Girolamo Savonarola – der „Schwarze Prophet“ von Florenz

Girolamo Maria Francesco Matteo Savonarola wurde am 21. September 1452 geboren. Er war ein dominikanischer Bußprediger aus Ferrara und in ganz Norditalien sehr bekannt.

Girolamo Savonarola Statue
Statue von Girolamo Savonarola in Ferrara (Corradox / CC-BY-SA 3.0)

In flammenden Predigten forderte er von der Kanzel grundlegende Reformen der Kirche. Darüber hinaus attackierte Girolamo Savonarola die Verkommenheit der Oberschicht.

Dennoch wurde er von den Medici in Florenz sehr gefördert. Außerdem sah man ihn als einen Propheten, weil Girolamo Savonarola den Todestag von Papst Innozenz III. für den 25. Juli 1492 genau vorausgesagte.

Aber im Jahr 1495 erhielt er von dem inzwischen amtierenden Papst Alexander VI. ein Verbot weiterhin als Prediger aktiv zu sein. Vorerst hielt er sich an die päpstliche Vorgabe.

Doch im Februar 1497 entzündete Girolamo Savonarola auf der Piazza della Signoria in Florenz das „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Jugendliche zogen scharenweise durch Florenz. Sie konfiszierten Symbole der Verkommenheit wie Gemälde, Kosmetika oder teure Kleidung und übergaben die Gegenstände den Flammen.

Weite Teile der Bevölkerung unterwarfen sich aus Angst diesem Ritual. In vorauseilendem Gehorsam übergaben sie ihre Wertsachen eigenhändig dem Feuer.

Selbst Sandro Botticelli vernichtete einige seiner Kunstwerke persönlich. Die führende Familie Medici war zu diesem Zeitpunkt bereits aus Florenz geflohen.

Mehr als ein Jahr lang versuchte Girolamo Savonarola dann eine theokratische Diktatur zu etablieren. Seine Herrschaft über die „Stadt Gottes“ war jedoch nicht stabil und wurde von externen Schocks erschüttert.

Darüber hinaus stellten sich die Franziskaner von Florenz gegen den Dominikaner. Er verlor letztlich seine Macht über den Mob, wurde gefoltert und am 23. Mai 1498 gehängt.

Anschließend verbrannte man die Leiche von Girolamo Savonarola auf der Piazza della Signoria in Florenz. Dort hatte er im Jahr zuvor sein „Fegefeuer der Eitelkeiten“ zeleberiert.

Der Blick der Nachwelt auf Girolamo Savonarola ist sehr wohlwollend und sieht vor allem den Kirchenreformer. Bereits Martin Luther bezeichnete ihn als Heiligen und bezog sich auch inhaltlich immer wieder auf den Bußprediger.

Die Evangelische Kirche gedenkt dem „Schwarzen Propheten“ als Märtyrer. 1998, fünf Jahrhunderte nach dem Tod von Girolamo Savonarola leitete auch die katholische Kirche ein Verfahren zur Seligsprechung ein.

Herkunft von Girolamo Savonarola

Verschmähter Sohn eines Bankiers

Girolamo Savonarola war Sohn eines Bankiers, der allerdings später verarmte. Er selbst studierte zunächst Medizin und machte mit 22 Jahren der Nachbarstochter einen Heiratsantrag.

Girolamo Savonarola wurde zurückgewiesen und konnte damit scheinbar nicht gut umgehen. Er trat am 24. April 1475 in das Kloster San Domenico in Bologna ein und erhielt zwei Jahre später seine Priesterweihe.

Ab 1479 war Girolamo Savonarola der Novizenmeister in einem Kloster in Ferrara. Damit fiel die Einführung und Ausbildung von Ordensanwärtern unter seine Verantwortung.

Dominikanischer Lektor & Prediger

1482 wurde Girolamo Savonarola zum Lektor des Klosters San Marco berufen. In dieser Funktion interpretierte er die Bibel und hielten Predigten.

Inhaltlich trat Girolamo Savonarola für grundlegende Reformen der Kirche ein. Ab 1484 hatte er während des Fastens immer wieder göttlichen Offenbarungen und entwickelte ein ausgeprägtes endzeitliches Denken.

1487 wurde er abberufen und trat in der Folge als flammender Prediger in zahlreichen Städten in Oberitalien auf. Seine massive Kritik an der Verkommenheit der Oberschicht traf auf jubelnden Zuspruch in der breiten Bevölkerung.

Apokalypse & Soziale Revolution

Der Erfolg von Girolamo Savonarola war aber kein speziell italienisches Phänomen. Sozialrevolutionäre Priester hatte in diesen Jahrzehnten Hochkonjunktur mit zahlreichen Vertreter auch in Deutschland.

Girolamo Savonarola Illustration
Illustration von Girolamo Savonarola von 1496 (gemeinfrei)

Nur wenige Jahre zuvor wurde beispielsweise mit Hans Böhm in Würzburg ein sehr prominenter Prediger als Ketzer verbrannt. Das löste Massenproteste in Franken aus.

Auch der Deutsche Bauernkrieg ab 1524 war wesentlich von Theologen geprägt. Luther als zentrale Figur des Protestantismus wollte die göttliche Ordnung zwar nicht in Frage stellen. Dafür war aber beispielsweise Thomas Müntzer sogar persönlich auf dem Schlachtfeld.

Und tatsächlich waren während der Wirkungszeit von Savonarola die tektonischen Platten der Gesellschaft in fundamentaler Bewegung. Das hatte allerdings nur wenig mit der breiten Bevölkerung oder einem Ende aller Tage zu tun.

Händler und reiche Städte untergruben mit ihrem Geld die alte Ordnung. Mit der Erfindung der doppelten Buchführung hatten sie darüber hinaus eine neue, sehr scharfe Waffe.

Bereits 20 Jahre später sollte ein Tuchhändler namens Jakob Fugger dem römisch-deutschen Kaiser bereits in vielen Fragen seine Bedingungen diktieren. Er war für Maximilian I. nicht nur der entscheidende Finanzier. Dem Unternehmer gehörten etwa 2% des BIP.

Die breite Bevölkerung hatte aber natürlich keinen Einblick in diese wirtschaftliche Transformation und blieb als gesellschaftliche Schicht ohnehin in ihrer prekären Lage gefangen. Aber man konnte das Beben der Macht gerade in Städten wie Florenz an jeder Ecke spüren.

Förderung durch Lorenzo de’ Medici

Hintergrund der de’ Medici

Lorenzo de Medici
Lorenzo de Medici (gemeinfrei)

Die Banco Medici aus Florenz nahm bereits im 13. Jahrhundert ihre Arbeit auf. In der Mitte des 14. Jahrhunderts konzentrierten sie sich unter der Führung von Vieri de‘ Medici auf das Kreditgeschäft und bauten Filialen in europäischen Großstädten auf.

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts verstießen die de’ Medici ganz offen gegen das kirchliche Zinsverbot. Zeitgleich kontrollierten sie wesentliche Teile der päpstlichen Finanzen.

Mit Cosimo de’ Medici übernahm im Jahr 1434 erstmals ein Vertreter des Clans die faktische Kontrolle über die eigentlich sehr republikanische Republik Florenz.

Das politische System des Stadtstaats hatte zahlreiche Ebenen, deren Amtsträger („Signoria“) man regelmäßig wählte. Die Medici konnten mit ihrem sagenhaften Reichtum und ihren Netzwerken diese Kontrollmechanismen jedoch außer Kraft setzen.

Die Rolle als faktischer Fürst der Republik von Florenz erbte am 01. August 1464 dann der älteste Sohn von Cosimo namens Piero „der Gichtige“ . Wie der Beiname subtil andeutet, hatte diese Person gesundheitliche Beschwerden.

Rolle von Lorenzo dem Prächtigen

Nach dem Tod von Piero am 02. Dezember 1469 übernahm wiederum dessen legendärer Sohn namens Lorenzo „der Prächtige“ die Führung der Republik Florenz. Ein zweites Mal war die Kontrolle über den republikanischen Staat mit seinen zahlreichen Wahlgremien innerhalb der Bankiersfamilie vererbt worden.

Lorenzo der Prächtige wurde dann nicht nur ein großer Förderer der Kunst sondern auch ein großer Förderer für Girolamo Savonarola. Er rief den talentierten Prediger 1490 zurück nach Florenz.

Vertreter des Proto-Protestantismus

Porträt von Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola – posthumes Portrait von 1524 (gemeinfrei)

Nach seiner Rückkehr lehrte Girolamo Savonarola zunächst Logik an seiner alten Wirkungsstätte San Marco.

1491 wurde er dank der Medici zum Prior der Einrichtung gewählt. So bezeichnet man die Vorsteher von solchen Klöstern, die keinen Abt haben.

Girolamo Savonarola wollte San Marco dann aus der lombardischen Kongregation der Dominikaner lösen. Anschließend wollte er selbst einen toskanischen Ableger mit seinem Kloster gründen und dort die Ordensregeln strenger durchsetzen.

Seine Predigten übersetzte Girolamo Savonarola in die italienische Sprache, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Vor allem aber kehrte er ganz im Geiste des Proto-Protestantismus zur einfachen Ausdrucksweise der frühen Apostel zurück.

Mit seinen Schriften beeinflusste Girolamo Savonarola dann auch Martin Luther. Der wiederum äußerte sich mehrfach zu dem dominikanischen Bußprediger und schrieb sogar ein Vorwort für dessen „Meditatio Pia“.

Konflikte mit Papst Alexander VI.

Papst Alexander VI.
Papst Alexander VI. (Cristofano dell’Altissimo / gemeinfrei)

1494 fiel der französische König Karl VIII. mit 25.000 Mann in Italien ein. Bei dieser anfangs erfolgreichen Kampagne nahm er die Republik Florenz ein.

Der regierende Piero de’ Medici hingegen musste demütigende Zugeständnisse zu Lasten von Florenz machen. Girolamo Savonarola ergriff jedoch offen Partei für den französischen König.

Am 31. Dezember diesen Jahres marschierte Karl VIII. schließlich sogar in Rom ein. Dies beunruhigte dann andere Großmächte.

Allerdings erst nach weiteren militärischen Erfolgen konnte Papst Alexander VI. die sogenannte „Heilige Liga“ organisieren. Vor allem mit der Unterstützung vom Mailand und Venedig wurde Karl VIII. im Juli 1495 geschlagen.

In Florenz blieb das Ansehen von Piero de’ Medici in der Folge jedoch dauerhaft beschädigt. Damit war der Boden für Savonarolas spätere theokratische Revolution bereitet.

Aber seine offene Unterstützung für Karl VIII. bleib im Gedächtnis. Girolamo Savonarola hatte sich Papst Alexander VI. zu einem persönlichen Feind gemacht. Noch im Jahr 1495 erging ein päpstliches Predigtverbot gegen den Dominikaner.

Herrschaft von Girolamo Savonarola

Nach dem Verbot zu predigen durch den römischen Papst verschwand Girolamo Savonarola zunächst vermeintlich von der Bildfläche. Tatsächlich sollte er aber zwei Jahre später mit einem großen Knall wieder sehr präsent werden.

Man weiß zwar nicht genau, was Girolamo Savonarola in der Zeit zwischen dem päpstlichen Erlass und dem seiner theokratischen Revolution genau getrieben hat. Dennoch kann man sicher sein, dass er seinen Einfluss insbesondere auf Personen von niedrigem Stand in Florenz pflegte.

Dabei adressierte er auch weiterhin die Missstände in der Oberschicht. Außerdem untergrub er die Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung:

„Jedes mal, wenn man ausdrücklich sehen kann, dass die Befehle der Oberen den Befehlen Gottes entgegen sind und besonders dem Gebot der Liebe, dann dürfte keiner gehorchen.“

(Predigt von Girolamo Savonarola von 1496)

Das „Fegefeuer der Eitelkeiten“

Anfang Februar 1497 schickte Girolamo Savonarola scharenweise Jugendliche durch Florenz. Diese „Fanciulli“ gingen von Haus zu Haus. Sie konfiszierten Symbole der weltlichen Verkommenheit gemäß der Definition des Dominikaners wie Kosmetika, Gemälde, Schmuck und vieles mehr.

Piazza della Signoria Florenz Foto
Piazza della Signoria in Florenz (Zolli / CC-BY-SA 3.0)

„Je gesitteter sich ein Tyrann nach außen zeigt, um so verschlagener und böser ist er und von einem um so größeren, schlaueren Teufel ist er besessen, der sich in einen Engel des Lichts verkleidet hat, um besser treffen zu können.“

(Girolamo Savonarola im Jahr 1498)

Am 07. Februar 1497 veranstaltete der Dominikaner dann auf der zentralen Piazza della Signoria das berühmte „Fegefeuer der Eitelkeiten“. In einer großen Zeremonie warf man die lasterhaften Gegenstände auf einen brennenden Scheiterhaufen.

Viele Bürger von Florenz unterwarfen sich diesem Spektakel in vorauseilendem Gehorsam. Girolamo Savonarola entwickelte sich dabei dank seiner Definitionshoheit zu einem moralischen Diktator über die Republik.

Das Fegefeuer der Eitelkeiten führte jedoch auch unter den Geistlichen zu Widerspruch. Vor allem die Franziskaner von Florenz predigten bereits früh gegen das aggressive Vorgehen von Girolamo Savonarola.

Auch der Borgia-Papst legte nach. Am 13. Mai 1497 exkommunizierte er Girolamo Savonarola als „Häretiker, Schismatiker und Verächter des Heiligen Stuhls“.

Zumindest den zweiten und dritten Teil des Vorwurfs kann man jedoch klar zurückweisen. Girolamo Savonarola stellte nie die Einheit der Kirche oder die Stellung des Papstes in Frage.

Leben in der „Stadt Gottes“

Girolamo Savonarola 1498
Girolamo Savonarola im Jahr 1498 (gemeinfrei)

Girolamo Savonarola führte nach seiner faktischen Machtübernahme für die Öffentlichkeit einige demokratische Reformen durch. Das entsprach dem republikanischen Selbstverständnis der Florentiner und stärkte zunächst seine Position.

Darüber hinaus kehrten viele von den Medici vertriebene Exilanten in die Stadt zurück. Aber das tatsächliche Ziel des Bußpredigers war die Errichtung einer „Stadt Gottes“.

Während seiner Herrschaft wandelte sich dann buchstäblich das Stadtbild. Bunte Farben und Kunst verschwanden aus der Öffentlichkeit.

Die Versprechen und Prophezeiungen von Girolamo Savonarola hielten jedoch nicht: Aufgrund eines Krieges zwischen Florenz und Pisa wurden die Nahrungsmittel knapp und es traten einzelne Fälle der Pest auf.

„Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.“

(Girolamo Savonarola im Jahr 1498)

Hinrichtung & Verbrennung

Girolamo Savonarola Hinrichtung
Hinrichtung von Girolamo Savonarola seiner beiden Gefährten – Darstellung von 1641 (gemeinfrei)

Im Frühjahr 1498 unterlagen Girolamo Savonarola und seine Parteigänger dann bei städtischen Wahlen. Der römische Papst forderte daraufhin von Florenz die Gefangennahme des rebellischen Dominikaners.

Der „Schwarze Prophet“ kündigte daraufhin göttliche Wunder an, um den himmlischen Segen für seine Sache zu demonstrieren. Die Franziskaner nahmen die Vorlage an und forderten eine Feuerprobe seiner Person als Gottesbeweis.

Girolamo Savonarola wollte aber nicht freiwillig ins Feuer und hatte auch keinen rhetorischen Kontor gegen die Franziskaner parat. Er stand als Blender da, verlor die Gunst der Menge und zog sich in sein Kloster zurück.

Ein wütender Mob stürmte jedoch das Gebäude und setzte ihn sowie zwei weitere Dominikaner fest. Girolamo Savonarola gestand dann unter der Folter jegliche Vorwürfe gegen seine Person.

Am 23. Mai 1498 wurden die drei Mönche dann öffentlich gehängt. Man verbrannte den Leichnam von Girolamo Savonarola anschließend auf der Piazza della Signoria, dem Ort seines Fegefeuers der Eitelkeiten.

Einige seiner Anhänger wollten noch Knochenreste aus den verkohlten Überresten holen, um diese wohl als Reliquien zu verehren. Die Asche von Girolamo Savonarola wurde deshalb von Vertretern der Stadt in den Fluss Arno geworfen. Ein Grab blieb ihm verwehrt.

Machiavelli über Savonarola

Der zeitgenössische Niccolo Machiavelli schrieb in seinem Buch „Der Fürst“ in Kapital VI über Girolamo Savonarola und den Sturz seines Regimes:

„Moses, Cyrus, Theseus und Romulus hätten ihre Anordnungen nicht lange aufrecht erhalten können, wenn sie nicht die Gewalt der Waffen hätten gebrauchen können; so wie es in unseren Zeiten dem Fra Girolamo Savonarola ergangen ist, der mit samt seiner Staatsverfassung zugrunde ging, als das Volk aufhörte, ihm zu glauben, und er keine Mittel hatte, seine Jünger beim Glauben festzuhalten und die Ungläubigen zum Glauben zu zwingen.“


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
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PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
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Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
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Günther PrienWehrmacht / U-Boot
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Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
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