Günther Prien & Feindfahrten der U 47
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Günther Prien wurde am 16. Januar 1908 geboren. Er war ein überzeugter Nazi, Offizier und kommandierte im Zweiten Weltkrieg mit U 47 ein U-Boot vom Typ VII B.

Am 14. Oktober 1939 drang Günther Prien während einer Neumondnacht in den Heimathafen der britischen Homefleet in Scapa Flow ein. Dort versenkte er das Schlachtschiff HMS Royal Oak. Es starben 833 Seeleute.
Günther Prien entkam anschließend aus dem stark gesicherten Kriegshafen im Norden von Schottland. Am 17. Oktober 1939 kam U 47 dann sicher im heimatlichen Wilhelmshaven an.
Dort empfingen Karl Dönitz und Großadmiral Erich Raeder die Mannschaft. Einen Tag später wurde Günther Prien persönlich zu Adolf Hitler geführt und erhielt das Ritterkreuz. Darüber hinaus wurde der junge Kapitänleutnant zu einem Helden der Propaganda.
Günther Prien und die U 47 sollten dann insgesamt auf zehn sogenannter „Feindfahrten“ gehen. Am 20. Oktober 1940 erhielt er für seine großen militärischen Erfolge zu seinem Ritterkreuz noch das Eichenlaub als Upgrade.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Wie etwa 95 % der deutschen U-Boote im Zweiten Weltkrieg kehrten die U 47 jedoch irgendwann nicht mehr zurück. Günther Prien fand seines nasses Grab wahrscheinlich südlich von Island.
Die Zerstörung der U 47 kann aber nicht eindeutig rekonstruiert werden, so dass zahlreiche Legenden entstanden. Eine mögliche und plausible Ursache war die Explosion eines eigenen Torpedos.
Bis dahin war Günther Prien insgesamt 238 Tage auf Einsatzfahrt. Er versenkte dabei 32 Schiffe mit insgesamt 211.393 BRT. Damit gehörte er zu den erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten im Zweiten Weltkrieg.
Günther Prien und die „U-Boot-Waffe“
Günther Prien wurde in Sachsen geboren und lebte als Kind in verschiedenen Städten. Er besuchte zuletzt das Königin-Carola-Gymnasium in der Leipziger Südstadt, brach die Schule aber mit 16 Jahren ab.
Nachdem der U-Boot-Kommandant jedoch ein Propagandaheld wurde, nannte man das Gymnasium des Schulabbrechers in „Günther-Prien-Schule“ um.
Eintritt in die NSDAP (Nr. 1.128.487)
Nach der Schule meldete sich Günther Prien zur Handelsmarine. 1931 legte er die Kapitänsprüfung ab, war jedoch anschließend arbeitslos.
Die Schuld für seine wirtschaftliche Situation sah Günther Prien in den Zulänglichkeiten der Weimarer Republik. Er trat deshalb bereits 1931 in die NSDAP ein und hatte die Mitgliedsnummer 1.128.487.
Am 16. Januar 1933 trat Günther Prien in die Kriegsmarine ein. Anfang März wurde er zum Fähnrich ernannt und erhielt die obligatorische Infanterieausbildung auf der Insel Dänholm zwischen Stralsund und Rügen.
Es folgten weitere Lehrgänge an der Marineschule Flensburg-Mürwik und der Deckoffizierschule Kiel.
Offizier der deutschen Kriegsmarine
Am 01. April 1935 trat Günther Prien seinen Dienst als Leutnant zur See auf dem leichten Kreuzer Königsberg an. Aber noch im selben Jahr wechselte er zu den U-Bootfahrern.
Bis Ende April 1936 schloss er seine Ausbildung auf dem Schulboot U 3. Es folgte eine Verwendung als Erster Wachoffizier auf U 26 vom Typ 1 A unter Kapitänleutnant Hartmann.
Bei Werner Hartmann handelte es sich um eine weitere Ikone der U-Bootfahrer des Dritten Reiches. Er versenkte im Laufe des Weltkrieges insgesamt 26 Schiffe mit 115.332 BRT.
U-Boote im Spanischen Bürgerkrieg
Neben der Legion Condor der Luftwaffe waren auch deutsche U-Boote am Spanischen Bürgerkrieg zu Gunsten des Putschisten Francisco Franco beteiligt. Der Einsatz wurde nach der Tochter von Dönitz als „Unternehmen Ursula“ bezeichnet.
Günther Prien war dann an mehreren illegalen Fahrten gegen die Spanische Republik beteiligt. Die deutschen U-Boote blockierten feindliche Häfen, griffen Konvois an und drangen dabei auch ins Mittelmeer vor.
Scapa Flow – Angriff auf die Home Fleet
U 47 – Bewaffnung & Geschwindigkeit
Ab 1938 wurde Günther Prien systematisch für die kommenden Kriege vorbereitet. Gegen Ende diesen Jahres erhielt er die Baubelehrung für die U 47 aus der Germaniawerft von Krupp in Kiel.

Es handelte sich dabei um ein U-Boot des Typs VII B. Aus dieser Baureihe gingen insgesamt 24 Boote hervor, die eine Länge von 66,5 Metern, eine Breite von 6,2 Metern und eine Höhe von 9,5 Metern hatten.
Gegenüber dem älteren Typ VII A hatte die U 47 eine wesentlich höhere Reichweite dank zusätzlicher Treibstofftanks. Darüber hinaus war der Typ VII B schneller und verfügte über einen Torpedoraum am Heck.
- 17,9 Knoten über Wasser
- 8 Knoten unter Wasser
Entsprechend konnte mehr Munition mitgeführt werden. Insgesamt verfügte der Typ VII B über 14 Torpedos und hatte darüber hinaus auch eine 88 mm Kanone mit 220 Schuss für den Kampf über Wasser.
Zum 17. Dezember 1938 erhielt Günther Prien den Befehl über sein erstes und letztes Boot. Er wurde der 7. U-Flottille unterstellt und am 01. Februar 1939 zum Kapitänleutnant befördert.
Feindfahrt zu Beginn des 2. Weltkrieges
Am 19. August 1939, zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen, lief die U 47 aus. Von Kiel aus steuerte sie den Raum westlich von Bordeaux an.
In den ersten Tagen des Zweiten Weltkrieges versenkte Günther Prien mit der U 47 drei britische Frachter:
- Bosnia (2.407 BRT)
- Rio Claro (4.086 BRT)
- Gartavon (1.777 BRT)
Am 15. September 1939 lief die U 47 wieder in Kiel ein. Günther Prien wurde dann Anfang Oktober von Karl Dönitz gefragt, ob er sich freiwillig für ein Himmelfahrtskommando melden würde.
Gründe für ein „Selbstmordkommando“

Die deutsche Führung wollte im Herbst 1939 einen Schlag gegen die britische Homefleet führen. Das hatte propagandistische und auch militärisch-strategische Gründe.
Zunächst ging es plakativ um einen symbolischen Angriff auf die mächtige Royal Navy. Hintergrund war die geschichtsrevisionistische Absicht, die Selbstversenkung der kaiserlichen Marine am 21. Juni 1919 in Scapa Flow zu „rächen“.
Aber die Homefleet war auch militärischer Garant gegen eine Invasion der britischen Inseln. Die britische Armee hätte nach einer erfolgreichen Landung sehr wahrscheinlich kaum eine Chance gegen das deutsche Heer gehabt.
Der Admiral der Homefleet galt deshalb als ein Befehlshaber, der „den Krieg an nur einem Tag verlieren kann“. Trotz ihrer enormen Schlagkraft wurde die Homefleet deshalb nur mit größter Vorsicht eingesetzt.
Ein Angriff auf Schiffe der Homefleet innerhalb ihres geschützten Heimathafens war deshalb ein herber Schlag gegen die strategische Perspektive Großbritanniens im Herbst 1939.
Lage und Verteidigung von Scapa Flow
Geographische Lage von Scapa Flow

Die Wahl des Heimathafens der Homefleet war entsprechend ihrer strategischen Bedeutung gewählt. Die natürliche Bucht namens Scapa Flow im südlichen Teil der Orkney Inseln mit einer Fläche von 15 km mal 10 km bot dafür hervorragende Bedingungen.
Bereits die Wikinger nutzten diesen natürlichen Hafen für ihre Zwecke. Die ältesten Spuren von Jägern und Sammlern auf Orkney stammen sogar aus einer Zeit um 10.000 vor Christus.
Die Royal Navy nutzte Scapa Flow dann bereits im Ersten Weltkrieg als Standort für die Homefleet. Mit diesem Begriff werden traditionell jene Kriegsschiffe bezeichnet, die die Gewässer von Großbritannien schützten.
Die Lage an der Nordspitze von Schottland hatte dabei den großen Vorteil, dass die Homefleet viele Richtungen in ihrem Einsatzgebiet direkt ansteuern konnte. Zugleich konnte man neben dem Ärmelkanal auch die Linie bis nach Norwegen kontrollieren und so die Nordsee für deutsche Kriegsschiffe blockieren.
Verteidigungsanlagen des Kriegshafens
Scapa Flow hatte schon aufgrund seiner Lage den Vorteil, dass feindliche Flugplätze sehr weit entfernt lagen. Es kam während des Zweiten Weltkrieges dann kaum zu Luftangriffen, dennoch verfügte Scapa Flow auch über starke Luftabwehrstellungen.
Von besonderer Bedeutung war hingegen die Blockade der vielen Zugänge in die natürliche Bucht. Zu diesem Zweck versenkte man Schiffe, baute Dämme, verlegte Netze und platzierte Minenfelder, um die Zahl der möglichen Routen zu reduzieren.
Speziell gegen Angriffe von U-Booten verfügte Scapa Flow bereits im Ersten Weltkrieg über ein Sonar-System. Das erwischte beispielsweise am 18. Oktober 1918 gegen 23:30 Uhr ein deutsches U-Boot, welches die Briten anschließend versenken konnten.
Außerdem gab es bei Scapa Flow auch landgestützte Suchscheinwerfer sowie Küstenartillerie. Dennoch hatte die Verteidigung einen gravierenden Mangel: Es fehlte an Patrouillenbooten, die die enorme Wasserfläche von 150 km² abfuhren.
Versenkung der HMS Royal Oak
Penetration von Scapa Flow

Bereits 23. November 1914 gab es erstmalig eine erfolgreiche Penetration von Scapa Flow durch das deutsche U 18 unter dem Befehl von Heinz von Hennig. Der drang durch den südlichen Hoxa Sound im Kielwasser eines Frachters ein, konnte jedoch kein lohnendes Ziel finden und zog sich wieder zurück.
Ein zweiter Versuch von U 118 am 18. Oktober 1918 wurde entdeckt und endete mit der Versenkung der Deutschen. Günther Prien startete nun als Freiwilliger im Oktober 1939 den dritten Anlauf.
Zur Vorbereitung erhielt er sehr hochwertige Bilder der Luftaufklärung. So konnte man Schwachstellen in der Verteidigung identifizieren.
Günther Prien wählte dann eine verschlungene Route durch den Kirk Sound und wich dabei mehreren Blockadeschiffen aus. Wegen der Untiefen musste U 47 auf den Schutz einer Unterwasserfahrt verzichten.
Deshalb nutzte er für seinen Angriff die Neumondnacht vom 13./14. Oktober 1939. Diese war allerdings durch unerwartet starke Polarlichter doch heller als erwünscht. Um 0:27 Uhr notierte Günther Prien in sein Logbuch: „Wir sind im Hafen!“
Torpedos für die HMS Royal Oak
Nach einer Schleife identifizierte Günther Prien die HMS Royal Oak als sein Ziel. Es handelte sich dabei um ein großes Schlachtschiff mit planmäßig etwa 1.000 Mann Besatzung.

Die HMS Royal Oak hatte im Ersten Weltkrieg beispielsweise in der Skagerrakschlacht gekämpft. Nun feuerte Günther Prien um 0:58 Uhr einen ersten Fächer von vier Torpedos auf dieses alte Schlachtross der Royal Navy ab.
Ein Torpedo löste sich gar nicht erst. Bei zwei weiteren Torpedos versagte der Magnetzünder. Nur der vierte Torpedo der ersten Salve landete einen Treffer und löste eine Explosion um 01:06 Uhr an Steuerbord des Schlachtschiffes aus.
Die Besatzung der HMS Royal Oak wertete den Lärm jedoch nicht als Angriff. Man ging von einem Unfall mit Treibstoff an Bord aus. Günther Prien und die U 47 zogen daraufhin eine weitere Schleife und brachten sich für eine zweite Salve in Stellung.
Die Deutschen setzten nun auf Torpedos mit Aufschlagzündern. Um 01:13 Uhr feuerten sie den nächsten und nun tödlichen Fächer auf die HMS Royal Oak ab.
Drei Minuten später gab es zwei Treffer und das Schlachtschiff begann sich gen Steuerbord zu neigen. Um 01:29 Uhr war die HMS Royal Oak gekentert und sank. Es starben 833 britische Seeleute.
Ein dritter Torpedo der U 47 verfehlte die HMS Royal Oak, aber traf ein dahinter liegendes Schiff. Laut britischen Angaben war es die HMS Ark Royal, ein Flugzeugmutterschiff.
Während Günther Prien und die U 47 entkamen, blieben die Briten vor allem sehr verwirrt zurück. Erst drei Tage später erklärte Winston Churchill als First Lord of the Admiralty vor dem Unterhaus den Verlust der HMS Royal Oak.
Günther Prien und die Propaganda
Günther Prien und die U 47 liefen am 17. Oktober 1939 in Wilhelmshaven ein. Dort wurden sie von Karl Dönitz in seiner Funktion als Befehlshaber der U-Boote sowie von Großadmiral Erich Raeder empfangen.
Hitler holte Günther Prien am folgenden Tag mit einem Privatflugzeug nach Berlin und verlieh seinem neuen Helden das Ritterkreuz. Die gesamte Besatzung bekam das Eiserne Kreuz zweiter Klasse.
Günther Prien wurde dann als erster deutscher Kriegsheld von der Propaganda reichsweit ausgeschlachtet. Die Presse jubelte. Er bekam sogar seinen eigenen NS-Biographen.
Günther Prien und auch die Mannschaft mussten dann zahlreiche öffentliche Termine absolvieren wie ein Auftritt beim „Wunschkonzert der Wehrmacht“. In Lübeck gab es vor dem Rathaus einen Empfang mit mehreren tausend jubelnden Menschen.
Die Biographie: „Mein Weg nach Scapa Flow“ hatte eine Auflage von 890.000 Stück und landete auf Platz 8 der Bestseller während der NS-Zeit. Günther Prien äußerte jedoch auch, dass er keine „Kitschfigur“ sein wolle.
Die „Torpedokrise“ von 1940
Ab dem 9. April 1940 begann mit dem „Unternehmen Weserübung“ die Besetzung von Dänemark und Norwegen. Dönitz hatte zu diesem Zeitpunkt nur 57 der geforderten 300 U-Boote zur Verfügung.

Doch U-Boote wurden beim Unternehmen Weserübung nicht mehr nur als einsame Wölfe, sondern auch für Begleitschutz und für Patrouillen eingesetzt. Dabei gab es immer mehr Meldungen von zu früh oder auch gar nicht zündenden Torpedos.
Die Fehlerquote stieg auf 66 % während des Angriffs auf Dänemark und Norwegen. Diese „Torpedokrise“ ging wesentlich auf technische Probleme bei der Tiefensteuerung sowie den Magnetzündern der Torpedos zurück.
Deshalb verpassten die deutschen U-Boote aussichtsreiche Chancen zur Versenkung von feindlichen Schiffen. Günther Prien beschwerte sich in einem Bericht, dass „man ihm nicht noch einmal zumuten solle, mit einem Holzgewehr zu kämpfen.“
Versenkung der Arandora Star
Am 02. Juli 1940 landete Günther Prien jedoch wieder einen Treffer. Im Atlantik versenkte der die Arandora Star.

Dabei handelte es ich um ein Passagierschiff mit speziellen Gästen. Churchill hatte die Internierung von Ausländern aus feindlichen Staaten angeordnet. Die Arandora Star sollte 1.200 dieser „Enemy Aliens“ nach Neufundland bringen.
Einige hundert Kilometer nordwestlich der Äußeren Hebriden kreuzten sie den Weg von Günther Prien. Die U 47 war auf der Heimfahrt, hatte aber noch einen Torpedo an Bord und landete einen Volltreffer.
Es starben etwa 800 Personen. Darunter befanden sich der frühere Abgeordnete der KPD im Reichstag Karl Olbrysch und seine Frau.
Die Versenkung der Arandora Star führte zu einem internationalen Aufschrei. Auch begann die britische Regierung den Umgang mit ins Exil geflüchteten Deutschen, Österreichern und Italienern zu überdenken.
Letzte Feindfahrt ohne Rückkehr
Anfang März 1941 operierte Günther Prien vor Island und lauerte auf den Konvoi OB 293. Er hatte dabei die U 99 unter Otto Kretschmer an seiner Seite. Der sollte am Ende der erfolgreichste U-Boot-Kommandant des Zweiten Weltkrieges sein.
Wohl in der Nacht vom 07./08. März 1941 ging die U 47 verloren. Der anfängliche Verdacht einer Versenkung durch ein Sicherungsschiff des Konvois ist nach neueren Erkenntnissen jedoch nicht belastbar.
Es kann deshalb gut sein, dass Günther Prien und die U 47 aufgrund eines technischen Problems wie der Detonation eines eigenen Torpedos ihr Ende im Atlantik fanden. Auf jeden Fall war es ein schwarzer Monat für die deutsche Kriegsmarine.
Kretschmer geriet wenig später in Gefangenschaft. Joachim Schepke starb im Einsatz. Hitler verlor im März 1941 innerhalb von wenigen Tagen gleich drei U-Boot-Asse. Die erste Hochphase der deutschen U-Boot-Flotte im Zweiten Weltkrieg war vorbei.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
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Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
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Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |