Otto Kretschmer – bester U-Boot-Kommandant aller Zeiten
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Otto Kretschmer wurde am 01. Mai 1912 geboren und war der erfolgreichste U-Boot-Kommandant aller Zeiten. Im Zweiten Weltkrieg versenkte er 47 Schiffe mit 272.282 BRT.
Für diesen Rekord war nicht nur Glück verantwortlich. Vielmehr war Otto Kretschmer ein sehr gewiefter Taktiker, der sich nahe an gegnerische Schiffe herantastete und dabei sogar die Überwasserfahrt vorzog.
Otto „der Schweiger“ Kretschmer nutzte soweit möglich die Nacht. Idealerweise schlich er sich von der dunklen Seite an, damit die Silhouetten der Ziele, aber nicht die eigene erkennbar war.
Otto Kretschmer achtete bei solchen Attacken auch auf die Windrichtung. Beim Fahren gegen den Wind entstand eine verräterische weiße Bugwelle.
Eine besondere Bedeutung für den Erfolg dieser Schleichfahrten von Otto Kretschmer hatte mit Heinrich Petersen sein Steuermann. Der erhielt nach der zwölften Fahrt ebenso das Ritterkreuz.
Otto Kretschmer feuerte dann jeweils auf kurze Distanz nur einen Torpedo statt einen Fächer. Da beispielsweise bei den U-Booten des Typ VII B nur Platz für 14 Torpedos war, konnte er pro Feindfahrt häufiger angreifen und entsprechend auch mehr Schiffe versenken.
Ein Torpedo, ein Schiff.
Soweit dies möglich war, verzichtete Otto Kretschmer sogar ganz auf Torpedos. Einzelne Schiffe versenkte er vorzugsweise mit der Bordkanone. In den ersten Kriegsjahren hatten die deutschen U-Boote noch eine 88 mm Kanone vor dem Turm und führten 220 Schuss mit.
Für seine militärischen Erfolge wurden Otto Kretschmer schließlich das Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern verliefen. Das war eine außerordentliche hohe Ordensstufe für Angehörige der Kriegsmarine.
Im Gegensatz zu Helden der Propaganda wie Günther Prien und Joachim Schepke trat Otto Kretschmer jedoch nie groß in Erscheinung. Er gehörte nicht zur NSDAP und fiel auch nicht mit fanatischen Äußerungen auf.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Karriere als junger Marineoffizier
Seekadett auf dem Kreuzer Emden
Am 1. April 1930 trat Otto Kretschmer als Seekadett in die damalige Reichsmarine ein. Die Weimarer Republik durfte zu diesem Zeitpunkt laut dem Versailler Vertrag keine Unterseeboote haben.
Er absolvierte eine seemännische Ausbildung auf dem Segelschulschiff Niobe. Anschließend kam Otto Kretschmer auf den leichten Kreuzer Emden.
Es folgte eine 14-monatige Fahrt. Diese trug ihn ins Mittelmeer, durch den Suezkanal und dann in den fernen Osten. Die Emden legte Stopps in Ceylon, den Philippinen, China und Japan ein.
Auf dem Rückweg passierten sie Guam, umrundeten das Kap der guten Hoffnung, fuhren an Angola und schließlich an Spanien vorbei. Otto Kretschmer wurde wenige Tage vor der Ankunft in Wilhelmshaven zum Fähnrich zur See befördert.
Fortbildungen als Marineoffizier
Am 05. Januar 1932 startete seine infanteristische Ausbildung für Marineoffiziere auf Dänholm. Das ist eine kleine Insel zwischen Rügen und Stralsund.
Ab dem 01. April 1932 begann seine Fortbildung an der Marineschule Mürwik. Dort hatte Otto Kretschmer Ende September diesen Jahres auch einen ersten Lehrgang zu U-Booten.
Ab dem 03. Oktober 1932 gehörte Otto Kretschmer als Artillerie-Offizier zur Mannschaft des Panzerschiffes Deutschland. Mit diesem Aufgabenbereich wechselte er ein halbes Jahr später auf den leichten Kreuzer Köln.
Am 25./26. Juli 1933 erlebte Otto Kretschmer den inzwischen gewählten Adolf Hitler erstmals persönlich. Der Führer kam auf die Köln um eine Gefechtsübung zu beobachten. In diesem Rahmen erhielt Otto Kretschmer die Beförderung zum Oberfähnrich zur See.
Im Herbst 1934 absolvierte Otto Kretschmer eine dreimonatige Ausbildung im Umgang mit Torpedos. Währenddessen wurde er zum Leutnant zur See ernannt.
Ab dem 22. Dezember 1934 war Otto Kretschmer dann der 2. Torpedo-Offizier an Bord des leichten Kreuzers Köln.
Oberleutnant von U 35 (Typ VII A)
Im Januar 1936 wechselte er zu den U-Bootfahrern. Nach seiner Ausbildung wurde Otto Kretschmer am 01. Juni zum Oberleutnant zur See befördert.
Seinen ersten operativen Einsatz hatte Otto Kretschmer auf U 35. Dabei handelte es sich um ein U-Boot des Typs VII A aus der Germaniawerft von Krupp bei Kiel.
Die U-Boote von diesem Typ waren deutlich größer und sehr viel schneller als ihre Vorgänger aus dem Ersten Weltkrieg. Auch die Bewaffnung war schwerer mit vier Torpedorohren am Bug und einem am Heck. Darüber hinaus hatten die U-Boote in den ersten Kriegsjahren eine 88 mm Kanone vor dem Turm.
Das war jenes Kaliber, mit dem auch Tiger-Panzer ausgestattet waren. Ursprünglich handelte es sich dabei um eine Flugabwehrkanone. Diese sogenannten „Acht-Achter“ waren sehr starke und weitreichende Geschütze für direktes Feuer mit einer Kadenz von bis zu 20 Schuss pro Minute.
Ein weiterer Vorteil dieser Bordkanone war, dass man dafür viel mehr Munition mitführen konnte als das gute Dutzend Torpedos. Bei diesen U-Booten waren auch die Treibstofftanks größer als bei älteren Modellen. Entsprechend höher war die Reichweite mit etwa 10.000 km und insgesamt die mögliche Einsatzzeit.
Kretschmer im Spanischen Bürgerkrieg
Neben der Legion Condor der Luftwaffe waren auch deutsche U-Boote am Spanischen Bürgerkrieg zu Gunsten des Putschisten Francisco Franco beteiligt. Der Einsatz wurde nach der Tochter von Karl Dönitz als „Unternehmen Ursula“ bezeichnet.
Otto Kretschmer erhielt im August 1937 den Befehl über U 35. Er patrouillierte dann vor spanischen Häfen.
Am 1. Oktober 1937 wurde er zum Kapitänleutnant befördert und übernahm das Kommando über U 23.
Kapitänleutnant von U 23 (Typ VII B)
U 23 lief im August 1936 vom Stapel und gehörte zu einer neuen Baureihe. Der Typ VII B stellte ein erneutes Upgrade dar.
Das neue U-Boot von Otto Kretschmer war dank eines zweiten Ruders deutlich wendiger. Außerdem war der Typ VII B etwas schneller und hatte vor allem nochmals deutlich größere Tanks, die die Reichweite um weitere etwa 2.000 km erhöhten.
Zur Luftabwehr verfügte der Typ VII B neben der Bordkanone vor dem Turm nun auch über eine kleine 20 mm Flak hinter dem Turm. Damit sollten die U-Boote einzelne Angriffe von fliegenden Aufklärern abwehren. Es ging darum, dass man über weitere Strecken an der Wasseroberfläche fahren konnte, weil man dann mehr als doppelt so schnell war.
Otto Kretschmer im Zweiten Weltkrieg
Erste Fahrten & Eiserne Kreuze
Die deutschen U-Boote liefen bereits ein bis zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen am 01. September 1939 aus. Die ersten beiden Feindfahrten von Otto Kretschmer in der Nordsee blieben jedoch ergebnislos.
Auf der dritten Fahrt versenkte Otto Kretschmer 110 km süd-süd-west der Shetland Inseln erstmals ein kleines Frachtschiff mit 876 BRT. Überlebende ließ er in Rettungsboote steigen.
Nach seiner Rückkehr erhielt Otto Kretschmar das Eiserne Kreuz zweiter Klasse. Seine vierte Fahrt war dann allerdings wieder erfolglos.
Seine fünfte Fahrt war ein Nachspiel zur Aktion von Günther Prien in Scapa Flow. Otto Kretschmer sollte dann im Umfeld der Orkney Inseln nach Gegnern suchen. Auf dem Weg dahin entdeckte er nachts mitten in der Nordsee einen verdunkelten Verband von vier Schiffen.
U 23 versenkte die dänische „Scotia“ mit 2.400 BRT. Dafür erhielt Otto Kretschmer das Eiserne Kreuz erster Klasse.
Versenkung der HMS Daring
Am 18. Februar 1940 fiel ihm die HMS Daring zum Opfer. Das war ein Klasse D-Zerstörer mit etwa 150 Mann Besatzung, die einen bezeichnenden Fehler machten.
Die HMS Daring war nachts nicht vollständig verdunkelt und konnte perfekt anvisiert werden. Otto Kretschmar ließ dann nur einen Torpedo abfeuern und sprengte das Heck des Zerstörers.
Während U 23 um 180-Grad wendete und über Wasser davon fuhr, sank die HMS Daring in sehr kurzer Zeit. Es gab nur fünf Überlebende, die von der HMS Thistle aufgenommen wurden. Das war ein britisches U-Boot, welches den Angriff von Otto Kretschmer nur beobachten konnte.
Am folgenden Tag versenkte U 23 noch zwei Frachter mit je etwa 5.000 BRT. Am 25. Februar 1940 lief Otto Kretschmer nach 17 Tagen auf See wieder in Wilhelmshaven ein. Bis dahin hatte er auf acht Fahrten insgesamt sieben Schiffe mit 26.249 BRT versenkt.
Mit U 99 zum Ritterkreuz
Im April 1940 schickte man Otto Kretschmer zur Germaniawerft nach Kiel. Er sollte dort ein neues Boot bekommen und erhielt zunächst die Unterweisung zur Konstruktion.
Die erste Fahrt verlief jedoch unglücklich. Ein Aufklärer des Schlachtschiffes Scharnhorst hielt U 99 für ein britisches U-Boot und beschädigte es bei einem Angriff. Vier Tage nach dem Auslaufen kehrte Otto Kretschmer nach Wilhelmshaven zurück.
Auf den nächsten Fahrten versenkte Otto Kretschmer jedoch wieder zahlreiche Frachtschiffe. Dabei drang er sogar bis in Konvois ein und feuerte dann auf kurze Distanz mit jeweils einem Torpedo pro Ziel.
Im Juli 1940 lief Otto Kretschmer erstmals mit Lorient einen Hafen im eben eroberten Frankreich an. Diese zusätzlichen Standorte direkt am Atlantik eröffneten den deutschen U-Boote große strategische Vorteile.
Schon bei seiner dann elften Fahrt sollte sich dies auszahlen. Otto Kretschmer versenkte vier Schiffe und beschädigte drei weitere. Der größte Erfolg dieser Fahrt war die Auckland Star mit 13.212 BRT.
Am 04. August 1940 erhielt Otto Kretschmer für seine Erfolge das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz. Nach Günther Prien war er erst der zweite U-Boot-Kommandant, der diese Auszeichnung erhielt.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg von U 99 war Heinrich Petersen. Das war ein Stabsobersteuermann, der Otto Kretschmer bereits seit seiner Zeit auf U 23 begleitete. Nach einer verheerende Attacke auf Konvoi SC 7 schlug Kretschmer das Ritterkreuz für Heinrich Petersen vor. Am 04. November 1940 wurde es verliehen.
Diskussion über U-Boot-Krieg
Im November und Dezember 1940 versenkte U 99 drei bewaffnete Handelsschiffe. Dafür wurde das Ritterkreuz von Otto Kretschmer mit dem Eichenlaub um eine Stufe aufgewertet.
Er wurde dann nach Berlin gerufen und diskutierte dort zunächst mit Großadmiral Erich Raeder die Lage im U-Boot-Krieg. Das war der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.
Otto Kretschmer kritisierte in der Diskussion mit Raeder die fehlende Unterstützung für U-Boote durch die Luftwaffe. Inwieweit dies einen Eindruck hinterließ, ist jedoch nicht bekannt.
Danach hatte Otto Kretschmer einen Termin in der Reichskanzlei. Adolf Hitler lud ihn zu einem gemeinsamen Mittagessen mit dem sowjetischen Außenminister Molotow ein.
U 99 war dann ab dem 12. Dezember 1940 schon wieder auf Feindfahrt. Gegen Ende des Jahres kam es zu Veränderungen in der Mannschaft von Otto Kretschmer. Beispielsweise erhielt sein bis dato 1. Wachoffizier Klaus Bargsten nun mit U 563 ein eigenes Boot.
Der „Schwarze März“ 1941
HMS Walker und HMS Vanoc
Der März 1941 sollte ein ganz schlechter Monat für die deutsche U-Bootflotte werden. Zunächst verschwand die U 47 und mit ihr Günther Prien, jener Held der Propaganda, der die HMS Royal Oak in Scapa Flow versenkt hatte.
Am 16. März 1941 wurde dann noch die U 100 und mit ihr Joachim Schepke von den Zerstörern HMS Walker und HMS Vanoc versenkt. Das war neben Prien ein weiterer Held der Propaganda, der ein Buch geschrieben und sogar im Sportpalast eine Rede gehalten hatte.
Am 17. März 1941 lief dann U 99 und mit ihr Otto Kretschmer in die Fänge der eben zurückkehrenden HMS Walker und HMS Vanoc. Die beiden britischen Zerstörer warfen Wasserbomben auf das U-Boot und beschädigten die Steuerung schwer.
Die U 99 sank daraufhin unkontrolliert in eine Tiefe von mehr als 200 Metern und wäre dabei durch den Druck beinahe zerstört worden. Praktisch im letzten Moment konnte die Crew die Kontrolle soweit wiederherstellen, dass eine Rückkehr an die Wasseroberfläche möglich war.
Otto Kretschmer musste U 99 dann jedoch aufgeben und geriet mit seiner Mannschaft in britische Kriegsgefangenschaft. Bei der beinahe Katastrophe kamen letztlich nur drei Deutsche ums Leben.
Doch damit hatte die Kriegsmarine nach Prien und Schepke nun drei U-Boot-Asse binnen zwei Wochen verloren. Winston Churchill verkündete die Versenkung von U 99 und U 100 dann sogar persönlich im Unterhaus.
Das „Unternehmen Kiebitz“
Otto Kretschmer wurde zunächst nach England gebracht. In Kriegsgefangenschaft erfuhr er von seiner Beförderung zum Korvettenkapitän. Das entsprach dem Rang eines Majors bei den Landstreitkräften.
Im folgenden Jahr brachte man Otto Kretschmer in das kanadische Bowmanville. Dort gelang es Kriegsgefangenen heimlich, ein Funkgerät zu bauen und Deutsche zu kontaktieren.
Im „Unternehmen Kiebitz“ wollten sie durch einen selbst gegrabenen Tunnel ausbrechen und sich bis zum Pointe de Maisonnette durchschlagen. An diesem Kap im Nordosten von New Brunswick sollte sie dann ein deutsches U-Boot aufnehmen.
Tatsächlich wurde zunächst U 669 losgeschickt. Das Boot sank jedoch aus ungeklärten Gründen. Dafür sprang U 536 ein.
Die Kanadier fingen jedoch Funksprüche ab. Die Militärpolizei kümmerte sich um die Inhaftierten in Bowmanville und U-Bootjäger warteten am Pointe de Maisonnette auf U 536.
Das deutsche U-Boot konnte zwar entkommen. Aber dieser Fehlschlag markierte den Wendepunkt der übergeordneten „Schlacht am Sankt-Lorenz-Strom“. Die Kriegsmarine konnte danach praktisch keine Erfolge mehr vor der nordamerikanischen Küste erzielen.
Flottillenadmiral in der Bundesmarine
Otto Kretschmer wurde 1947 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Nach dem Krieg studierte er Rechtswissenschaft, war Präsident des Deutschen Marinebundes und heiratete Luise-Charlotte Mohnsen-Hinrichs.
Nachdem Konrad Adenauer die Aufstellung der Bundeswehr durchsetzte, gehörte Otto Kretschmer zu den ersten Angehörigen der Bundesmarine. Als Fregattenkapitän war er zunächst der Kommandeur des Schulgeschwaders.
Kommandeur Amphibische Gruppe
Am 1. November 1958 wurde Otto Kretschmer der Kommandeur des neu aufgestellten amphibischen Verbandes der Bundesmarine. Die Einheit diente der Verteidigung der Ostsee sowie der dänischen Inseln.
Bei der Bundeswehr gab es Überlegungen, man könne das Heer im Kriegsfall durch eine alliierte Landung im Rücken der angreifenden Roten Armee entlasten. Die Amphibische Gruppe hatte jedoch nie die Befähigung für eigenständige Kampfhandlungen.
Im Dezember 1958 wurde Otto Kretschmar zum Kapitän zur See befördert. Der Rang entsprach einem Oberst in den Landstreitkräften.
Kretschmer im NATO-Kommandostab
Ab 1962 war Otto Kretschmer im NATO-Kommandostab tätig. Zwei Jahre später war er Chef des Stabes beim Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee.
Im Mai 1965 wurde Otto Kretschmer der Chef des Stabes beim NATO-Befehlshaber der Seestreitkräfte Ostseezugänge. Im Dezember beförderte man ihn zum Flottillenadmiral.
1970 schied Otto Kretschmer aus dem militärischen Dienst aus. Er starb am 05. August 1998 an den Folgen eines Sturzes. Seine Asche wurde dem Meer übergeben.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
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Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
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Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
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Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
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Name | Zuordnung |
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Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
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Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
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Michael Wittmann | Waffen-SS |