James Madison – vierter US-Präsident
James Madison wurde am 16. März 1751 geboren und war einer der jüngsten Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Geiste der Aufklärung verfasste er weite Teile der Verfassung und der Bill of Rights.
„In Wahrheit, sollte allen Männern, die Macht haben, misstraut werden.“
James Madison warb darüber hinaus als einer der Autoren der Federalist Papers in der Öffentlichkeit für die Akzeptanz des neuen politischen System. Er brachte den auch heute noch so bekannten Ansatz der Checks and Balances in den Diskurs ein.
Er selbst hatte dabei einen sehr elitären Hintergrund. Die Madisons waren bei seiner Geburt bereits seit mehr als einhundert Jahren in Virginia ansässig. Als Tabakpflanzer hatten sie es zu Wohlstand und Verbindungen gebracht.
Ab 1776 war James Madison ein Mitglied der Virginia Convention, die zu diesem Zeitpunkt quasi die Regierung der rebellierenden Kolonie stellte.
Dabei lernte er den damaligem Gouverneur und seinen politischen Ziehvater Thomas Jefferson kennen. Zusammen trieben sie die Gründung der Demokratisch-Republikanischen Partei im Jahr 1791 voran und prägten so das Zweiparteiensystem der Vereinigten Staaten.
Während der Regierungszeit von Jefferson als drittem US-Präsidenten, war James Madison sein Außenminister. In dieser Rolle war er beispielsweise am Kauf der Kolonie Louisiana von Frankreich beteiligt. Damit wurde das Gebiet der Vereinigten Staaten auf einen Schlag verdoppelt.
Ab 1808 amtierte James Madison zwei Legislaturperioden als vierter Präsident der USA. Seine Regierungszeit war eher unglücklich. Als vehementer Gegner einer starken Zentralbank bekam Madison die Finanzpolitik nicht in den Griff und stürzte sich in einen erfolglosen Krieg gegen das britische Kanada.
Häufige Fragen zu James Madison (FAQs)
- Was waren die Federalist Papers? Die Federalist Papers waren eine Serie von 85 Artikeln in verschiedenen Zeitungen, die die Verfassung und anstehende Herausforderungen diskutierten.
- Wieso gilt James Madison als „Vater der Verfassung“? Im Federalist Paper Nr. 51 beschrieb er das System der Checks and Balances, der gegenseitigen Kontrolle der Institutionen zur Absicherung der Demokratie.
- Wieso erklärte James Madison Großbritannien den Krieg? Der Präsident wollte die Zeit der Napoleonischen Kriege nutzen, um das britische Kanada zu erobern.
Sohn des Tabakpflanzers
Die Madisons ließen sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Virginia nieder. Sie waren Plantagenbesitzer, hatten 2.000 Hektar Land und etwa 100 Sklaven zur Bewirtschaftung.
Der Vater von James Madison war damit der größte Landbesitzer in der Region. Darüber hinaus war der Clan durch mehrere Ehen auch mit anderen einflussreichen Familien verbandelt.
Schulische Ausbildung
James Madison war ein kränkliches Kind und bekam bis zum Alter von 16 Jahren privaten Unterricht. Sein Lehrer war eine renommierte Person, die den Nachwuchs der Oberschicht in der Region ausbildete.
James Madison lernte dabei nicht nur Mathematik und Geographie, sondern beispielsweise auch Alt-Griechisch und Latein. 1769 begann er dann sein Studium am College of New Jersey, der heutigen Princeton Universität.
An der Universität setzte er seine humanistische Ausbildung fort und lernte beispielsweise Hebräisch. Darüber hinaus interessierte er sich sehr für politische Philosophie.
Nach seinem Abschluss begann James Madison mit einem Selbststudium des Rechts auf der elterlichen Plantage. Diesem Fachgebiet konnte der junge Mann jedoch nur wenig abgewinnen.
Politische Laufbahn & Philosophie
James Madison wurde 1774 erstmals politisch aktiv, als er sich dem Comittee for Safety anschloss. Das war eine revolutionäre Bewegung, die sich für die lokale Miliz engagierte.
Nach dem Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges erhielt James Madison den Posten als Colonel von Orange County und diente kurzzeitig als stellvertretender Befehlshaber unter seinem Vater.
Ab Mai des folgenden Jahres war James Madison ein Mitglied der Virginia Convention. Das war in dieser Frühphase quasi die Regierung der revoltierenden Kolonie
Bei der ersten regulären Wahl unterlag James Madison jedoch, weil der Gegenkandidat die Wähler mit freiem Whiskey köderte. Doch 1778 erhielt er ein Amt im Virginia Council of State.
Das war eine Behörde, die die Angelegenheiten von Virginia regelte. In diesem Zuge lernte James Madison seinen großen Förderer Thomas Jefferson kennen, der damals Gouverneur von Virginia war. Der junge Madison wurde schnell zum engsten Berater und persönlichen Freund von Jefferson.
Delegierter auf dem Kontinentalkongress
1780 entsandte man James Madison als jüngsten Delegierten zum Kontinentalkongress. Dort setzte er sich sehr engagiert für eine starke Zentralregierung der 13 Kolonien ein, um einheitlicher gegen die Briten vorgehen zu können.
Die Vorschläge von James Madison wurden jedoch überstimmt, weil die meisten Delegierten keine Rechte ihrer Staaten abgeben wollten. Darüber hinaus waren die Befürchtungen sehr groß, man könnte nach dem Unabhängigkeitskrieg in ein quasi monarchisches System abrutschen.
Nach diesem ersten Auftritt auf der Bundesebene kehrte James Madison auf die Landesebene zurück. Dort war er in den folgenden Jahren selbst als ein Blockierer aktiv, der beispielsweise eine angedachte Kirchensteuer abwehren konnte.
Madisons „Virginia-Plan“
Bereits 1777 hatte der Kontinentalkongress die Konföderationsartikel verabschiedet. Das war die erste verfassungsmäßige Grundlage für die Vereinigten Staaten von Amerika.
James Madison hielt die Konföderationsartikel jedoch für unzureichend, aber agitierte lange erfolglos. Erst für den Mai 1787 konnte er mit weiteren Unterstützern die letztlich entscheidende Philadelphia Convention einberufen.
Den Vorsitz hatte George Washington, so dass die Versammlung über genügend Autorität verfügte, um die verfassungsrechtliche Grundlage zu überarbeiten. Als Fraktionsführer brachte James Madison dann den sogenannten Virgina-Plan ein.
Das Papier war als Diskussionsgrundlage gedacht und entwickelte sich schließlich zur Vorlage für die US-Verfassung. Wesentliche Elemente waren:
- Zweikammersystem
- Unabhängige Justiz
Für seine herausragende Rolle erhielt er die Bezeichnung als „Vater der Verfassung“. Diese trat dann am 23. März 1788 in Kraft.
Autor der Federalist Papers
Zwischen der Verabschiedung der US-Verfassung und dem Inkrafttreten warben drei Gründerväter in einer beeindruckenden Serie von Publikationen für die neue föderale Ordnung.
Diese insgesamt 85 Federlist Papers wurden unter dem Pseudonym „Publius“ in mehreren Zeitungen veröffentlicht.
Die Initiative ging vom späteren ersten Finanzminister Alexander Hamilton aus. Ein weiterer Autor war der erste Oberste Richter John Jay.
Doch James Madison veröffentlich mit der Nr. 51 den weitreichendsten Beitrag zu den Federalist Papers:
„The Structure of the Government Must Furnish the Proper Checks and Balances Between the Different Departments“
Darin sprach sich James Madison für eine starke Zentralregierung sowie eine Gewaltenteilung im Rahmen von Checks and Balances. Damit ist gemeint, dass sich verschiedene Verfassungsorgane durch institutionelle Verflechtungen gegenseitig kontrollieren.
Konkret ist damit beispielsweise das mögliche Veto eines US-Präsidenten gegen Gesetzesentwürfe der Legislative gemeint. Umgekehrt kann das Parlament den Chef der Exekutive des Amtes entheben.
Zehn Zusatzartikel – „Bill of Rights“
James Madison wollte zunächst in den Senat, unterlag jedoch in der Wahl. Er konnte aber 1789 einen Sitz für das Repräsentantenhaus gewinnen. Er besiegte dabei seinen späteren Mitstreiter und auch Nachfolger James Monroe.
Im Repräsentantenhaus war James Madison meist ein Unterstützer von George Washington. Sein größter Erfolg war die Annahme von zehn Zusatzartikeln für die Verfassung.
Diese sogenannte „Bill of Rights“ stärkte vor allem die Rechte von Einzelpersonen wie die Religionsfreiheit oder auch das Tragen von Waffen.
Es gehörten aber auch Schutzrechte wie die Garantie des Eigentums, der Wohnung oder auch den Anspruch auf ein zügiges Verfahren zu den ersten zehn Zusatzartikeln.
Vor allem im späteren Verlauf der Präsidentschaft von Washington entwickelte sich James Madison jedoch zu einem bedeutenden Gegner der Finanz- und Wirtschaftspolitik unter der Führung von Alexander Hamilton. Er kritisierte vor allem die Gründung der staatlichen First Bank of the United States wie auch den Fokus auf urbane im Gegensatz zu ländlichen Gegenden.
Demokratisch-Republikanische Partei
Die vermeintliche Einheit der politischen Klasse aus der Zeit der Unabhängigkeitserklärung und dem folgenden Krieg gegen Großbritannien schwand bereits während der Präsidentschaft von Washington sichtlich.
Neben der Struktur des politischen Systems und wirtschaftspolitischen Fragen wurde auch die Haltung zur Französischen Revolution ein Konfliktherd. Die einstmals dominierende „Föderalistische Partei“ verlor ihre Funktion als Band der führenden Köpfe.
James Madison und Thomas Jefferson organisierten ab 1791 ein oppositionelles Sammelbecken – die Demokratisch-Republikanische Partei. Da Washington als parteiloser Präsident kaum parteipolitische Angriffsflächen bot, wurde dessen Vizepräsident und Nachfolger John Adams zum ausgemachten Ziel für Attacken.
Die erste „offene“ Wahl eines US-Präsidenten konnte Adams im Jahr 1797 noch für sich entscheiden. Es folgten jedoch Jahre von immer härteren Grabenkämpfen innerhalb der politischen Elite der Vereinigten Staaten.
Außenminister unter Jefferson
Der zweite Wahlkampf zwischen Jefferson und Adams war sehr schmutzig und aggressiv. Die Republikaner könnten sich nach einer Schlammschlacht jedoch durchsetzen und stellten ab 1801 ihren ersten Präsidenten.
Im Kabinett von Thomas Jefferson erhielt James Madison das Außenministerium und war durchgehend bis 1809 im Amt. Mit dem Kauf der Kolonie Louisiana und dem Amerikanisch-Tripolitanischen Krieg fielen zwei Großereignisse in diese Zeit.
Kauf der Kolonie Louisiana
Jefferson entsandte bereits 1801 mit Robert R. Livingston einen der Gründerväter für Verhandlungen nach Frankreich: Man wollte die Stadt New Orleans kaufen.
Der spätere fünfte Präsident Monroe wurde wenig später zur Unterstützung ebenfalls nach Paris geschickt. Napoleon Bonapartes Außenminister Talleyrand hatte jedoch bereits ein sehr viel größeres Paket geschnürt.
Frankreich wollte die ganze Kolonie Louisiana verkaufen. Das Gebiet war aber sehr viel größer als der heutige Bundesstaat Louisiana.
Jefferson und sein Außenminister James Madison hatten zunächst Bedenken, ob ihre Rechte gemäß der Verfassung überhaupt für einen so großen Deal reichten. Am 30. April 1803 wurde der Vertrag für diesen „Louisiana Purchase“ jedoch unterschrieben und im Oktober diesen Jahres ratifiziert.
Bemerkenswert war, dass Thomas Jefferson und seine Administration die gekaufte Fläche durch Expeditionen zunächst erforschen mussten. Man hoffte, einen Wasserweg vom Atlantik zum Pazifik zu finden. Man fand hunderte von unbekannten Pflanzen- sowie Tierarten und natürlich Indianer.
Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg
Bis zur Unabhängigkeitserklärung standen amerikanische Handelsschiffe unter dem Schutz der Royal Navy. Während des Krieges gegen die britische Kolonialmacht übernahm zeitweise die französische Marine die Protektion.
Ein besonderes Problem waren die Piraten aus dem heutigen Algerien, Tunesien und Libyen. Ab 1784 zahlten die Vereinigten Staaten deshalb Schutzgeld.
Jefferson war in seiner Zeit als Diplomat in Europa sogar persönlich an entsprechenden Verhandlungen beteiligt. Er kritisierte stets die Entscheidung und auch die Öffentlichkeit war aufgebracht, weil amerikanische Bürger von den Piraten aus Nordafrika versklavt wurden.
Die strategische Lage verschob sich schließlich durch den Ausbau der US Navy während der Regierungszeit von John Adams. Als der Pascha von Tripolis dann im Jahr 1801 einen weiteren Tribut in Höhe von 225.000 Dollar forderte, verweigerte Jefferson die Zahlung.
Daraufhin erklärte ein nordafrikanisches Bündnis den Vereinigten Staaten den Krieg. Jefferson und sein Außenminister James Madison entsandten umgehend einige Fregatten und verstärkten das Aufgebot im darauffolgenden Jahr noch weiter.
1803 blockierte die US Navy fast durchgehend die Häfen der „Barbaresken“. Dabei kam es zu einem spektakulären Zwischenfall, nachdem die USS Philadelphia während einer Patrouille vor Tripolis auf Grund lief.
Damit das damals sehr moderne Kriegsschiff nicht gegen die US Navy eingesetzt werden konnte, wurde der junge Leutnant Stephen Decatur jr. auf eine Spezialmission geschickt. Er drang mit einem verkleideten Schiff in den Hafen von Tripolis ein und ließ die USS Philadelphia in Flammen aufgehen.
Der Krieg wurde im darauffolgenden Jahr durch einen Landangriff der US Marines entschieden. Die Hymne des Korps erinnert bis heute an diesen Sieg im Mai 1805:
„From the Halls of Montezuma to the shores of Tripoli; We fight our country’s battles in the air, on land, and sea; First to fight for right and freedom and to keep our honor clean; We are proud to claim the title of United States Marine.“
James Madison – US-Präsident (1809 – 1817)
Jefferson verzichtete nach dem Vorbild Washingtons auf eine dritte Amtszeit. Er empfahl der Demokratisch-Republikanischen Partei seinen Außenminister James Madison als Nachfolger.
Parteiintern hatte er mit James Monroe jedoch einen sehr starken Konkurrenten, an dem Madison fast gescheitert wäre. Darüber hinaus waren auch die Föderalisten siegesgewiss.
James Madison wurde dann sehr überraschend dennoch zum vierten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Am 4. März 1809 wurde er vereidigt.
Finanzpolitische Probleme
Ein prägendes Thema der Regierungszeit von James Madison waren die Probleme im Bereich der Finanzen. Als neuer Präsident zeigte er sich jedoch als sehr uneinsichtig:
James Madison hatte schon die Gründung der staatlichen First Bank of the United States abgelehnt. Er konnte sie zwar auch nicht einfach abschaffen, aber verweigerte eine notwendige Unterschrift, als die Verlängerung der Institution planmäßig vorgelegt wurde.
Damit machte er der First Bank of America durch eine Hintertür den Garaus. Dadurch traten die finanzpolitischen Probleme der USA jedoch nur verstärkt hervor.
Insbesondere die Finanzierung von Kriegsschulden wie auch eine von Privatbanken ausgelöste Inflation konnte nicht mehr über die Zentralbank bekämpft werden.
Mit großer Verspätung und auch erst zum Ende seiner Regierungszeit wurde im Jahr 1816 die Second Bank of the United States gegründet.
Britisch-Amerikanischer Krieg
Die Jahre um die Jahrhundertwende waren von wechselhaften Konflikten der USA mit Großbritannien und Frankreich geprägt. Ein bleibendes Reizthema war die Beschlagnahmung von amerikanischen Handelsschiffen.
1811 normalisierten sich die Beziehungen zu Frankreich. Doch in London bestand man weiterhin auf den Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten.
Weil die Briten zu diesem Zeitpunkt noch durch die Napoleonischen Kriege gebunden waren, lehnte sich James Madison weit aus dem Fenster: Die USA erklärten am 18. Juni 1812 den Krieg und wollten das britische Kanada erobern.
Doch „Mr. Madisons War“ sollte eine üble Wendung nehmen. Trotz großer zahlenmäßiger Überlegenheit führte das weitgehend unfähige Offizierskorps die amerikanische Truppen in schwere Niederlagen.
Zu den wenigen Ausnahmen gehörten Andrew Jackson und William Henry Harrison, der siebte und der neunte Präsident der USA. Nur dank einiger Erfolge der amerikanischen Marine konnten sich die Vereinigten Staaten in den Frieden von Gent im Jahr 1814 retten, der den Status Quo Ante wiederherstellte.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |