Girolamo Savonarola – der „Schwarze Prophet“ von Florenz
Girolamo Maria Francesco Matteo Savonarola wurde am 21. September 1452 geboren. Er war ein dominikanischer Bußprediger aus Ferrara und in ganz Norditalien sehr bekannt.
In flammenden Predigten forderte er von der Kanzel grundlegende Reformen der Kirche. Darüber hinaus attackierte Girolamo Savonarola die Verkommenheit der Oberschicht.
Dennoch wurde er von den Medici in Florenz sehr gefördert. Außerdem sah man ihn als einen Propheten, weil Girolamo Savonarola den Todestag von Papst Innozenz III. für den 25. Juli 1492 genau vorausgesagte.
Aber im Jahr 1495 erhielt er von dem inzwischen amtierenden Papst Alexander VI. ein Verbot weiterhin als Prediger aktiv zu sein. Vorerst hielt er sich an die päpstliche Vorgabe.
Doch im Februar 1497 entzündete Girolamo Savonarola auf der Piazza della Signoria in Florenz das „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Jugendliche zogen scharenweise durch Florenz. Sie konfiszierten Symbole der Verkommenheit wie Gemälde, Kosmetika oder teure Kleidung und übergaben die Gegenstände den Flammen.
Weite Teile der Bevölkerung unterwarfen sich aus Angst diesem Ritual. In vorauseilendem Gehorsam übergaben sie ihre Wertsachen eigenhändig dem Feuer.
Selbst Sandro Botticelli vernichtete einige seiner Kunstwerke persönlich. Die führende Familie Medici war zu diesem Zeitpunkt bereits aus Florenz geflohen.
Mehr als ein Jahr lang versuchte Girolamo Savonarola dann eine theokratische Diktatur zu etablieren. Seine Herrschaft über die „Stadt Gottes“ war jedoch nicht stabil und wurde von externen Schocks erschüttert.
Darüber hinaus stellten sich die Franziskaner von Florenz gegen den Dominikaner. Er verlor letztlich seine Macht über den Mob, wurde gefoltert und am 23. Mai 1498 gehängt.
Anschließend verbrannte man die Leiche von Girolamo Savonarola auf der Piazza della Signoria in Florenz. Dort hatte er im Jahr zuvor sein „Fegefeuer der Eitelkeiten“ zeleberiert.
Der Blick der Nachwelt auf Girolamo Savonarola ist sehr wohlwollend und sieht vor allem den Kirchenreformer. Bereits Martin Luther bezeichnete ihn als Heiligen und bezog sich auch inhaltlich immer wieder auf den Bußprediger.
Die Evangelische Kirche gedenkt dem „Schwarzen Propheten“ als Märtyrer. 1998, fünf Jahrhunderte nach dem Tod von Girolamo Savonarola leitete auch die katholische Kirche ein Verfahren zur Seligsprechung ein.
Herkunft von Girolamo Savonarola
Verschmähter Sohn eines Bankiers
Girolamo Savonarola war Sohn eines Bankiers, der allerdings später verarmte. Er selbst studierte zunächst Medizin und machte mit 22 Jahren der Nachbarstochter einen Heiratsantrag.
Girolamo Savonarola wurde zurückgewiesen und konnte damit scheinbar nicht gut umgehen. Er trat am 24. April 1475 in das Kloster San Domenico in Bologna ein und erhielt zwei Jahre später seine Priesterweihe.
Ab 1479 war Girolamo Savonarola der Novizenmeister in einem Kloster in Ferrara. Damit fiel die Einführung und Ausbildung von Ordensanwärtern unter seine Verantwortung.
Dominikanischer Lektor & Prediger
1482 wurde Girolamo Savonarola zum Lektor des Klosters San Marco berufen. In dieser Funktion interpretierte er die Bibel und hielten Predigten.
Inhaltlich trat Girolamo Savonarola für grundlegende Reformen der Kirche ein. Ab 1484 hatte er während des Fastens immer wieder göttlichen Offenbarungen und entwickelte ein ausgeprägtes endzeitliches Denken.
1487 wurde er abberufen und trat in der Folge als flammender Prediger in zahlreichen Städten in Oberitalien auf. Seine massive Kritik an der Verkommenheit der Oberschicht traf auf jubelnden Zuspruch in der breiten Bevölkerung.
Apokalypse & Soziale Revolution
Der Erfolg von Girolamo Savonarola war aber kein speziell italienisches Phänomen. Sozialrevolutionäre Priester hatte in diesen Jahrzehnten Hochkonjunktur mit zahlreichen Vertreter auch in Deutschland.
Nur wenige Jahre zuvor wurde beispielsweise mit Hans Böhm in Würzburg ein sehr prominenter Prediger als Ketzer verbrannt. Das löste Massenproteste in Franken aus.
Auch der Deutsche Bauernkrieg ab 1524 war wesentlich von Theologen geprägt. Luther als zentrale Figur des Protestantismus wollte die göttliche Ordnung zwar nicht in Frage stellen. Dafür war aber beispielsweise Thomas Müntzer sogar persönlich auf dem Schlachtfeld.
Und tatsächlich waren während der Wirkungszeit von Savonarola die tektonischen Platten der Gesellschaft in fundamentaler Bewegung. Das hatte allerdings nur wenig mit der breiten Bevölkerung oder einem Ende aller Tage zu tun.
Händler und reiche Städte untergruben mit ihrem Geld
die alte Ordnung. Mit der Erfindung der doppelten Buchführung hatten sie darüber hinaus eine neue, sehr scharfe Waffe.
Bereits 20 Jahre später sollte ein Tuchhändler namens Jakob Fugger dem römisch-deutschen Kaiser bereits in vielen Fragen seine Bedingungen diktieren. Er war für Maximilian I. nicht nur der entscheidende Finanzier. Dem Unternehmer gehörten etwa 2% des BIP.
Die breite Bevölkerung hatte aber natürlich keinen Einblick in diese wirtschaftliche Transformation und blieb als gesellschaftliche Schicht ohnehin in ihrer prekären Lage gefangen. Aber man konnte das Beben der Macht gerade in Städten wie Florenz an jeder Ecke spüren.
Förderung durch Lorenzo de’ Medici
Hintergrund der de’ Medici
Die Banco Medici aus Florenz nahm bereits im 13. Jahrhundert ihre Arbeit auf. In der Mitte des 14. Jahrhunderts konzentrierten sie sich unter der Führung von Vieri de‘ Medici auf das Kreditgeschäft und bauten Filialen in europäischen Großstädten auf.
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts verstießen die de’ Medici ganz offen gegen das kirchliche Zinsverbot. Zeitgleich kontrollierten sie wesentliche Teile der päpstlichen Finanzen.
Mit Cosimo de’ Medici übernahm im Jahr 1434 erstmals ein Vertreter des Clans die faktische Kontrolle über die eigentlich sehr republikanische Republik Florenz.
Das politische System des Stadtstaats hatte zahlreiche Ebenen, deren Amtsträger („Signoria“) man regelmäßig wählte. Die Medici konnten mit ihrem sagenhaften Reichtum und ihren Netzwerken diese Kontrollmechanismen jedoch außer Kraft setzen.
Die Rolle als faktischer Fürst der Republik von Florenz erbte am 01. August 1464 dann der älteste Sohn von Cosimo namens Piero „der Gichtige“ . Wie der Beiname subtil andeutet, hatte diese Person gesundheitliche Beschwerden.
Rolle von Lorenzo dem Prächtigen
Nach dem Tod von Piero am 02. Dezember 1469 übernahm wiederum dessen legendärer Sohn namens Lorenzo „der Prächtige“ die Führung der Republik Florenz. Ein zweites Mal war die Kontrolle über den republikanischen Staat mit seinen zahlreichen Wahlgremien innerhalb der Bankiersfamilie vererbt worden.
Lorenzo der Prächtige wurde dann nicht nur ein großer Förderer der Kunst sondern auch ein großer Förderer für Girolamo Savonarola. Er rief den talentierten Prediger 1490 zurück nach Florenz.
Vertreter des Proto-Protestantismus
Nach seiner Rückkehr lehrte Girolamo Savonarola zunächst Logik an seiner alten Wirkungsstätte San Marco.
1491 wurde er dank der Medici zum Prior der Einrichtung gewählt. So bezeichnet man die Vorsteher von solchen Klöstern, die keinen Abt haben.
Girolamo Savonarola wollte San Marco dann aus der lombardischen Kongregation der Dominikaner lösen. Anschließend wollte er selbst einen toskanischen Ableger mit seinem Kloster gründen und dort die Ordensregeln strenger durchsetzen.
Seine Predigten übersetzte Girolamo Savonarola in die italienische Sprache, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Vor allem aber kehrte er ganz im Geiste des Proto-Protestantismus zur einfachen Ausdrucksweise der frühen Apostel zurück.
Mit seinen Schriften beeinflusste Girolamo Savonarola dann auch Martin Luther. Der wiederum äußerte sich mehrfach zu dem dominikanischen Bußprediger und schrieb sogar ein Vorwort für dessen „Meditatio Pia“.
Konflikte mit Papst Alexander VI.
1494 fiel der französische König Karl VIII. mit 25.000 Mann in Italien ein. Bei dieser anfangs erfolgreichen Kampagne nahm er die Republik Florenz ein.
Der regierende Piero de’ Medici hingegen musste demütigende Zugeständnisse zu Lasten von Florenz machen. Girolamo Savonarola ergriff jedoch offen Partei für den französischen König.
Am 31. Dezember diesen Jahres marschierte Karl VIII. schließlich sogar in Rom ein. Dies beunruhigte dann andere Großmächte.
Allerdings erst nach weiteren militärischen Erfolgen konnte Papst Alexander VI. die sogenannte „Heilige Liga“ organisieren. Vor allem mit der Unterstützung vom Mailand und Venedig wurde Karl VIII. im Juli 1495 geschlagen.
In Florenz blieb das Ansehen von Piero de’ Medici in der Folge jedoch dauerhaft beschädigt. Damit war der Boden für Savonarolas spätere theokratische Revolution bereitet.
Aber seine offene Unterstützung für Karl VIII. bleib im Gedächtnis. Girolamo Savonarola hatte sich Papst Alexander VI. zu einem persönlichen Feind gemacht. Noch im Jahr 1495 erging ein päpstliches Predigtverbot gegen den Dominikaner.
Herrschaft von Girolamo Savonarola
Nach dem Verbot zu predigen durch den römischen Papst verschwand Girolamo Savonarola zunächst vermeintlich von der Bildfläche. Tatsächlich sollte er aber zwei Jahre später mit einem großen Knall wieder sehr präsent werden.
Man weiß zwar nicht genau, was Girolamo Savonarola in der Zeit zwischen dem päpstlichen Erlass und dem seiner theokratischen Revolution genau getrieben hat. Dennoch kann man sicher sein, dass er seinen Einfluss insbesondere auf Personen von niedrigem Stand in Florenz pflegte.
Dabei adressierte er auch weiterhin die Missstände in der Oberschicht. Außerdem untergrub er die Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung:
„Jedes mal, wenn man ausdrücklich sehen kann, dass die Befehle der Oberen den Befehlen Gottes entgegen sind und besonders dem Gebot der Liebe, dann dürfte keiner gehorchen.“
(Predigt von Girolamo Savonarola von 1496)
Das „Fegefeuer der Eitelkeiten“
Anfang Februar 1497 schickte Girolamo Savonarola scharenweise Jugendliche durch Florenz. Diese „Fanciulli“ gingen von Haus zu Haus. Sie konfiszierten Symbole der weltlichen Verkommenheit gemäß der Definition des Dominikaners wie Kosmetika, Gemälde, Schmuck und vieles mehr.
„Je gesitteter sich ein Tyrann nach außen zeigt, um so verschlagener und böser ist er und von einem um so größeren, schlaueren Teufel ist er besessen, der sich in einen Engel des Lichts verkleidet hat, um besser treffen zu können.“
(Girolamo Savonarola im Jahr 1498)
Am 07. Februar 1497 veranstaltete der Dominikaner dann auf der zentralen Piazza della Signoria das berühmte „Fegefeuer der Eitelkeiten“. In einer großen Zeremonie warf man die lasterhaften Gegenstände auf einen brennenden Scheiterhaufen.
Viele Bürger von Florenz unterwarfen sich diesem Spektakel in vorauseilendem Gehorsam. Girolamo Savonarola entwickelte sich dabei dank seiner Definitionshoheit zu einem moralischen Diktator über die Republik.
Das Fegefeuer der Eitelkeiten führte jedoch auch unter den Geistlichen zu Widerspruch. Vor allem die Franziskaner von Florenz predigten bereits früh gegen das aggressive Vorgehen von Girolamo Savonarola.
Auch der Borgia-Papst legte nach. Am 13. Mai 1497 exkommunizierte er Girolamo Savonarola als „Häretiker, Schismatiker und Verächter des Heiligen Stuhls“.
Zumindest den zweiten und dritten Teil des Vorwurfs kann man jedoch klar zurückweisen. Girolamo Savonarola stellte nie die Einheit der Kirche oder die Stellung des Papstes in Frage.
Leben in der „Stadt Gottes“
Girolamo Savonarola führte nach seiner faktischen Machtübernahme für die Öffentlichkeit einige demokratische Reformen durch. Das entsprach dem republikanischen Selbstverständnis der Florentiner und stärkte zunächst seine Position.
Darüber hinaus kehrten viele von den Medici vertriebene Exilanten in die Stadt zurück. Aber das tatsächliche Ziel des Bußpredigers war die Errichtung einer „Stadt Gottes“.
Während seiner Herrschaft wandelte sich dann buchstäblich das Stadtbild. Bunte Farben und Kunst verschwanden aus der Öffentlichkeit.
Die Versprechen und Prophezeiungen von Girolamo Savonarola hielten jedoch nicht: Aufgrund eines Krieges zwischen Florenz und Pisa wurden die Nahrungsmittel knapp und es traten einzelne Fälle der Pest auf.
„Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.“
(Girolamo Savonarola im Jahr 1498)
Hinrichtung & Verbrennung
Im Frühjahr 1498 unterlagen Girolamo Savonarola und seine Parteigänger dann bei städtischen Wahlen. Der römische Papst forderte daraufhin von Florenz die Gefangennahme des rebellischen Dominikaners.
Der „Schwarze Prophet“ kündigte daraufhin göttliche Wunder an, um den himmlischen Segen für seine Sache zu demonstrieren. Die Franziskaner nahmen die Vorlage an und forderten eine Feuerprobe seiner Person als Gottesbeweis.
Girolamo Savonarola wollte aber nicht freiwillig ins Feuer und hatte auch keinen rhetorischen Kontor gegen die Franziskaner parat. Er stand als Blender da, verlor die Gunst der Menge und zog sich in sein Kloster zurück.
Ein wütender Mob stürmte jedoch das Gebäude und setzte ihn sowie zwei weitere Dominikaner fest. Girolamo Savonarola gestand dann unter der Folter jegliche Vorwürfe gegen seine Person.
Am 23. Mai 1498 wurden die drei Mönche dann öffentlich gehängt. Man verbrannte den Leichnam von Girolamo Savonarola anschließend auf der Piazza della Signoria, dem Ort seines Fegefeuers der Eitelkeiten.
Einige seiner Anhänger wollten noch Knochenreste aus den verkohlten Überresten holen, um diese wohl als Reliquien zu verehren. Die Asche von Girolamo Savonarola wurde deshalb von Vertretern der Stadt in den Fluss Arno geworfen. Ein Grab blieb ihm verwehrt.
Machiavelli über Savonarola
Der zeitgenössische Niccolo Machiavelli schrieb in seinem Buch „Der Fürst“ in Kapital VI über Girolamo Savonarola und den Sturz seines Regimes:
„Moses, Cyrus, Theseus und Romulus hätten ihre Anordnungen nicht lange aufrecht erhalten können, wenn sie nicht die Gewalt der Waffen hätten gebrauchen können; so wie es in unseren Zeiten dem Fra Girolamo Savonarola ergangen ist, der mit samt seiner Staatsverfassung zugrunde ging, als das Volk aufhörte, ihm zu glauben, und er keine Mittel hatte, seine Jünger beim Glauben festzuhalten und die Ungläubigen zum Glauben zu zwingen.“
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
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Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
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