Jacques de Molay – letzter Großmeister der Templer
Jacques de Molay wurde um das Jahr 1244 in Molay in Burgund geboren. Er stammte aus dem niederen Adel und trat 1265 in den Orden der Templer ein.

Als junger Ritter war er unter dem damaligen Großmeister Guillaume de Beaujeu im Heiligen Land. Das waren damals die letzten Jahre vor dem Ende des Königreichs von Jerusalem.
Großmeister Guillaume de Beaujeu fiel dann im Jahr 1291 beim Fall von Akkon. Jacques de Molay wurde in der Folge erst zum Marschall und bereits 1292 zum Großmeister der Templer gewählt.
Aber mit Akkon hatten die Kreuzfahrer ihre letzte große Bastion im Heiligen Land verloren. In den folgenden Jahren bemühte sich Jacques de Molay vergeblich um die Wiederherstellung der Präsenz im Nahen Osten.
Deshalb wollte Papst Clemens V. im Jahr 1306 die Templer und die Johanniter zur Bündelung der Kräfte in einem neuen Ritterorden vereinen. Jacques de Molay opponierte dagegen und es ist sogar noch seine damalige Denkschrift erhalten.
Aber auch der französische König Philipp IV. machte sich Hoffnung auf persönliche Vorteile in Folge einer Auflösung des Ordens. Es ging um die Schätze der Templer und vor allem auch um die Immobilien.
Des Königs Vertrauter Guillaume de Nogaret sammelte deshalb bereits seit längerem belastendes Material gegen die Templer. 1307 kam es dann zu einem Coup gegen den Orden, der mit einem der bekanntesten Justizmorde der Geschichte endete.
Jacques de Molay im Heiligen Land
Großmeister Guillaume de Beaujeu
Bereits 1244 war die Stadt Jerusalem wieder an die Muslime gefallen. Die Kreuzfahrer hatten lediglich noch einige Bastionen im Heiligen Land wie die Hafenstadt Akkon. Dort regierte mit König Heinrich II. von Jerusalem und Zypern ein Nachfahre von Guy de Lusignan.

Aufgrund der militärischen Schwäche der Christen vertrat Großmeister Guillaume de Beaujeu eine diplomatische Linie gegenüber den Muslimen.
Laut den Grandes Chroniques de France war der junge Jacques de Molay jedoch ein Gegner dieses Kurses der friedlichen Koexistenz. Er träumte zeitlebens von einer Rückeroberung Jerusalems.
Den kriegerischen Vorstellungen des jungen Jacques de Molay leistete schließlich der Papst erheblichen Vorschub. Gottes Stellvertreter auf Erden rief zur Rettung der Christen im Heiligen Land auf. Dem folgten dann vor allem marodierende Bauern aus dem Norden von Italien.
1290 verübten diese Kreuzfahrer im Suff ein Massaker an muslimischen Händlern in Akkon. Dabei kamen zwar auch einige Christen und Juden ums Leben. Aber das war natürlich auch keine Ausrede gegenüber dem Sultan und der islamischen Welt.
Die Politik von Großmeister Guillaume de Beaujeu war damit gescheitert. Im folgenden Jahr marschierte ein muslimisches Heer gegen Akkon, um die Kreuzfahrer endgültig aus der Region zu vertreiben.
Belagerung von Akkon (1291)
Der Sultan brach von Kairo aus auf und sammelte seine Armee bei Damaskus. Er hatte vor allem auch zahlreiche Belagerungsgeräte. Darüber hinaus folgten viele Freiwillige dem Aufruf und unterstützten den Feldzug gegen die Christen als Helfer.
Am 05. April 1291 schlossen die Muslime einen landseitigen Belagerungsring um das stark befestigte Akkon. Den offenen Weg über das Mittelmeer nutzten die Christen zur Einschiffung von Truppen und Material. Außerdem wurden Frauen und Kinder evakuiert.
Den Befehl über die Verteidiger hatte mit Amalrich von Tyrus ein Bruder von König Heinrich. Der wurde von den vier geistlichen Ritterorden unterstützt:
- Orden der Templer
- Orden der Johanniter
- Orden der Deutschritter
- Orden des Heiligen Lazarus
Darüber hinaus gab es in Akkon noch englische und französische Truppen sowie weitere kleine Kontingente aus anderen Teilen Europas. Insgesamt standen auf christlicher Seite etwa 1.000 Berittene sowie etwa 12.000 Fußsoldaten.

Am 06. April 1291 begann der Beschuss des doppelten Mauerrings um Akkon. Die Angreifer arbeiteten sich im Schutz von Schilden heran. Dann brachten sie einzelne Abschnitte oder auch Türme durch Unterminierung zum Einsturz.
Am 18. Mai startete der Sultan einen Großangriff. Die Belagerer brachen beim „Verfluchten Turm“ durch den inneren Mauerring.
Es kam zu einem brutalen Häuserkampf. Bei den heftigen Kämpfen erhielt Großmeister Guillaume de Beaujeu einen tödlichen Treffer. Ebenso fiel mit Mathieu de Clermont der Marschall der Johanniter. Die Deutsch- und die Lazarusritter wurden vollständig aufgerieben.
Die noch lebenden Templer konnten mit der „Eisenburg“ ihre Zitadelle einige Zeit lang verteidigen. Der dann vorletzte Großmeister der Templer Thibaud Gaudin schmuggelte schließlich den legendären Schatz der Templer in der Nacht des 27. Mai aus Akkon.
Die Eisenburg war zu diesem Zeitpunkt schon unterminiert. Am nächsten Tag brach die Zitadelle in sich zusammen und begrub alle Verteidiger. In den folgenden Wochen fielen praktisch alle noch verbliebenen Standorte der Kreuzfahrer.
Letzter Großmeister des Templerordens
Wahl zum 23. Großmeister der Templer
Nach dem Fall von Akkon versammelte sich das Ordenskapitel der Templer auf Zypern. Der bisherige Marschall Thibaud Gaudin wurde zum 22. Großmeister gewählt.
Seine Nachfolge als Marschall trat Jacques de Molay an. In dieser Rolle war man für das Militärwesen des Ordens verantwortlich.
Thibaud Gaudin starb jedoch bereits wenig später. Jacques de Molay rückte deshalb vermutlich im April 1292 in den Rang des Großmeisters der Templer auf.
In den folgenden Jahren absolvierte er viele Reisen zu europäischen Machthabern und sicherte die bisherigen Privilegien der Templer. Dazu gehörten beispielsweise die Befreiung von Abgaben, Steuern sowie Lehnsdiensten. Als übergeordnetes Ziel wurde weiterhin die Eroberung von Jerusalem formuliert.
Christlicher Angriff auf Ägypten

Jacques de Molay hatte eine ganz besondere Hoffnung bezüglich der Rückeroberung des Heiligen Landes. Gegen Ende der 1290er Jahre gab es mit dem persischen Khan Ghazan nämlich noch eine kriegsführende Partei im Nahen Osten.
Der war wiederum ebenso an einer militärischen Kooperation interessiert. Im Jahr 1300 trugen die Bemühungen von Jacques de Molay dann zumindest einige Früchte.
Ein kleiner Verband aus zypriotischen Truppen sowie Johannitern und Templern griff Ägypten an. Sie plünderten Rosetta und Alexandria.
Die Expedition erzielte jedoch keine nachhaltigen Erfolge. Der letzte christliche Außenposten war auf der kleinen Insel Aruad auf der Höhe von Homs im heutigen Syrien.
Dort befanden sich 120 Tempelritter und 400 Bogenschützen unter dem Befehl ihres Marschalls Barthélemy de Quincy. Als sie schließlich auch angegriffen wurden, gab es keine Chance auf Entsatz. Deshalb verhandelten sie die Kapitulation und es wurde ihnen auch freies Geleit zugesichert.
Am 26. September 1302 öffneten die Verteidiger ihre Tore und die Muslime griffen an. Barthélemy de Quincy starb in dem Gefecht. Die Bogenschützen wurde nach dem Kampf alle hingerichtet. Überlebende Ritter ließ man im Kerker verhungern.
Verhältnis zu den Johannitern

Ab 1303 waren auch die Monogolen endgültig gescheitert. Khan Ghazan starb wenig später. Die große Hoffnung von Jacques de Molay hatte sich zerschlagen und er war in der folgenden Zeit vor allem mit politischen Themen beschäftigt.
Zunächst musste er sich irgendwie aus dem Streit von König Heinrich II. mit seinem Bruder Amalrich von Tyrus heraushalten. Es ging um die Krone von Zypern, wo die Templer damals ihren Hauptsitz hatten.
Der Ritterorden hatte die dortigen Liegenschaften im Jahr 1191 von Richard Löwenherz erworben. Entsprechend wollte Jacques de Molay nicht die Zukunft der Templer auf Zypern riskieren.
1306 zitierte Papst Clemens V. dann ihn und den Großmeister der Johanniter zum damaligen Regierungssitz des Heiligen Vaters in Poitiers. Er wollte die beiden geistlichen Ritterorden vereinen und einen neuen Kreuzzug vorbereiten.
Der Termin in Poitiers fiel wegen einer Erkrankung von Clemens V. jedoch aus. Während seiner Zeit in Frankreich soll es dann aber zu Streitigkeiten zwischen Jacques de Molay und dem französischen König Philipp IV. gekommen sein.
Freitag, der 13. Oktober 1307
Ein struktureller Konflikt war, dass die Templer die französischen Staatsfinanzen verwalteten. Dies geschah noch dazu in Personalunion des Schatzkanzlers des Ordens und des Königreiches.
Der hoch verschuldete Philipp IV. war in seinem königlichen Handeln deshalb immer wieder auf die Zustimmung des Großmeisters angewiesen. Außerdem favorisierte er die Vereinigung von Johannitern und Templern in der Hoffnung selbst zum Großmeister des neuen Ordens zu werden.

Deshalb sammelte bereits seit 1305 ein Vertrauter des Königs belastendes Material gegen die Templer. Dieser Guillaume de Nogaret war dann die Schlüsselfigur beim Angriff auf den Orden.
Eigentlich sollten die Templer ursprünglich nur erpresst werden. Zum Vorteil des französischen Königs waren damals jedoch üble Gerüchte über den Orden in ganz Europa sehr verbreitet.
Schon das Siegel der Templer mit den zwei Reitern auf einem Pferd sorgte für Gerede. Das Teilen eines Pferdes sollte die persönliche Armut der Ritter symbolisieren. Böse Zungen stellten es jedoch als ein Zeichen von damals strafbarer Homosexualität dar.
Ende August 1307 informierte Philipp IV. den Papst über die gesammelten Vorwürfe. Vorgeblich aufgrund der Schwere der Vorwürfe zog der französische König das Verfahren dann widerrechtlich an sich.
Der inzwischen zum Kanzler ernannte Guillaume de Nogaret organisierte daraufhin eine landesweite Verhaftungswelle. Am Freitag, den 13. Oktober 1307 wurden die Standorte der Templer in Frankreich gestürmt und Ordensmitglieder verhaftet.
Die Schergen des Königs suchten auch nach dem legendären Schatz der Templer. Sie vermuteten diesen in der Templerburg in Paris, wurden jedoch nicht fündig.
Prozesse gegen Templer & Orden
Laut dem königlichen Schreiben zur Verhaftung der Templer in Frankreich standen sie unter dem dringenden Verdacht der Häresie.
Sie hätten sich ehrlos verhalten und gegen kirchliches Recht verstoßen. König Philipp IV. nannte auch Punkte der Anklage, die sich auf frevelhafte Zeremonien der Templer bezogen:
- 3x Jesus Christus verleugnet
- 3x auf das Kreuz gespuckt
- 3x Kuss (A***, Nabel, Mund)
- Gelübde zur Homosexualität
Im Zuge der Verhaftungswelle wurden 138 Ordensbrüder alleine in Paris festgesetzt. Jacques de Molay geriet dabei ebenfalls schon in Gefangenschaft.

Die Inquisition wurde einige Tage später hinzu gezogen. Am 24. Oktober 1307 begann das Verhör von Jacques de Molay. Die Befragung leitete der dominikanische Inquisitor Guillaume Imbert.
Die Templerprozesse zogen sich letztlich über Jahre hin und nahmen mehrere Wendungen. Dabei wurden unter der Folter erpresste Geständnisse gegen die Templer verwendet. Man generierte immer mehr Vorwürfe, bis man am Ende auf eine Liste von insgesamt 88 Anklagen kam.
Den Templern wurde beispielsweise vorgeworfen, sie würden mit Baphomet einen bärtigen Dämon mit männlichen und weiblichen Geschlechtsteilen anbeten. Ein entscheidender Punkt war auch, dass man sowohl gegen die einzelnen Templer wie auch gegen den Orden als Organisation ermittelte.
Hinrichtung von Jacques de Molay
Während Fürsten und Bischöfe gegen einzelne Templer vorgingen, leitete Clemens V. das Verfahren gegen den Orden. Am 26. November 1309 führte man Jacques de Molay einer päpstlichen Kommission in Paris vor.

Der verweigerte jedoch die Aussage und wollte nur noch direkt von Clemens V. angehört werden. Auch im folgenden März 1310 noch blieb Jacques de Molay bei dieser Position. Eine solche Begegnung sollte jedoch nie stattfinden.
Am 12. Mai 1310 brannten dann die ersten Scheiterhaufen: 54 Templer hatten den Orden gegenüber der päpstlichen Kommissionen verteidigt. Sie wurden umgehend angeklagt und als rückfällige Häretiker verbrannt.
Am 22. März 1312 löste Clemens V. den Orden offiziell auf. Die Immobilien der legendär reichen Gemeinschaft fielen an die Johanniter.
Die Historikerin Barbara Frale fand zu diesen Vorgängen eine handschriftliche Notiz von Clemens V. im Geheimarchiv des Vatikan. Daraus geht hervor, dass der Papst von der Schuld der Templer nicht überzeugt war.
Die Oberen des Ordens waren aber nach wie vor in Haft. Man hielt sie inzwischen in der Burg Gisor gefangen. Eine Gruppe von Kardinälen trat zusammen, um sie endgültig zu verurteilen.
Am 18. März 1314 verkündeten sie auf dem Platz vor Notre Dame eine lebenslange Haftstrafe für die führenden Templer. Jacques de Molay und der Ritter Geoffroy de Charnay protestierten.
Daraufhin wurden auch sie als rückfällige Häretiker zum Tode verurteilt. Beide brannten noch am selben Abend. Die letzten Worte von Jacques de Molay sollen ein Fluch über Clemens V. gewesen sein. Der starb einen Monat später.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
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Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |