzeptiert.
Am 20. Dezember 1860 trat South Carolina als erster Bundesstaat aus der Union aus. Bis zum Juni 1861 folgten in dieser Reihenfolge: Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana, Texas, Virginia, Arkansas, North Carolina und schließlich Tennessee.
Die Abtrünnigen gründeten die „Konföderierten Staaten von Amerika“ als konkurrierenden Bund im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Das politische System war allerdings sehr ähnlich mit Jefferson Davis als Präsident an der Spitze.
Dabei war Abraham Lincoln am offiziellen Gründungstag der Konföderation noch nicht einmal vereidigt. Seine Amtseinführung fand am 04. März 1861 statt. Einen Monat später kam es mit dem Angriff auf Fort Sumter zum ersten großen Gefecht des Sezessionskrieges.
Mit dem Beginn des Bürgerkrieges kehrte William T. Sherman in den aktiven Militärdienst zurück. Am 14. Mai 1861 erhielt er als Colonel den Befehl über das 13. Infanterieregiment der US-Armee.
Erste Schlacht bei Manassas
Zunächst dachte Abraham Lincoln, man könnte den Krieg schnell mit einem Vorstoß gegen die feindliche Hauptstadt Richmond in Virginia beenden. In der Ersten Schlacht bei Manassas, die man auch als Schlacht bei Bull Run bezeichnet, siegten die Konföderierten jedoch sehr überraschend.
Oder vielmehr scheiterten die Truppen der Union an sich selbst: Sie starten zwei Täuschungsmanöver und wollten den Hauptangriff nach einer Umgehung gegen die linke Flanke führen.
Die Offiziere waren mit der Organisation jedoch überfordert und der grandiose Schlachtplan endete in einem Desaster. Besonders blutig verlief die Schlacht bei Manassas für die Einheit von William T. Sherman.
Seine Soldaten überquerten ab 10 Uhr morgens von Osten kommend im Zentrum als erste eine Brücke. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte William T. Sherman die Konföderierten in diesem Bereich trotz massiver Gegenwehr kurzzeitig zurückdrängen.
Dem legendären Südstaaten-General Thomas „Stonewall“ Jackson gelang jedoch die Reorganisation der Verteidigung. Den entscheidenden Beitrag zur Abwehr von Sherman leistete eine Kavallerie-Einheit sowie 6-Pfünder, die die Infanterie der Union unter Beschuss nahmen.
Ein übergeordnetes Problem der Nordstaaten war aber vor allem die fragwürdige Einstellung zu Beginn des Bürgerkrieges: Man rechnete ganz selbstverständlich mit einem Durchmarsch und auf dem Schlachtfeld bei Manassas hatten sich sogar Schaulustige zum Picknick eingefunden. Die flohen dann panisch.
Die blutige Niederlage bei Manassas machte den Nordstaatlern bewusst, dass der Bürgerkrieg nicht binnen weniger Wochen zu gewinnen war. Lincoln konzentrierte sich fortan auf die Aufstellung eines professionellen Heeres und der erste industrialisierte Krieg nahm seinen Lauf.
Beförderung zum General
William T. Sherman wurde wenige Wochen nach der Schlacht bei Manassas am 07. August 1861 zum Brigadier General befördert. Er bekam sein eigenes Kommando in Kentucky.
Dort wich er aufgrund einer falschen Einschätzung dem Gegner aus und wurde dafür prompt seines Kommandos enthoben.
Die Presse berichtete sehr negativ über General Sherman und zweifelte seinen Geisteszustand an.
Er verfiel daraufhin tatsächlich in eine tiefe Krise. Sherman hatte Nervenzusammenbrüche und äußerte Suizidgedanken.
Anfang des Jahres 1862 wurde General Sherman jedoch reaktiviert. Er bekam das Kommando über eine Division unter dem Oberbefehl von Ulysses S. Grant.
Schlacht von Shiloh
Grant zog mit seiner Armee gegen einen Vorstoß der Konföderierten in Tennessee. Anfang April 1862 kam es dort zu der zweitägigen Schlacht von Shiloh.
Die Schlacht begann für die Union sehr überraschend. Sie hatten am 06. April nicht mit einem Angriff gerechnet. Obwohl sie in der Überzahl waren, konnten sie sich am ersten Tag kaum gegen die Konföderierten behaupten.
General Sherman verhinderte mit seiner 5. Division nur knapp den Kollaps der Linie. Er selbst erlitt bei den Kämpfen zwei leichte Verwundungen und drei Pferde wurde unter ihm weggeschossen.
Der zweite Tag brachte jedoch die Wende. Ab 5:20 Uhr morgens marschierte die US-Armee auf der sechs Meilen langen Frontlinie vorwärts. General Sherman führte seine Division im nördlichen Bereich.
In einem fast zehnstündigem Ringen eroberten die Soldaten der Union zunächst ihre alten Stellungen zurück. Daraufhin gab der konföderierte General Beauregard den Befehl zum geordneten Rückzug.
Laut der Einschätzung von Historikern begründete die Schlacht bei Shiloh den legendären Ruf und weiteren Aufstieg von William T. Sherman zu einem der wichtigsten Kommandeure des Amerikanischen Bürgerkrieges. Am 1. Mai 1862 wurde er zum Major General befördert.
Belagerung von Vicksburg
Weiterhin unter dem Oberbefehl von Ulysses S. Grant war General Sherman an der Belagerung von Vicksburg beteiligt. Die Stadt am Mississippi wurde von etwa 30.000 konföderierten Soldaten gehalten und von fast 100.000 Mann der Union angegriffen.
Diese Schlacht oder „Belagerung von Vicksburg“ begann am 19. Mai 1863. Anfangs hoffte Grant, die befestigten Stellungen mit schnellen Angriffen überrennen zu können. General Sherman führte dabei das XV. Korps im Norden.
Die Attacken vom 19. und vom 22. Mai wehrten die Konföderierten unter General Pemberton jedoch ab und führten dank dieser Verzögerung noch weitere Truppen herbei.
Nach den blutigen Fehlschlägen zu Beginn der Belagerung ging die US-Armee zur Materialschlacht über. Sie hatten mehr Männer und eine bessere Versorgung.
General Grant ließ Gräben zur Annährung ausheben, Minen unterhalb konföderierter Stellungen anlegen und die Stadt mit Artillerie beschießen. Landseitig setzte die Union insgesamt 220 Geschütze und flussseitig Kanonenboote ein.
Die Verteidiger nutzten hingegen den Vorteil der inneren Linie zur Verschiebung von Reserven. Doch der Munitionsmangel schränkte ihre Möglichkeiten so erheblich ein, dass die Belagerung von Vicksburg nur durch eine Entsatzarmee hätte gebrochen werden können.
Mitte Juni kam es tatsächlich zu einem Versuch, der jedoch an sieben Divisionen der Union unter dem Befehl von General Sherman scheiterte. Aufgrund völliger Entkräftung kapitulierte General Pemberton am 04. Juli 1863.
Schlacht von Chattanooga
Im November 1863 fand bei Chattanooga in Tennessee eine weitere vorentscheidende Schlacht des Amerikanischen Bürgerkrieges statt. Auslöser war jedoch zunächst eine Offensive des bis dahin erfolgreichen Generals Braxton Bragg der Konföderierten.
Der hatte einige Wochen vorher in der Schlacht am Chickamauga im Norden Georgias gewonnen und zur Verfolgung der dortigen Armee der Union angesetzt. General Bragg fand dann eine günstige Position oberhalb des Flusses Tennessee und setzte die Nordstaaten damit unter Zugzwang.
Am 23. November 1863 trafen die Armeen der Nord- und der Südstaaten erneut aufeinander. Die Kämpfe am ersten Tag brachten noch keine Entscheidung.
Am nächsten Morgen griffen die Truppen auf dem linken Flügel unter General Sherman und auf dem rechten Flügel unter General „Fighting Joe“ Hooker an.
Der Vorstoß von General Sherman auf dem linken Flügel beziehungsweise im Norden brachte noch nicht den erhofften Durchbruch. Gegen 14:30 Uhr war sein Angriff abgewiesen.
Auf dem rechten Flügel beziehungsweise im Süden waren die Männer von Fighting Joe aber sehr erfolgreich. Gegen 15 Uhr gelangten sie sogar bis in den Rücken der Konföderierten und es brach eine Panik aus.
Umgehend startete General Grant daraufhin einen Frontalangriff im Zentrum über offenes Feld. Gegen 16 Uhr überwanden Soldaten der Union die ersten Schützengräben der Konföderierten und ganze Regimenter des Südens flohen vom Schlachtfeld.
Der relativ leichte Sieg war für die Truppen der Union „ein Wunder“. Grant wurde anschließend vom Generalmajor zum Generalleutnant befördert. Diesen Rang hatte in der US-Armee bis dato nur George Washington erreicht.
Weniger bekannt ist, dass dieser Sieg eigentlich dem stellvertretenden Kriegsminister zu verdanken war: Thomas A. Scott und sein Sekretär Andrew Carnegie waren vor dem Krieg für eine Eisenbahngesellschaft tätig. Mit ihrem Fachwissen hatten sie im Hintergrund die entscheidende Verlagerung von 25.000 Mann binnen 24 Stunden ermöglicht.
Atlanta-Feldzug von Sherman
Nach dem Sieg bei Chattanooga erhielt Ulysses S. Grant den Oberbefehl am östlichen Schauplatz des Bürgerkrieges, um General Lee in die Knie zu zwingen. Sein Nachfolger im Westen wurde General Sherman.
Im sogenannten „Atlanta-Feldzug“ bekämpfte General Sherman von Mai bis September 1864 die konföderierte Tennessee-Armee. Die Operation endete mit der Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Atlanta in Georgia.
Doch bis dahin musste General Sherman zunächst auch eine Reihe taktischer Niederlagen einstecken. Strategisch konnte er die Konföderierten jedoch immer weiter zum Rückzug zwingen.
Von größter Bedeutung war dabei die überlegene Logistik der Nordstaaten. Diese musste General Sherman während des Atlanta-Feldzuges jedoch permanent gegen Raids der konföderierten Kavallerie schützen.
Mit diesem Erfolg trug General Sherman sehr zum erneuten Wahlsieg von Lincoln am 08. November 1864 bei. Damit fiel auch die politische Vorentscheidung, den Bürgerkrieg nicht mit einem Kompromiss enden zu lassen.
Shermans Marsch ans Meer
Nach der Eroberung von Atlanta wendete sich General Sherman einem neuen Ziel zu und wechselte dabei vor allem auch seine Strategie.
Ohne logistische Verbindungslinien drang er tief ins Feindesland vor. Seine Männer plünderten in der Gegend und hinterließen „verbrannte Erde“.
Er zog mit mehr als 60.000 Mann in Richtung Savannah an der Atlantik-Küste. Seine Truppen zerstörten dabei auch die wirtschaftliche Infrastruktur. Vor allem Eisenbahnstrecken und -depots griff General Sherman sehr gezielt an.
Er selbst schätzte den wirtschaftlichen Schaden seines „Marsches ans Meer“ auf 100 Millionen US-Dollar. Der bereits angeschlagenen Versorgung der Konföderation fügte er schmerzhafte und langfristige Schäden zu. Deshalb wird aber auch diskutiert, ob General Sherman sich mit seinem Marsch ans Meer zum Kriegsverbrecher machte. Er selbst schrieb allerdings sehr pragmatisch an Lincoln:
„Mr. President, schenke Ihnen die Stadt Savannah samt 150 schweren Geschützen.“
Feldzug durch die Carolinas
Nach einer sechswöchigen Pause in Savannah wandte sich General Sherman mit seinen Truppen gen Norden. Er wollte vor allem durch Siege in South Carolina die Moral der Südstaaten brechen.
Am 17. Februar 1865 nahm General Sherman die Hauptstadt Columbia ein. In der Stadt brach unter ungeklärten Umständen noch in derselben Nacht ein Großbrand aus.
Anschließend zog er weiter nach North Carolina. Bei Goldsboro traf General Sherman schließlich wieder auf Verbände der Nordstaaten. Zu einer Vereinigung mit Grant bei der Belagerung von Petersburg kam es jedoch nicht mehr. Der Oberbefehlshaber der konföderierten Armee General Lee kapitulierte am 09. April 1865.
General of the Army
Am 25. Juli 1866 wurde Sherman zum Lieutenant General befördert und war an Indianerkriegen beteiligt. Als Ulysses S. Grant 1869 zum neuen US-Präsidenten gewählt wurde, trat Sherman seine Nachfolge als General of the Army an.
Er war damit zum Oberbefehlshaber des US-Heeres aufgestiegen. General Sherman nahm erst 1884 seinen Abschied und starb wenige Jahre später in New York City.
Erinnerungen an General Sherman
In Gedenken an die Erfolge von General Sherman wurden ein Mammutbaum und Panzer im Zweiten Weltkrieg nach ihm benannt.
General Sherman Tree
Der General Sherman Tree ist der voluminöseste noch lebende Baum der Welt. Sein Alter wird auf 1.900 bis 2.500 Jahre geschätzt. Der Riesenmammutbaum hat eine Höhe von 83,8 Metern.
Der General Sherman Tree steht im Giants Forest des Sequoia-Nationalpark in Kalifornien. Die Namensgebung geht auf den Naturkundler James Wolverton Tharp zurück. Der hatte als junger Lieutenant unter General William T. Sherman im Amerikanischen Bürgerkrieg gekämpft.
M4 Sherman-Panzer
Im Zweiten Weltkrieg setzten die westlichen Alliierten mit dem M4 Sherman einen mittelschweren Kampfpanzer ein. Mit fast 50.000 Exemplaren war es der am häufigsten produzierte Panzer des Krieges.
Der M4 hatte eine fünfköpfige Besatzung und erreichte eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Die Kanone und Panzerung war den deutschen Gegnern jedoch weit unterlegen. Die Shermans konnten sich nur mit höherer Beweglichkeit und Überzahl im Zweiten Weltkrieg behaupten. Dennoch wurde der Sherman-Panzer noch bis in die 1990er Jahre beispielsweise von der chilenischen Armee verwendet.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
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