Lilith – die Königin der Nacht
Lilith ist ein mystisches Wesen. Sie tauchte bereits bei den Sumerern und dann den Babyloniern auf, also mehrere Jahrtausende vor Christus. Der Name hat unterschiedliche Übersetzungen, aber bedeutet in etwa „Windhauch“.
In den mesopotamischen Religionen der Steinzeit war Lilith eine junge Göttin, die zunächst in einem Baum lebte. Dieser wurde jedoch von einer höherrangigen Göttin gefällt, so dass sie ihre Heimat verlor und sich in der Wüste zu einer negativen Macht entwickelte.
Die Figur von Lilith wurde in den jüdischen Glauben übernommen, der ab etwa 2.000 vor Christus entstand. Für Mystiker war sie die erste Frau von Adam, dem ersten Mann, und gleichermaßen sowie ebenbürtig aus Lehm geschaffen.
Doch Lilith verweigerte sich den patriarchalischen Ansprüchen von Adam und legte sich dafür sogar mit Gott an. Ihr besonderer Trick war, dass sie als erste Person den Namen des Allmächtigen herausfand und so zu einem emanzipierten Wesen wurde.
Nicht speziell gegen Gott und sogar resistent gegen den Teufel, aber um sich Adam zu entziehen, flüchtete Lilith aus dem Paradies. So entwickelte sie sich aus der Sicht von jüdischen und christlichen Autoren selbst zu einer Dämonin, der nach und nach jede Menge verwerflicher Eigenschaften angedichtet wurden.
Im Dogma des Alten Testamentes wurde Lilith mit der devoten Eva ersetzt. Diese ist schon durch ihre Erschaffung aus einer Rippe von Adam ein fundamentaler Gegenentwurf zur ersten Frau und Eva ist vor allem untertan.
Die Legenden um Lilith bieten deshalb auch einen tiefen Einblick in soziokulturelle Ansichten vergangener Zeiten. Dabei kann man auch davon ausgehen, dass solche Geschichten einen erzieherischen Effekt erzeugen sollten.
„Aber, wenn immer eine Befreiung der Frau geschah, dann bestimmt nicht dank der Kirche, sondern trotz der Kirche und schon gar nicht in der Kirche.“
(Prof. Uta Ranke-Heinemann)
Häufige Fragen zu Lilith (FAQs)
- Wer war Lilith? Sie war ursprünglich eine Dämonin aus der Mythologie der Sumerer grob um 3.000 vor Christus. In der christlichen Mystik gilt sie als erste Frau von Adam, die aus dem Paradies verbannt wurde.
- War Lilith gut oder böse? Sie entwickelte sich nach ihrer Verbannung zu einer bösen Dämonin, der beispielsweise Kindsmord zugeschrieben wird.
- Welche Bedeutung hat Lilith heute? Sie gilt als feministisches Symbol, weil sie sich dem Patriarchat von Adam widersetzte und mit ihrer Verbannung dafür auch den höchsten Preis bezahlte.
לילית – geflügelte Dämonin des Nahen Ostens
Geisterfrau im sumerischen Hulupubaum
Sumer ist eine Region im südlichen Zweistromland. Die Sumerer waren eine Gruppe, die sich grob um 3.000 vor Christus zur Hochkultur entwickelten. Sie erfanden die Keilschrift und schufen damit die Grundlage für die späteren europäischen Schriften.
Darüber hinaus brachten sie eine Bürokratie hervor und schufen außergewöhnliche Anlagen zur künstlichen Bewässerung. Auch die Erfindung der Töpferscheibe und des Wagenrades wird den Sumerern zugrechnet.
Das politische System der Sumerer war eine Theokratie, was sich beispielsweise in der Tempelwirtschaft ausdrückte. Das heißt, dass die Ökonomie auf die religiösen Kultstätten ausgerichtet war.
Im heidnischen Glauben der Sumerer wurde der Hulupubaum, wahrscheinlich eine Weide, verehrt. In diesem Baum lebte mit Lilith die „junge Geisterfrau“ sowie ein Vogel und eine Schlange.
Mit Inanna hatten die Sumerer jedoch eine höherrangige Göttin, die eines Tages den Hulupubaum fällen ließ. Daraufhin musste Lilith in die Wüste flüchten und entwickelte sich in der Einsamkeit zu einem bösartigen Wesen.
Gottheit der babylonischen Unterwelt
Am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris wurde ab grob etwa 2.000 vor Christus der Stadtstaat Babylon zu einem neuen Machtzentrum innerhalb der sumerischen Einflusssphäre.
Unter ihrem sechsten König Hammurabi stieg Babylon zur Regionalmacht auf und besiegte das Reich der Uruk. Für eine wenn auch relativ kurze Zeit entstand so eine neues Gravitationszentrum für religiösen Vorstellungen.
Aus dieser Phase ist das sogenannte Burney-Relief erhalten. Die dargestellte Gottheit wird mit Lilith in Verbindung gebracht.
Man muss jedoch erwähnen, dass eine eindeutige Zuordnung einer solchen Quelle nicht zweifelsfrei möglich ist. Möglicherweise handelt es sich auch um Kilili, die Schutzpatronin des ältesten Gewerbes.
Die herunter hängenden Flügel sind jedoch typische Merkmale einer Gottheit der Unterwelt. Die Figur auf dem Burney-Relief wird deshalb auch als die „Königin der Nacht“ bezeichnet.
Als Zeichen ihrer Macht trägt die angenommene Lilith einen Ring und einen Stab. Darüber hinaus hat sie eine vierfache Hörnerkrone und wird von zwei Löwen sowie zwei Eulen flankiert.
Eine Analyse des Reliefs hat ergeben, dass der Körper von Lilith ursprünglich rot und die Flügel schwarz gefärbt waren. Auch ihre tierischen Begleiter waren einstmals farbenfroh.
Lilith in der abrahamitischen Mystik
Lilith wird im Alten Testament einmal explizit erwähnt. In Einheitsübersetzungen wird der Name auch verwendet. Martin Luther hingegen machte im Zuge seiner Übersetzung daraus die wohl abwertend gemeinte Bezeichnung als Kobold. Wahlweise wird Lilith auch als Gespenst oder nachtaktives Tier beschrieben.
„Dornen werden wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und eine Stätte für die Strauße. Da werden Wüstentiere und wilde Hunde einander treffen, und ein Bocksgeist wird dem andern begegnen. Auch Lilith wird dort hausen und ihre Stätte finden.“
(Jesaja 34,13-14)
Adam & Lilith – aus Lehm geschaffen
In der jüdisch-christlichen Mystik und auch im Islam schuf Gott zuerst die Geistwesen, die meist aus Licht oder Feuer bestehen. Besonders bekannt sind die Erzengel.
Engel haben jedoch keinen freien Willen, sondern sind häufig nur einem oder bestenfalls einer Handvoll von Prinzipien unterworfen. Das heißt, es gibt gerechte Engel, die immer gerecht sind, strenge Engel, die immer streng sind und so weiter.
Selbst der Fall von Luzifer oder Iblis geht weniger auf eine persönliche Souveränität, sondern viel eher auf einen Konflikt von vorgegebenen Prinzipien zurück.
Im Gegensatz dazu schuf Gott seine ersten Menschen aus Lehm und verlieh ihnen dann einen freien Willen. Im Alten Testament wird diese Genesis im Buch Mose 1.26-28 beschrieben:
„Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“
In der jüdisch-christlichen Mystik ist dieses Experiment jedoch erstmal gescheitert. Adam konnte das gleichberechtigte Verhältnis zu Lilith nicht akzeptieren.
Sie beugte sich nicht seinem Anspruch auf Patriarchat und sprach Gott in dieser Angelegenheit mit seinem wahren Namen an. Dadurch hatte Lilith die Macht, sich der Fremdbestimmung zu entziehen.
Sie flüchtete lieber freiwillig aus dem Garten Eden. Laut der mandäischen Dämonenliste zog Lilith sich in eine wüstenartige Region im heutigen Iran zurück. Für diesen Schritt gilt sie heute als Vorbild im Feminismus.
Im zweiten Versuch setzte Gott dann lieber alles daran, um die fragile Männlichkeit von Adam in Watte zu packen. Der Allmächtige versetzte den ersten Mann in einen tiefen Schlaf. Er entnahm ihm eine Rippe und schuf daraus Eva, so dass die neue Frau von Anfang an ein abhängiges Wesen war.
Die gescheiterte Beziehung von Adam und Lilith ließ man dann in den offiziellen Texte lieber unerwähnt. Sie spielte jedoch zweifelsfrei auch in den Jahrhunderten nach Christus eine wichtige Rolle in den persönlichen Vorstellungen vieler Menschen, wie archäologische Funde belegen. Den kirchlichen Dogmatikern war ihre Figur deshalb sicherlich auch bekannt.
Succubus und Kindsmörderin
Da sich Lilith nicht in Abhängigkeit von einem Mann sah, war der Sprung hinzu einem dämonischen Wesen für die männlichen Mystiker der drei abrahamitischen Religionen wohl naheliegend.
So wie es mit Aufhockern, Nachzehrern, kopflosen Reitern oder Vampiren im Volksglauben unterschiedliche Untote gibt, werden auch Dämonen differenziert. Bei Lilith handelt es sich konkret um einen Succubus.
Das sind besonders attraktive, weibliche Dämonen, die „darunter liegen“. Im Gegensatz dazu gibt es den männlichen Incubus, der dann eben darüber liegt.
Das Hinterhältige an einem Succubus ist, dass sie zu absolut unschuldigen Männer einfach ins Bett steigen. Entsprechend dankbar war man sicher für praktische Hinweise, um der Verführung durch eine solche Teufelsbuhlerin zu entgehen.
„Es ist verboten im Haus allein zu schlafen, und jeder, der im Haus allein schläft, ergreift die Lilith.“
(Shabbat 151b)
Auch die nächste Windung in der Figur der Lilith durch zunächst jüdische und später auch christliche Mystiker war scheinbar selbsterklärend: Weil Lilith von Männern nur bedeutungslosen Sex bekommt, kehrt sie immer wieder als verschmähte Rächerin zurück und ermordet Kinder.
Aramäische Beschwörungen
Ab dem 5. Jahrhundert entstanden vermehrt schriftliche Quellen zu Lilith. Dies gilt insbesondere für aramäische Beschwörungsformeln. Das ist heute eine christliche Minderheit im Nahen Osten, die zu den Ostkirchen gezählt wird.
Besonders häufig fand man solche Inschriften auf Zauberschalen und Amuletten im Irak, dem Iran und Syrien. Insofern liegt nahe, dass Lilith wesentlich zur Vorstellungswelt gehörte wie man das beispielsweise auch von Michael und Gabriel kennt.
Ein etwas näherer Blick an dieser Stelle zeigt sehr schön die Entkoppelung von den offiziellen Lehren und dem Glauben einer breiten Bevölkerung. Insbesondere die Anbetung von Engeln ist im Christentum verbotene Häresie, weil damit die Macht des Allmächtigen in Frage gestellt wird.
Zumindest der Vatikan startete über Jahrhunderte hinweg zahllose Initiativen zur Bekämpfung von solchen „Engelkulten“. Dennoch sind entsprechende Spuren von offensichtlich bekennenden Christen natürlich nicht zu übersehen. Deshalb darf man die außerordentliche Bedeutung von Figuren wie Lilith für private Glaubenswelten nicht im Sinne der römischen Päpste unterschätzen.
Matruda – die Verstoßene
Der Islam entstand ab dem 7. Jahrhundert. Im Gegensatz zum Christentum unterliegt die Verehrung von Engeln in dieser Religion keinem Verbot, sondern ist sogar ein Glaubensgebot. Deshalb ist es wenig überraschend, dass man die Legenden um Lilith auch in dieser Strömung findet.
Die islamische Lilith heißt „Matruda“. Sie wird zwar nicht explizit im Koran erwähnt, jedoch konnten Feldforschungen ihre Präsenz in der Vorstellungswelt von Gläubigen nachweisen.
Matruda war den Erzählungen nach ebenso die erste Frau von Adam. Sie verließ jedoch in einem anderen Kontext das Paradies. Sie wurde verstoßen und der Name bedeutet auch wörtlich „die Verstoßene“.
Der Auslöser war, dass sie Adam keine Kinder gebar und dann auch noch zickig wurde. Die islamische Lilith musste gehen, wandte sich daraufhin dem gefallenen Engel Iblis zu und zeugte mit ihm die ersten Satane.
Samael und Lilith als Dämonenpaar
Im Mittelalter erhielt Lilith von einem rabbinischen Mystiker die Rolle als eine von sieben bösen Mächten. Sie ist dabei mit Samael, dem Obersten der Dämonen in dieser Erzählung, verheiratet. Insofern erinnert die Darstellung sehr an die Version als islamische Matruda.
In dieser Rolle kämpft Lilith gegen die guten Mächte um die Vorherrschaft über die Welt. Das ganze Drama endet in einem epischen Endkampf zwischen Samael und dem Messias. Ein solcher Dualismus ist für die Architektur der jüdischen Glaubenslehre jedoch nicht repräsentativ und aus christlicher Sicht einfach nur Ketzerei:
„Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren.“
(Nicäanisches Glaubensbekenntnis)
In einer jüngeren Variante von Lilith ist Samael nur der Nebenbuhler, weil die Königin der Nacht bereits mit Asmodäus verbandelt ist. Diesen Dämon kennt man auch in der christlichen Lehre aus dem Buch Tobit, wo er mit Hilfe von Erzengel Raphael vertrieben wird:
„Tobias entsann sich der Anweisungen Rafaëls. Er nahm die Leber des Fisches und sein Herz aus dem Reisesack, den er bei sich trug, und legte sie auf die Räucherkohle. Da hielt der Geruch des Fisches den Dämon fern und er entwich bis hinauf in die Gegenden Ägyptens und Rafaël ging hin, nahm ihn dort fest und fesselte ihn sofort.“
(Tobit 8,2-3)
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
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Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
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Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
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Hermann Fegelein | Waffen-SS |
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