Jesus von Nazareth – jüdischer Prophet
Jesus von Nazareth war ein jüdischer Bauhandwerker aus einer Region im Norden des heutigen Staates Israel. Er war wohl nur wenige Jahre lang als Wanderprediger aktiv.
Doch als jüdischer Prophet und in der Rolle als der Sohn Gottes stiftete Jesus in dieser kurzen Zeit das Christentum. Das ist die größte Religion der Menschheit mit heute etwa 2,26 Mrd. Anhängern.
Darüber hinaus geht die westliche Zeitrechnung auf sein ursprünglich angenommes Geburtsjahr zurück. Der historische Jesus von Nazareth kam jedoch schon vier bis sieben Jahre früher auf die Welt. Er wurde dann zu einem tiefreligiösen Juden, der wohl den Tanach selbst lesen konnte. Das ist die hebräische Bibel und Grundlage des Alten Testamentes (AT).
Aufgrund seiner Selbsterklärung als Prophet des Herrn wurde Jesus von Nazareth schließlich von der hohen Priesterschaft wegen Häresie verfolgt. Dann kreuzigte man ihn außerhalb der Stadtgrenzen.
Dieses gewaltsame Ende am Kreuz wurde zum zentralen Ereignis für die christliche Heilslehre. Versuche der Datierung für dieses Ereignis ergaben hohe Wahrscheinlichkeiten für den 7. April 30 aber auch den 3. April 33.
Doch noch vor seinem Tod hatte Jesus den Apostel Petrus zu seinem Felsen erklärt, auf den eine Kirche gebaut werden soll. Bis heute berufen sich die Päpste, als die Oberhäupter des Christentums, auf eine Nachfolge in dieser Tradition.
Grundzüge der christlichen Heilslehre
Ab dem Jahr 28 n. Christus war Jesus von Nazareth als Wanderprediger in Galiläa und Judäa aktiv war. Das waren historische Regionen, die im heutigen Norden von Israel und in Syrien liegen.
Man bezeichnete Jesus als Rabbi. Das war damals jedoch keine geschützte Berufsbezeichnung, sondern bedeutete nur „Lehrer“.
Die Lehren des Jesus von Nazareth kreisten um die Endzeit. Die Gedanken waren eng verwandt mit den Vorstellungen einer anderen bedeutenden jüdischen Sekte dieser Zeit um Johannes der Täufer.
Doch einige seiner Worte wurden Jesus von Nazareth als Gotteslästerung ausgelegt. Die hohe Priesterschaft der Juden ließ den talentierten Prediger deshalb verfolgen. Er wurde gefasst und auf Anweisung des römischen Präfekten Pontius Pilatus durch Kreuzigung hingerichtet.
„Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben.“
(Mk 14, 63-64)
Nach der religiösen Vorstellung der Christen kam es drei Tage nach dieser Hinrichtung zur Wiederauferstehung. Im Rahmen der endzeitlichen Theologie erfüllte Jesus von Nazareth damit eine entscheidende Aufgabe für die Gläubigen vor dem jüngsten Gericht.
Das Ende der Welt würde nämlich von einer Offenbarung des göttlichen Wissens begleitet werden. Diese Apokalypse würde sich als finale Entscheidung über jedes Individuum abspielen. Luzifer, der ewige Verführer und Widersacher, würde als Ankläger vor dem Endgericht jede Sünde nennen.
„Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm gesandt sind!“
(Lk 13,34)
Doch mit seinem selbst prophezeiten und damit auch freiwilligen Märtyrertod als Sohn Gottes, hat Jesus von Nazareth die Schuld der Gläubigen auf sich genommen. Diese Menschwerdung und das Leiden, die Passion Christi, haben die Sünden der Menschheit getilgt. So ermöglichte er dem Einzelnen einen Neuanfang in der Beziehung zu Gott.
Jungfräuliche Empfängnis durch Maria
Das Leben des Jesus von Nazareth begann nach den Vorstellungen der Christen mit einer jungfräulichen Empfängnis des göttlichen Samens durch den Heiligen Geist. Das ist neben Jesus und Gott selbst die dritte Inkarnationsform der trinitarischen Divinität.
Es war die schicksalshafte Aufgabe des Jesus von Nazareth, mit einen göttlichen Akt die Menschheit von der Sünde zu befreien. Deshalb muss gemäß der christlichen Heilslehre auch die Mutter Maria besonders rein sein.
„Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen… Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.“
(Lk 1,34-38)
Die Vorstellung, dass der Ziehvater Josef die Mutter Maria vor der himmlischen Empfängnis besudelt haben könnte, passte hierzu einfach nicht. Bereits die Apostel des Jesus von Nazareth haben sich deshalb intensiv mit intimen Details aus dem Leben der Maria beschäftigt.
Da sich Matthäus jedoch nur mit der Zeit vor der Empfängnis befasst hatte (Mt 1,25), blieben anderen nach ihm natürlich noch viel Raum für Spekulationen. Mit der späteren Entwicklung des Christentums traten dann auch dogmatische Interpretationen auf den Plan:
- Die immerwährende Jungfräulichkeit Marias, die im Volksmund auch Josefsehe genannt wird. Ein sehr bekannter Vertreter dieser Strömung war der Kirchenvater Augustinus. Dem steht jedoch gegenüber, dass die Apostel mehrfach Geschwister erwähnen.
- Die unbefleckte Jungfräulichkeit Marias, als Vorstellung, dass Maria dank himmlischer Protektion überhaupt niemals Sünden begangen hat.
Wirken als jüdischer Prophet
Jesus von Nazareth konzentrierte sich in seinen Botschaften auf das kommende Reich Gottes. Damit war ganz explizit eine Monarchie durch JHWH, den Gott der Israeliten, gemeint.
Die Juden versprachen sich davon eine Befreiung von ausländischen Besatzern sowie das Ende von Leid und Elend. Der göttliche Wille würde sich in der gesamten Schöpfung durchsetzen und damit die endgültige Zukunft realisieren.
Die alten hebräischen Schriften gaben den Gelehrten zahlreiche Hinweise, wie sich die Herrschaft Gottes ankündigen würde. Darunter waren einige Ereignisse aber vor allem auch das vermehrte Auftreten der Sendboten Gottes, der Propheten.
In der Zeit von 1200 v. Christus bis 200 n. Christus wurden deshalb eine Reihe von Personen als solche Nevi’im identifiziert. Als besondere Charakterzüge von „echten“ Propheten galten eine anfängliche Angst vor der Bürde.
Außerdem verzichteten sie auf Garantien für ein persönliches Wohlergehen. Darüber hinaus hatten sie Momente der Unsicherheit und nahmen natürlich auch keinen finanziellen Bezüge. Darüber hinaus diente es der Glaubwürdigkeit, das eigene, gewaltsame Ende vorherzusehen.
Taufe im Jordan
Bevor Jesus von Nazareth öffentlich in Erscheinung trat, machte zunächst ein anderer Prophet von sich reden. Johannes der Täufer konzentrierte sich in seinen Predigten ebenfalls auf die Endzeit.
Dieser sagte jedoch die Ankunft eines noch wichtigeren Boten Gottes voraus. Als Mittel, um Gläubigen einen Weg in das Reich Gottes zu bereiten, bot Johannes eine Taufe im Jordan an.
Das war eine symbolische Zeremonie, mit der man sich von den Sünden reinwaschen konnte. So kann man dann vor dem jüngsten Gericht ein besseres Urteil erreichen.
Jesus von Nazareth suchte schließlich eine Begegnung mit Johannes der Täufer. Vielleicht gehörte er sogar zu dessen Anhängerschaft.
Die Taufe von Jesus im Jordan wurde der Legende nach dann zu einem Erweckungserlebnis.
Sendboten des Messias
In der christlichen Erzählung sammelte Jesus von Nazareth nach seinem in Erscheinung treten zunächst zwölf Apostel um sich. Das waren die „Sendboten“ des Propheten. Doch in der wissenschaftlichen Forschung ist umstritten, ob Jesus wirklich einen engeren Zirkel um sich bildete.
Simon Petrus, Andreas, Jakobus der Ältere, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus der Jüngere, Thaddäus, Simon Zelotes, Judas Iskariot
Vielmehr sind die Apostel für die weitere Entwicklung der Theologie wie auch die Ausbreitung des Christentums von entscheidender Bedeutung. Dabei hat auch die Verwendung der heiligen Zahl Zwölf einen besonders hohen Wert für den Gründungmythos der Weltreligion.
Bergpredigt
Die Bergpredigt ist ein sehr bedeutsames Ereignis zu Beginn der Karriere des Jesus von Nazareth als Prophet. Die beiden Evangelisten Lukas und Matthäus berichten davon. In der bildlichen Vorstellung handelte es sich bei dieser Predigt um ein konkretes Ereignis.
„Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Dann begann er zu reden und lehrte sie.“
– Mt 5,1-2
Doch neuere Theorien gehen davon aus, dass in einer anonymen Schriftquelle „Q“ einzelne Lehrsätze des Jesus von Nazareth gesammelt wurden. Diese wurden später zu einer einheitlichen Erzählung zusammengefasst.
Entscheidend ist jedoch, dass sich in der Bergpredigt viele neue Interpretationen der heiligen Schriften finden. Außerdem präsentierte Jesus von Nazareth bei der Deutung der Worte Gottes einen anderen, volksnäheren und kulanteren Stil als die etablierte Priesterschaft.
„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“
Mt 5,3-4
Beginnend mit insgesamt neun Seligpreisungen baute Jesus von Nazareth eine enge Beziehung zu den einfachen Leuten auf. Danach griff er auf zahlreiche Bilder zurück, die Gleichnisse, die ihm halfen, seine Inhalte zu kommunizieren.
„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin!“
– Mt 5,38-40
Im Hauptteil der Bergpredigt entwickelte Jesus dann seine sogenannten „Antithesen“ zu etablierten Lehrsätze des jüdischen Glaubens. Als Schriftgelehrter war er zwar hierzu berechtigt, doch offenbarte auch seine Opposition zum Establishment.
Laut Matthäus erkannte die Menge jedoch die besondere Autorität, mit der Jesus von Nazareth die heilige Schrift auslegte (Mt 7,30). Er schloss die Bergpredigt vom Gleichnis des Hauses, das auf Sand oder auf Fels gebaut wird.
Passion Christi
Nachdem Jesus von Nazareth ins Visier der hohen Priesterschaft geriet, wurde er verhaftet und wegen Gotteslästerung zum Tod am Kreuz verurteilt. Diese Art der Hinrichtung hatte sich aus dem Hängen entwickelt.
Aber eine Kreuzigung sollte schmerzhafter sein und vor allem sehr viel länger (bis zu 3 Tage) dauern. Damit begann der Leidensweg des Jesus von Nazareth, der mit der Erlösung der Menschheit von ihren Sünden endete.
Diese Passion Christi begann mit der Verhöhnung von Jesus als sterblicher Mensch: Ecce homo – siehe da, ein Mensch! Dann musste er sein eigenes Kreuz zur Richtstätte tragen. Er musste den Kreuzweg gehen.
Zunächst geißelte man Jesus von Nazareth, dann setzte man ihm eine Dornenkrone auf. Auf dem Weg zum Berg Golgota hatte der Kreuzweg je nach Auslegung 7 oder auch 14 beziehungsweise 15 Stationen.
An der Hinrichtungsstätte angekommen, brach man ihm zunächst die Beine. So konnte man ihn besser an das Kreuz nageln. Man richtete das Kreuz auf und verteilte seine Kleider an die Schaulustigen.
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
Lk 23,46
Zunächst brach Jesus von Nazareth in Tränen aus und verfiel in Verzweifelung. Doch dann verzieh er den Tätern und ergab sich schließlich in sein Schicksal.
Der Tod am Kreuz tritt dann meist nach langer Qual durch Ersticken ein, weil ein großer Teil des Körpergewichts auf den Atmungsapparat drückt. Maria Magdalena begleitete ihn in diesen letzten Stunden war dann erste Zeugin seiner Auferstehung.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
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