George Washington – 1. US-Präsident
George Washington wurde am 22.02.1732 geboren und diente zunächst als Offizier in britischen Diensten. Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg wurde er dann zum Oberbefehlshaber der Continental Army und gehörte später zu den Gründervätern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Diese Rolle machte ihn zum größten Helden der Revolution gegen die Kolonialmacht Großbritannien. 1789 wurde er zum ersten Präsident der USA gewählt und amtierte für zwei Amtszeiten.
Als parteiloser Staats- und Regierungschef hielt George Washington die sich damals schon spaltende politische Elite des jungen Landes für einige Jahre zusammen.
Noch zu Lebzeiten wurde die Hauptstadt zu seinen Ehren in Washington D.C. benannt. Des Weiteren ziert sein Kopf bis heute die 1-Dollar-Note und ist am Mount Rushmore dargestellt.
1976 wurde George Washington für seine Verdienste nachträglich zum 6-Sterne-General befördert. Dies ist der höchste militärische Rang in der US-Armee.
Häufige Fragen zu George Washington (FAQs)
- Zu welcher Partei gehörte George Washington? Der erste Präsident der USA war parteilos. Sein Vizepräsident und Nachfolger John Adams gehörte zur Föderalistischen Partei.
- War George Washington ein Sklavenhalter? Ja, er hatte Berichten zu Folge sogar etwa 400 Sklaven, denen er testamentarisch die Freiheit schenkte.
- Hatte George Washington Zähne aus Holz? Er hatte mehrere künstliche Gebisse, die jedoch nicht aus Holz, sondern beispielsweise aus Elfenbein bestanden.
- Was war die Todesursache von Washington? Er hatte eine Kehlkopfentzündung, wurde zur Ader gelassen, erlitt aufgrund des Blutverlustes einen hypovolämischen Schock und verstarb an den Folgen.
Leben vor dem Unabhängigkeitskrieg
Herkunft und Ausbildung
George Washington kam aus Virginia und gehörte zum Geldadel. Seine Familie war englischer Abstammung und besaß eine Plantage.
Der Vater starb früh, so dass der junge George Washington unter der Obhut seines älteren Bruders aufwuchs. Er besuchte die Schule, galt aber als schlecht ausgebildet.

Mit 16 Jahren half George Washington bei der Vermessung von Land. Er genoss und schätzte die Arbeit, die auch sein Interesse für Vermögen weckte.
Diese Erfahrungen mit der Einschätzung von Gelände nutzte George Washington auch bei seinen späteren militärischen Aufgaben. Später wurde er schließlich selbst ein Landbesitzer.
1752 verstarb sein Bruder, ebenfalls sehr früh. George Washington erbte das Vermögen der Familie. Er wechselte den Beruf und trat noch im selben Jahr als Adjutant eines Generals in die Miliz von Virgina ein.
Er lernte in dieser Zeit die junge Frau – Sally – eines Freundes kennen, die es ihm offensichtlich angetan hatte. Sie animierte ihn, sich seiner Bildung zu widmen. George Washington begann sich für römische Philosophen zu interessieren.
Franzosen- und Indianerkrieg
Im Zuge des Siebenjährigen Krieges in Europa kam es auch zu Auseinandersetzungen in der neuen Welt. Die Großmächte Frankreich und Großbritannien hatten dort jeweils eigene Territorien und war mit lokalen Stämmen verbündet.
Die wichtigsten Stämme waren die Irokesen, die Delawaren und die Shawnee. Diese Indianer standen sich ebenfalls feindlich gegenüber. Deshalb war die politische Lage in Nordamerika ein sehr fragiles Gebilde. Im Jahr 1753 lösten sich auch noch Spannungen zwischen den Stämmen in einem Konflikt.

George Washington war in dieser Gemengelage zunächst mit einer diplomatischen Mission betraut. Diese scheiterte zwar. Die Franzosen waren nicht bereit zu verhandeln.
Doch der junge Aufsteiger erhielt erste öffentliche Aufmerksamkeit. Aber die englische Seite stand unter Druck. Vor Ort waren die Franzosen viel stärker.
Das Jahr 1754 brachte ein Kommando für Washington. Er ließ eine Reihe Forts zur Abwehr eines Großangriffs der Franzosen errichten.
Es kam zu zwei Gefechten, in denen die Miliz zunächst erfolgreich war. Danach kam es jedoch zu einem unrühmlichen Ereignis.
George Washington hatte einen Offizier und weitere Franzosen gefangen genommen. Diese wurden unter seiner Obhut von verbündeten Indianern ermordet.
Etwas später in diesem Jahr wurde er mit seinen Männern in einem Fort eingekesselt. Sie erlitten große Verluste. Washington musste kapitulieren.
Frühphase des Konfliktes
Mit dem Ausbruch des Siebenjährigen Kriegs in Amerika wechselte Washington von der Miliz in die britische Armee. Dies kostete ihn jedoch zunächst einen Rang.
Bei der Miliz von Virginia war er Oberst. Bei den Briten erstmal nur Hauptmann. Er diente in einem Expeditionskorps. Sie sollten die Franzosen verjagen.
Das Unternehmen war eine Katastrophe. Die Engländer führten einen großen Tross mit sich, der für das europäische Festland ausgelegt war. Im amerikanischen Hinterland hatte die Einheit auf dem Marsch eine Länge von 10 Kilometern.
Eine 950 Mann starke Vorhut wurde eingekesselt und in der Schlacht am Monongahela fast vernichtet. Letztlich fielen etwa drei Viertel aller britischen Soldaten. Der junge George Washington überlebte nur mit viel Glück.
Washington als Frontoffizier
George Washington musste mit ansehen, dass sich nun viele Stämme mit den Franzosen verbündeten. Eine weitere Expedition war vorerst nicht Erfolg versprechend. Er selbst machte jedoch einen Karrieresprung und wurde zum Oberst befördert.
Zeitweise erhielt er den Befehl über alle Truppen in Virgina. Dort baute er eine reguläre Armee auf. Diese umfasste bis zu 1.000 Mann.
George Washington war ein strenger Offizier. Er legte sehr viel Wert auf das Training.
Außerdem wechselte er die Farben seiner Männer für bessere Tarnung. Vom ursprünglichen Rot der Briten zunächst zu Blau und dann später hinzu Grün.
Besondere wichtig war ihm dabei die taktische Flexibilität seiner Männer. Sie lernten beispielsweise das Verhalten in einem Hinterhalt und die Erwiderung des Feuers in mehrere Richtungen.
Aber Washington erkannte, dass er mit einem Angriff nicht erfolgreich sein würde. Die offene Schlacht war kein Schlüssel zum Sieg gegen die Indianer im Wald.
Er musste andere Indianer für den Kampf im Wald anwerben. Dies gelang jedoch kaum. In den Jahren nach der gescheiterten Expedition musste er deshalb sehr defensiv bleiben.
Die englische Seite errichtete weitere Forts. Mehr konnte erstmal nicht erreicht werden.
Entstehung von Pittsburgh

1758 sollte es entgegen der Proteste von George Washington eine weitere Expedition geben. Es kam zu großem Streit zwischen ihm und der britischen Armeeführung.
Das strategisch wichtige Fort Duquesne am Ohio sollte von den Franzosen zurückerobert werden.
Washington hatte das Fort bereits 1754 erfolgreich eingenommen. Er musste es damals aber räumen. Nun glaubte er, niemand außer ihm könne es einnehmen. Die Lage hatte sich jedoch geändert.
Die britische Expedition war sehr groß, die Franzosen waren nur noch mit wenigen Kräften vor Ort. Das Fort konnte leicht eingenommen werden.
Es wurde wieder aufgebaut und nach dem damaligen Kriegsminister benannt: Fort Pitt. Die Siedlung Pittsburgh entstand.
Dennoch handelte es sich bei der Eroberung von Fort Duquesne um einen Wendepunkt des Krieges. In dieser Zeit fielen weitere französische Forts und die Großmacht büßte in der Folge viele lokale Verbündete ein. George Washington verließ dann bald darauf auch sein Regiment.
Mythos der Unverwundbarkeit
Im Zuge der späteren Glorifizierung kam das Gerücht auf, dass George Washington im Gefecht nicht zu verwunden sei. Im Franzosen- und Indianerkrieg wurden unter ihm beispielsweise drei Pferde erschossen, ohne dass er Verletzungen davon getragen hatte.
Man sagt, er blieb auch unter heftigen Beschuss gespenstisch ruhig. Es kam zu einer Reihe solcher Ereignisse, die den Mythos entstehen ließen:
- Juli 1754 bei der Einkesselung im Fort: Seine Männer fallen scharenweise. Er bleibt unverwundet. Der Kampf endet mit einer Kapitulation.
- 9. Juli 1755 bei der Einkesselung in der Schlacht am Monongahela: Alle britischen Offiziere wurden getötet oder verwundet. Drei Pferde werden unter ihm erschossen. Das Gefecht endet mit einer Niederlage für die Briten.
Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg
Eigentlich schwärmte George Washington auch nach dem Franzosen- und Indianerkrieg immer noch für Sally. Aber diese Verbindung war nicht möglich.
Er entschied sich für eine Geldheirat. Wirtschaftlich erfolgreich zog er dann 1774 als Abgeordneter in den Kontinentalkongress ein.
Am 19. April 1775 begann der Unabhängigkeitskrieg der amerikanischen Kolonien gegen England. Zwischen amerikanischen Milizionären und britischen Regulars kam es an dem Tag zu den Gefechten bei Lexington und Concord.
Schlacht um New York
Die Amerikaner waren zunächst siegreich. George Washington wurde daraufhin vom Kongress einstimmig zu Kommandeur der Continental Army gewählt.

Entgegen der legendenhaften Darstellung war George Washington jedoch kein überragender Stratege. Er war vielmehr ein Pragmatiker und bedachte vor allem Details sowie die Grenzen des Machbaren.
Nach seiner Ernennung übernahm er im Juli 1775 das Kommando über etwa 16.000 Mann und belagerte eine englische Armee in Boston. Nach neun Monaten fiel die Stadt.
Es folgte der Kampf um New York. Die Briten griffen mit ihrer Flotte und 32.000 Mann an. Die routinierte Armee konnte nun ihre Erfahrung ausspielen und sich letztlich durchsetzen.
Die Continental Army musste sich zurückziehen. George Washington hatte vorgeschlagen, die Stadt nieder zu brennen. Die Briten sollten nicht von der Eroberung profitieren.
Die Politik entschied jedoch für den Erhalt der Stadt. Seine Milizionäre legten dennoch Feuer. Die Überlegenheit der Briten ließen ihn zur Kleinkriegsführung greifen. Er trug die Kämpfe tief in das Innere des Landes.
Kleinkrieg gegen Regulars
George Washington setzte auf seine Erfahrung in den Wäldern. Dort wurden Hinterhalte vorbereitet. Er vermied das offene Gefecht gegen die britischen Regulars und wurde dabei von Offizieren wie seinem späteren Finanzminister Alexander Hamilton unterstützt.
George Washington baute auch eine Scharfschützen-Einheit von 500 Mann auf. Sie hatten Gewehre mit gezogenen Läufen und einer Reichweite von mehr als 200 Metern.

Das war doppelt soviel wie bei einem englischen Gewehr. Sie trugen das Grün der Jäger, waren im Gelände flexibel und schossen gezielt auf Offiziere. Das sorgte für Chaos bei den Briten. So konnten Gefechte entschieden werden.
Den Engländern wurde ein Anti-Partisanen-Kampf aufgezwungen. Dabei machten sie sich extrem unbeliebt bei der lokalen Bevölkerung. Das wiederum half den Rebellen.
Außerdem wurde George Washington zum Meister der List, Täuschung und Spionage. Er lieferte gerne falsche Informationen an seine Feinde. Auch baute er ein ganzes Netz zur Spionage auf. Vor allem das besetzte New York City musste ausgespäht werden. Er setzte sogar Doppelagenten ein.
Das Training europäischer Taktiken wurden dennoch berücksichtigt. Im Verlauf des Unabhängigkeitskriegs schloss sich mit Friedrich Wilhelm von Steuben ein preußischer Offizier den Rebellen an.
Neben der Ausbildung brachte er ihnen das Bajonett. Das ist ein Dolch, der an der Mündung des Gewehrlaufs montiert wird. Dies ermöglicht den Nahkampf ohne Nachladen, was besonders bei der Stürmung von befestigten Stellungen wichtig war.
Der Unabhängigkeitskrieg endete militärisch nach der Belagerung von Yorktown. Im Frieden von Paris erlangten die USA unter der Führung von John Adams auch die diplomatische Anerkennung durch die alte Kolonialmacht Großbritannien.
Erster Präsident der Vereinigten Staaten
Rolle als Vater der Nation
Zwischen dem Frieden von Paris und dem Beginn des Konvents für eine Verfassung für den neuen Staat vergingen noch vier Jahre. Als es los ging, vertrat George Washington den Bundesstaat Virginia.

Am 4. Februar 1789 wurde er von den Wahlmännern einstimmig zum ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Ihm wurden nicht nur seine politischen und militärischen Erfolge hoch angerechnet.
Er wurde vor allem für seine integrative Wirkung gewählt. George Washington war der Vater der Nation. Sein Vizepräsident und späterer Nachfolger wurde John Adams.
Bereits in den ersten Beratungen kristallisierte sich das Zweikammersystem der USA heraus. Die wichtigsten Beschlüsse waren die Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative.
Weitere besondere Aspekte des politischen Systems waren:
- Zweikammersystem für die Legislative
- Präsidentialismus für die Exekutive mit Fokus auf Außenpolitik
- Einrichtung eines Wahlmänner-Kollegiums
- Starke Gouverneure für die Bundesstaaten mit Fokus auf die Innenpolitik
- Eine unabhängige Judikative
- Mechanismen zur gegenseitigen Kontrolle
- Schwache Parteien
Außenpolitischer Isolationismus
George Washington hatte eine klare Vision der US-amerikanischen Außenpolitik. Zuletzt in seiner Abschiedsrede als Präsident formulierte er seine Vorstellungen.
Er suchte den Isolationismus, insbesondere im Verhältnis zu den europäischen Mächten. George Washington schloss zur Erhaltung des Friedens einen sehr unbeliebten Vertrag mit England. Er zahlte sogar Schutzgeld an einen Warlord aus Algier.
Die Überzeugung vom Wert der militärischen Hard-Power blieb ihm jedoch erhalten. Die US-NAVY entstand und wurde zum Garanten des Isolationsimus.
Die Whiskey-Rebellion
Unter George Washington wurde 1794 eine sehr unpopuläre Steuer auf Whiskey erlassen. Tausende Siedler bewaffneten und formierten sich in Pittsburgh. Man drohte mit Bürgerkrieg.
George Washington mobilisierte daraufhin die Armee und marschierte mit 13.000 Soldaten los, um die Whiskey-Rebellion niederzuschlagen. Es war das einzige Mal in der Geschichte der USA, dass ein Präsident auf dem Schlachtfeld das Kommando hatte.
Die Whiskey-Rebellion konnte mit Hilfe der Armee schnell unterdrückt werden. Die Anführer wurden inhaftiert.
Später begnadigte George Washington die Rädelsführer. Die Steuer wurden dann auch 1802 schon wieder abgeschafft, weil sie kaum Einnahmen generierte.
Bedeutung der Sklaverei
George Washington kannte die Sklaverei sein Leben lang. Er wuchs umgeben von Sklaven auf. Als Erwachsener kaufte er selber welche und hatte bis zu 300.
Das Vermögen seiner Familie beruhte in großen Teilen auf der Sklaverei. Das war zwar nicht unüblich, jedoch stellte er seine eigene moralische Integrität in Frage.
Als Präsident ließ er einen Teil seiner Sklaven in seinem Amtssitz unterbringen. Es wurde sogar ein Tunnel gegraben, damit diese ungesehen das Haus betreten und verlassen konnten.
1780 erließ Pennsylvania ein Gesetz, um die Sklaverei schrittweise aufzuheben. George Washington umging diese Regelungen, in dem er seine Sklaven von einem Bundesstaat in einen anderen schaffen ließ.
Großkanzler der Freimaurer

1752 wurde George Washington mit 20 Jahren in eine Loge der Freimaurer aufgenommen. Die freiheitlichen Ideale begeisterten ihn.
Über die Freimaurer konnte er auch nützliche Verbindungen knüpfen. George Washington war ein engagiertes Mitglied und das half ihm beim Aufstieg.
Er wurde als Großmeister für eine Großloge vorgeschlagen, lehnte dies jedoch ab. 1788 wurde er Meister vom Stuhl und übte dieses Amt auch während seiner Präsidentschaft aus.
Er legte den Präsidenten-Eid auf eine Bibel aus der Loge ab. Derjenige der den Eid abnahm, war auch Freimaurer: Ein Großkanzler einer Großloge.
Der Grundstein des amerikanischen Capitols, dem Zentrum der damaligen Demokratie, wurde ebenfalls nach dem Ritus der Freimaurerei gelegt. Als George Washington starb, waren alle seine Sargträger Freimaurer.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |