James Madison – vierter US-Präsident

James Madison wurde am 16. März 1751 geboren und war einer der jüngsten Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Geiste der Aufklärung verfasste er weite Teile der Verfassung und der Bill of Rights.

„In Wahrheit, sollte allen Männern, die Macht haben, misstraut werden.“

James Madison 1816
James Madison im Jahr 1816 gemalt von John Vanderlyn. (gemeinfrei)

James Madison warb darüber hinaus als einer der Autoren der Federalist Papers in der Öffentlichkeit für die Akzeptanz des neuen politischen System. Er brachte den auch heute noch so bekannten Ansatz der Checks and Balances in den Diskurs ein.

Er selbst hatte dabei einen sehr elitären Hintergrund. Die Madisons waren bei seiner Geburt bereits seit mehr als einhundert Jahren in Virginia ansässig. Als Tabakpflanzer hatten sie es zu Wohlstand und Verbindungen gebracht.

Ab 1776 war James Madison ein Mitglied der Virginia Convention, die zu diesem Zeitpunkt quasi die Regierung der rebellierenden Kolonie stellte.

Dabei lernte er den damaligem Gouverneur und seinen politischen Ziehvater Thomas Jefferson kennen. Zusammen trieben sie die Gründung der Demokratisch-Republikanischen Partei im Jahr 1791 voran und prägten so das Zweiparteiensystem der Vereinigten Staaten.

Während der Regierungszeit von Jefferson als drittem US-Präsidenten, war James Madison sein Außenminister. In dieser Rolle war er beispielsweise am Kauf der Kolonie Louisiana von Frankreich beteiligt. Damit wurde das Gebiet der Vereinigten Staaten auf einen Schlag verdoppelt.

Ab 1808 amtierte James Madison zwei Legislaturperioden als vierter Präsident der USA. Seine Regierungszeit war eher unglücklich. Als vehementer Gegner einer starken Zentralbank bekam Madison die Finanzpolitik nicht in den Griff und stürzte sich in einen erfolglosen Krieg gegen das britische Kanada.

Häufige Fragen zu James Madison (FAQs)

  • Was waren die Federalist Papers? Die Federalist Papers waren eine Serie von 85 Artikeln in verschiedenen Zeitungen, die die Verfassung und anstehende Herausforderungen diskutierten.
  • Wieso gilt James Madison als „Vater der Verfassung“? Im Federalist Paper Nr. 51 beschrieb er das System der Checks and Balances, der gegenseitigen Kontrolle der Institutionen zur Absicherung der Demokratie.
  • Wieso erklärte James Madison Großbritannien den Krieg? Der Präsident wollte die Zeit der Napoleonischen Kriege nutzen, um das britische Kanada zu erobern.

Sohn des Tabakpflanzers

Die Madisons ließen sich in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Virginia nieder. Sie waren Plantagenbesitzer, hatten 2.000 Hektar Land und etwa 100 Sklaven zur Bewirtschaftung.

Der Vater von James Madison war damit der größte Landbesitzer in der Region. Darüber hinaus war der Clan durch mehrere Ehen auch mit anderen einflussreichen Familien verbandelt.

Schulische Ausbildung

James Madison war ein kränkliches Kind und bekam bis zum Alter von 16 Jahren privaten Unterricht. Sein Lehrer war eine renommierte Person, die den Nachwuchs der Oberschicht in der Region ausbildete.

James Madison lernte dabei nicht nur Mathematik und Geographie, sondern beispielsweise auch Alt-Griechisch und Latein. 1769 begann er dann sein Studium am College of New Jersey, der heutigen Princeton Universität.

An der Universität setzte er seine humanistische Ausbildung fort und lernte beispielsweise Hebräisch. Darüber hinaus interessierte er sich sehr für politische Philosophie.

Nach seinem Abschluss begann James Madison mit einem Selbststudium des Rechts auf der elterlichen Plantage. Diesem Fachgebiet konnte der junge Mann jedoch nur wenig abgewinnen.

Politische Laufbahn & Philosophie

James Madison wurde 1774 erstmals politisch aktiv, als er sich dem Comittee for Safety anschloss. Das war eine revolutionäre Bewegung, die sich für die lokale Miliz engagierte.

Thomas Jefferson
Thomas Jefferson um 1800 gemalt von Rembrandt Peale. (gemeinfrei)

Nach dem Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges erhielt James Madison den Posten als Colonel von Orange County und diente kurzzeitig als stellvertretender Befehlshaber unter seinem Vater.

Ab Mai des folgenden Jahres war James Madison ein Mitglied der Virginia Convention. Das war in dieser Frühphase quasi die Regierung der revoltierenden Kolonie

Bei der ersten regulären Wahl unterlag James Madison jedoch, weil der Gegenkandidat die Wähler mit freiem Whiskey köderte. Doch 1778 erhielt er ein Amt im Virginia Council of State.

Das war eine Behörde, die die Angelegenheiten von Virginia regelte. In diesem Zuge lernte James Madison seinen großen Förderer Thomas Jefferson kennen, der damals Gouverneur von Virginia war. Der junge Madison wurde schnell zum engsten Berater und persönlichen Freund von Jefferson.

Delegierter auf dem Kontinentalkongress

1780 entsandte man James Madison als jüngsten Delegierten zum Kontinentalkongress. Dort setzte er sich sehr engagiert für eine starke Zentralregierung der 13 Kolonien ein, um einheitlicher gegen die Briten vorgehen zu können.

Die Vorschläge von James Madison wurden jedoch überstimmt, weil die meisten Delegierten keine Rechte ihrer Staaten abgeben wollten. Darüber hinaus waren die Befürchtungen sehr groß, man könnte nach dem Unabhängigkeitskrieg in ein quasi monarchisches System abrutschen.

Nach diesem ersten Auftritt auf der Bundesebene kehrte James Madison auf die Landesebene zurück. Dort war er in den folgenden Jahren selbst als ein Blockierer aktiv, der beispielsweise eine angedachte Kirchensteuer abwehren konnte.

Madisons „Virginia-Plan“

Bereits 1777 hatte der Kontinentalkongress die Konföderationsartikel verabschiedet. Das war die erste verfassungsmäßige Grundlage für die Vereinigten Staaten von Amerika.

James Madison hielt die Konföderationsartikel jedoch für unzureichend, aber agitierte lange erfolglos. Erst für den Mai 1787 konnte er mit weiteren Unterstützern die letztlich entscheidende Philadelphia Convention einberufen.

Den Vorsitz hatte George Washington, so dass die Versammlung über genügend Autorität verfügte, um die verfassungsrechtliche Grundlage zu überarbeiten. Als Fraktionsführer brachte James Madison dann den sogenannten Virgina-Plan ein.

Das Papier war als Diskussionsgrundlage gedacht und entwickelte sich schließlich zur Vorlage für die US-Verfassung. Wesentliche Elemente waren:

  • Zweikammersystem
  • Unabhängige Justiz

Für seine herausragende Rolle erhielt er die Bezeichnung als „Vater der Verfassung“. Diese trat dann am 23. März 1788 in Kraft.

Autor der Federalist Papers

Zwischen der Verabschiedung der US-Verfassung und dem Inkrafttreten warben drei Gründerväter in einer beeindruckenden Serie von Publikationen für die neue föderale Ordnung.

Alexander Hamilton
Alexander Hamilton gemalt im Jahr 1806 von John Trumbull. (gemeinfrei)

Diese insgesamt 85 Federlist Papers wurden unter dem Pseudonym „Publius“ in mehreren Zeitungen veröffentlicht.

Die Initiative ging vom späteren ersten Finanzminister Alexander Hamilton aus. Ein weiterer Autor war der erste Oberste Richter John Jay.

Doch James Madison veröffentlich mit der Nr. 51 den weitreichendsten Beitrag zu den Federalist Papers:

„The Structure of the Government Must Furnish the Proper Checks and Balances Between the Different Departments“

Darin sprach sich James Madison für eine starke Zentralregierung sowie eine Gewaltenteilung im Rahmen von Checks and Balances. Damit ist gemeint, dass sich verschiedene Verfassungsorgane durch institutionelle Verflechtungen gegenseitig kontrollieren.

Konkret ist damit beispielsweise das mögliche Veto eines US-Präsidenten gegen Gesetzesentwürfe der Legislative gemeint. Umgekehrt kann das Parlament den Chef der Exekutive des Amtes entheben.

Zehn Zusatzartikel – „Bill of Rights“

James Madison wollte zunächst in den Senat, unterlag jedoch in der Wahl. Er konnte aber 1789 einen Sitz für das Repräsentantenhaus gewinnen. Er besiegte dabei seinen späteren Mitstreiter und auch Nachfolger James Monroe.

George Washington
George Washington gemalt von Gilbert Charles Stuart. (gemeinfrei)

Im Repräsentantenhaus war James Madison meist ein Unterstützer von George Washington. Sein größter Erfolg war die Annahme von zehn Zusatzartikeln für die Verfassung.

Diese sogenannte „Bill of Rights“ stärkte vor allem die Rechte von Einzelpersonen wie die Religionsfreiheit oder auch das Tragen von Waffen.

Es gehörten aber auch Schutzrechte wie die Garantie des Eigentums, der Wohnung oder auch den Anspruch auf ein zügiges Verfahren zu den ersten zehn Zusatzartikeln.

Vor allem im späteren Verlauf der Präsidentschaft von Washington entwickelte sich James Madison jedoch zu einem bedeutenden Gegner der Finanz- und Wirtschaftspolitik unter der Führung von Alexander Hamilton. Er kritisierte vor allem die Gründung der staatlichen First Bank of the United States wie auch den Fokus auf urbane im Gegensatz zu ländlichen Gegenden.

Demokratisch-Republikanische Partei

John Adams
John Adams gemalt von Asher B. Durand. (gemeinfrei)

Die vermeintliche Einheit der politischen Klasse aus der Zeit der Unabhängigkeitserklärung und dem folgenden Krieg gegen Großbritannien schwand bereits während der Präsidentschaft von Washington sichtlich.

Neben der Struktur des politischen Systems und wirtschaftspolitischen Fragen wurde auch die Haltung zur Französischen Revolution ein Konfliktherd. Die einstmals dominierende „Föderalistische Partei“ verlor ihre Funktion als Band der führenden Köpfe.

James Madison und Thomas Jefferson organisierten ab 1791 ein oppositionelles Sammelbecken – die Demokratisch-Republikanische Partei. Da Washington als parteiloser Präsident kaum parteipolitische Angriffsflächen bot, wurde dessen Vizepräsident und Nachfolger John Adams zum ausgemachten Ziel für Attacken.

Die erste „offene“ Wahl eines US-Präsidenten konnte Adams im Jahr 1797 noch für sich entscheiden. Es folgten jedoch Jahre von immer härteren Grabenkämpfen innerhalb der politischen Elite der Vereinigten Staaten.

Außenminister unter Jefferson

Der zweite Wahlkampf zwischen Jefferson und Adams war sehr schmutzig und aggressiv. Die Republikaner könnten sich nach einer Schlammschlacht jedoch durchsetzen und stellten ab 1801 ihren ersten Präsidenten.

Im Kabinett von Thomas Jefferson erhielt James Madison das Außenministerium und war durchgehend bis 1809 im Amt. Mit dem Kauf der Kolonie Louisiana und dem Amerikanisch-Tripolitanischen Krieg fielen zwei Großereignisse in diese Zeit.

Kauf der Kolonie Louisiana

Jefferson entsandte bereits 1801 mit Robert R. Livingston einen der Gründerväter für Verhandlungen nach Frankreich: Man wollte die Stadt New Orleans kaufen.

Der spätere fünfte Präsident Monroe wurde wenig später zur Unterstützung ebenfalls nach Paris geschickt. Napoleon Bonapartes Außenminister Talleyrand hatte jedoch bereits ein sehr viel größeres Paket geschnürt.

Louisiana Purchase
Fläche des „Louisiana Purchase“ (ErnstA / CC-BY-SA 3.0)

Frankreich wollte die ganze Kolonie Louisiana verkaufen. Das Gebiet war aber sehr viel größer als der heutige Bundesstaat Louisiana.

Jefferson und sein Außenminister James Madison hatten zunächst Bedenken, ob ihre Rechte gemäß der Verfassung überhaupt für einen so großen Deal reichten. Am 30. April 1803 wurde der Vertrag für diesen „Louisiana Purchase“ jedoch unterschrieben und im Oktober diesen Jahres ratifiziert.

Bemerkenswert war, dass Thomas Jefferson und seine Administration die gekaufte Fläche durch Expeditionen zunächst erforschen mussten. Man hoffte, einen Wasserweg vom Atlantik zum Pazifik zu finden. Man fand hunderte von unbekannten Pflanzen- sowie Tierarten und natürlich Indianer.

Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg

Bis zur Unabhängigkeitserklärung standen amerikanische Handelsschiffe unter dem Schutz der Royal Navy. Während des Krieges gegen die britische Kolonialmacht übernahm zeitweise die französische Marine die Protektion.

Ein besonderes Problem waren die Piraten aus dem heutigen Algerien, Tunesien und Libyen. Ab 1784 zahlten die Vereinigten Staaten deshalb Schutzgeld.

Jefferson war in seiner Zeit als Diplomat in Europa sogar persönlich an entsprechenden Verhandlungen beteiligt. Er kritisierte stets die Entscheidung und auch die Öffentlichkeit war aufgebracht, weil amerikanische Bürger von den Piraten aus Nordafrika versklavt wurden.

USS Philadelphia
„Verbrennung der USS Philadelphia“ gemalt von Edward Moran (gemeinfrei)

Die strategische Lage verschob sich schließlich durch den Ausbau der US Navy während der Regierungszeit von John Adams. Als der Pascha von Tripolis dann im Jahr 1801 einen weiteren Tribut in Höhe von 225.000 Dollar forderte, verweigerte Jefferson die Zahlung.

Daraufhin erklärte ein nordafrikanisches Bündnis den Vereinigten Staaten den Krieg. Jefferson und sein Außenminister James Madison entsandten umgehend einige Fregatten und verstärkten das Aufgebot im darauffolgenden Jahr noch weiter.

1803 blockierte die US Navy fast durchgehend die Häfen der „Barbaresken“. Dabei kam es zu einem spektakulären Zwischenfall, nachdem die USS Philadelphia während einer Patrouille vor Tripolis auf Grund lief.

Damit das damals sehr moderne Kriegsschiff nicht gegen die US Navy eingesetzt werden konnte, wurde der junge Leutnant Stephen Decatur jr. auf eine Spezialmission geschickt. Er drang mit einem verkleideten Schiff in den Hafen von Tripolis ein und ließ die USS Philadelphia in Flammen aufgehen.

Der Krieg wurde im darauffolgenden Jahr durch einen Landangriff der US Marines entschieden. Die Hymne des Korps erinnert bis heute an diesen Sieg im Mai 1805:

„From the Halls of Montezuma to the shores of Tripoli; We fight our country’s battles in the air, on land, and sea; First to fight for right and freedom and to keep our honor clean; We are proud to claim the title of United States Marine.“

James Madison – US-Präsident (1809 – 1817)

Jefferson verzichtete nach dem Vorbild Washingtons auf eine dritte Amtszeit. Er empfahl der Demokratisch-Republikanischen Partei seinen Außenminister James Madison als Nachfolger.

Parteiintern hatte er mit James Monroe jedoch einen sehr starken Konkurrenten, an dem Madison fast gescheitert wäre. Darüber hinaus waren auch die Föderalisten siegesgewiss.

James Madison wurde dann sehr überraschend dennoch zum vierten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Am 4. März 1809 wurde er vereidigt.

Finanzpolitische Probleme

Ein prägendes Thema der Regierungszeit von James Madison waren die Probleme im Bereich der Finanzen. Als neuer Präsident zeigte er sich jedoch als sehr uneinsichtig:

James Madison hatte schon die Gründung der staatlichen First Bank of the United States abgelehnt. Er konnte sie zwar auch nicht einfach abschaffen, aber verweigerte eine notwendige Unterschrift, als die Verlängerung der Institution planmäßig vorgelegt wurde.

Damit machte er der First Bank of America durch eine Hintertür den Garaus. Dadurch traten die finanzpolitischen Probleme der USA jedoch nur verstärkt hervor.

Insbesondere die Finanzierung von Kriegsschulden wie auch eine von Privatbanken ausgelöste Inflation konnte nicht mehr über die Zentralbank bekämpft werden.

Mit großer Verspätung und auch erst zum Ende seiner Regierungszeit wurde im Jahr 1816 die Second Bank of the United States gegründet.

Britisch-Amerikanischer Krieg

Die Jahre um die Jahrhundertwende waren von wechselhaften Konflikten der USA mit Großbritannien und Frankreich geprägt. Ein bleibendes Reizthema war die Beschlagnahmung von amerikanischen Handelsschiffen.

1811 normalisierten sich die Beziehungen zu Frankreich. Doch in London bestand man weiterhin auf den Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten.

Weil die Briten zu diesem Zeitpunkt noch durch die Napoleonischen Kriege gebunden waren, lehnte sich James Madison weit aus dem Fenster: Die USA erklärten am 18. Juni 1812 den Krieg und wollten das britische Kanada erobern.

Doch „Mr. Madisons War“ sollte eine üble Wendung nehmen. Trotz großer zahlenmäßiger Überlegenheit führte das weitgehend unfähige Offizierskorps die amerikanische Truppen in schwere Niederlagen.

Zu den wenigen Ausnahmen gehörten Andrew Jackson und William Henry Harrison, der siebte und der neunte Präsident der USA. Nur dank einiger Erfolge der amerikanischen Marine konnten sich die Vereinigten Staaten in den Frieden von Gent im Jahr 1814 retten, der den Status Quo Ante wiederherstellte.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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