Grover Cleveland – 22. & 24. US-Präsident
Stephan Grover Cleveland wurde am 18. März 1837 in New Jersey geboren. Er war zunächst Sheriff in Erie County und amtierte später als 22. & 24. Präsident der USA.
„Die Regierung ist keine Almosenverteilerin für das Volk, sondern ein Mittel, die Sache des Volkes nach Geschäftsgrundsätzen zu führen.“
Seine politische Karriere begann Grover Cleveland als Bürgermeister von Buffalo. Der Newcomer erwarb sich bereits im ersten Jahr einen exzellenten Ruf als pragmatischer Reformer.
Schon im zweiten Jahr seiner Laufbahn wurde er zum Gouverneur von New York gewählt und knüpfte an seine Erfolgsgeschichte an. Im vierten Jahr war Grover Cleveland der siegreiche Kandidat der Demokraten im Präsidentschaftswahlkampf.
Dabei stellte er sich als 22. US-Präsident gegen die politische Konvention des „Spoils System“, wichtige Posten in der Verwaltung an Parteigänger zu verteilen. Vielmehr berücksichtigte Grover Cleveland bei seiner Personalpolitik vor allem die fachliche Qualifikation und pflegte einen sehr präsidialen Führungsstil.
„Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun.“
(Letzte Worte)
Häufige Fragen zu Grover Cleveland (FAQs)
- Wer war Grover Cleveland? Er war ein Politiker und amtierte als 22. und als 24. Präsident der USA.
- Wieso wurde Grover Cleveland abgewählt? Aufgrund einer Mechanik im amerikanischen Wahlsystem: Grover Cleveland gewann zwar die Mehrheit der abgegebenen Stimmen, den sogenannten Popular Vote. Im Electoral College hatte jedoch der Republikaner Benjamin Harrison mehr Wahlmänner hinter sich.
- Wer war die First Lady von Grover Cleveland? Zunächst erfüllte seine Schwester Rose Cleveland die Rolle als First Lady. Am 02. Juni 1886 heiratete der Präsident Frances Folsom im Weißen Haus, die fortan als seine Gattin diese Aufgaben übernahm.
Lebenslauf von Grover Cleveland
Aufstieg aus der Armut
Grover Cleveland wuchs als fünftes von neun Kindern in einer sehr autoritären Familie auf. Wie bereits andere Präsidenten aus kleinen Verhältnissen begann er eine Lehre in einer Anwaltskanzlei und erarbeitete sich seine Zulassung.
Während des Amerikanischen Bürgerkrieges war er stellvertretender Staatsanwalt und kaufte sich für 300 Dollar vom Militärdienst frei. Seine politischen Gegner bezeichneten ihn später deshalb als „Slacker“ – als Drückberger.
Beruflich war Grover Cleveland jedoch sehr engagiert. Er machte sich als Jurist einen Namen und wurde 1870 zum Sheriff von Erie County ernannt.
Sheriff von Erie County
Grover Cleveland erlangte als Sheriff von Erie County einen gewissen Wohlstand und legte ihn diesen Jahren viel Gewicht zu. Als „Big Steve“ oder auch „Uncle Jumbo“ führte er ein beschauliches Leben in der Provinz.
Er ging gerne Fischen und auf die Jagd. Außerdem verbrachte Grover Cleveland auch viel Zeit mit seinen Freunden beim Pokern in Saloons.
Bürgermeister von Buffalo
Grover Cleveland hatte sich lange von der Parteipolitik ferngehalten. 1881 nahm er sehr überraschend die Nominierung als Kandidat der Demokraten für die Bürgermeisterwahl von Buffalo an.
Als Newcomer gewann er dann deutlich die Wahl und war bereits im ersten Amtsjahr sehr erfolgreich: Er ging gegen Misswirtschaft und Korruption in der Verwaltung vor. Außerdem bekämpfte er den Klientelismus und bekam dafür großen Zuspruch von der Parteiführung.
Darüber hinaus legte Grover Cleveland sehr häufig ein „Veto“ gegen Beschlüsse der Kommune ein. Vor allem verhinderte er damit teure Projekte und machte sich einen Ruf als städtischer Reformer.
Gouverneur von New York
Die Demokraten stellten Grover Cleveland aufgrund seiner Erfolge in Buffalo bereits im Jahr 1882 erfolgreich als Kandidat für den Posten als Gouverneur von New York auf. In diesem Amt knüpfte er an seine bisherige Politik an.
Grover Cleveland zerschlug mit der „Tammany Society“ sogar eine alte demokratische Seilschaft, die seine Wahl unterstützt hatte. Statt Parteigänger zu begünstigen, besetzte er Posten in der Verwaltung nach Qualifikation.
Auch als Gouverneur von New York nutzte Grover Cleveland intensiv das Veto-Recht. Das stärkte seinen Ruf als pragmatischer Reformer, der Konflikten nicht aus dem Weg ging.
Bereits 1884 wurde Grover Cleveland deshalb mit überragenden 683 von 820 Stimmen zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl aufgestellt.
Die Wahl zum 22. Präsidenten der USA gegen den Republikaner James G. Blaine gewann er mit einer knappen Mehrheit. Innerhalb von vier Jahren hatte es Grover Cleveland vom Bürgermeister in der Provinz bis in das höchste Amt der Vereinigten Staaten geschafft.
Amtszeit als 22. Präsident der USA
Unter dem 21. US-Präsidenten Chester A. Arthur hatte sich die wirtschaftliche Landschaft der Vereinigten Staaten verändert: Es bildeten sich vermehrt Kartelle.
Die öffentliche Verwaltung war ineffizient und wichtige Posten wurden im Rahmen des lange etablierten „Spoils System“ an loyale Parteisoldaten vergeben.
Grover Cleveland war deshalb vor allem aus Sicht der Mittelschicht eine verheißungsvolle Neubesetzung an der Spitze des Landes. Bei der Ernennung von Ministern blieb der neue Präsident dann auch seiner bisherigen Linie treu.
Er wählte die Kandidaten nach Qualifikation aus und gestand seinen Ministern viel Eigenverantwortung zu. Grover Cleveland pflegte dabei einen sehr präsidialen Führungsstil, mischte sich nicht in das Tagesgeschäft ein und ließ sich ausgiebig beraten.
Pendleton Act vs. Spoils System
Das Spoils System war eine politische Konvention in den USA aus der Zeit von Andrew Jackson in den 1830er Jahren. Dieses „Verteilen der Beute“ meinte, dass man nach einer Wahl wichtige Posten in der Verwaltung an loyale Parteigänger vergab.
Diese „Verteilung der Beute“ war jedoch nicht einfach nur Korruption. Vielmehr sollte das Spoils System die Abwahl von Funktionären aus der Verwaltung ermöglichen. Nach Jackson stellte dieser Ansatz deshalb sogar eine Stärkung der Demokratie dar.
Auch Jacksons Vizepräsident und späterer Nachfolger Martin van Buren war ein eifriger Netzwerker, der Patronage und Klientelismus als einen Wandel im Wettstreit der Parteien begriff.
Einige Jahrzehnte später waren die negativen Folgen des Spoils System auf die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung aber deutlich sichtbar. Grover Cleveland stellte sich jedoch nicht nur mit seinem Führungsstil gegen diese politische Konvention.
Grover Cleveland füllte auch den bereits von Chester A. Arthur erlassen Pendelton Act mit Leben. Das Gesetz von 1883 zielte auf die Bildung eines föderalen Beamtentums zur Besetzung der Posten im öffentlichen Dienst.
Den parteipolitischen Einfluss auf die Personalpolitik reduzierte Grover Cleveland dann sehr viel stärker als seine Vorgänger auf „Policy-Maker“. Das waren solche Positionen in der Administration, die über Richtlinien entschieden. Die operative Ausgestaltung wurde aber vermehrt von Profis übernommen.
Einweihung der Freiheitsstatue
Der französische Bildhauer Frédéric-Auguste Bartholdi war ein großer Fan der USA und vor allem der Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg. Er trieb deshalb die Idee einer monumentalen Statue zu Ehren des amerikanischen Kampfes für die Freiheit lange Zeit voran.
Schon 1865 besuchte Bartholdi die Vereinigten Staaten. Dort sprach er mit vielen Offiziellen und dem späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. Man sagte ihm dann bereits die Nutzung einer kleinen Insel vor New York für die noch zu bauende Freiheitsstatue zu.
Bartholdi stellte 1870 sein erstes Modell vor. Der deutsch-französische Krieg verzögerte die Arbeiten jedoch für einige Jahre.
Auf der Weltausstellung von 1878 konnte dann aber der Kopf der Freiheitsstatue erstmals präsentiert werden. Doch erst weitere acht Jahre später wurde die Statue in Einzelteilen in die Vereinigten Staaten verschifft. Grover Cleveland konnte schließlich im Jahr 1886 die fertige Freiheitsstatue feierlich einweihen.
Heirat im Weißen Haus
Grover Cleveland war als unverheirateter Präsident ins Weiße Haus eingezogen. Aufgaben der First Lady übernahm deshalb zunächst seine Schwester Rose.
Grover Cleveland hatte jedoch ein uneheliches Kind mit seiner Geliebten Frances Folsom. Am 02. Juni 1886 heirateten die beiden als bisher einziges Paar der Geschichte im Weißen Haus.
Daws Allotment Act of 1887
Die Vertreibung der Eingeborenen durch weiße Siedler in den USA war nicht nur ein moralisches Problem und hatte zu zahlreichen „Indianerkriegen“ geführt. Spekulationen mit den fruchtbaren Böden hatten die große Wirtschaftskrise von 1837 ausgelöst. Das Thema blieb jedoch virulent.
Noch im Jahr 1876 führte George A. Custer sein Regiment in die vernichtende Niederlage in der Schlacht am Little Big Horn. Erst mehr als zehn Jahre später unter Grover Cleveland wurde mit dem „Daws Act“ ein umfassendes Gesetz zum Schutz der Lebensräume von Indigenen erlassen:
- Jedes Familienoberhaupt erhielt 64 Hektar zur alleinigen Nutzung.
- Jeder (männliche) Single über 18 Jahren erhielt 32 Hektar.
- Berechtigte, die „die Gewohnheiten des zivilisierten Lebens angenommen hatten“, erhielten eine Frist von vier Jahren, um sich innerhalb der Grenzen der Reservate eine Fläche auszusuchen.
- Wenn die Frist ungenutzt verstrich, wurde eine Fläche durch die Behörden zugewiesen.
Die fehlende Erfahrung der indigenen Bevölkerung mit „Eigentum“ führte jedoch auch zu Problemen: Häufig wurden die vergebenen Ländereien zu Spottpreisen an weiße Siedler und Spekulanten verkauft.
Amtszeit als 24. Präsident der USA
Zum Ende seiner ersten Amtszeit als 22. US-Präsident stellte sich Grover Cleveland der Wiederwahl. Er konnte dann auch eine Mehrheit der Stimmen der Wahlberechtigten gewinnen, den sogenannten „Popular Vote“.
Das amerikanische System der Wahlmänner führte jedoch zu einer deutlichen Niederlage im „Electoral College“. Als 23. Präsident der USA amtierte deshalb mit Benjamin Harrison ein Republikaner.
Die Demokraten stellten Grover Cleveland im Jahr 1892 jedoch erneut als Kandidat auf. Bei dieser Präsidentschaftswahl konnte er sich dann sehr deutlich durchsetzen.
Depression der Bourbon-Demokraten
Kurz vor dem Beginn der zweiten Amtszeit von Grover Cleveland im Jahr 1893 erfasste eine wirtschaftliche Krise die USA. Es sollte eine jahrelange Depression mit hoher Arbeitslosigkeit folgen.
Als Auslöser galt die Politik der „Bourbon-Demokraten“. Mit dieser Anspielung auf den Whiskey aus Kentucky bezeichnete man scheinbar widersprüchliche politische Netzwerke von reaktionären Südstaatlern und wirtschaftsfreundlichen Nordstaatlern.
Diese sehr unterschiedlichen Gruppen hatten jedoch eine Gemeinsamkeit: Sie standen für eine Politik, die vor allem den Reichen diente und zugleich den Rückbau des Sozialstaats vorantrieb.
Der konkrete Auslöser für die wirtschaftliche Depression während der zweiten Amtszeit von Grover Cleveland war dann eine Liquiditätskrise. Er ließ deshalb schon vor Amtsantritt einige Gesetze erarbeiten, um die Grundlage der Währung von Gold- auf Silbermünzen zu erweitern.
Die Einführung des neuen Währungssystems löste jedoch erstmal eine Panik an den Märkten aus. Die Bundesebene der Vereinigten Staaten rutschte deshalb fast in die Zahlungsunfähigkeit.
Grover Cleveland musste Schulden aufnehmen. Auch die von ihm geplante Senkung von Zöllen konnte nicht planmäßig umgesetzt werden. Darüber hinaus musste er als 24. US-Präsident auch sehr widerwillig einer Erbschaftssteuer sowie einer progressiven Einkommenssteuer zustimmen.
Niederschlagung des Pullman-Streiks
Im Zuge der wirtschaftlichen Depression kam es zu vielen Unruhen. Besonders bekannt wurde der „Pullman-Streik“ als der bis dato größte Arbeiterprotest in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Die Eisenbahner der Pullman Company begannen am 11. Mai 1894 einen wilden Streik. Letztlich setzte Grover Cleveland mehrere tausend Polizisten, die US-Marshals, die Nationalgarde und auch die US-Armee ein, um die Bewegung niederzuschlagen.
Insgesamt starben 13 Menschen und es entstand ein Sachschäden von 80 Millionen Dollar in damaliger Kaufkraft. Die Eisenbahner der Pullman Company mussten sich hinterher schriftlich verpflichten, keine gewerkschaftliche Organisation mehr zu bilden.
Die wirtschaftliche Krise führte zu einer dramatischen Verschiebung der politischen Verhältnisse: Die nächste Präsidentschaftswahl entschied mit William McKinley ein Republikaner sehr deutlich für sich.
Der wurde jedoch nach wenigen Monaten von einem Anarchisten zweimal angeschossen und erlag den Verletzungen. Dessen Vizepräsident Theodore Roosevelt sollte dann schon als der 26. US-Präsident in den Jahren von 1901 bis 1909 regieren.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
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