Papst Alexander IV. – Rodrigo Borgia
Papst Alexander VI. wurde als Roderic Llançol i de Borja am 01. Januar 1431 bei Valencia geboren. Er gehörte zu den schillerndsten Kirchenfürsten der Renaissance.
Mit viel Ehrgeiz und Korruption bahnte er sich den Weg an die Spitze der klerikalen Hierarchie. Schließlich wurde er am 11. August 1492 zum römischen Papst gewählt.
Rodrigo Borgia war der Neffe von Papst Claxitus III. und gelangte schon während dessen Herrschaft von 1455 bis 1458 zu kirchlichen Pfründen. Er wurde beispielsweise der Stiftsherr von Xàtiva in der Provinz Valencia, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch gar kein geweihter Priester war.
Im Jahr 1456 ernannte ihn sein päpstlicher Onkel zum Kardinaldiakon von San Nicola in Carcere in Rom. Im darauffolgenden Jahr erfolgte die Erhebung zum Vizekanzler der Apostolischen Kanzlei.
Während Rodrigo Borgia in der Folgezeit als Kardinal immer weiter aufstieg, erfreute er sich zugleich am anderen Geschlecht. Bereits von Papst Pius II. ist ein Schreiben erhalten, in dem er sich über das ausschweifende Sexleben des jungen Mannes mokierte.
Mit Vanozza de’ Cattanei hatte der spätere Papst Alexander VI. für mehr als 20 Jahre eine feste Lebensgefährtin. Aus dieser Beziehung gingen vier Kinder hervor:
- Cesare Borgia, geboren am 13. September 1475.
- Juan Borgia, geboren zwischen 1476 und 1478.
- Lucrezia Borgia, geboren am 14. April 1480.
- Jofré Borgia, geboren im Jahr 1481 oder 1482.
In späteren Beziehungen zeugte der lüsterne Papst zwei weitere Kinder. Besonders bekannt war seine Affäre mit Giulia Farnese.
- Giovanni Borgia, geboren im März 1498.
- Rodrigo Borgia, geboren im Frühjahr 1503.
Darüber hinaus zeichnete sich Papst Alexander VI. durch seinen Opportunismus und seine Vetternwirtschaft aus. Sein Handeln zielte stets darauf ab, der eigenen Familie ein mächtiges Erbe zu hinterlassen.
Nach dem Tod von Papst Alexander VI. zerfiel der Einfluss der Borgias jedoch sehr schnell. Der korrupte Clan hatte sich während seiner Amtszeit einfach zu viele Feinde gemacht.
Häufige Fragen zu Papst Alexander VI. (FAQ)
- Woher kamen die Borgias? Die Familie Borgia war ein Adelsgeschlecht aus der Provinz Saragossa in Spanien.
- Wie viele Kinder hatte Alexander VI.? Der Borgia-Papst hatte sechs Kinder mit zwei verschiedenen Frauen: Cesare, Juan, Lucrezia, Jofré, Giovanni und Rodrigo.
- Wie viele Borgia-Päpste gab es? Es waren zwei: Calixtus III. von 1455 bis 1458 und später sein Neffe Alexander VI. von 1492 bis 1503.
Borgia – eine spanische Dynastie
Abstammung des Adelsgeschlechts
Die Borgias waren Aristokraten aus dem spanischen Aragonien. Namensgebend war ihr Herkunftsort, die Stadt Borja in der Provinz Saragossa.
Die genaue Abstammung der Borgias ist jedoch umstritten. Feinde der Familie wie Giuliano della Rovere, der spätere Papst Julius II., behaupteten, sie wären Juden. Damit wollte er den gängigen Antisemitismus seiner Zeit adressieren.
Die Borgias selbst beriefen sich in ihrer Genealogie jedoch auf Pedro de Atarés. Das war ein erfolgloser Anwärter auf die Krone von Aragon um 1100.
Inzwischen weiß man jedoch, dass Pedro de Atarés kinderlos verstarb. Deshalb liegt die tiefere Geschichte der Borgias weiterhin im Dunkeln.
Es ist jedoch bekannt, dass die Borgias in die Provinz von Valencia an der spanischen Ostküste übersiedelten. Mit Alonso de Borja hatte die Familie dann den ersten ganz großen Aufsteiger in ihren Reihen.
Rodrigo – Neffe von Alonso de Borja
Alonso de Borja wurde am 31. Dezember 1378 geboren. Er wurde zunächst Professor für Recht an der Universität Lleida in Katalonien.
Anschließend wurde Alonso de Borja in den diplomatischen Dienst des Königs von Aragon berufen. Schließlich folgte seine Erhebung zum Kardinal.
Im hohen Alter wurde Alonso de Borja als ein Kandidat des Kompromisses in das Amt des römischen Papstes gewählt.
Als Calixtus III. amtierte er ab dem 08. April 1455 auch nur drei Jahre bis zu seinem Tod. Doch die kurze Amtszeit von Calixtus III. reichte, um vor allem den Werdegang seines Neffen Rodrigo de Borgia zu fördern.
Zunächst wurde er Nachfolger des Onkels als Bischof von Valencia. Bereits im Februar 1456 wurde Rodrigo de Borgia zum Kardinal ernannt. Darüber hinaus förderte Calixtus III. auch weitere Clan-Mitglieder.
Im Jahr 1457 wurde Rodrigo de Borgia dann zum Vizekanzler der Kurie ernannt. Damit stand er in der kirchlichen Hierarchie direkt unterhalb des Pontifex. Das Amt wurde auf Lebenszeit besetzt und war auch außerordentlich gut bezahlt.
Darüber hinaus wurde Rodrigo Borgia zum Hauptmann der päpstlichen Truppen ernannt. Das war noch nicht die heute so berühmte Schweizergarde. Diese Einheit wurde erst 1506 von Papst Julius II. aufgestellt.
Trotz allem galt Papst Calixtus III. unter Zeitgenossen als relativ zurückhaltend. Er hatte keine Affären und führte einen bescheidenen Lebensstil. Sein Nepotismus entsprach dem üblichen Verhalten seiner Epoche.
Pontifikat von Alexander VI.
Rodrigo de Borgia hatte es unter seinem Onkel zu hohen Würden in der Kirche gebracht. Das Amt des römischen Papstes ging jedoch nicht direkt auf ihn über. In der Zwischenzeit kamen zunächst andere Kandidaten an die Macht:
- Pius II. (1458 bis 1464)
- Paul II. (1464 bis 1471)
- Sixtus IV. (1471 bis 1484)
- Innozenz VIII. (1484 bis 1492)
Doch Rodrigo de Borgia konnte sich in der kirchlichen Hierarchie halten. Nur wenige Tage vor dem Tod von Papst Innozenz VIII. war er noch dazu vom Bischof zum Erzbischof von Valencia befördert worden.
Damit hatte Rodrigo de Borgia eine interessante Position, um sich für die kommende Papstwahl in Stellung zu bringen.
Ämterkauf während der Papstwahl
1492 fand die Papstwahl erstmals in der Sixtinischen Kapelle statt. Rodrigo de Borgia hatte im Konklave zwei mächtige Kardinäle als Konkurrenten. Dabei war es in dieser Zeit üblich, durch Bestechungen solche Ämter zu kaufen (= Simonie):
- Giuliano della Rovere
- Ascanio Maria Sforza
Besonders einflussreich war Giuliano della Rovere. Er sollte dann später tatsächlich als Papst Julius II. noch zum Stellvertreter Gottes auf Erden werden.
Der mächtige Giuliano della Rovere erhielt nämlich nicht nur von einflussreichen Personen Zuspruch. Auch die Republiken von Florenz, Genua, Neapel und Venedig sowie der französische König unterstützten ihn.
Ascanio Sforza wurde hingegen vor allem vom starken Mailand gefördert. Dort stellte seine Familie den Herzog. Eigentlich wollte sogar eben dieser, nämlich der Bruder Ludovico Sforza selbst gewählt werden. Er war jedoch erst 37 Jahre alt.
Zu Beginn des Konklaves kam es zu einem Bündnis zwischen Ascanio Sforza und dem Vizekanzler Rodrigo Borgia. Die Abmachung zielte auf eine Trennung von formaler Position und realer Macht.
Mit einer Blankovollmacht von Ludivo Sforza wurden genügend Stimmen gekauft, um Rodrigo de Borgia zu wählen. Ab dem 11. August 1492 war er dann als Papst Alexander VI. der neue Oberhirte der Christenheit.
Die Sforza dachten, sie hätten mit Alexander VI. nun eine Marionette inthronisiert. Tatsächlich war der Borgia-Papst in den ersten Jahren auch sehr abhängig von den Mailändern.
Doch die Sforza erlebten in der Folge selbst einen Niedergang im Zuge eines Konfliktes um die neapolitanische Krone. In der Folge konnte Papst Alexander VI. nach Belieben regieren.
Korruption und Vetternwirtschaft
Als Papst Alexander VI. zeigte Rodrigo de Borgia seinen ausgeprägten Hang zum dynastischen Denken.
Seinen ältesten Sohn Cesare Borgia ernannte er zunächst und auch gegen dessen Willen zum Bischof von Valencia. Später erhob Alexander VI. seinen Erstgeborenen sogar zum Kardinal.
Im Jahr 1498 wurde Cesare im Gegenzug für einen päpstlichen Gefallen vom französischen König zum Herzog von Valentinois ernannt.
Den zweiten Sohn Juan Borgia ernannte Papst Alexander VI. zum Herzog von Gandía in Spanien. Außerdem erhielt er das Herzogtum Benevento in Italien.
Darüber hinaus begünstigte Alexander VI. auch zahlreiche weitere Personen aus seinem spanischen Umfeld. Alleine im Jahr nach seiner Erhebung ernannte er seinen Sohn und zwölf weitere Günstlinge zu Kardinälen.
Die überbordende Nepotismus von Papst Alexander IV. führte aber auch zu üblen Gerüchten über seine Person. Ein besonders pikantes Beispiel war die Behauptung, er würde mit seiner Tochter Lucrezia Borgia schlafen.
Außerdem wurde erzählt, dass Rivalen mit dem unfehlbaren „Borgia-Gift“ umgebracht wurden. Den Gerüchten über das Borgia-Gift steht jedoch die einfache Tatsache gegenüber, dass insbesondere Cesare vorzugsweise gewaltsam mordete.
Giulia Farnese – die Schöne
Papst Alexander VI. war ein Lustmolch. Bekanntermaßen hatte er mit seiner langjährigen Gefährtin Vanozza de’ Cattanei vier Kinder.
Ein lebenslanger Bund kam für diesen Stellvertreter Gottes auf Erden jedoch wohl auch persönlich nicht in Frage. Papst Alexander VI. suchte sich immer wieder jüngere Frauen.
Wohl noch bevor Rodrigo de Borgia zum Papst gewählt wurde, lernte er Giulia Farnese kennen. La Bella heiratete zwar am 21. Mai 1489 den römischen Adeligen Orsino Orsini.
Giulia Farnese wurde dann aber eine enge Freundin von Lucrezia Borgia. Wann schließlich die Affäre mit Papst Alexander VI. genau begann, ist jedoch nicht bekannt.
Die Familie Farnese gehörte nach der Erhebung von Rodrigo de Borgia ebenfalls zu den großen Profiteuren des Nepotismus. Als Papst Alexander VI. ernannte er den jüngeren Bruder Alessandro Farnese von Giulia bereits sehr früh zum Kardinal.
Der Volksmund verlieh Alessandro Farnese jedoch wenig schmeichelhafte Namen:
- Cardinale Gonella – „Kardinal Röckchen“
- Cardinal Fregnese – „Kardinal Möse“
Alessandro Farnese ließ sich jedoch nicht kleinkriegen und wurde später sogar noch selbst das Oberhaupt der römischen Kirche. Seine Amtszeit als Papst Paul III. war von 1534 bis 1549.
Die Liebe von Papst Alexander IV. zu seiner Giulia muss etwa ein Jahrzehnt lang sehr intensiv gewesen sein. Im Jahr 1494 wurde sie auf einer Reise von einem französischen Hauptmann inhaftiert, der erfolgreich 3.000 Dukaten von Papst Alexander VI. erpresste.
Um 1500 verließ der inzwischen greise Papst Alexander VI. jedoch die Geliebte. Er suchte sich wieder eine jüngere Dame und zeugte dann sogar noch ein weiteres Kind.
Entdeckung von Amerika 1492
Im Jahr 1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika für die europäischen Großmächte. Binnen kürzester Zeit kamen sich die Königreiche Portugal und Kastilien (Spanien) deshalb in die Quere.
Das spanische Königspaar Isabella und Ferdinand sowie der portugiesische König Alfons V. warben deshalb bei Alexander VI. um eine Regelung des Konflikts. Dieser erließ eine unklare und widersprüchliche Bulle.
Die Bulle Inter caetera vom 03. Mai 1493 diente vor allem den kastilischen Interessen. Vermutlich wurde im Juni sogar eine zweite Fassung verabschiedete, die dann auf den 04. Mai rückdatiert wurde.
Der portugiesische König war sehr unzufrieden. Er durfte den Schiedsspruch von Papst Alexander VI. jedoch nicht anzweifeln. In der Folge vereinbarten die beiden Großmächte direkte Verhandlungen. Unter diesen fragwürdigen Bedingungen wurde am 07. Juni 1494 der Vertrag von Tordesillas verabschiedet.
Amerika wurde dabei in zwei Einflusssphären geteilt. Erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stellten die Kaperfahrten von Francis Drake diese Regelung wieder in Frage.
Verhältnis zu Girolamo Savonarola
Schon vor Papst Alexander VI. waren die Kirchenfürsten durch Dekadenz und Korruption aufgefallen. In der breiten Bevölkerung und auch bei vielen Mönchen führte dieses Verhalten oftmals zu großem Widerstand.
Bis zum Thesenanschlag von Martin Luther sollten zwar noch einige Jahre vergehen. Doch bereits 1497 kam es in Italien zu einer schweren religiösen Eruption.
„Diese Kirchenführer haben das Gesicht einer Hure, ihr Ruhm schadet der Kirche sehr. Ich sage euch, diese halten nichts vom christlichen Glauben.“
Unter der Führung des dominikanischen Bußpredigers Girolamo Savonarola vertrieb man die Medici aus Florenz. Der Mönch wurde als eine Art Prophet verehrt und übernahm dann sogar für etwa ein Jahr faktisch selber die Kontrolle über die Stadt.
Dabei hatte Papst Alexander VI. ihm bereits zwei Jahre zuvor ein Verbot zu predigen erteilt. Der revolutionäre Dominikaner baute dennoch seinen Einfluss auf die breite Bevölkerung von Florenz aus.
Im Februar 1497 rief er dann Kinder und Jugendliche auf, im Namen Christi die Symbole der menschlichen Verkommenheit zu beschlagnahmen. Anschließend wurden Gegenstände wie Schmuck, pornographische Schriften, Musikinstrumente oder auch Spielkarten auf Scheiterhaufen verbrannt – dem „Fegefeuer der Eitelkeiten“.
Am 13. Mai 1497 wurde Girolamo Savonarola deshalb von Alexander VI. als Häretiker, Schismatiker und Verächter des Heiligen Stuhls exkommuniziert. In Florenz selbst hatte der Papst die Unterstützung der dortigen Franziskaner. Der revolutionäre Dominikaner wurde letztlich gestürzt.
Zusammen mit zwei Glaubensbrüdern hängte und verbrannte man ihn. Die Medici kehrten nach Florenz zurück und ein junger Politiker namens Niccolo Machiavelli nutzte den Machtwechsel für seinen persönlichen Aufstieg.
Tod von Papst Alexander VI.
Papst Alexander VI. strebte stets danach, seiner Familie ein möglichst reiches Erbe zu hinterlassen. Entsprechend heftig vielen die Anfeindungen gegen seine Person aus.
Bereits 1494/95 hatte es den Versuch einer Absetzung gegeben. Dabei war sogar der französische König bis nach Rom marschiert und Alexander VI. hatte sich in die Engelsburg zurückziehen müssen.
Im „Heiligen Jahr“ von 1500 ausgerechnet am Peter-und-Pauls-Tag am 29. Juni zerstörte ein heftiger Sturm die Decke des päpstlichen Palastes. Das wurde als böses Omen gedeutet.
In Italien erhob sich vielerorts die Opposition. Mit wechselhaften Bündnissen, militärischer Gewalt und zahlreichen Morden konnten sich die Borgias jedoch vorläufig an der Macht halten.
Am 11. August 1503 erkrankte Papst Alexander VI. jedoch schwer. Schnell machten Gerüchte über eine Vergiftung die Runde. Er starb schließlich in den Abendstunden des 18. August 1503.
Seine Gegner verbreiteten die Legende, dass sein Körper aufquoll und sich schwarz verfärbte. Für abergläubische Zeitgenossen war dies ein Indiz für ein Bündnis von Papst Alexander VI. mit dem Teufel.
Die gängigen Gift-Theorien über den Tod von Alexander VI. sind im Detail jedoch nicht überzeugend. Vielmehr starb der damals schon 71 Jahre alte Mann wahrscheinlich an Malaria in diesem sehr heißen Sommer.
Anschließend übernahmen seine Feinde die Macht in Rom. Auch der weitere Einfluss der Borgias ging nach dem Tod von Alexander VI. schnell verloren. Ein ehrenvolles Grabmal wurde ihm erst 1889 errichtet.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
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Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
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Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
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Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
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Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
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Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
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Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |