Kaiser Augustus – 27 v. bis 14 n. Christus

Nachdem Julius Cäsar an den Iden des März 44 vor Christus ermordet worden war, kam es zu einem weiteren Bürgerkrieg. In diesem behauptete sich sein Adoptivsohn, ein junger Mann namens Gaius Octavius, den man heute als Octavian kennt.

Büste Kaiser Augustus
Büste von Kaiser Augustus (Glyptothek München / gemeinfrei)

Nach einem weiteren Bürgerkrieg war dessen Lohn das erste Prinzipat des römischen Imperiums und der Ehrenname „Augustus“ – „der Erhabene“.

„Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer.“ 

(Zitat von Augustus nach Sueton)

Als Kaiser Augustus herrschte Octavian dann von 27 vor bis 14 nach Christus. Damit steht er symbolisch sowohl für das Ende der Republik wie für den Beginn der etwa 500-jährigen Kaiserzeit in Rom.

Er brachte inneren Frieden und eröffnete eine neue Epoche der Prosperität – die Pax Augusta. Über zwei Jahrhunderte konnte das Römische Reich gedeihen. Doch unter der Oberfläche war bereits die Saat des Zerfalls gelegt worden.

Denn Kaiser Augustus hatte auch die ursprünglich meritokratische Auswahl von Konsuln als Anführern des Staates durch eine neue Erbmonarchie ersetzt. In dieser Folge erhielten zahlreiche Tyrannen die höchste Macht.

Bereits zu Beginn des 2. Jahrhunderts mussten „Adoptivkaiser“ wie Trajan oder Hadrian die Geschicke des Reiches wieder in stabilere Bahnen lenken.

Häufige Fragen zu Kaiser Augustus (FAQs)

  • Wie lange regierte Kaiser Augustus? Er regierte mehr als 40 Jahre lang: Octavian war bereits ab 31 vor Christus der Alleinherrscher, wurde 27 vor Christus zum „Kaiser Augustus“ ernannt und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 14 nach Christus an der Macht.
  • Wie wurde Augustus in der Antike genannt? Der Geburtsname von Augustus war „Gaius Octavius“. Augustus nannte sich selbst nach Cäsars Tod „Gaius Iulius Caesar Octavianus“. Nachdem Cäsar zum Gott ernannt wurde, nannte er sich „Imperator Caesar divi filius“ (Sohn des Vergöttlichten). Ab 27 vor Christus erhielt er den Ehrennamen „Augustus“ (der Erhabene).
  • Wieso wurden römische Kaiser „Augustus“ genannt? Der Name war ein Ehrentitel und bedeutet der „Erhabene“. Später trugen alle römischen Kaiser diesen Beinamen als Amtsbezeichnung.
  • War Kaiser Augustus ein guter Feldherr? Nein, er war nur ein mäßiger General und gab militärische Aufgaben nach Möglichkeit an treue Gefolgsleute ab.
  • Ließ sich Augustus als Gott verehren? Er bezeichnete sich in Anspielung auf Cäsar als den „Sohn des Vergöttlichten“. Er ließ sich jedoch nicht zu Lebzeiten als Gott anbeten, wurde aber nach seinem Tod zu den römischen Göttern gezählt.
  • Wie ist Augustus gestorben? Kaiser Augustus starb im Alter von 76 Jahren aufgrund seines Alters und Krankheit.

Octavian – Ziehsohn von Julius Cäsar

Abstammung von Gaius Octavius

Gaius Octavius Büste
Gaius Octavius – Vater von Kaiser Augustus (Carole Raddato / CC-BY-SA 2.0)

Octavian beziehungsweise Gaius Octavius trug den Namen seines Vaters. Die Octavier gehörten ursprünglich noch zum Stand der römischen Ritter.

Diese bildeten den niederen Adel und stellten zahlreiche Funktionseliten in Militär, Justiz und Verwaltung. Der Vater machte aber eine sehr erfolgreiche Karriere im öffentlichen Dienst.

Gaius Octavius stieg mit der Quästur um 70 vor Christus in den Stand der römischen Senatoren auf. Wenige Jahre später heiratete er mit Atia eine Nichte von Julius Cäsar. Am 23. September 63 vor Christus kam dann der spätere Kaiser Augustus zur Welt.

Im Jahr 61 vor Christus hatte Gaius Octavius die Prätur inne. In den beiden folgenden Jahren war er der Statthalter von Makedonien.

Dort wurde er nach einem Sieg über einen thrakischen Stamm von seinen Truppen zum Imperator ausgerufen.

Gaius Octavius wollte sich dann in Rom einer Wahl zum Konsul stellen. Er starb allerdings auf der Heimreise in Stadt Nola in der Nähe von Neapel. Deshalb musste sein kleiner Sohn Octavian einen Vormund erhalten.

Cäsar hingegen hatte keinen anerkannten Sohn. So passte es gut, dass er mit Octavian nicht nur einen Ziehsohn, sondern vor allem auch einen legitimen Erben erhielt.

Ermordung von Julius Cäsar

Octavian und Cäsars Gefolgsmann Marcus Antonius wurden von dem Attentat an den Iden des März zunächst auf dem falschen Fuß erwischt. Aber sie profitierten wortwörtlich von einem kapitalen Fehler der Verschwörer um Brutus und Cassius.

Ermordung Cäsar im Senat
Ermordung von Cäsar im Senat von Vincenzo Camuccini (gemeinfrei)

Die Mörder von Cäsar hatten lediglich das Attentat geplant, aber keine substantiellen Vorbereitungen für das folgende Machtvakuum getroffen.

Der amtierende Konsul Marcus Antonius hingegen mobilisierte sofort Cäsars Veteranen im Umland der Hauptstadt. Sie beschlagnahmten den Staatsschatz im Tempel des Saturn und brachten Rom binnen weniger Stunden unter ihre Kontrolle.

Die „Cäsarianer“ positionierten sich in den Tagen nach dem Anschlag auch politisch sehr gut. Das Begräbnis von Cäsar wurde zu einem epochalen Ereignis, bei der Antonius eine legendäre Grabrede hielt.

Grabrede für Cäsar auf dem Forum Romanum
Grabrede für Cäsar auf dem Forum Romanum von George Edward Robertson (gemeinfrei)

Dabei zeigte er demonstrativ die blutige Kleidung von Cäsar mit den zahllosen Löchern durch die Messerstiche im Senat. Er konnte das Volk von Rom mit den richtigen Worten auf seine Seite ziehen.

Dabei gelang ihm ein rhetorischer Spagat: Er stellte das Unrecht des Attentats dramatisch heraus, forderte aber keine Vergeltung. So präsentierte Marc Anton sich selbst und die Cäsarianer sehr geschickt als die Bewahrer des öffentlichen Friedens.

Mit diesem sehr gelungenem PR-Manöver gewann Marc Anton viele Senatoren und große Teile der Bevölkerung für sich und Octavian. Die Stimmung kippte endgültig zu Gunsten der Cäsarianer.

Es kam zu einem Rausch der Gefühle für den ermordeten Cäsar. Wider aller Traditionen und Gebräuche verbrannte man den Leichnam des toten Diktators in einer dramatischen Szene auf dem Forum Romanum.

Bürgerkrieg gegen Republikaner

Die Rädelsführer des Attentats auf Cäsar und viele andere „Republikaner“ wie beispielsweise der berühmte Marcus Tullius Cicero flohen daraufhin aus Rom. Aus den letzten Jahrzehnten der römischen Republik kannte man neben gezielten Ermordungen nämlich auch Lynchjustiz durch den aufgebrachten Mob.

Erste Schlacht von Philippi Krte
Karte der Ersten Schlacht von Philippi (gemeinfrei)

Es kam immer darauf an, welche Partei auf den Straßen von Rom gerade das Sagen hatte und das waren die Cäsarianer. In Griechenland konnten sich die Republikaner jedoch sammeln und formieren.

Brutus und Cassius verfügten über eine üppige Versorgung sowie ein klares politisches Ziel – die Wiederherstellung der Republik. Es kam zu schweren Gefechten.

Aber die Cäsarianer um Octavian und Marc Anton gewannen die Oberhand. Dabei ließ der künftige Kaiser Augustus jedoch eine große Schwäche erkennen.

Er selbst war kein erfahrener General, der seine Truppen mit Erfolg zu führen wusste. Tatsächlich kassierte er peinliche Niederlagen wie in der ersten Schlacht von Philippi.

Bürgerkrieg gegen Marcus Antonius

Dennoch setzten sich die Cäsarianer gegen die Republikaner durch. Nach dem Sieg in der zweiten Schlacht von Philippi teilten Octavian und Marcus Antonius die römische Welt auf.

Schlacht bei Actium Karte
Karte der Schlacht bei Actium (Lencer / CC-BY-SA 2.5)

Während der spätere Kaiser Augustus den westlichen Teil mit Rom als Hauptstadt führte, regierte der alte Weggefährte von Cäsar zusammen mit Kleopatra von Ägypten aus.

Doch der aufstrebende Octavian sah voller Neid auf den Herrschaftsbereich und den Reichtum von Marc Anton. Es kam zum Bruch zwischen Cäsars Adoptivsohn und dem alten Gefährten.

Diesen letzten Bürgerkrieg der römischen Republik sollte Octavian für sich entscheiden. Dabei wurde er wesentlich von Marcus Agrippa unterstützt, der vor allem den Aufbau der Flotte organisierte und ein hervorragender Admiral war.

Entscheidend sollte dann die Schlacht bei Actium am 02. September 31 vor Christus werden. In dem Seegefecht blieb Marcus Antonius und Kleopatra nur die Flucht durch die Mitte.

Die beiden begingen dann Selbstmord in Ägypten. Damit war Octavian ab 31 vor Christus faktisch der Alleinherrscher im Römischen Reich. Im Gegensatz zu Cäsar ließ er sich dann aber nicht einfach zum Diktator ernennen.

Augustus – der erste Kaiser von Rom

Formale Wiederherstellung der Republik

Statue des jungen Kaiser Augustus in Rom
Kaiser Augustus (gemeinfrei)

Nach dem erfolgreichen Ende des Kampfes gegen seine Widersacher, kam es im Januar 27 vor Christus zu einem großen Staatsakt in Rom.

Formal wurde das Ende des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung der Republik gefeiert. Dieses betont respektvolle Verhalten von Octavian gegenüber den Senatoren sollte sich politisch auszahlen.

Dieser Schachzug wurde in der Geschichte noch von vielen Kaiser nachgeahmt. Tatsächlich hatte der römische Senat nämlich nur noch einen äußeren Anstrich, aber alle relevanten Rechte verloren.

Dafür war nun ein monarchisches System mit dem „Princeps“ an der Spitze entstanden. Octavian hatte das Amt des römischen Kaisers in die Verfassung der nun hirntoten Republik implementiert. Darüber hinaus unterfütterte er diese Rolle mit einer sakralen Komponente, die den früheren Konsuln gefehlt hatte.

Octavians Ernennung zum „Augustus“

Auf den Vorschlag eines treuen Verbündeten, des ehemaligen Konsuln und Senatoren Lucius Munatius Plancus, wurde Octavian zum ersten Princeps der römischen Republik ernannt. Faktisch handelte es sich bei diesem Vorgang um die Erhebung zum Kaiser. Hierbei wurden ihm drei Aufgabenbereiche übertragen, die einem machtpolitischen Maßanzug entsprachen:

  • Neubau des Staates
  • Innere und äußere Sicherheit
  • Nachfolgeregelung

Die Römer zeigten im Zuge dieses Staatsaktes im Januar 27 vor Christus jedoch auch ihre starken Traditionen. Im Rahmen einer Kulthandlung wurde der Inhaber des römischen Prinzipats mit dem Stadtvater Romulus gleichgesetzt.

Kaiser Augustus Pontifex Maximus
Kaiser Augustus als Pontifex Maximus (Vicenç Valcárcel Pérez / CC-BY-SA 2.0)

Der Ehrentitel „Augustus“ – „der Erhabene“ – sollte dies symbolisieren. Deshalb führten auch die folgenden Kaiser diesen Titel als Amtsbezeichnung für den Inhaber der obersten Reichsgewalt.

In Abgrenzung zu den republikanischen Konsuln erhielt der Kaiser mit der Verleihung der Würde des obersten Priesters – des Pontifex Maximus – auch eine sakrale Bedeutung.

Octavian hatte sich damit eine überragende Machtposition geschaffen. Das leistete aber auch der späteren Ideologisierung des römischen Kaisertums wie durch Caligula einen erheblichen Vorschub.

Der erste Princeps war jedoch vor allem Realpolitiker. Auf Kaiser Augustus geht beispielsweise die Gründung der berühmten Prätorianer zurück.

Diese Elite-Einheit schützte 350 Jahre lang bis zur ihrer Auflösung durch Konstantin I. die Kaiser von Rom. Sie wurden im Laufe der Zeit zu einem großen Machtfaktor. Angehörige der Garde waren immer wieder an Attentaten direkt beteiligt und sie brachten aus ihren Reihen selbst mehrere Kaiser hervor.

Pax Augusta – der augusteische Frieden

Kaiser Augustus Statue
Kaiser Augustus (gemeinfrei)

Mit dem Beginn der Herrschaft von Kaiser Augustus im Jahre 27 vor Christus endete der blutige Todeskampf der römischen Republik.

Seit den beiden Volkstribunen Tiberius Gracchus und seinem Bruder Gaius Gracchus war die Republik ein Jahrhundert lang von Bürgerkriegen und politischer Gewalt gezeichnet.

Mit der Herrschaft von Kaiser Augustus begann dann aber eine lange Phase der inneren Stabilität.

Diese „Pax Augusta“ dauerte etwa 200 Jahre bis zum Tod von Kaiser Mark Aurel. Es war eine Epoche des Wachstums und des Wohlstands.

Der innere Frieden entfesselte jedoch auch neue Kräfte für die Expansion des Römischen Reiches. Letztlich sollte das Imperium seine größte Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahr 117 mit einer Fläche von etwa 5 Millionen km² erreichen.

Bereits Kaiser Augustus konnte dank seines „Friedens“ neue Kriege führen. In Germanien sollte er jedoch schwere Rückschläge erleiden.

Augusteische Germanenkriege

Kaiser Augustus wollte auch als Eroberer mit seinem Adoptivvater Schritt halten. Da Gallien bereits erobert war, wollte er nun ganz Germanien einnehmen.

Augusteischer Germanenkrieg Karte
Kampagnen von Tiberius in Germanien zwischen 10 und 13 nach Christus (Cristiano64 / CC-BY-SA 3.0)

Hierfür kam es zu zahlreichen Bautätigkeiten wie beispielsweise der Gründung von Augsburg im Jahr 15 vor Christus. Die Stadt erinnert bis heute mit ihrem Namen an Kaiser Augustus.

Im Anschluss sollten die Regionen rechts des Rheins bis jenseits der Elbe erobert werden. Dafür holte Kaiser Augustus schließlich sogar den sehr erfahrenen Publius Quinctilius Varus nach Germanien.

Dessen Bestrebungen führten ihn letztlich jedoch nur in den Hinterhalt des Arminius bei Kalkriese. In der folgenden Varusschlacht im Jahr 9 nach Christus wurde drei Legionen vernichtet und die weitere Expansion in Germanien substantiell ausgebremst.

Der spätere Kaiser Tiberius führte dann zwar noch weitere Kampagnen nach Germanien. Aber sie konnten sich dort nie dauerhaft festsetzen. Dafür begann man bereits im 1. Jahrhundert mit der Errichtung des römischen Limes, um die Grenze langfristig zu sichern.

Tod und Nachfolge – 14 nach Christus

Kaiser Tiberius Büste
Büste von Kaiser Tiberius in der Ny Carlsberg Glyptotek (gemeinfrei)

Kaiser Augustus blieb trotz dreier Ehen kinderlos. Wahrscheinlich lag es an ihm, denn eine der Frauen hatte zwei Söhne mit in die Ehe gebracht – Drusus und Tiberius.

Diese kamen auch für die Erbfolge in Betracht. Von den beiden jungen Männern war Drusus der klare Favorit des Machthabers.

Er hatte sich als Feldherr bewährt und den Ehrennamen „Germanicus“ erworben. Doch Drusus starb bereits im Jahr 9 vor Christus an den Folgen eines Sturzes von seinem Pferd. Deshalb rückte der ungeliebte Tiberius auf.

Kaiser Augustus erkrankte dann sehr schwer im Alter von 76 Jahren. Er verstarb am 14. August 14 nach Christus.

Das war auf den Tag genau 50 Jahre nachdem er sein erstes Konsulat angetreten hatte. Laut Sueton verabschiedete sich Kaiser Augustus mit einer Floskel von Schauspielern und Komödianten aus seinem ruhmreichen Leben:

Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“ (Letzte Worte)

Der ungeliebte Bruder des Drusus trat als Kaiser Tiberius die Nachfolge von Augustus als Princeps von Rom an. Obwohl er immer etwas im Schatten seiner Vorgänger und Nachfolger stand, wurde er zum Kaiser mit der längsten Amtszeit in der gesamten römischen Geschichte.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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