Platon – utopische und reale Staatsformen

Platon wurde um 428/427 v. Christus in Athen geboren. Er war ein sehr vielseitiger Mensch und wurde zum wichtigsten Philosophen der griechischen Antike. Neben vielen anderen Themen befasste er sich auch mit der politischen Philosophie und skizzierte sowohl utopische wie auch reale Staatsformen.

„Alle abendländische Philosophie ist als Fußnote zu Platon zu verstehen.“

(Alfred North Whitehead, Philosoph und Mathematiker)

Da Platon nicht zu den allerersten Philosophen der alten Griechen gehörte, konnte er sich bereits von einem Lehrer unterweisen lassen. Dabei handelte es sich um den berühmten Sokrates, der mit seiner Eloquenz die Athener schwer irritieren konnte.

„Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.“

Zusammen mit Xenophon, einem Mit-Schüler von Platon, überlieferte er in den Sokratischen Schriften dessen Denken und Methode. Die Teilnahme am Prozess gegen den Lehrer sowie dessen Hinrichtung im Jahr 399 v. Christus hinterließen dann auch tiefe Spuren bei ihm.

Doch Platon war sehr viel verträglicher als sein Lehrer Sokrates. Mit seiner Schaffenskraft setzte er Maßstäbe für die Metaphysik, für die Erkenntnistheorie, für die Ethik, für die Anthropologie, für die Staatstheorie und für die Sprachphilosophie.

Hauptwerke von Platon

Methode und Tätigkeiten

Als wichtigstes rhetorisches Stilmittel zur Kommunikation seiner Philosophie setzte Platon auf die Dialogform. Als besonderes Ideal der Erkenntnis diente ihm wiederum das Streben nach unzweifelhaft gesichertem Wissen.

Kopf des Platon
Platon (Glyptothek München / gemeinfrei)

Darüber hinaus war Platon auch in der Ausbildung aktiv. Er gründete eine philosophische Akademie in Athen und unterrichtete dort.

Sein wichtigster Schüler war Aristoteles. Dieser nahm das intellektuelle Spät-Erbe des Lehrers auf und setzte die ideengeschichtliche Entwicklung fort.

Platon blieb bis an sein Lebensende ohne Frau und Kinder. Aber er widmete sich ganz der Forschung und Lehre.

Im hohen Alter verstarb er 348 oder 347 v. Christus und wurde in der Nähe seiner Akademie beigesetzt. Die Leitung übernahm sein Neffe.

Grundlagen des Staatsverständnisses

Ein Staat besteht nach Platon aus drei Ständen: Herrscher, Wächter und Ernährer. Dem stehen die drei Teile der Seele gegenüber. Die Vernunft, der Mut und das Begehren.

Den Grund für die Existenz von Ständen sah er in den Vorteilen der Arbeitsteilung sowie der funktionalen Differenzierung von Gesellschaft. Platon versuchte jedoch, sein Modell nicht nur auf Behauptungen zu stellen, sondern einen Beweis zu erbringen.

Platons Staatsformen: Monarchie-Tyrannis-Aristokratie-Timokratie-Oligarchie-Demokratie als Grafik bzw. Schaubild
Die Staatsformen nach Platon (Politeia)

Deshalb leitete er die Frage ab, was man für die Gründung eines Staates benötigt. Die Herrscher, Wächter und Ernährer können in diesem Modell die Kernfunktionen übernehmen, worauf ihre Bedeutung zurückgeht.

Platon sieht die zentrale Aufgabe eines solchen Staates dann darin, optimale Voraussetzungen und Gerechtigkeit für seine Bürger zu schaffen. Er arbeitete diesbezüglich auch an der antiken Verfassungslehre so wie viele nach ihm.

Platon sieht wie Polybios oder Cicero die Unterschiede zwischen Herrschaftsformen der guten und der schlechten Ausprägung. So bilden sich beispielsweise auch Timokratien = Wächterstaaten = Militärdiktaturen, wenn der Adel und die Militärs nach zuviel Ehre streben.

Dieses Streben ohne Vernunft nach Ehre entartet dann noch weiter bis hin zu einem Streben ohne Vernunft nach Reichtum in einer Oligarchie. Die Einheit, als wichtigstes Gut eines Staates, ist dann zerfallen.

Noch schlimmer ist für Platon dann nur noch die Herrschaft der Menge, die Demokratie. Doch auch hier verfallen Staat und Seele. Deshalb endet die Herrschaft eines Volkes über einen Staat häufig in der Gewaltherrschaft durch eine Person, die Tyrannis.

Politeia – der Staat

Die Politeia war das erste westliche Buch der politischen Philosophie. Darin skizziert Platon einen utopischen, einen idealen Staat und beschreibt er den Menschen als ein naturgemäß politisches Wesen in der Gemeinschaft.

Dieses Wesen, dieses zoon politikon, ist einerseits weltlich-dämonisch und andererseits metaphysisch-göttlich. Jedoch können in seiner Vorstellung die insgesamt vier Kardinal-Tugenden eine vollkommene Gemeinschaft entstehen lassen.

Für Platons Politeia ist Gerechtigkeit das Wichtigste. Gerechtigkeit bezieht sich dabei jedoch nicht auf ein Verhalten nach außen, sondern auf eine innere Harmonie.

Zusammen mit der Weisheit, der Tapferkeit und der Besonnenheit bilden sie die vier Kardinal-Tugenden. Platon sieht zwar Unterschiede in der Veranlagung zur Gerechtigkeit zwischen Mensch und Staat. Aber der griechische Philosoph sah eine vergleichbare Struktur.

Unterschiedliche Staatsformen korrespondieren bei ihm mit unterschiedlichen Zuständen der Seele. Beispielsweise gibt es aristokratische Staaten und aristokratische Seelen oder demokratische Staaten und demokratische Seelen.

Utopische Philosophenherrschaft

Platon hält deshalb die Herrschaft durch Philosophen für das überhaupt Beste. Diese sind nämlich vernünftig und ihre Tugend ist die Weisheit.

Schaubild von Platons idealem Staat: Die Philosophenherrschaft
Platons Staat – Die Philosophenherrschaft

Platon sieht den individuellen Erfolg im Bildungssystem als Sieb für die Stände vor. Ein Aufstieg ist möglich. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist aber nicht erblich.

Platon versteigert sich dann jedoch in seinen Vorstellungen zur Familienpolitik. Ehen können seiner Meinung nach durchaus arrangiert werden. Aber auch das Los kann über Ehen entscheiden.

Ein Zeugungsalter wird definiert. Auch eine Geburtenkontrolle wird eingeführt. Neugeborene Kinder sollten den Eltern nach der Geburt entzogen werden, damit diese keinen Einfluss nehmen.

Außerdem sollen die Herrschenden und die Wächter besitzlos bleiben. So wird die Eintracht und das Gemeinwohl gefördert. Herrscher dürfen jedoch Lügen. Auch die Staatslüge ist ein legitimes Mittel der Politik.

Ideenlehre des Philosophen

Herrscher sollten bei Platon aus den besten Wächtern ausgewählt werden und zu Philosophen werden. In einem alternativen Szenario werden auch die Philosophen zu Herrschern. Das zentrale Argument hierfür ist, dass Philosophen Einsicht in Ideen haben.

Mit dieser Ideenlehre ist jedoch nicht nur die Einsicht in abstrakte Überlegungen gemeint. Nach Platon geht es auch um einen Einblick in die Urbilder der Wirklichkeit. Diese Einblicke wiederum ermöglichen wahre Einsicht in die Dinge.

Eine solche Einsicht befähigt zur wahrhaft guten Politik. Damit ist nicht nur dem Staat und der Bevölkerung gedient. Auch die Herrschaft ist legitimiert. Darüber hinaus zeichnen sich die Philosophenherrscher dadurch aus, dass sie selbst gar nicht herrschen wollen.

Dennoch ist die Philosophenherrschaft ein totalitärer Staat. Die Orientierung am Allgemeinwohl überwiegt alles und ein Leben kann schon mit der arrangierten Zeugung in den Dienst des Staates gestellt werden.

Die Eingriffe ins tiefste Privatleben sind planmäßig vorgesehen, wohingegen Mechanismen zum Schutz nicht existieren. Die Sklaverei existiert und auch die breite Bevölkerung soll einfach nur Platon und seinen Standesgenossen untertan sein.

Platons Außenpolitik

Auch in den außenpolitischen Vorstellung zeigt sich Platons menschenverachtende Überheblichkeit. Alle Menschen jenseits der Grenzen eines idealen Staates werden pauschal als Barbaren eingestuft.

Solche Barbaren sind zu versklaven oder können bestenfalls in den Bauernstand „erhoben“ werden. Gegenüber anderen Stadtstaaten, deren Kultur man anerkennen kann, empfiehlt Platon anständiges Verhalten, im Frieden wie im Krieg.

Dabei denkt Platon vor allem perspektivisch. Dreh- und Angelpunkt seiner außenpolitischen Strategie ist die Zusammenarbeit mit Gleichen.

Spätwerke von Platon

Politikos und Nomoi

Platons Spätwerke sind der Politikos und die Nomoi. Im Politikos erteilt ein Fremder einem Sokrates dem Jüngeren einen Vortrag und Lektionen. Nomoi hingegen ist ein Gespräch von drei älteren Männer aus Kreta, Sparta und Athen in einer Stimmung der Gelassenheit. Der Athener leitet das Gespräch. Platon meint sich da wahrscheinlich selbst.

Politikos und Nomoi sind im Gegensatz zur idealisierten Politeia die Beschreibungen von realen Staaten. Die Philosophenherrschaft bleibt sein ideal, jedoch akzeptiert er, dass seine Idealvorstellungen schwer umzusetzen sind. Es geht um den machbaren, den zweitbesten Staat.

Platon nimmt in seinen Spätwerken einen ganz neuen Blickwinkel auf dasselbe Ideal ein. Den Mangel an Philosophenherrschern im realen Leben will Platon im Politikos mit guten Gesetzen von großer Dauer begegnen.

Reale Gesetzesherrschaft

Der zweitbeste Staat ist somit auch eine Gesetzesherrschaft. Diese Gesetze sollten am besten von einem guten König erlassen werden. Die zweitbeste Lösung für das Erlassen von Gesetzen ist der Weg über eine wohlmeinende Aristokratie.

Die schlechteste Basis für eine solche Herrschaft der Gesetze ist bei Platon die Demokratie. Der Grund hierfür liegt in der individuellen Qualifikation von Mitgliedern der breiten Masse, die der elitäre Philosoph weder persönlich nach fachlich für befähigt hält.

In der Nomoi arbeitete Platon seine Vorstellung einer realen Herrschaft durch Gesetze immer weiter aus. Er wurde dabei sehr konkret und befasste sich im Gegensatz zu seinem utopischen Szenario auch mit den feineren Aspekten einer Gesellschaft:

Es geht um die Verteilung von Land, um Beamte, um das Wahlrecht, die Besetzung von Gremien, die Religion, die Heirat, die Erziehung, den Sport, das Militär, die Sexualität, die Familie und noch einiges mehr. Insgesamt ist diese Schrift auch ein interessantes Geschichtsbuch.

Parlamentarische Monarchie

Zuletzt in seinen Spätwerken kommt Platon zu einem dritten Staatsmodell. In diesem Ansatz sieht Platon eine Mischung aus Alleinherrschaft und Volksherrschaft als den besten Weg. In der Neuzeit bezeichnet man so eine Mischverfassung als parlamentarische Monarchie.

Die überzeugende Kraft dieser Überlegung sah Platon darin, dass es sich bei diesem Paar um die Gegenpole der Herrschaftsformen handelt. In der Vorstellung des griechischen Philosophen würden sich diese gegenseitig austarieren.

Die ideale Mischung aus Freiheit, Freundschaft und Einsicht kann so nach Platon auch unter realen Bedingungen entstehen. Als kritisches Element sieht er dabei jedoch die Einführung eines Zensuswahlrechts, damit der Einfluss der Unterschicht begrenzt bleibt.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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