Lucius Cornelius Sulla – General des Senats
- Lucius Cornelius Sulla – General des Senats
- Der politische Weg von Lucius Cornelius Sulla
- Die römische Republik am Abgrund
- Eingriffe in das politische System (88 v. Chr.)
- Konsulat von Lucius Cornelius Cinna (87 bis 84 v. Chr.)
- Der legale Weg zur Diktatur (83 bis 82 v. Chr.)
- Erste Proskriptionen der Römischen Republik
- Erneute Eingriffe in das politische System (82 bis 79 v. Chr.)
- Absicherung des neuen Systems
- Abdankung und Ende von Sullas Diktatur
- Der politische Weg von Lucius Cornelius Sulla
Lucius Cornelius Sulla war ein General und Politiker sowie Diktator in der Spätphase der Römischen Republik. Er lebte von 138 bis 78 vor Christus und gehörte politisch zu den senatstreuen Optimaten. Sein Leben war von den inneren Unruhen geprägt, die erst mit dem Frieden von Kaiser Augustus enden sollten.
Als junger Mann erlebte Lucius Cornelius die Sulla noch die Reformen der politischen Gegenpartei, den Popularen.
Tiberius Gracchus und Gaius Gracchus riefen mit ihrer Agitation als Volkstribune bei dem jungen Sulla Abscheu hervor. So entwickelte er bereits früh eine klare politische Meinung.
Er begann dann seine Karriere als Offizier der Kavallerie in Nord-Afrika. Sein Talent brachte ihm schon früh Erfolge ein.
Lucius Cornelius Sulla stieg dann schnell auf. Dabei diente er mehrfach unter seinem späteren Feind, dem popularen Feldherr Gaius Marius.
Als Offizier brachte er es bis zum Legaten und befehligte eine Legion. Auch nach seinem Militärdienst wurde er immer wieder auf diese Position berufen.
Er genoss einen exzellenten Ruf als Militär und förderte auch Talente wie Gnaeus Pompeius Magnus.
Der politische Weg von Lucius Cornelius Sulla
Lucius Cornelius Sulla entwickelte schon früh einen ausgeprägten Trieb zur Macht. Schnell hatte er es in seinem politischen Werdegang zum Quästor gebracht. Der Schritt zum nächsten Amt fiel ihm jedoch schon bedeutend schwerer und er scheiterte zunächst.
Er gab damit nicht zufrieden. Im Jahr 98 v. Christus nicht zufrieden. Im nächsten Jahr versuchte er ein zweites Mal die Prätur zu erreichen. Dieses mal kaufte er Stimmen. Außerdem ließ er Spiele für das Volk abhalten und war erfolgreich.
Nach den Fortschritten in der höheren politischen Ämterlaufbahn standen in den nächsten Jahren vor allem militärische Herausforderungen auf dem Plan. Lucius Cornelius Sulla diente wieder als Legat. Schließlich konnte er jedoch in die Politik zurückkehren und wurde für das Jahr 88 vor Christus zum Konsul gewählt.
Die römische Republik am Abgrund
Während des Konsulats von Lucius Cornelius Sulla eskalierte in Rom der Streit zwischen den Optimaten und den Popularen. Das Volk von Rom beschloss in einer Versammlung, dass der Konsul das Kommando über zwei Legionen unweit von Rom abgeben solle. Sulla weigerte sich und floh zu den Truppen.
Zwei Militärtribune suchten Lucius Cornelius Sulla daraufhin bei seinen Männer auf. Sie sollten den Befehl übernehmen. Aber es gelang Sulla, seine Männer aufzuwiegeln. Die Legionäre meuterten und steinigten die beiden Offiziere. Auch mit der Heeresreform des Gaius Marius wenige Jahre zuvor war die Frage der Altersvorsorge für die Mannschaftsgrade nicht endgültig geklärt worden.
Die römischen Legionäre waren sehr von ihren Generälen abhängig. Die Offiziere hingegen konnten den Befehl verweigern. Das taten sie auch. Nur ein Quästor folgte. Aber Lucius Cornelius Sulla und seine Soldaten marschierten noch im Jahr 88 v. Chr. gegen Rom. Die Stadt war militärisch leicht einzunehmen.
Rom wurde nicht mit Stadtmauern, sondern über die Fläche des Römischen Reiches verteidigt. Eine meuternde Armee kurz vor der Stadt konnte nicht abgewehrt werden. Lucius Cornelius Sulla vertrieb die Popularen aus der Stadt und blieb weiterhin Konsul.
Für sein Verhalten ließ er sich als Restaurator der Republik feiern. Lucius Cornelius Sulla stellte sich als Retter der Republik dar. Außerdem bemühte er sich um Feindbilder, damit sein Handeln als legitim dargestellt werden konnte.
Eingriffe in das politische System (88 v. Chr.)
Nach der Übernahme der Macht erließ Lucius Cornelius Sulla sofort einige Gesetze. Diese griffen tief in das politische System der Römischen Republik ein. Der Senat als Organ der Oberschicht wurde gestärkt. Die Rolle der Volkstribune wurde beschnitten. Der (macht-)politische Schwerpunkt der Republik wurde deutlich verlagert.
Lucius Cornelius Sulla ließ im Jahr 87 v. Chr. die Wahlen zu. Er hätte eine Abschaffung der Wahlen auch nicht durchsetzen können. Die Ergebnisse der Wahl zeigten jedoch ein deutliches Nachlassen seiner Popularität.
Einer der gewählten Konsuln war der Politik seines Diktators zugewandt. Der andere Konsul – Lucius Cornelius Cinna – stand Sulla feindlich gegenüber. Cinna wurde deshalb zu einem Eid gezwungen. Er durfte sich nicht entgegen der Interessen der Optimaten verhalten.
Lucius Cornelius Sulla selbst musste jedoch die Hauptstadt verlassen. Das seine Zeit als Konsul vorbei war, wurde er Statthalter in Epirus.
Konsulat von Lucius Cornelius Cinna (87 bis 84 v. Chr.)
Aber Lucius Cornelius Cinna brach seinen Eid. Er legte Gesetze vor, die erneut ins Gefüge der Römischen Republik eingriffen. Konkret ging es um Bürgerrechte für Bundesgenossen. Mit dem Bürgerrecht war das Wahlrecht verbunden. Dieses neue Bürgerrecht sollte die Wählermasse stark zu Gunsten der Popularen verschieben.
Als Reaktion mobilisierte der Sulla-treue Konsul seine Anhänger. Es kam zu Kämpfen in den Straßen von Rom zwischen den Männern der beiden Konsuln. Zunächst unterlagen die Anhänger von Lucius Cornelius Cinna. Dieser wurde zum Staatsfeind erklärt.
Aber Cinna konnte fliehen. Mit sehr viel Geld bestach er Truppen und rekrutierte weitere Verbände. Noch dazu reaktivierte er Gaius Marius aus dem Ruhestand. Noch im Jahr 87 v. Chr. konnten die Popularen die Hauptstadt Rom zurückerobern. Daraufhin folgten bis einschließlich 84 v. Chr. die Jahre der Macht von Lucius Cornelius Cinna.
Dabei stützte sich der Cinna auf zwei politische Pfeiler. Die römischen Ritter, die Equites, waren ein reicher und mächtiger Stand. Sie waren eine Schicht zwischen der Oberschicht und der Unterschicht. Ferner bildeten die Ritter eine militärische, politische und religiöse (Personal-)Reserve. Der zweite Pfeiler waren die eingebürgerten Bundesgenossen.
Es fehlte jedoch die breite Unterstützung der Armee. Im Jahr 84 v. Chr. kehrte Sulla zurück. Dieser wollte eine Armee aufrüsten. Aber Cinna wurde im (Feld-)Lager bei Ancona von den eigenen Soldaten getötet. (In diesem Jahr heiratete Gaius Julius Caesar die Tochter von Cinna.)
Der legale Weg zur Diktatur (83 bis 82 v. Chr.)
Im Jahr 83 v. Chr. landete Lucius Cornelius Sulla daraufhin mit ca. 40.000 Mann bei Brundisium. Die beiden Konsuln des Jahres rüsteten. In diesem Jahr kam es zu einigen Gefechten. Sulla wurde dabei von zwei Mitgliedern des späteren ersten Triumvirats unterstützt:
Das Jahr 82 v. Chr. brachte schließlich die Entscheidung. Die beiden Konsuln dieser Amtszeit wurden getötet. Wegen seiner militärischen Dominanz wurde Lucius Cornelius Sulla vom Senat als Prokonsul bestätigt. Er erhielt Amnestie.
Außerdem war der Staat führerlos. Das politische System der Römischen Republik verlangte die Ernennung eines Zwischenkönigs. Dieser sollte so schnell wie möglich für (Konsulats-)Wahlen sorgen.
Lucius Cornelius Sulla zeigte in diesem Chaos viel diktatorisches Feingespür. Er verhalf dem gekauften Lucius Valerius Flaccus in das Amt des Zwischenkönigs. Dieser brachte im Anschluss ein Gesetz auf den Weg, die lex valeria. Dieses Gesetz schuf einen legalen Weg zur Errichtung einer Diktatur für Sulla.
Der Senat und das Volk stimmten der lex valeria zu. Zentrale Merkmale des Gesetzes waren, dass die Kompetenzen des Diktators definiert wurden. Vor allem war die Diktatur von Lucius Cornelius Sulla zeitlich unbegrenzt.
Erste Proskriptionen der Römischen Republik
Dann marschierte Lucius Cornelius Sulla in Rom ein. Sofort erließ er die ersten Proskriptionen. Es wurden Listen von seinen (innen-)politischen Feinden erstellt. Diese wurden für vogelfrei erklärt.
Teils wurden Kopfgelder ausgesetzt. Eine Kontrolle der Listen erfolgte nach der Aushängung nicht mehr. Es kam zum Missbrauch der Listen. Insgesamt wurden 4.700 römische Bürger getötet. Einige überlebten jedoch die Ausschreibung ihres Namens in den ersten Proskriptionen, bspw. Julius Caesar.
Erneute Eingriffe in das politische System (82 bis 79 v. Chr.)
Lucius Cornelius Sulla veränderte massiv das politische System der Römer. Er ließ die Reformen von Tiberius Gracchus und Gaius Gracchus völlig aufheben. Der Senat wurde gestärkt. Die Optimaten wurden mächtiger. Andere Institutionen wurden geschwächt. Die Popularen wurden verfolgt und die Unterschicht verlor an Einfluss.
Die Zahl der römischen Senatoren wurde von 300 auf 600 angehoben. Die neue Aufgaben, wie im Bereich der Jurisdiktion, mussten auch personell bewältigt werden. Der Senat musste wegen der Erweiterung und der Toten des Bürgerkriegs zu 3/4 neu besetzt werden. Sulla konnte 450 neue Aufsteiger ernennen.
Lucius Cornelius Sulla veränderte die Bedingungen für die Ernennungen. Ursprünglich hatten die Zensoren hierbei eine prüfende Gewalt. Sulla bestimmte, dass nun ein bestimmter Fortschritt in der (Ämter-)Laufbahn die Voraussetzung für die Ernennung zum Senator war.
Er legte auch fest, dass die Laufbahn nur in vorgeschriebener (Ämter-)Folge zu absolvieren war. Ein Überspringen von unbeliebten Ämtern wurde verboten. Die Wiederbewerbung für ein Konsulat war erst nach 10 Jahren wieder möglich.
Lucius Cornelius Sulla regelte auch die Phase nach einem Konsulat. Ein Prokonsul musste Rom verlassen und sich umgehend in die seine Provinz begeben. Diese Provinz durfte der Prokonsul nicht eigenmächtig verlassen. Nach Ablauf des Prokonsulats musste er sich jedoch umgehend aus der Provinz entfernen. Für die Zukunft sollte ein politischer Missbrauch des Prokonsulats verhindert werden.
Den Volkstribunen nahm er die persönliche Perspektive. Wer dieses Amt bekleidet hatte, durfte keine weitere Karriere machen. Das Amt wurde uninteressant für Leute mit Ehrgeiz. Noch dazu wurde das Veto-Recht beschränkt. Die politische Abstimmung der Volkstribunen mit dem Senat wurde zum Zwang.
Absicherung des neuen Systems
Lucius Cornelius Sulla sicherte sein System ab. Er platzierte Freunde an wichtigen Stellen. Die vielen Beförderungen und neuen Aufgaben im Senat eröffneten dabei zahlreiche Chancen für loyale Aufsteiger.
Außerdem berücksichtigte er die sozialen Ängste der Soldaten. Er gründete (Veteranen-)Siedlungen und vergab Land. Insgesamt wurden 23 Legionen mit Land bedacht. Wichtig ist hierbei die Rechtsform der Vergabe von Land.
Es handelte sich auch nach der Zuteilung um öffentliches Eigentum. Der einzelne Soldat durfte sein Land nicht verkaufen oder verschenken. So entstand eine örtliche Bindung für treue Veteranen.
Abdankung und Ende von Sullas Diktatur
Im Jahr 79 v. Chr. dankte Lucius Cornelius Sulla ab. Über die Gründe wird in der Forschung spekuliert. Vielleicht sah er seine Mission als Optimat als erfüllt an. Vielleicht wurde er amtsmüde. Aber er bot der Römischen Volksversammlung seine Rechenschaft an.
Dann verließ er Rom und zog mit seiner Ehefrau auf das Land. Er verbrachte wohl noch ein sehr gutes und freizügiges Jahr. Dann starb Lucius Cornelius Sulla eines natürlichen Todes.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
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Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
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Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
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Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
---|---|
Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
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Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
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