Martin van Buren und die Wirtschaftskrise von 1837
Martin van Buren wurde am 05. Dezember 1782 im Bundesstaat New York geboren. Von 1837 bis 1841 amtierte er als achter Präsident der USA und erlebte in dieser Zeit die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.

„Was die Präsidentschaft angeht, waren die beiden glücklichsten Tage in meinem Leben der Tag, an dem ich das Amt übernommen und der, an dem ich es abgegeben habe.“
Martin van Buren kam als erster „Natural Born Citizen“ in das höchste Amt. Seine Familie hatte niederländische Wurzeln und er selbst war ausgebildeter Rechtsanwalt.
„Es ist einfacher, seine Arbeit ordentlich zu erledigen, als irgendwem zu erklären, warum man es nicht gemacht hat.“
Mit der Wahl in den New Yorker Senat im Jahr 1812 gelang ihm der Einstieg in die Politik. Während des Britisch-Amerikanischen Krieges etablierte sich Martin van Buren als Führungsfigur. Zugleich war er ein sehr aktiver Netzwerker und förderte Patronage sowie Klientelismus.
Martin van Buren bekam später schließlich den Job als Außenminister und dann als Vizepräsident im Kabinett von Andrew Jackson. Als dessen Nachfolger wurde er zwei Monate vor dem Beginn der Wirtschaftskrise von 1837 als Präsident vereidigt.
Die Ursache für die ökonomischen Verwerfungen war jedoch eine bereits seit Jahren wachsende Spekulationsblase beim Handel mit Flächen von verdrängten Ureinwohnern.
Aufsteiger aus Kinderhook
Hintergrund und Ausbildung
Die Familie von Martin van Buren lebte in Kinderhook im Bundesstaat New York. Sie hatten sechs Sklaven und gehörten zur unteren Mittelschicht. Der Vater Abraham van Buren war ursprünglich ein Kleinbauer und betrieb später eine Taverne.

Darüber hinaus war der Vater ein großer Anhänger von Thomas Jefferson während der Gründungszeit der Demokratisch-Republikanischen Partei.
In Kinderhook war Abraham van Buren ein führender Akteur gegen die Föderalisten um Washingtons Nachfolger John Adams.
Für eine gute Ausbildung der Kinder fehlten jedoch die Mittel. Martin van Buren besuchte nur bis zum 13. Lebensjahr eine kleine Dorfschule.
Als Jugendlicher begann er eine Lehre bei einem Anwalt und entwickelte sich ohne akademische Basis zum Juristen.
Ab 1802 arbeitete Martin van Buren als Lehrling bei einem weiteren Anwalt in New York. Über Bekannte aus dem heimatlichen Kinderhook kam er dort mit Aaron Burr in Kontakt. Das war der Vizepräsident von Jefferson.
Am 21. Februar 1807 heiratete Martin van Buren mit Hannah Hoes die eigene Nichte zweiten Grades. Sie war die Enkelin seines Onkels. Das Paar zog nach Hudson und er eröffnete dort eine sehr erfolgreiche Anwaltskanzlei.
Little Magician aus Hudson-Valley
Martin van Buren machte sich schnell einen Ruf als talentierter Anwalt. Er vertrat vor allem Kleinbauern gegen Großgrundbesitzer bei Streitigkeiten um Ansprüche aus der Zeit vor dem Unabhängigkeitskrieg.
Mit seiner Körpergröße von 1,68 Meter war er vor Gericht ein stets sehr gut vorbereiteter Wadenbeißer, der in leichter und verständlicher Sprache scharf argumentierte. Als „Little Magician“ von Hudson-Valley gelangte er zu großer Bekannt- und Beliebtheit.
Martin van Buren als New Yorker Politiker

1812 stellte sich Martin van Buren zur Wahl für den Senat des Bundesstaates New York. Sein Konkurrent war der Föderalist Edward Livingston, dem bessere Chancen zugerechnet wurden.
Martin van Buren glaubte zuletzt selbst nicht an den Sieg. Mit einer Mehrheit von 200 Stimmen beziehungsweise einem halben Prozent setzte er sich dann dennoch überraschend durch.
Er war zu diesem Zeitpunkt erst 29 Jahre alt und der bis dato zweitjüngste Senator von New York. Es waren dramatische Tage: Fast zeitgleich begann der Britisch-Amerikanische Krieg und dabei kam es auch zu Kämpfen auf dem Gebiet des Bundesstaates.
Die Kriegserklärung war von dem damaligen Präsidenten James Madison ausgegangen, was Martin van Buren unterstützte. In den folgenden Jahren engagierte er sich auf politischer Ebene sehr für die Kriegsanstrengungen. Darüber hinaus war er beispielsweise auch an dem Kriegsgericht gegen jenen General beteiligt, der Detroit aufgegeben hatte.
In diesen Jahren etablierte sich Martin van Buren als einer der führenden Vertreter der Demokratisch-Republikanischen Partei von New York. Dabei pflegte er zeitlebens mit viel Aufmerksamkeit seine persönlichen Netzwerke und nutzte auch seine Ämter um weitere Kontakte zu knüpfen.
Albany-Regentschaft & Richmond-Clique
Martin van Buren intrigierte bereits früh in der Partei und entwickelte sich zum führenden Kopf einer politischen Seilschaft. Seine große Stunde schlug auf der Verfassungsgebenden Versammlung von New York im Jahr 1821.
Martin van Buren präsentierte sich dort als moderater Politiker zwischen extremen Kräften. Dann platzierte er sehr erfolgreich seine Vorschläge für viele inhaltliche Fragen wie auch für Personalentscheidungen.
Selbst beim Zuschnitt von Wahlkreisen konnte er günstige Abgrenzungen erreichen. Diese Methode der Wahlmanipulation bezeichnet man als „Gerrymandering“.
Darüber hinaus setzte er im Rahmen des Zensuswahlrechts ein erforderliches Vermögen von 250 Dollar durch, womit vor allem viele freie Afroamerikaner von der Beteiligung ausgeschlossen wurden.
Dem Selbstverständnis nach war diese „Albany-Regentschaft“ jedoch nicht korrupt. Vielmehr handelte es sich um eine evolutionäre Phase der politischen Parteien in den USA, in der man die konsensorientierte Politik der Gründungszeit endgültig hinter sich ließ.
Ab dem 04. März 1823 war Martin van Buren als Senator von New York ein Mitglied des Kongresses der Vereinigten Staaten. Auf Bundesebene baute er dann schnell Beziehungen zu Südstaatlern auf.
Darüber hinaus nutzte er seine Rolle als Senator für ausgiebige Reisen und knüpfte enge Bande zur „Richmond-Clique“ von Virginia. Das neue Netzwerk von Nord- und Südstaatlern sollte sich schon wenige Jahre später als Fundament für die Wahl von Andrew Jackson in das höchste Amt bewähren.
Außenminister im Küchenkabinett

Jackson berief Martin van Buren nach seiner Amtseinführung als siebter Präsident der USA in die Regierung. Er gehörte dann sogar zum engsten Kreis der Berater – im sogenannten „Küchenkabinett“.
Als Kopf des State Departments konnte Martin van Buren darüber hinaus einige Erfolge erzielen. Dazu gehörte beispielsweise ein Handelsabkommen mit Großbritannien.
Von Frankreich forderte Martin van Buren erfolgreich Reparationszahlungen für die Zeit der Kriege gegen Napoleon Bonaparte.
Mit dem Osmanischen Reich verhandelte Martin van Buren ein Abkommen, welches zur späteren Allianz der beiden Mächte führte.
Zu Gunsten eines strategischen Umbaus des Kabinetts trat der gewiefte Außenminister schließlich auf eigenen Wunsch hin zurück und wurde zum Botschafter in Großbritannien ernannt.
Vizepräsident von Andrew Jackson
Der Aufenthalt in Europa währte jedoch nur kurz. Martin van Buren wurde in Abwesenheit von Jackson als „Running Mate“ für seine Wiederwahl bestimmt. Damit war er der Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten.

Bei seiner Rückkehr im Juli 1832 in die Vereinigten Staaten herrschten große politische Spannungen: Der Präsident legte wenige Tage später sein Veto gegen die Bank of the United States ein, die wenige Jahre darauf sogar endgültig zerschlagen wurde.
Darüber hinaus nahm die „Nullfikationskrise“ an Fahrt auf. Es ging um die Frage, ob ein Bundesstaat innerhalb seiner Gebiete die Gesetze des Bundes aufheben beziehungsweise nullifizieren kann.
Der Anlass für den Streit waren hohe Schutzzölle von Nordstaaten. In der Folge drohte South Carolina mit Sezession und die Zentralregierung im Gegenzug mit dem Ausnahmezustand und Bundestruppen.
Der Konflikt konnte schließlich gesichtswahrend gelöst werden. Das politische Klima zwischen den Nord- und den Südstaaten war jedoch über Jahrzehnte vergiftet. Die Grundlage für den späteren Bürgerkrieg während der Zeit von Abraham Lincoln war gelegt.
Achter Präsident der Vereinigten Staaten
Martin van Buren wurde nicht ohne Diskussion in der Demokratisch-Republikanischen Partei zum neuen Nachfolger von Jackson ernannt. Er profitierte jedoch von der jahrelangen politischen Aufbauarbeit um seine Person.
Außerdem stand er mit seinem relativ jungen Alter für einen Generationenwechsel. Die Präsidentschaftswahl konnte er dann auch mit einem bequemen Vorsprung von 170 zu 124 Wahlmännern gewinnen.
Martin van Buren schwor am 04. März 1837 seinen Amtseid. Dabei hielt der scheidende Präsident Andrew Jackson vor etwa 20.000 Zuschauern eine Rede, in der er vor den Auswüchsen der Finanzwirtschaft warnte.
Im sogenannten „Bank War“ hatte Jackson bereits seit Jahren die Spekulationen der nationalen Bank of the United States gekämpft. Die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der Vereinigten Staaten sollte nur zwei Monate später beginnen:
„Ich selber habe die Bank der Vereinigten Staaten genau beobachtet. Ich hatte Männer, die sie eine lange Zeit beobachteten, und ich bin überzeugt, ihr habt die Gelder benutzt, um mit der Brotkasse des Amerikanischen Volkes zu spekulieren. Wenn ihr Erfolg hattet, habt ihr die Gewinne unter euch aufgeteilt, und wenn ihr euch verspekuliert habt, habt ihr die Verluste der Bank aufgebürdet. Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, beim Allmächtigen, ich werde euch ausrotten.“
Wirtschaftskrise von 1837
Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten erlebte in Folge des Indian Removal Act von 1830 einen Boom. Die Vertreibung der Indianer von fruchtbaren Gebieten und der Verkauf dieser Böden an Siedler führte auch für die Staatskasse zunächst zu einem großen Überschuss.
Innerhalb weniger Jahre verfünffachte sich das Volumen des Handels mit Flächen. Die Finanzierung lief häufig über Kredite bei der nationalen Bank of the United States. Dabei wurde im Gegenzug für Hypotheken dann Papiergeld ausgegeben.
Nur wenige Wochen nach der Amtseinführung von Martin van Buren kippte die Stimmung endgültig. Es drohte ein Bankensturm, weil die Sorgen um den Wert des Geldes in der Bevölkerung stieg.
Am 10. Mai 1837 platzte schließlich die Spekulationsblase: Jede Bank stellte den Wechsel von Papiergeld in Gold oder Silber ein. Die Preise für Grund und Immobilien fielen in den Keller.
Es folgten fünf Jahre wirtschaftlicher Depression, begleitet von einem dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Viele Banken rutschten in die Zahlungsunfähigkeit. Selbst europäische Banken wie Rothschild & Sons stellten den Handel mit amerikanischen Papieren ein.
Zugleich gerieten auch die Haushalte der Bundesstaaten in extreme Schieflage, weil die Einnahmen durch die Grundsteuer wegbrachen. Florida und Mississippi stellten ihren Schuldendienst schließlich sogar vollständig ein: Staatsanleihen wurden zu Schrottpapieren.
Doch die Wirtschaftskrise von 1837 offenbarte auch, dass sich die Vereinigten Staaten von einem Agrarstaat zu einem ökonomischen Koloss entwickelten. Die Großmacht war sichtbar auf dem Weg in die Moderne.
Haltung zur Sklaverei
Die USA waren während der Regierungszeit von Martin van Buren aber immer noch ein Land mit zwei Gesichtern. Der Norden glänzte mit Industrialisierung und Unternehmergeist.
Im Süden herrschte eine rassistische Kaste von Plantagenbesitzern, was auch international eine verheerende Außenwirkung für die Vereinigten Staaten hatte. Europäische Korrespondenten berichteten sehr negativ.

Martin van Buren selbst interessierte sich persönlich wohl nicht besonders für die sogenannte „Sklavenfrage“.
Als liberaler Nordstaatler teilte Martin van Buren zwar nicht die ideologische Dimension der Sklaverei. Aus politischer Opportunität ließ er die Südstaatler aber meist gewähren.
In die Präsidentschaft von Martin van Buren fiel mit dem Aufstand auf der La Amistad unter der Führung von Sengbe Pieh aber eine prominente Episode der Sklavenfrage. Die Ereignisse wurden 1997 von Steven Spielberg verfilmt.
Die La Amistad war ein Schoner mit einer Besatzung aus versklavten Nordafrikanern. Die brachten das Schiff in ihre Gewalt und landeten auf Long Island.
Dort wurden die Rebellen zunächst verhaftet. Nach einem langen Rechtsstreit entschied der Oberste Gerichtshof, dass die Nordafrikaner freie Menschen waren und sich mit Recht gegen die gewaltsame Freiheitsberaubung wehrten.
Diese Amistad-Prozesse gelten als bedeutender Schritt der Vereinigten Staaten bei der Überwindung der Sklaverei. Der alles entscheidende Amerikanische Bürgerkrieg sollte nur etwa 20 Jahre später ausbrechen.
Indianerpolitik

Martin van Buren knüpfte an die Politik der Vertreibung von Indianern seines Vorgängers Jackson an. Es war vor allem auch ein innenpolitisches Thema, um die Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten zu reduzieren.
Während seiner Regierungszeit wurden vor allem Cherokee von Georgia über den „Pfad der Tränen“ nach Oklahoma verdrängt. Es kam aber auch zu Verfolgungen von Seminolen in Florida.
Deren Häuptling Osceola nahm man während Friedensverhandlungen gefangen. Während seiner Haft in einem Fort in South Carolina verstarb er an einer Krankheit.
Vor dem Kongress plädierte Martin van Buren jedoch für einen humaneren Umgang mit Indianern. Vor allem in den Nordstaaten entstand der Eindruck, dass die brutale Vertreibungspolitik in erster Linie durch die Sklavenhalter in den Südstaaten forciert wurde.
Außenpolitik
Martin van Buren war mit gefährlichen außenpolitischen Krisen konfrontiert. Im Jahr seines Amtsantritts rebellierten beispielsweise Kanadier gegen die britische Oligarchie.
Die Aufstände hatten ihren Ausgang in der Nähe des amerikanischen Territoriums und genossen viel Sympathie in den Vereinigten Staaten. Großbritannien sah sich provoziert und brachte schließlich ein Schiff mit Versorgungsgütern für die Rebellen auf dem Niagara River auf.
Dabei verletzten die Briten die Grenzen der USA und töteten sogar einen Amerikaner. Die öffentliche Stimmung heizte anschließend immer weiter auf und Martin van Buren protestierte beim britischen Botschafter.
Hinter den Kulissen engagierte sich Martin van Buren diplomatisch für eine Entspannung der Krisen. Die Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Ein offener und blutiger Krieg zwischen Großbritannien und den USA blieb aus.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
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Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
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