Hermann Fegelein – Hitlers Schwager
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Hermann Otto Fegelein wurde am 30. Oktober 1906 in Ansbach geboren. Sein Vater Hans baute die Reiter-SS in Bayern auf.

Hermann Fegelein trat dann bereits 1931 ebenfalls in die SS ein und kam zu dieser Reiterstaffel. Unter seinem Kommando übernahm die Einheit die Außensicherung des KZ Dachau.
Als ein Günstling von Heinrich Himmler baute Hermann Fegelein ab 1937 die SS-Hauptreitschule München auf. Es war eine konkurrierende Einrichtung zur Kavallerie-Schule der Wehrmacht.
Die von Hermann Fegelein aufgebauten Einheiten wurden nach dem Überfall auf Polen vor allem für die Verfolgung von Zivilisten eingesetzt. Dabei begingen sie systematische Kriegsverbrechen wie beispielsweise beim Massaker in den Prypjatsümpfe mit etwa 14.000 Toten.
Als rücksichtsloser Opportunist stieg der überzeugte Nazi schließlich sogar bis zum Gruppenführer auf. Das war ein Generalsrang in der Waffen-SS.
Der Karrierist heiratete darüber hinaus am 04. Juni 1944 mit Gretl die jüngere Schwester von Eva Braun und wurde so zum Schwager von Adolf Hitler. Er fiel dem asketischen Diktator jedoch wiederholt sehr negativ mit Alkoholexzessen auf. Spöttisch wurde der Massenmörder deshalb als „Flegelein“ bezeichnet.
Wenige Tage vor dem Zusammenbruch des Dritten Reichs setzte sich Hermann Fegelein aus dem Führerbunker ab. Er wurde zwei Tage später wegen Fahnenflucht verhaftet.
Zu dem Zeitpunkt war Hermann Fegelein in Zivil gekleidet, sehr betrunken und mit vielen Devisen ausgestattet. Es folgte ein Standgericht und anschließend die Exekution.
Häufige Fragen zu Hermann Fegelein (FAQs)
- Was war die Todesursache von Hermann Fegelein? Er wurde wegen Fahnenflucht verhaftet, degradiert, vor ein Standgericht gestellt und am 29. April 1945 erschossen.
- Hatten Hermann Fegelein und Gretl Braun Kinder? Am 05. Mai 1945 kam die Tochter Eva Barbara Fegelein zur Welt. Sie beging 1975 nach dem Tod ihres Lebensgefährten Suizid.
Werdegang vor der Machtergreifung
Reiter bei Reichswehr und Landspolizei
Hermann Fegelein war seit seiner Jugend ein begeisterter Reiter und hatte sogar als Stalljunge gearbeitet. 1925 trat er dann in ein Reiter-Regiment der Reichswehr ein, blieb dort jedoch nur drei Jahre.
1928 wechselte Hermann Fegelein zur bayerischen Landespolizei in München. Dort absolvierte er zunächst erfolgreich eine Ausbildung zum Offizier.
1929 versuchte er jedoch im Vorfeld einer Prüfung die Fragen zu stehlen. Er wurde dabei erwischte und es folgte ein Rauswurf aus der Polizei.
Hinwendung zum Nationalsozialismus
Über seinen Vater Hans Fegelein kam Hermann bereits früh mit den Nazis in persönlichen Kontakt. Der ehemalige Oberleutnant richtete diverse Treffen für die paramilitärischen Kampfgruppen der Nazis auf seinem Reitgut aus.

Hans Fegelein gehörte ursprünglich zum 1919 gegründeten „Freikorps Oberland“. Daraus ging die SA von Bayern hervor wie auch die erste berittene Abteilung der SS.
1931 wurde Hermann Fegelein in diese erste Reiterstaffel der SS aufgenommen. Im folgenden Jahr trat er auch der NSDAP (Nr. 1.200.158) bei.
Am 12. Juni 1933 erhielt Hermann Fegelein eine Direktbeförderung zum „Sturmführer“. Dieser SS-Rang wurde später als Untersturmführer bezeichnet und entsprach dem Leutnant in einer regulären Armee.
Am 20. April 1934 erhielt er dann seine Beförderung zum „Obersturmführer“. Dies entsprach einem Oberleutnant. Im selben Jahr machte die Karriere von Hermann Fegelein aber einen noch größeren Sprung.
Der Günstling von SS-Chef Himmler übernahm nun als „Hauptsturmführer“ die Organisation der sogenannten SS-Reiterstandarten. Dazu richtete Hermann Fegelein auf dem elterlichen Gut eine Ausbildungsstätte ein.
Theodor Eicke & SS-Totenkopfverbände
Bereits seit 1933 hatte Hermann Fegelein mit Theodor Eicke einen weiteren wichtigen Kontakt. Der spätere General der Waffen-SS leitete im folgenden Jahr die Nacht der langen Messer gegen die SA-Führung und schoss persönlich auf Ernst Röhm.

„Himmler bestimmte am 26. Juni 1933 einen Mann zum Kommandanten in Dachau, der zu diesem Zeitpunkt – gemessen an bürgerlichen Karrierevorstellungen und auch aus der Perspektive der SS – als gescheiterte Persönlichkeit galt: einen erwerbslosen, vorbestraften Psychiatriepatienten, der wegen diverser Querelen innerhalb der SS aus deren Listen gestrichen war, Theodor Eicke.“
(Karin Ohrt, Historikerin)
Zur Zuständigkeit von Eicke beziehungsweise des Wachsturm Oberbayern gehörte das KZ Dachau. Die Außensicherung der Anlage übernahm ab 1935 eine Reiterstandarte unter dem Befehl von Hermann Fegelein.
Aus diesen „SS-Wachverbänden“ gingen später die sogenannten Totenkopfverbände hervor, die alle Konzentrationslager bewachten. Im Übungslager des KZ Dachau absolvierte Hermann Fegelein dann auch die Ausbildung für eine weitere Karriere in der SS.
Diese Lehrgänge hatten militärische Teile, dienten aber vor allem der weltanschaulichen Schulung und vermittelten beispielsweise die „Blut-und-Boden-Ideologie“ der Nazis. Hermann Fegelein wurde nach seinem Abschluss in schneller Folge befördert:
- 30. Januar 1936: SS-Sturmbannführer (Major)
- 30. Januar 1937: SS-Obersturmbannführer (Oberstleutnant)
- 25. Juli 1937: SS-Standartenführer (Oberst)
SS-Hauptreitschule München
Ab 1937 beschleunigte sich der Aufbau der Reiter-SS. Auf dem Landgut der Fegeleins etablierte man nun die „SS-Hauptreitschule München“. Zusätzlich nutzte man auch die Rennbahn Riem.
Die Einrichtung diente der Ausbildung von Offizieren sowie dem Training. Neue Kavallerie-Regimenter wurden dort auf den Krieg vorbereitet.
Darüber hinaus wollte Adolf Hitler auch eine Konkurrenz zur Kavallerie-Schule der Wehrmacht in Hannover aufbauen. Entsprechend viel Wert legte man auf sportliche Erfolge.
Hermann Fegelein lieferte und gewann 1937 das Dressurderby in Hamburg. Dafür wurde er von Himmler zum „Führer der Hauptreitschule“ ernannt.
Hermann Fegelein und der Überfall auf Polen
Gegen „Banden und Partisanen“
Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges entwickelte sich die Rolle der Reiter-SS weiter. Der Überfall auf Polen wurde zwar von Panzern unter Generälen wie Heinz Guderian getragen.
Die Reiter-SS kam jedoch beispielsweise auch in der Schlacht um Warschau zum Einsatz. Dort wurde Hermann Fegelein verwundet und von einem Infanteristen gerettet.
Die wesentliche Rolle der Reiter-SS kam jedoch erst nach dem militärischen Sieg über Polen zum Tragen. Unterstützt von berittenen Verbänden der Polizei begannen sie unter dem Dach der Totenkopfverbände mit der „Bekämpfung von Banden und Partisanen“.
Konkret waren damit Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung gemeint. Dabei ging es vor allem auch um gezielte Tötungen von Juden.
Aufbau der SS-Kavallerie-Brigade
1940 war Hermann Fegelein als Inspekteur für die Kavallerie im SS-Führungshauptamt tätig. Bereits im Mai kehrte er jedoch nach Warschau zurück und übernahm das erste Regiment der SS-Reiterstandarte „Totenkopf“ auf.
Das zweite Regiment wurde dem Befehl seines Bruders Waldemar Fegelein unterstellt. Zum Ende des Jahres wurde die beiden Teile zu einer Brigade zusammengefasst.
Diese SS-Kavallerie-Brigade war Himmler „zur besonderen Verwendung“ unterstellt. Beim kommenden Überfall auf die Sowjetunion sollte Hermann Fegelein mit der Reiterei vor allem den rückwärtigen Raum sichern und wiederum Jagd insbesondere auf Juden machen.
Reiter-SS beim Überfall auf die Sowjetunion
Säuberungsaktionen in Prypjatsümpfe

Die Reiter-SS gehörte zu Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion noch zu den Totenkopfverbänden. Damit war ihre Hauptaufgabe die Unterdrückung und Tötung von politischen Gegnern.
Die SS-Kavallerie-Brigade von Hermann Fegelein hatte ihren Schwerpunkt zu Beginn des Unternehmen Barbarossa in den ostpolnischen Gebieten. Dort machten sie Jagd auf Juden und gingen besonders radikal vor.
Beispielsweise meldete Hermann Fegelein nach der sogenannten „Säuberung“ der Prypjatsümpfe insgesamt 13.788 Tötungen. Die SS-Brigade beklagte nach ihrem heroischen Einsatz zwei Tote und ein paar Verwundete.
Bis Ende 1941 ermordeten sie mehr als 40.000 Menschen. Mit dieser Art von Erfolgen verdiente sich Hermann Fegelein das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Das wurde ihm kurz vor seiner eigenen Erschießung wegen Fahnenflucht am 29. April 1945 allerdings noch aberkannt.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“
Im Oktober 1942 wechselte Hermann Fegelein zur Waffen-SS und damit zu den Streitkräften. Dort baute er in der Folge weitere berittene Einheiten auf. Besonders berüchtigt war die 8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“.

Noch in Form der SS-Kavallarie-Brigade hatte die Einheit in der Schlacht um Moskau im Dezember 1941 erstmals Kontakt mit regulären gegnerischen Einheiten. Dabei erlitt der Verband von Hermann Fegelein schwere Verluste.
Die Brigade hatte nur noch 700 Mann, als sie zur Auffrischung nach Polen zurückgezogen wurde. Dort baute man den Verband zu einer Division aus.
Diese unterstand von Oktober 1942 bis März 1943 der Heeresgruppe Mitte. Den Oberbefehl hatte damals Günther von Kluge, der die Ermordung von 1.000 Juden pro Tag und mehr bekanntlich billigte. Er wollte seinen Posten nicht durch einen Protest riskieren.
Im Herbst des Jahres 1943 war die Division dann an der Schlacht am Dnjepr beteiligt. Bei der Verteidigung gegen die Offensive von Georgi Schukow erlitt die Reiter-SS erneut schwere Verluste.
Dafür erhielt die Einheit von Hermann Fegelein ihren so bekannten Ehrennamen. Die Anlehnung an den historischen Florian Geyer entsprach zwar der kruden Volkstümelei der Nazis.
Historisch ist der Vergleich aber genau falsch. Die bekannte Figur aus dem Deutschen Bauernkrieg von 1525 führte selbst Partisanen, die von der Kavallerie des Truchsess von Waldburg-Zeil vernichtet wurden.
1944 war die 8. SS-Kavallerie-Division an der Besetzung Ungarns beteiligt und wütete dann noch in der Ukraine. Der Verband wurde schließend der Heeresgruppe Süd unterstellt und schließlich in der Schlacht um Budapest vernichtet.
Hermann Fegelein im Nazi-Führungskreis
Ehe mit Margarete „Gretl“ Braun
Margarete Braun war die Schwester von Eva Braun, der Geliebten und späteren Ehefrau von Hitler. Sie verbrachte viel Zeit im Umfeld des Diktators auf dem Berghof. Außerdem hatte sie scheinbar ein Faible für ungehobelte Offiziere.

Zunächst verliebte sich Gretl Braun in Hitlers Adjutanten Fritz Darges. Der wurde aber 1944 wegen eines dummen Spruchs an die Ostfront geschickt.
Hermann Fegelein war ab dem 01. Januar 1944 als Verbindungsoffizier der Waffen-SS beim Führer und fiel ebenso in dieses Beuteschema. Er und Gretl Braun gaben sich dann bereits am 03. Juli 1944 das Ja-Wort.
Die Zeremonie feierte das Paar auf Schloss Mirabell in Salzburg. Die Treuzeugen waren Hitler, Himmler und Martin Bormann. Aus der Verbindung ging eine Tochter hervor. Die kleine Barbara kam drei Tage vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht zur Welt.
Bis dahin hatte sich Hermann Fegelein jedoch einen Platz in der Nähe des Diktators gesichert. Dem ging der als „Flegelein“ bekannte Verbindungsoffizier mit seinen Alkohlexzessen jedoch gehörig auf die Nerven. Himmler musste ihn immer wieder ermahnen.
Attentat vom 20. Juli 1944
Am 20. Juli 1944 sollte Hermann Flegelein jedoch noch einen heldenhaften Moment im Sinne des Regimes erleben. Er war mit im Raum, als von Stauffenberg die Bombe in der Wolfsschanze deponierte.
Der Opportunist hatte jedoch auch in dieser Situation großes Glück. Hermann Flegelein stand weit von der Detonation entfernt und erlitt nur leichte Verletzungen.
Dafür bekam er seine Beförderung zum „SS-Gruppenführer“. Das entsprach dem Rang eines Generalleutnants.
Hingerichtet wegen Fahnenflucht
Hermann Fegelein blieb dann bis zuletzt seiner Linie treu. Er nutzte seinen persönlichen Einfluss auf Himmler. Dem Chef der SS redet er maßgeblich zu, dass man an Hitler vorbei einen „Separatfrieden“ mit den Westmächten schließen könnte.
Ende April 1945 wurde Heinrich Himmler für sein eigenmächtiges Verhalten abgesetzt. Damit verlor Hermann Fegelein seinen wichtigsten Fürsprecher.
Am 27. April verschwand er unerlaubt aus dem Führerbunker. Zwei Tage später verhaftete man ihn in seiner Wohnung wegen Fahnenflucht. Hermann Flegelein war völlig betrunken, in Zivil gekleidet und hatte viele Devisen bei sich.
Hitler ließ Hermann Flegelein zu sich bringen, um ihn nochmal persönlich zu beschimpfen. Der Karrierist wurde degradiert und noch am 29. April 1945 erschossen.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |