Kaiser Augustus – 27 v. bis 14 n. Christus
Nachdem Julius Cäsar an den Iden des März 44 vor Christus ermordet worden war, kam es zu einem weiteren Bürgerkrieg. In diesem behauptete sich sein Adoptivsohn, ein junger Mann namens Gaius Octavius, den man heute als Octavian kennt.
Nach einem weiteren Bürgerkrieg war dessen Lohn das erste Prinzipat des römischen Imperiums und der Ehrenname „Augustus“ – „der Erhabene“.
„Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer.“
(Zitat von Augustus nach Sueton)
Als Kaiser Augustus herrschte Octavian dann von 27 vor bis 14 nach Christus. Damit steht er symbolisch sowohl für das Ende der Republik wie für den Beginn der etwa 500-jährigen Kaiserzeit in Rom.
Er brachte inneren Frieden und eröffnete eine neue Epoche der Prosperität – die Pax Augusta. Über zwei Jahrhunderte konnte das Römische Reich gedeihen. Doch unter der Oberfläche war bereits die Saat des Zerfalls gelegt worden.
Denn Kaiser Augustus hatte auch die ursprünglich meritokratische Auswahl von Konsuln als Anführern des Staates durch eine neue Erbmonarchie ersetzt. In dieser Folge erhielten zahlreiche Tyrannen die höchste Macht.
Bereits zu Beginn des 2. Jahrhunderts mussten „Adoptivkaiser“ wie Trajan oder Hadrian die Geschicke des Reiches wieder in stabilere Bahnen lenken.
Häufige Fragen zu Kaiser Augustus (FAQs)
- Wie lange regierte Kaiser Augustus? Er regierte mehr als 40 Jahre lang: Octavian war bereits ab 31 vor Christus der Alleinherrscher, wurde 27 vor Christus zum „Kaiser Augustus“ ernannt und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 14 nach Christus an der Macht.
- Wie wurde Augustus in der Antike genannt? Der Geburtsname von Augustus war „Gaius Octavius“. Augustus nannte sich selbst nach Cäsars Tod „Gaius Iulius Caesar Octavianus“. Nachdem Cäsar zum Gott ernannt wurde, nannte er sich „Imperator Caesar divi filius“ (Sohn des Vergöttlichten). Ab 27 vor Christus erhielt er den Ehrennamen „Augustus“ (der Erhabene).
- Wieso wurden römische Kaiser „Augustus“ genannt? Der Name war ein Ehrentitel und bedeutet der „Erhabene“. Später trugen alle römischen Kaiser diesen Beinamen als Amtsbezeichnung.
- War Kaiser Augustus ein guter Feldherr? Nein, er war nur ein mäßiger General und gab militärische Aufgaben nach Möglichkeit an treue Gefolgsleute ab.
- Ließ sich Augustus als Gott verehren? Er bezeichnete sich in Anspielung auf Cäsar als den „Sohn des Vergöttlichten“. Er ließ sich jedoch nicht zu Lebzeiten als Gott anbeten, wurde aber nach seinem Tod zu den römischen Göttern gezählt.
- Wie ist Augustus gestorben? Kaiser Augustus starb im Alter von 76 Jahren aufgrund seines Alters und Krankheit.
Octavian – Ziehsohn von Julius Cäsar
Abstammung von Gaius Octavius
Octavian beziehungsweise Gaius Octavius trug den Namen seines Vaters. Die Octavier gehörten ursprünglich noch zum Stand der römischen Ritter.
Diese bildeten den niederen Adel und stellten zahlreiche Funktionseliten in Militär, Justiz und Verwaltung. Der Vater machte aber eine sehr erfolgreiche Karriere im öffentlichen Dienst.
Gaius Octavius stieg mit der Quästur um 70 vor Christus in den Stand der römischen Senatoren auf. Wenige Jahre später heiratete er mit Atia eine Nichte von Julius Cäsar. Am 23. September 63 vor Christus kam dann der spätere Kaiser Augustus zur Welt.
Im Jahr 61 vor Christus hatte Gaius Octavius die Prätur inne. In den beiden folgenden Jahren war er der Statthalter von Makedonien.
Dort wurde er nach einem Sieg über einen thrakischen Stamm von seinen Truppen zum Imperator ausgerufen.
Gaius Octavius wollte sich dann in Rom einer Wahl zum Konsul stellen. Er starb allerdings auf der Heimreise in Stadt Nola in der Nähe von Neapel. Deshalb musste sein kleiner Sohn Octavian einen Vormund erhalten.
Cäsar hingegen hatte keinen anerkannten Sohn. So passte es gut, dass er mit Octavian nicht nur einen Ziehsohn, sondern vor allem auch einen legitimen Erben erhielt.
Ermordung von Julius Cäsar
Octavian und Cäsars Gefolgsmann Marcus Antonius wurden von dem Attentat an den Iden des März zunächst auf dem falschen Fuß erwischt. Aber sie profitierten wortwörtlich von einem kapitalen Fehler der Verschwörer um Brutus und Cassius.
Die Mörder von Cäsar hatten lediglich das Attentat geplant, aber keine substantiellen Vorbereitungen für das folgende Machtvakuum getroffen.
Der amtierende Konsul Marcus Antonius hingegen mobilisierte sofort Cäsars Veteranen im Umland der Hauptstadt. Sie beschlagnahmten den Staatsschatz im Tempel des Saturn und brachten Rom binnen weniger Stunden unter ihre Kontrolle.
Die „Cäsarianer“ positionierten sich in den Tagen nach dem Anschlag auch politisch sehr gut. Das Begräbnis von Cäsar wurde zu einem epochalen Ereignis, bei der Antonius eine legendäre Grabrede hielt.
Dabei zeigte er demonstrativ die blutige Kleidung von Cäsar mit den zahllosen Löchern durch die Messerstiche im Senat. Er konnte das Volk von Rom mit den richtigen Worten auf seine Seite ziehen.
Dabei gelang ihm ein rhetorischer Spagat: Er stellte das Unrecht des Attentats dramatisch heraus, forderte aber keine Vergeltung. So präsentierte Marc Anton sich selbst und die Cäsarianer sehr geschickt als die Bewahrer des öffentlichen Friedens.
Mit diesem sehr gelungenem PR-Manöver gewann Marc Anton viele Senatoren und große Teile der Bevölkerung für sich und Octavian. Die Stimmung kippte endgültig zu Gunsten der Cäsarianer.
Es kam zu einem Rausch der Gefühle für den ermordeten Cäsar. Wider aller Traditionen und Gebräuche verbrannte man den Leichnam des toten Diktators in einer dramatischen Szene auf dem Forum Romanum.
Bürgerkrieg gegen Republikaner
Die Rädelsführer des Attentats auf Cäsar und viele andere „Republikaner“ wie beispielsweise der berühmte Marcus Tullius Cicero flohen daraufhin aus Rom. Aus den letzten Jahrzehnten der römischen Republik kannte man neben gezielten Ermordungen nämlich auch Lynchjustiz durch den aufgebrachten Mob.
Es kam immer darauf an, welche Partei auf den Straßen von Rom gerade das Sagen hatte und das waren die Cäsarianer. In Griechenland konnten sich die Republikaner jedoch sammeln und formieren.
Brutus und Cassius verfügten über eine üppige Versorgung sowie ein klares politisches Ziel – die Wiederherstellung der Republik. Es kam zu schweren Gefechten.
Aber die Cäsarianer um Octavian und Marc Anton gewannen die Oberhand. Dabei ließ der künftige Kaiser Augustus jedoch eine große Schwäche erkennen.
Er selbst war kein erfahrener General, der seine Truppen mit Erfolg zu führen wusste. Tatsächlich kassierte er peinliche Niederlagen wie in der ersten Schlacht von Philippi.
Bürgerkrieg gegen Marcus Antonius
Dennoch setzten sich die Cäsarianer gegen die Republikaner durch. Nach dem Sieg in der zweiten Schlacht von Philippi teilten Octavian und Marcus Antonius die römische Welt auf.
Während der spätere Kaiser Augustus den westlichen Teil mit Rom als Hauptstadt führte, regierte der alte Weggefährte von Cäsar zusammen mit Kleopatra von Ägypten aus.
Doch der aufstrebende Octavian sah voller Neid auf den Herrschaftsbereich und den Reichtum von Marc Anton. Es kam zum Bruch zwischen Cäsars Adoptivsohn und dem alten Gefährten.
Diesen letzten Bürgerkrieg der römischen Republik sollte Octavian für sich entscheiden. Dabei wurde er wesentlich von Marcus Agrippa unterstützt, der vor allem den Aufbau der Flotte organisierte und ein hervorragender Admiral war.
Entscheidend sollte dann die Schlacht bei Actium am 02. September 31 vor Christus werden. In dem Seegefecht blieb Marcus Antonius und Kleopatra nur die Flucht durch die Mitte.
Die beiden begingen dann Selbstmord in Ägypten. Damit war Octavian ab 31 vor Christus faktisch der Alleinherrscher im Römischen Reich. Im Gegensatz zu Cäsar ließ er sich dann aber nicht einfach zum Diktator ernennen.
Augustus – der erste Kaiser von Rom
Formale Wiederherstellung der Republik
Nach dem erfolgreichen Ende des Kampfes gegen seine Widersacher, kam es im Januar 27 vor Christus zu einem großen Staatsakt in Rom.
Formal wurde das Ende des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung der Republik gefeiert. Dieses betont respektvolle Verhalten von Octavian gegenüber den Senatoren sollte sich politisch auszahlen.
Dieser Schachzug wurde in der Geschichte noch von vielen Kaiser nachgeahmt. Tatsächlich hatte der römische Senat nämlich nur noch einen äußeren Anstrich, aber alle relevanten Rechte verloren.
Dafür war nun ein monarchisches System mit dem „Princeps“ an der Spitze entstanden. Octavian hatte das Amt des römischen Kaisers in die Verfassung der nun hirntoten Republik implementiert. Darüber hinaus unterfütterte er diese Rolle mit einer sakralen Komponente, die den früheren Konsuln gefehlt hatte.
Octavians Ernennung zum „Augustus“
Auf den Vorschlag eines treuen Verbündeten, des ehemaligen Konsuln und Senatoren Lucius Munatius Plancus, wurde Octavian zum ersten Princeps der römischen Republik ernannt. Faktisch handelte es sich bei diesem Vorgang um die Erhebung zum Kaiser. Hierbei wurden ihm drei Aufgabenbereiche übertragen, die einem machtpolitischen Maßanzug entsprachen:
- Neubau des Staates
- Innere und äußere Sicherheit
- Nachfolgeregelung
Die Römer zeigten im Zuge dieses Staatsaktes im Januar 27 vor Christus jedoch auch ihre starken Traditionen. Im Rahmen einer Kulthandlung wurde der Inhaber des römischen Prinzipats mit dem Stadtvater Romulus gleichgesetzt.
Der Ehrentitel „Augustus“ – „der Erhabene“ – sollte dies symbolisieren. Deshalb führten auch die folgenden Kaiser diesen Titel als Amtsbezeichnung für den Inhaber der obersten Reichsgewalt.
In Abgrenzung zu den republikanischen Konsuln erhielt der Kaiser mit der Verleihung der Würde des obersten Priesters – des Pontifex Maximus – auch eine sakrale Bedeutung.
Octavian hatte sich damit eine überragende Machtposition geschaffen. Das leistete aber auch der späteren Ideologisierung des römischen Kaisertums wie durch Caligula einen erheblichen Vorschub.
Der erste Princeps war jedoch vor allem Realpolitiker. Auf Kaiser Augustus geht beispielsweise die Gründung der berühmten Prätorianer zurück.
Diese Elite-Einheit schützte 350 Jahre lang bis zur ihrer Auflösung durch Konstantin I. die Kaiser von Rom. Sie wurden im Laufe der Zeit zu einem großen Machtfaktor. Angehörige der Garde waren immer wieder an Attentaten direkt beteiligt und sie brachten aus ihren Reihen selbst mehrere Kaiser hervor.
Pax Augusta – der augusteische Frieden
Mit dem Beginn der Herrschaft von Kaiser Augustus im Jahre 27 vor Christus endete der blutige Todeskampf der römischen Republik.
Seit den beiden Volkstribunen Tiberius Gracchus und seinem Bruder Gaius Gracchus war die Republik ein Jahrhundert lang von Bürgerkriegen und politischer Gewalt gezeichnet.
Mit der Herrschaft von Kaiser Augustus begann dann aber eine lange Phase der inneren Stabilität.
Diese „Pax Augusta“ dauerte etwa 200 Jahre bis zum Tod von Kaiser Mark Aurel. Es war eine Epoche des Wachstums und des Wohlstands.
Der innere Frieden entfesselte jedoch auch neue Kräfte für die Expansion des Römischen Reiches. Letztlich sollte das Imperium seine größte Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahr 117 mit einer Fläche von etwa 5 Millionen km² erreichen.
Bereits Kaiser Augustus konnte dank seines „Friedens“ neue Kriege führen. In Germanien sollte er jedoch schwere Rückschläge erleiden.
Augusteische Germanenkriege
Kaiser Augustus wollte auch als Eroberer mit seinem Adoptivvater Schritt halten. Da Gallien bereits erobert war, wollte er nun ganz Germanien einnehmen.
Hierfür kam es zu zahlreichen Bautätigkeiten wie beispielsweise der Gründung von Augsburg im Jahr 15 vor Christus. Die Stadt erinnert bis heute mit ihrem Namen an Kaiser Augustus.
Im Anschluss sollten die Regionen rechts des Rheins bis jenseits der Elbe erobert werden. Dafür holte Kaiser Augustus schließlich sogar den sehr erfahrenen Publius Quinctilius Varus nach Germanien.
Dessen Bestrebungen führten ihn letztlich jedoch nur in den Hinterhalt des Arminius bei Kalkriese. In der folgenden Varusschlacht im Jahr 9 nach Christus wurde drei Legionen vernichtet und die weitere Expansion in Germanien substantiell ausgebremst.
Der spätere Kaiser Tiberius führte dann zwar noch weitere Kampagnen nach Germanien. Aber sie konnten sich dort nie dauerhaft festsetzen. Dafür begann man bereits im 1. Jahrhundert mit der Errichtung des römischen Limes, um die Grenze langfristig zu sichern.
Tod und Nachfolge – 14 nach Christus
Kaiser Augustus blieb trotz dreier Ehen kinderlos. Wahrscheinlich lag es an ihm, denn eine der Frauen hatte zwei Söhne mit in die Ehe gebracht – Drusus und Tiberius.
Diese kamen auch für die Erbfolge in Betracht. Von den beiden jungen Männern war Drusus der klare Favorit des Machthabers.
Er hatte sich als Feldherr bewährt und den Ehrennamen „Germanicus“ erworben. Doch Drusus starb bereits im Jahr 9 vor Christus an den Folgen eines Sturzes von seinem Pferd. Deshalb rückte der ungeliebte Tiberius auf.
Kaiser Augustus erkrankte dann sehr schwer im Alter von 76 Jahren. Er verstarb am 14. August 14 nach Christus.
Das war auf den Tag genau 50 Jahre nachdem er sein erstes Konsulat angetreten hatte. Laut Sueton verabschiedete sich Kaiser Augustus mit einer Floskel von Schauspielern und Komödianten aus seinem ruhmreichen Leben:
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!
“ (Letzte Worte)
Der ungeliebte Bruder des Drusus trat als Kaiser Tiberius die Nachfolge von Augustus als Princeps von Rom an. Obwohl er immer etwas im Schatten seiner Vorgänger und Nachfolger stand, wurde er zum Kaiser mit der längsten Amtszeit in der gesamten römischen Geschichte.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
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Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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