Kaiser Diokletian – 284 bis 305 n. Chr.

Diokletian war Kommandant der kaiserlichen Leibgarde, bevor er im Jahr 284 n. Christus römischer Kaiser wurde. Als erster Mann im Staat ging er tiefgreifende Strukturreformen an.

(gemeinfrei)
Büste von Kaiser Diokletian (gemeinfrei)

Diokletian konnte so die römische Reichskrise im 3. Jahrhundert n. Christus beenden. Diese hatte das Imperium für 50 Jahre im eisernen Griff gehalten.

Um den inneren Frieden im Reich herstellen zu können, führte Kaiser Diokletian ein neues Herrschaftsmodell für den römischen Staat ein. Die alten Römer hatten in ihrer langen Geschichte bereits mehrfach Erfahrungen mit solchen Verfassungsreformen gemacht.

Auch Kaiser Augustus hatte etwa drei Jahrhunderte zuvor die 200-jährige Pax Romana mit einer Verfassungsreform vergleichbaren Ranges, der Einführung des Prinzipats, der kaiserlichen Alleinherrschaft, ausgelöst. Doch die Zeiten hatten sich geändert.

Das Römischen Reiches war zu groß geworden. Mit dem Herrschaftsmodell der frühen Kaiserzeit konnte das Imperium nicht mehr ausreichend verwaltet und verteidigt werden. Deshalb stärkte Kaiser Diokletian die Macht der Verwaltung – die Bürokratie.

Außerdem führte er die Tetrarchie – das Vier-Kaiser-System – und damit das Mehr-Kaiser-Prinzip im römischen Reich ein. Der konkrete Ansatz von Diokletian sollte sich nach dem Ende seiner Herrschaft wieder verwaschen. Aber seine Regierungszeit ist dennoch ein Vorbote für die fundamentale Transformation des römischen Staates auf dem Weg in die Spätantike.

Diokletian – Der Kommandant der Garde

Diokletian hatte wie zahlreiche Kaiser vor ihm zunächst Karriere in Armee gemacht. Eine der großen Schwächen des politischen Systems der alten Römer war dabei vor allem die Macht der kaiserlichen Leibwache über den Kaiser. Deshalb bestimmte der Wille dieser Offiziere häufig das ganze Reich.

Auch Diokletian stieg in shakespearesker Manier über die Leiche seines Vorgängers – Kaiser Numerian – als er nach dem Prinzipat griff. Dabei soll er sogar noch persönlich einen konkurrierenden Präfekten der Prätorianer-Garde, den angeblichen Mörder des Kaisers, erschlagen haben.

Dieses reale Theaterstück der Machtergreifung von Diokletian fand ein Jahr später seinen Höhepunkt. Er musste sich einer Entscheidungsschlacht gegen den legitimen Kaiser, einen Bruder von Numerian, stellen und verlor. Trotz seiner Niederlage konnte Diokletian sich behaupten, weil der Sieger die Nacht seines Triumphes nicht überlebte. Auch dieser Numerian wurde tot aufgefunden.

Das Ende der Reichskrise und Usurpationen

aurelian-gallienus-heeresreform
Standort der schnellen Eingreiftruppe (ODbL)

Die römische Reichskrise des 3. Jahrhunderts nach Christus war bedingt durch zahllose Einfälle der Germanen. Außerdem war das Reich durch viele auständische Generäle, den Usurpatoren, gebeutelt worden. Deshalb hatte es bereits unter Kaiser Gallienus (260 bis 268 n. Christus) eine geostrategische Neu-Positionierung der römischen Streitkräfte gegeben.

Es wurde eine schnelle Eingreifftruppe bestehend aus schwerer Kavallerie aufgebaut. Diese wurde bei Mailand stationiert. Von dort aus konnte der Landweg nach Rom sowie Nord-Italien kontrolliert werden.

Gegebenenfalls konnte man auch sehr kurzfristig nach Süden reiten – entweder gegen Rom selbst oder gegen eine mögliche Landung einer feindlichen Armee in Süd-Italien wie es bspw. einst Marcus Antonius geplant hatte. Aber dennoch konnten die berittenen Einheiten ebenso rasch nach Germanien entsandt werden.

Noch dazu wurde mit der aurelianischen Mauer auch die städtische Verteidigung der Hauptstadt verbessert, so dass sich die militärische Lage auf der italienischen Halbinsel vorerst stabilisiert hatte.

Die Reformen von Kaiser Diokletian

Die Zeit der Alleinherrschaft von Kaiser Diokletian dauerte nicht lange. Das Reich war zerrissen und konnte praktisch nicht kontrolliert werden. Bereits im Jahr 286 ernannte er deshalb einen ersten Mit-Kaiser, einen alten Kameraden mit dem Namen Maximian. Dieser stand innerhalb der Hierarchie noch ein Stück unter Diokletian.

Auch räumlich teilten sich die Kaiser ihre Einflussgebiete auf. Während Maximian über den westlichen Teil des Römischen Reiches herrschte, konzentrierte sich Diokletian auf den östlichen Teil. Dennoch war die Aufgabenlast erdrückend. Weitere Strukturreformen waren unbedingt notwendig.

Bürokratie – Die Macht der Verwaltung

Zunächst erhöhte Kaiser Diokletian die Steuern. Damit wollte er die Sicherung des Reiches nach innen wie nach außen auf einen stabileren finanziellen Sockel stellen. Außerdem benötigte er Geld für seine Strukturreformen.

Dabei konzentrierte sich Kaiser Diokletian aber nicht nur auf die Einnahmen. Er bemühte sich auch um eine Verbesserung der Verwaltung sowie der Erhebung und der Verteilung von Geldern. Die Staatsfinanzen konnten so in haushälterischer Hinsicht auf ein deutlich gesünderes Fundament gestellt werden.

Außerdem wurde die Verwaltung der Provinzen neu geordnet. Ein zentraler Brandherd für die inneren Krisen des römischen Reiches waren einige übermächtige Provinzen. Häufig war vor Ort das regionale Oberkommando sowie die administrative Hoheit in einer Person vereinigt.

So konnten sich viele Individuen mit relativer Leichtigkeit eine persönliche Machtbasis aufbauen, die den Bestand des Reiches gefährden konnte. Um dieser Art der Eliten-Genese entgegen zu wirken griff Kaiser Diokletian zu zwei Kunstgriffen der Verwaltung:

  • Er verkleinerte die bestehenden Provinzen des römischen Reiches und verdoppelt dabei zugleich deren Anzahl. So wurde die Bedeutung der einzelnen Provinzen massiv abgewertet. Im selben Zug wurde ein System von Diozösen eingeführt. Dies waren überregionale Finanzverwaltungen, die die einzelnen Provinzen in ihrem Einzugsgebiet kontrollierten.
  • Außerdem trennte Kaiser Diokletian die zivile und die militärische Macht in den Provinzen. Das hatte den Vorteil, dass zivile Beamte sich alleine nicht militärisch erheben können. Die Militärs hingegen konnten ihre Armeen ohne eine funktionierende Verwaltung nicht unterhalten.

Die Wahrscheinlichkeit einer übermäßigen Konzentration von Macht auf einer Person in einer Provinz sollte so entgegen gewirkt werden. Die machtpolitischen Reformen von Kaiser Diokletian hatten jedoch einen Haken, wie sich später herausstellen sollte.

Die römischen Traditionen und allen voran das Erbrecht waren nicht so einfach aus den Köpfen der Mächtigen des Reiches heraus zu bekommen. Außerdem hatte eben solches Gewohnheitsrecht im juristischen Gefüge dieser antiken Gesellschaft einen zentralen Platz. Deswegen wurden diese Teile der Reformen von Kaiser Diokletian durch die stürmischen Zeiten auch schnell wieder hinweg gefegt.

Herresreform des Diokletian

Kaiser Diokletian führte auch eine Reform der militärischen Organisation durch. Diese erinnerte sehr an die Reform der römischen Provinzen. Auch die großen und mächtigen Legionen waren stets eine Petrischale für machtpolitische Ambitionen von Generälen gewesen.

Deshalb halbierte Kaiser Diokletian auch die Größe der Legionen. Eine solche Einheit bestand fortan nur noch aus 1.000 bis 2.000 römischen Legionären. Dafür gab es auch hier bei der Anzahl eine grobe Verdoppelung von 33 auf 70.

Kaiser Diokletian und das Preisedikt

Das Reich war in eine schwere ökonomische Schieflage geraten. Bereits Kaiser Aurelian (270 bis 275 n. Christus) hatte sich mit massiven Eingriffen in das Wirtschaftssystem um eine Stabilisierung der Situation bemüht. Aber es fehlte die Kontrolle über die Geldmittel.

Die hohe Zahl der gefälschten Münzen der damaligen Zeit hatte das Vertrauen der Vertrauen der Bevölkerung in die Zahlungsmittel schwinden lassen. Auch die Einführung einer hochwertigen und geprüften Münze – des Aurelianus – hatte keinen dauerhaften Effekt. Eine Verbesserung der ökonomischen Situation war nicht gelungen.

Kaiser Diokletian war noch dazu mit einer dramatischen Inflation konfrontiert. Im Jahr 301 n. Christus erließ er deshalb ein striktes Gesetz zur Regulierung der Wirtschaft – das Edictum Diocletiani De Pretiis Rerum Venalium: 

  • Preis-Obergrenze für zahlreiche Produkte und Dienstleistungen.
  • Der Geltungsbereich war das gesamte Imperium.
  • Bei Verstößen konnte die Todesstrafe verhängt werden.

Diokletianische Christenverfolgung

Kaiser Diokletian erließ am 23. Februar 303 n. Christus ein Edikt zur Verfolgung von Christen. Bereits zuvor war eine Religion verfolgt worden, deren Anhänger sich dem römischen Kaiserkult entziehen wollten.

Dieser Erlass von Diokletian gegen die Christen zielte auf eine Zerschlagung der Religionsgemeinschaft:

  • Gottesdienste wurden verboten.
  • Kirchen wurden zerstört.
  • Heilige Schriften wurden verbrannt.
  • Ein Ämterverbot wurde erlassen.
  • Christen verloren das Bürgerrecht.

Darüber hinaus kam es zu zahlreichen Verhaftungen sowie vielen Hinrichtungen. Die Kirche zählt etwa 70 heilige Märtyrer der diokletianischen Christenverfolgung.

Die Tetrarchie – das 4-Kaiser-Prinzip

Schaubild der Tetrarchie von Kaiser Diokletian
Tetrarchie von Kaiser Diokletian.

Ab dem Jahr 293 nach Christus führte Kaiser Diokletian die Tetrarchie – ein System mit vier Kaisern an der Spitze des Staates ein. Vergleichbare Regelungen hatte es auch schon früher gegeben wie beispielsweise unter der Führung von Kaiser Mark Aurel.

Es gab zwei Kaiser mit höherem Rang, die den Titel „Augustus“ führten. Außerdem wurden eben noch zwei niedere Ränge eingeführt, die den Titel „Caesar“ trugen.

Innerhalb dieser vier Kaiser gab es also noch eine hierarchische Abstufung. Außerdem gab es eine geografische Aufteilung mit insgesamt vier Verwaltungszentren. So verfügten die Ost- und die West-Hälfte des Römischen Reiches über je einen Senior- und einen Junior-Kaiser:

  • Antiochia (Caesar)
  • Byzanz (Augustus)
  • Rom (Augustus)
  • Trier (Caesar)

Noch dazu wurde mit der Tetrarchie ein Rotationsprinzip eingeführt. Die Senior-Kaiser, die Augusti, sollten für zehn Jahre im Amt bleiben und sich dann in den planmäßigen Ruhestand verabschieden. Die beiden Caesaren hingegen sollten in der Rotation zum Senior-Kaiser aufsteigen.

Die Caesaren-Ämter sollten jeweils nach Verdienst und Fähigkeit mit neuen Personen besetzt werden. Dabei zählten vor allem die militärischen Erfahrungen. Ein Kaiser sollte nach Diokletians Vorstellungen seine Führungsqualitäten entwickelt und unter Beweis gestellt haben.

Den Anspruch auf eine erbrechtliche Nachfolge in die Ämter wurde nach dem Willen von Kaiser Diokletian abgeschafft. Genau an diesem Punkt und dem Willen von Kaiser Konstantin sollte die diokletianische Tetrarchie jedoch bereits wenig später scheitern.

Der Unterschied von Mehr-Kaiser- & Mit-Kaiser-Prinzip

Dieses Mehr-Kaiser-Prinzip von Kaiser Diokletian ging damit eben noch einen Schritt weiter als das schon bekannte Mit-Kaiser-Prinzip. Bereits vor dem Ende der Reichskrise hatten Kaiser aufgrund des enormen Verwaltungsdrucks auf ihr Amt Vertraute oder Nachfolger zu Mit-Kaisern ernannt.

Aus dieser Tradition heraus hatten sich auch die Bezeichnung des rang-niederen Mit-Kaisers als „Caesar“ in Anlehnung an Gaius Julius Caesar etabliert. Das heißt:

  • Das Mit-Kaiser-Prinzip öffnete die kaiserliche Alleinherrschaft durch die Einführung von Stellvertretern.
  • Das Mehr-Kaiser-Prinzip bedeutet dagegen, dass das Reich von einer politischen Doppel-Spitze geführt wird.

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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