Leonid Breschnew – „Zeit der Stagnation“
Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in der Ukraine geboren. Er hatte eine technische Ausbildung und diente ab 1923 als Politkommissar in der Roten Armee.

Als Ingenieur profitierte seine Karriere besonders vom „Großen Terror“ unter Stalin. Ab 1939 war Leonid Breschnew der Parteisekretär eines Verwaltungsbezirks in der Ukraine und für Rüstung und Propaganda zuständig.
1964 führte Leonid Breschnew den friedlichen Sturz von Nikita Chruschtschow herbei. Er galt als profilloser Apparatschik, unter dessen Führung sich die Verkrustung der Sowjetunion weiter ausbreitete. Gorbatschow wertete seine Herrschaft als „Zeit der Stagnation“.
Doch Leonid Breschnew brachte der Sowjetunion als Mittler zwischen alten Stalinisten und liberalen Kommunisten auch eine Phase der Stabilität. Trotz seiner militärischen Intervention während des „Prager Frühlings“ von 1968 beteiligte sich die Sowjetunion unter seiner Führung an der internationalen Entspannungspolitik wie beispielsweise im Rahmen der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE).
Leonid Breschnew verstarb schließlich am 10. November 1982 im Schlaf. Ein Herzstillstand gilt als Todesursache. Sein Nachfolger wurde Juri Andropow, der bis dahin den KGB geleitet hatte.
Häufige Fragen zu Leonid Breschnew (FAQs)
- Was war die Breschnew-Doktrin? Dabei handelte es sich um eine nachträgliche Rechtfertigung für die blutige Niederschlagung des Prager Frühlings im August 1968 durch Truppen des Warschauer Paktes. Konkret hieß es: „Die Interessen und die Souveränität einzelner sozialistischer Staaten finden ihre Grenzen an den Interessen und der Sicherheit des gesamten sozialistischen Systems.“
- Wofür wurde Leonid Breschnew bekannt? Er führte den friedlichen Sturz von Nikita Chruschtschow herbei und prägte als Generalsekretär des Zentralkomitees eine reaktionäre „Zeit der Stagnation“.
Karriere als Apparatschik der KPdSU
Leonid Breschnew war der Sohn eines Metallarbeiters und trat 1923 in die kommunistische Jugendorganisation Komsomol ein. Der Verband war sehr aktiv beim Umbau des Agrar- zum Industriestaat engagiert.
Im selben Jahr trat Breschnew in die Rote Armee ein und wurde zunächst in der Panzertruppe ausgebildet. Anschließend macht er Karriere als Politkommissar.
Dieses System der politischen Offiziere stammte aus den Gründungsphase der Roten Armee. Es war damals vom zuständigen Volkskommissar Leo Trotzki etabliert worden, um die Loyalität der Einheiten im Russischen Bürgerkrieg zu gewährleisten.
Die Aufgaben von Politkommissaren reichten von der ideologischen Schulung der Soldaten bis hin zur Kontrolle der militärischen Führung. Zeitweise konnten Befehlshaber ohne ihre Zustimmung kaum agieren.
Einstieg und erste Parteiämter
Leonid Breschnew trat dann 1931 in die KPdSU ein, als Josef Stalin unangefochtener Führer der Partei war. Mit seinem technischen Hintergrund profitierte der junge Apparatschik dann entscheidend von den politischen Säuberungen.
1939 brachte es Leonid Breschnew bis zum 1. Parteisekretär des Verwaltungsbezirkes von Dnipropetrowsk in der Ukraine. Dort war er für Propaganda und Rüstung zuständig.
Politoffizier im Vaterländischen Krieg
Mit dem Beginn des „Großen Vaterländischen Krieges“ gegen das Dritte Reich wurde Leonid Breschnew als Politkommissar von der Roten Armee reaktiviert. Sein erster Auftrag war die Verlegung der Rüstungsindustrie von Dnipropetrowsk ins Hinterland.

Die Stadt fiel dann bereits am 26. August 1941 in deutsche Hände. Im Oktober erfolgte eine Beförderung und Leonid Breschnew erhielt die politische Kontrolle über die „Südfront“.
Nach der vollständigen Besetzung der Ukraine wurde Leonid Breschnew der „Kaukaus-Front“ zugeordnet. In Folge der Abschaffung der Politkommissare zu Gunsten der Einzelleitung von Verbänden erhielt er den Rang eines Oberst.
Im April 1943 kam Breschnew zur 18. Armee. Dort lernte er Nikita Chruschtschow kennen, der selbst in der Gunst von Stalin stand und zu einem bedeutenden Förderer wurde.
Als Teil der „Ukrainischen Front“ war Leonid Breschnew dann Mitglied des Kriegsrates bei der Eroberung von Prag. Im Jahr 1946 wurde er im Rang eines Generalmajors aus der Roten Armee entlassen.
Generalsekretär und Parteichef
Aufstieg ins Zentralkomitee
Nach seiner Entlassung aus der Roten Armee übernahm Leonid Breschnew zahlreiche Projekte zum Wiederaufbau. 1947 wurde er dann erneut zum 1. Parteisekretär für einzelne Verwaltungsbezirke.
Ab 1950 war Leonid Breschnew schon 1. Parteisekretär der Sowjetrepublik Moldau und zugleich Deputierter im Obersten Sowjet, dem formal höchsten Staatsorgan der Sowjetunion. Der inzwischen amtierende Parteichef Chruschtschow trat dabei weiterhin als wichtiger Förderer auf.
Im Laufe der 1950er Jahre war Leonid Breschnew dann mehrfach der Sekretär des Zentralkomitees. Das war das Gremium, in dem beispielsweise die Mitglieder des Politbüros gewählt wurden.
In diesem Jahrzehnt verloren jedoch zahlreiche Schützlinge von Chruschtschow ihre Ämter auf den höchsten Ebenen der Partei. Leonid Breschnew verstand es dabei, sich loyal gegenüber dem amtierenden Chef zu verhalten, ohne den Zorn von stalinistischen Alt-Kadern auf sich zu ziehen.
Sturz von Nikita Chruschtschow
Die „Entstalinisierung“ unter Nikita Chruschtschow führte zu erheblichem Wirbel in der Kommunistischen Partei. Vor allem der Aufstand in Ungarn wurde von Alt-Kadern als Symptom für eine verfehlte Politik angesehen.

Enge Vertraute von Josef Stalin wie Wjatscheslaw Molotow und Lasar Kaganowitsch versuchten Chruschtschow deshalb zu stürzen. Dieser Putsch aus dem Politbüro heraus im Jahr 1957 konnte jedoch mit Hilfe von Marschall Georgi Schukow verhindert werden.
Leonid Breschnew nahm anschließend einen der nun vakanten Plätze im Politbüro ein. Er war damit in der zentralen Schaltstelle der Macht angekommen.
Doch spätestens ab 1960 war die Erosion von Chruschtschows Rückhalt in der Partei nicht mehr aufzuhalten. Darüber hinaus sank die Beliebtheit in der Bevölkerung, weil landwirtschaftliche Reformen nicht die versprochenen Erträge brachten.
Am 14. Oktober 1964 wurde Nikita Chruschtschow schließlich von einer Gruppe um Leonid Breschnew in den Ruhestand verabschiedet. Entgegen der sozialistischen Tradition kam es dabei jedoch nicht mehr zu massenhaften Erschießungen. Der geschasste Chef verbrachte seinen Lebensabend in einer Datsche bei Moskau.
Restalinisierung unter Leonid Breschnew
Am 08. April 1966 nahm Breschnew den Titel „Generalsekretär des ZK der KPdSU“ an. Den Titel hatte Stalin einst eingeführt und bis zu seinem Ableben getragen.
Auch inhaltlich knüpfte Leonid Breschnew an Josef Stalin an. Die „Tauwetter-Periode“ von Chruschtschow fand ihr Ende.
Die Meinungsfreiheit erhielt engere Grenzen und Strafen für politisches Fehlverhalten wurden angehoben. Auch hob man Errungenschaften von Stalin wieder vermehrt hervor.
Breschnew-Doktrin & Prager Frühling
Im August 1968 kam es mit dem „Prager Frühling“ zu einem erneuten Test für die sowjetische Dominanz gegenüber Satelliten. Bereits seit dem Vorjahr protestierten viele Studenten für mehr Freiheiten.

Dies führte zu Grabenkämpfen zwischen liberalen und stalinistischen Kommunisten in der tschechoslowakischen KP (KSČ). Dabei konnte sich Alexander Dubček als neuer 1. Sekretär durchsetzen und strebte eine Reihe von Reformen sowie die Stärkung der Souveränität an.
Doch vor allem Walter Ulbricht aus der DDR und der bulgarische Parteichef sowie das Militär verlangten eine gewaltsame Intervention. Der sogenannte „Einladungsbrief“ der Stalinisten aus der Tschechoslowakei wurde dann als Legitimation für den Einmarsch genutzt.
Leonid Breschnew sandte letztlich die Rote Armee. Aktuelle Forschungen gehen jedoch davon aus, dass er bis zuletzt an einer politischen Lösung arbeitete und die Intervention durch andere Staaten des Warschauer Paktes verhindern wollte.
In der Nacht zum 21. August 1968 drangen etwa 500.000 Rotarmisten in der Tschechoslowakei ein. Innerhalb weniger Stunden besetzten sie alle strategischen Punkte des kleinen Landes.
Im Nachgang wurde diese Unterdrückung der Autonomie von Sowjetrepubliken durch westliche Medien als „Breschnew-Doktrin“ bekannt.
KSZE-Prozess & Schlussakte von Helsinki
Im Juni 1973 besuchte Breschnew die USA und führte Gespräche mit Richard Nixon. Im selben Jahr traf er auch Willy Brandt. Im Zuge der globalen Entspannungspolitik trat die Sowjetunion in Verhandlungen über Sicherheit und Zusammenarbeit ein.
Nach zwei Jahre fand dieser KSZE-Prozess mit der Schlussakte von Helsinki seinen Abschluss. Der Kern war eine Absichtserklärung, Grenzen zu respektieren und Konflikte friedlich zu lösen.
Mit den insgesamt vier Abschnitten der Schlussakte wollte man das Verhältnis von Ost und West langfristig verbessern:
- Sicherheit in Europa mit vertrauensbildenden Maßnahmen im militärischen Bereich sowie zehn Prinzipien für eine friedliche Koexistenz. Dazu gehörte beispielsweise eine rechtzeitige Vorwarnung bei größeren Manövern sowie der Austausch von Beobachtern.
- Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Umwelt.
- Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittelmeerraum
- Zusammenarbeit in humanitären und kulturellen Fragen
SALT-Verträge zur Rüstungsbegrenzung
Zeitlich in etwa parallel zum KSZE-Prozess wurden Gespräche über eine Begrenzung der strategischen Waffen geführt, die: „Strategic Arms Limitation Talks“.
Bereits 1972 konnte der SALT-1-Vertrag mit zwei Komponenten erfolgreich verhandelt werden:
- Man einigte sich im Anti-Ballistic Missile Treaty (ABM-Vertrag) auf eine Begrenzung der Raketenabwehrsysteme.
- Darüber hinaus wurde ein Moratorium für den Ausbau von ferngelenkten Langstrecken-Raketen auf dem Stand von Mitte 1972 vereinbart.
Der SALT-2-Vertrag wurde dann 1979 von Leonid Breschnew und dem neuen Präsidenten Jimmy Carter unterzeichnet, womit nun auch Mittelstrecken-Raketen begrenzt wurden.
Der SALT-2-Vertrag wurde in den USA jedoch nicht vom Parlament ratifiziert, weil die Sowjetunion inzwischen in Afghanistan einmarschiert war. Inhaltlich hielten sich die beiden Supermächte jedoch bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit im Jahr 1985 weitgehend an den Vertrag.
Intervention in Afghanistan (ab 1979)
Am 27. April 1978 putschten sich afghanische Kommunisten mit der „Saurrevolution“ an die Macht. Damit endete eine etwa fünf Jahrzehnte währende Friedenszeit in dem Land.
Sowjetische Militärberater waren zu diesem Zeitpunkt zwar vor Ort. Nach heutigem Kenntnisstand waren sie jedoch an der Revolution nicht beteiligt, sondern wurden erst im letzten Moment informiert.

Die sowjetische Führung um Leonid Breschnew erfuhren erst durch eine Reuters-Meldung von der kommunistischen Revolution. Der nun in Afghanistan einsetzende Terror gegen weite Teile der Bevölkerung sowie die Säkularisierung destabilisierte den Staatsapparat jedoch fundamental.
Die Sowjetunion sah sich schließlich zu einer Intervention gezwungen. Am 25. Dezember 1979 überschritten erste Truppen der Roten Armee die Grenze. Zeitgleich wurden Luftlandetruppen in Kabul abgesetzt, um innerhalb von wenigen Tagen die wichtigsten Punkte in Afghanistan zu besetzen.
Die afghanische Armee leistete fast keinen Widerstand und kooperierte bereits nach kurz Zeit mit den sowjetischen Truppen. Die Rote Armee hatte schließlich etwa 115.000 Mann im Land, kontrollierte Knotenpunkte und hatte die Lufthoheit.
Aber die Sowjetunion konnte sich auch mit Hilfe der afghanischen Armee in der Fläche nicht behaupten. Darüber hinaus wurden die Rebellen von der CIA heimlich beispielsweise mit tragbaren Boden-Luft-Raketen ausgestattet, so dass sie Hubschraubern und Transportflugzeuge abschießen konnten. Außerdem nutzen die Mudschahidin auch erbeutete Waffen, um ihre materielle Unterlegenheit zu kompensieren.
Die Intervention entwickelte sich zu einem Desaster für die Sowjetunion. Bis zum Abzug nach zehn Jahren fielen fast 15.000 Rotarmisten, weitere etwa 54.000 wurden verwundet.
SS-20 & NATO-Doppelbeschluss
Leonid Breschnew hatte bereits 1978 den deutschen Kanzler Helmut Schmidt getroffen. Drei Jahre später kam es vor dem Hintergrund der Stationierung von SS-20-Raketen für die Mittelstrecke erneut zu Gesprächen.
Die westlichen Verbündeten einigten sich deshalb auf den sogenannten NATO-Doppelbeschluss:
- Zur Wiederherstellung des atomaren Gleichgewichts kündigte man die Stationierung von ballistischen Raketen und Marschflugkörpern im Westen von Europa an.
- Es wurde eine bilaterale Verhandlung zwischen den USA und der Sowjetunion zur Begrenzung von Mittelstrecken-Raketen mit einer Reichweite von 1000 und 5500 Kilometern verlangt, den sogenannten Intermediate Nuclear Forces (INF).
Der INF-Vertrag wurde jedoch erst 1987 von Michail Gorbatschow und Ronald Reagan unterzeichnet.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |