Joachim Schepke & Schlacht im Atlantik
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Joachim Schepke wurde am 08. März 1912 in Flensburg geboren. Er zählte zu den erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges und war ein Held der deutschen Propaganda.

Joachim Schepke veröffentlichte 1940 sogar ein selbst illustriertes Buch: „U-Boot-Fahrer von heute“
Im Februar 1941 hielt Joachim Schepke vor tausenden Kindern im Sportpalast eine Rede. Einen Monat später war er tot, zerquetscht vom eigenen Seerohr als sein U-Boot von einem britischen Zerstörer, der HMS Vanoc, gerammt wurde.
Nur sechs Seeleute von U 100 überlebten ihren Angriff auf diesen Konvoi HX 112. Die HMS Vanoc und mit ihr die HMS Walker von der britischen 5th Escort Group hatten allerdings einen echten Lauf.
Am folgenden Tag beschädigten sie mit U 99 das Boot von Otto Kretschmer. Das war der gemessen an den versenkten Bruttoregistertonnen (BRT) erfolgreichste deutsche Kommandant im Zweiten Weltkrieg. Dieser Zwischenfall forderte zwar nur drei Tote und endete mit der Kriegsgefangenschaft für diese Mannschaft.
Aber auf deutscher Seite waren im März 1941 (mit Günther Prien kurz vor) insgesamt sogar drei führende Kommandanten von U-Booten ausgefallen. Der Monat stellte damit eine tiefe Zäsur für die bis dahin sehr ergiebige „U-Boot-Waffe“ dar.
Der britische Premierminister Winston Churchill verkündete im Unterhaus dann sogar persönlich die Vernichtung von U 99 und U 100. Joachim Schepke lebte als verklärter Held in der deutschen Propaganda aber noch etwas weiter. Seine Person diente auch weiterhin der Indoktrination von Kindern und Jugendlichen.
Joachim Schepke und die „U-Boot-Waffe“
Karriere als Marineoffizier
Joachim Schepke war der Sohn des Marineoffiziers Botho Schepke. Er selbst trat 1930 in die damalige Reichsmarine ein.
Am 01. Oktober 1935 begann seine Ausbildung zum U-Bootfahrer. Dazu gehörten zahlreiche technische Fortbildungen und in der Regel auch eine infanteristische Ausbildung auf Dänholm, einer kleinen Insel zwischen Stralsund und Rügen.
1938 erhielt Joachim Schepke den Befehl über U 3. Dabei handelte es sich um ein damals schon eher veraltetes U-Boot des Typs II A. Ob er wie Kretschmer und Prien auch im Spanischen Bürgerkrieg zu Gunsten von Francisco Franco eingesetzt wurde, ist nicht bekannt.
Kriegsbeginn auf U 3 (Typ II A)

Joachim Schepke erlebte auf U 3 den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Die deutschen U-Boote waren damals bereits ein bis zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen ausgelaufen und brachten sich vor allem in der Nordsee in Stellung.
Der Befehlshaber der U-Boote (BdU) Karl Dönitz verfügte zu diesem Zeitpunkt zwar nicht über die geforderten 300 U-Boote, sondern nur über 57.
Aber dennoch erzielte seine „U-Boot-Waffe“ einige Erfolge. Besonders bekannt wurde die Versenkung des Schlachtschiffes HMS Royal Oak in Scapa Flow durch Günther Prien im Oktober 1939.
Die Ausbeute der Feindfahrten war in den ersten Wochen des Krieges verglichen mit späteren Zeiträumen aber noch sehr gering. Joachim Schepke versenkte mit der U 3 beispielsweise nur zwei Schiffe. Ähnlich niedrig war zu diesem Zeitpunkt auch noch die Quote von Otto Kretschmer, der später zum „Tonagekönig“ werden sollte.
Übernahme von U 100 (Typ VII B)
Nach seinen ersten Fahrten mit U 3 erhielt Joachim Schepke kurzzeitig das Kommando über U 19. Das war ein Typ II B und schon ein kleines Upgrade, gehörte aber immer noch zur Baureihe von 1935.

Am 30. Mai 1940 bekam er dann aus der aktuellen Produktion mit U 100 ein Typ VII B. Diese waren größer, schneller und dank zweier Ruder auch wendiger.
Darüber hinaus war das neue U-Boot von Joachim Schepke auch stärker bewaffnet. Neben deutlich mehr Torpedos verfügte die U 100 über eine 88 mm Bordkanone vor dem Turm mit 220 Schuss.
Bis Anfang August 1940 war es noch ein Ausbildungsboot und dabei der 7. U-Flottille unterstellt. Dann wurde U 100 von Kiel nach Lorient an die eben eroberte Atlantikküste verlegt. Bereits auf dieser Fahrt versenkte Joachim Schepke sechs Schiffe mit 25.812 BRT.
Ritterkreuzträger & Buchautor
Ritterkreuz für Joachim Schepke

Joachim Schepke erhielt am 24. September 1940 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Damals galt die Marke von 200.000 versenkten BRT als Grenzwert zur Verleihung des Eichenlaubes, der zweiten Rangstufe dieses Nazi-Ordens.
Nach eigenen Angaben kam Joachim Schepke dann als dritter deutscher U-Boot-Kommandant bis sogar zu angeblichen 233.971 BRT. Nach den Unterlagen auf alliierter Seite versenkte er jedoch 155.882 BRT.
Über diese Informationen verfügte Karl Dönitz natürlich nicht. Dennoch hatte Joachim Schepke auch in der deutschen Flotte einen schlechten Ruf und galt als Übertreiber.
Aber er lag bei der Zahl der versenkten Schiffe tatsächlich zeitweise ganz vorne in der Rangliste. Am 01. Dezember 1940 wurde ihm dann schließlich dieses Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen, was für U-Boot-Kommandanten eine außerordentliche Ehrung darstellte.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Buch: „U-Boot-Fahrer von heute“
Joachim Schepke war eine sehr beliebte Figur der Nazi-Propaganda. 1940 veröffentlichte er unter dem Titel „U-Boot-Fahrer von heute“ ein selbst illustriertes Buch.
In dem Werk beschrieb Joachim Schepke beispielsweise alle Funktionsträger und den Alltag auf einem U-Boot. Inhaltlich adressierte das Buch aber kein Fachpublikum, sondern die breite Öffentlichkeit. In einem humorvollen Ton wollte der überzeugte Nazi vor allem Kinder und Jugendliche für dieses Leben begeistern.
Propaganda für Kinder & Jugendliche
Zwischen seinen Feindfahrten war Joachim Schepke fast durchgehend im Dienst der NS-Propaganda unterwegs. Seinen größten Auftritt hatte er im Februar 1941 im Berliner Sportpalast.
Dort sprach Joachim Schepke vor tausenden Schülern über den U-Boot-Krieg. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Joseph Goebbels nutzte seine Figur dann auch noch über seinen Tod am 17. März 1941 hinaus.
U-Boot-Krieg im Atlantik gegen Konvois
Routen der Konvois im Zweiten Weltkrieg

Die Alliierten organisierten bereits sehr früh im Zweiten Weltkrieg ein umfangreiches System von Geleitzügen. Dabei knüpfte man an Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg an.
Diese Konvois waren die ökonomischen Lebensadern insbesondere für Großbritannien. Zugleich waren einzelne Handelsschiffe natürlich leichte Ziele für deutsche U-Boot-Kommandanten wie Joachim Schepke.
Man konnte sie nur schützen, wenn man militärische Ressourcen von anderen Punkten abzog. Dieses Spannungsverhältnis war nicht nur für die Royal Navy, sondern auch für die britische Luftwaffe ein sehr großes Problem.
Deshalb sammelten sich Frachtschiffe zunächst an geeigneten Punkten wie Halifax im kanadischen Nova Scotia. Von dort aus fuhren sie gemeinsam in einer wehrhaften Formation über den Atlantik bis nach Britannien.
Es gab zahlreiche solcher Routen, die beispielsweise auch nach Australien oder in den fernen Osten führten. Soweit möglich bewegten sich die Konvois innerhalb der Reichweite von sichernden Luftstreitkräften.
Die Reichweite von Flugzeugen war zu Beginn des Krieges aber noch sehr begrenzt. Dies eröffnete U-Boot-Kommandanten wie Joachim Schepke weite Jagdgründe wie beispielsweise südlich von Grönland, in denen die Konvois auf sich selbst gestellt waren.
Aufbau eines bewaffneten Konvois
Beispielsweise die Konvois der HX-Serie fanden regelmäßig zwischen Kanada und Großbritannien statt. Dazu sammelten sich Schiffe aus dem amerikanischen Raum bei Halifax und überquerten gemeinsam den Atlantik bis nach Liverpool. Dort wurde die Formation aufgelöst.

Dabei fuhren die Schiffe in solchen Konvois aber nicht im Kielwasser jeweils hintereinander. Damit war man leicht zu entdecken, bot ein breites Ziel und konnte vor allem das hintere Ende kaum schützen.
Deshalb sortierte man sich rechteckig mit einem Abstand von je etwa 200 Metern zwischen den Schiffen. Diese Formation kann man sehr gut skalieren. Es gab Konvois, die 160 Schiffe stark waren.
Jeweils an den Ecken positionierten sich Kriegsschiffe, um den Konvoi gegen Angriffe zu verteidigen. Diese waren häufig auch mit einem Ortungssystem (ASDIC) für U-Boote ausgestattet, einem Vorläufer des Sonar.
Aber den Deutschen gelangen dennoch immer wieder sehr schmerzhafte Siege, die zeitweise die Versorgung von Großbritannien kritisch bedrohten. Joachim Schepke und andere besonders wagemutige U-Boot-Kommandanten drangen dafür nachts in Schleichfahrt in solche Formationen ein.
Sie feuerten dann aus kurzer Entfernung mit sehr hoher Trefferquote auf die Frachtschiffe. Häufig unterliefen sie dabei die Kampfdistanz von verteidigenden Kriegsschiffen, die Ziele in nächster Nähe mit ihren Bordkanonen gar nicht mehr anvisieren konnten.
Trotz prekärer Phasen war das Konvoi-System ein großer Erfolg. Zwischen 1939 und 1945 verlor die sehr wichtige HX-Serie insgesamt nur etwa 0,9 Prozent der Schiffe. Ein wesentlicher Grund dafür war die Antwort der britischen Admiralität auf die deutsche Rudeltaktik.
Rudeltaktik der deutschen U-Boote
Bereits im Ersten Weltkrieg hatten die deutschen U-Boote im späteren Kriegsverlauf große Probleme mit stärker werdenden Konvois. Sie gingen deshalb selbst dazu über in Verbänden beziehungsweise im „Wolfsrudel“ anzugreifen.
Entwicklung der Rudeltaktik
Die Grundlagen der Rudeltaktik gingen sehr konkret auf die Erfahrungen und persönlichen Vorstellungen von Karl Dönitz zurück, der im Ersten Weltkrieg der Kommandant von UB 68 war. Der allerdings letztlich praktizierte Ansatz bildete sich erst durch Fehlschläge zu Beginn des Zweiten Weltkrieges heraus.

Entscheidend war, dass mehrere U-Boote zunächst getrennt auf die Suche nach Konvois gingen. Zur Optimierung des Suchfeldes nahmen sie dabei häufig eine Distanz von etwa 15 Kilometern zueinander ein.
Nach der Entdeckung von Zielen übermittelten die deutschen U-Boote einen Code zu Standort, Kurs, Geschwindigkeit, Schiffsanzahl und Sicherung des Konvois. Bis weitere Verstärkung eintraf, wurde diese Nachricht alle zwei Stunden erneut gesendet.
„Das ist der Sinn der berühmten Rudeltaktik, die jedoch nicht dahin auszulegen ist, dass unter einheitlicher Leitung im geschlossenen Verband operiert wird. Die Gemeinsamkeit beruht ausschließlich auf Heranführen von noch abseits stehenden Kampfmitteln. Einmal am Geleitzug, handelt jedes Boot selbständig. So ist es möglich, in tagelang andauernden Atlantikschlachten Konvois von 50 und mehr Schiffen völlig aufzureiben.“
(Kommandant von U 977)
Kommandanten wie Joachim Schepke attackierten dann vorzugsweise in der Nacht. Bei schlechten Lichtverhältnissen zeichneten sich die Silhouetten der feindlichen Schiffe noch gut ab, während verräterische Zeichen von U-Booten noch weniger zu erkennen waren.
Bildung von Escort-Groups
Die Rudeltaktik wurde jedoch bereits von Zeitgenossen wegen des hohen Bedarfs an Funkverkehr kritisiert. Dies wurde im Zweiten Weltkrieg dann auch tatsächlich zur Falle für viele deutsche U-Boote.

Im Herbst 1940 erzielten die Deutschen dann zwar noch große Erfolge mit der Rudeltaktik. Aber die britische Admiralität reagierte schnell mit der gezielten Ausbildung von Offizieren und Mannschaft für Escort-Groups.
Diese Verbände trainierten die gemeinsame Verteidigung gegen und eben auch die Jagd auf deutsche U-Boote. Die Escort-Groups, die Entschlüsselung der Enigma und dann vor allem auch die technische Entwicklung sorgten letztlich für eine schnelle Veraltung der Ideen von Dönitz.
Unter bestimmten Bedingungen war die Rudeltaktik zumindest aus Sicht der Amerikaner offenbar dennoch ein erfolgversprechendes Konzept. Die USA gingen ab 1943 im Pazifik selbst dazu über.
Der amerikanische Admiral Chester W. Nimitz machte dazu eine Aussage während der Nürnberger Prozesse. Das rettete Erich Raeder und Karl Dönitz vor dem Galgen.
Angriff auf den Geleitzug HX 112

Am 01. März 1941 startete in Halifax der Geleitzug HX 112 bestehend aus 42 Frachtschiffen. Die Sicherung der Annäherung des Konvois an Großbritannien übernahm die 5th Escort Group.
Am 15. März 1941 gegen 22 Uhr entdeckte U 110 den Konvoi etwa 280 Kilometer südlich von Island. Ohne weitere Verstärkung attackierte das U-Boot einen Frachter mit Treibstoff, der nach einem Treffer zerbrach.
U 110 konnte den Sicherungsschiffen ausweichen, verlor aufgrund von technischen Problemen jedoch die Fühlung zu HX 112. Derweil hatte U 37 den Konvoi jedoch ebenfalls entdeckt und führte per Funk noch U 74, U 99 und eben U 100 von Joachim Schepke herbei.
U 99 von Otto Kretschmer versenkte zunächst fünf Schiffe mit insgesamt 34.505 BRT. Dann ortete jedoch der Zerstörer HMS Walker von der Escort Group das Boot von Joachim Schepke.

Zusammen warfen die beiden Zerstörer insgesamt 29 Wasserbomben ab und beschädigten U 100 schwer. Das Boot sank daraufhin zunächst unkontrolliert auf etwa 230 Meter.
Die Crew von Joachim Schepke konnte kurz vor der Zerstörungstiefe jedoch noch die Tauchzellen leer pumpen. Manövrierunfähig stieg U 100 wieder an die Wasseroberfläche auf.
Die HMS Vanoc entdeckte das U-Boot mit dem Radar und rammte es dann in voller Fahrt. Joachim Schepke befand sich zu der Zeit im Turm und kam in Folge der Kollision ums Leben.
Nur sechs Seeleute der U 100 überlebten das Gefecht. U 99 von Otto Kretschmer erlitt ein ähnliches Schicksal mit dem Unterschied, dass aus deren Mannschaft nur drei Personen starben und der Rest in Gefangenschaft geriet.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
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Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
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