Der Primitivbogen – einfache Fernwaffe

Der Bogen in seiner einfachsten Ausführung, als Primitivbogen, hat eine sehr lange Geschichte. Ein Fund ist mehr als 30.000 Jahre alt.

Pfeilspitzen aus der Steinzeit für Primitivbögen
Pfeilspitzen aus der Steinzeit für primitive Bögen – gefunden in Merseburg (© Wolfgang Reinöhl)

Ursprünglich war der Primitivbogen eine Jagdwaffe. Noch heute erfreuen sich solche Ausführungen unter dem Begriff Selfbow einer großen Beliebtheit unter traditionellen Bogenschützen.

Doch die Menschen erkannten weitere Potentiale dieser Fernwaffe. Die militärische Nutzung des Primitivbogens begann in der Jungsteinzeit. Neben der Steinschleuder und den Wurfspeeren war der Bogen die wichtigste Fernwaffe in der Antike sowie des frühen und hohen Mittelalters.

Die offizielle Definition des modernen Bogensports lautet: „Der Primitivbogen ist ein Bogen beliebiger Form und Laminierung, der aus organischem Naturmaterialien aus Fauna und Flora gearbeitet ist, wie Holz, Horn, Tiersehnen, Leder und Pflanzenfasern.“

Häufige Fragen zu Primitivbögen (FAQs)

  • Sind Bögen waffenscheinpflichtig? Nein, Bögen unterliegen in Deutschland nicht dem Waffengesetz, sondern sind Sportgeräte.
  • Wo darf ich Bogenschießen? Ein Bogen ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes. Deshalb darf man praktisch überall dort schießen, wo niemand gefährdet wird.
  • Wie stark sollte ein Bogen sein? Einen sportlich genutzten Bogen sollte man mindestens 20 Sekunden lang ohne Zittern im Auszug halten können.
  • Wie funktioniert instinktives Bogenschießen? Es basiert vor allem auf der Hand-Augen-Koordination sowie sehr viel praktischer Erfahrung ohne dass man bewusst zielt.

Herstellung eines einfachen Bogens

Als Distanzwaffe war der Primitivbogen weltweit verbreitet. Für den europäischen Raum wissen wir beispielsweise, dass der Bogen aufgrund seiner einfachen Machart von den keltischen Kriegern sehr geschätzt wurde.

Besonders bekannt wurde der Primitivbogen der Hunnen.

Auswahl des Holzes

Zur Herstellung eines Selfbows benötigt man zunächst eine passende Holzquelle. Viele Hölzer eignen sich hierfür wie beispielsweise:

  • Ahorn
  • Eibe
  • Esche
  • Hainbuche
  • Haselnuss
  • Holunder
  • Lärche
  • Ulme

Passend sind ebenmäßige und gerade Stämme mit einer Dicke ab sechs Zentimetern. Ein entsprechendes Stück wird dann der Länge nach zugeschnitten. Daraufhin wird es gespalten. Erst danach entfernt man die Rinde von dem Baumstamm.

Schleifen der Wurfarme

Dann wird der Stamm auf die Form des Bogenstabes zugeschliffen. Diese Kontur hat jedoch nicht nur ästhetische Bedeutung. Durch die Dicke der Wurfarme bestimmt sich auch die Stärke des Primitivbogens. Deshalb ist bei diesem Schritt auch sehr viel handwerkliches Geschick gefragt.

In dieser Phase beginnt man auch, den Bogenstab nach und nach in Form zu biegen. Je nach Bedarf werden die Wurfarme weiter verjüngt und die endgültige Form zeichnet sich langsam ab. Dabei darf der Stab auf keinen Fall überbelastet werden oder gar brechen.

Formen des Mittelstücks

Der Handgriff wurde häufig etwas abgeflacht, was man heute als Flachbogen bezeichnet. Dies hat vor allem zwei Vorteile.

Traditioneller Bogenschütze schießt mit Primitivbogen ohne Pfeilauflage
Traditioneller Bogenschütze mit Primitivbogen (gemeinfrei)

Zunächst kann der Griff verbessert werden, aber auch der Pfeil liegt näher am Zentrum. Dies erleichtert später das Zielen mit dem Primitivbogen.

Dies gilt vor allem in Kombination mit dem sogenannten „Abgreifen der Sehne“. Dabei greift der Schütze je nach Distanz unterschiedlich tief unterhalb des Pfeils, ändert so den Winkel von Auge über Pfeilspitze zum Ziel und kann so auch mit einfachem Material sehr präzise schießen.

Per Definition fehlt dem Primitivbogen jedoch die (vollwertige) Pfeilablage. Deshalb hält man einen primitiven Bogen beim Schießen leicht schräg, um dem Pfeil eine Ablage auf der Hand zu bieten. Der Winkel der Neigung beträgt dabei meist etwa 10 bis 30 Grad.

Wickeln der Bogensehne

Als Material für die Sehne eignen sich sowohl pflanzliche wie auch tierische Fasern. Brennnessel, Lein, Hanf aber auch Darm kann verwendet werden. Bei einer Bogensehne sind drei Werte entscheidend:

  1. Reißfestkeit
  2. Gewicht
  3. Dehnung

Eine gute Bogensehne verfügt schon mit wenigen Strängen über die notwendige Reißfestigkeit. Da sie einem hohen Verschleiß unterliegt, dreht man die Sehne noch etwas dicker. Aber das steigende Eigengewicht der Sehne wirkt sich auch negativ auf die Beschleunigung aus.

Eine weitere Ausdehnung der Sehne unter Spannung ist nicht wünschenswert. Der Primitivbogen verändert dadurch sein Schussverhalten, weil sich der Abstand zwischen Sehne und Bogenschaft ändert – die sogenannte Standhöhe. Dies lässt sich nicht gänzlich vermeiden, sollte jedoch bedacht werden.

Zuggewicht eines Primitivbogens

Man sollte die einfache Machart eines solchen Primitivbogens nicht mit mangelnder Durchschlagskraft verwechseln. Zum Vergleich:

  • Im modernen Bogensport darf ein olympischer Recurvebogen für einen Wettkampf ein maximales Zuggewicht von 60 lbs. haben. Über ein Visier wird dann im direkten Schuss in der Regel auf Distanzen von bis zu 70 Metern geschossen.
  • Es wurden jedoch auch schon hölzerne Kriegsbögen mit bis zu 160 lbs. für Distanzen von mehr als 200 Metern gefunden. Dabei handelte es sich um englische Langbögen. Diese waren auf den damaligen Kontext und den besondere Zweck ausgelegt, panzerbrechende Pfeile zu verschießen. Diese Primitivbögen hatten deutlich mehr Zuggewicht als die meisten Compoundbögen der Gegenwart, die sich durch ein System von Flaschenzügen auszeichnen.

Die Primitivbögen wurden gerade bei den barbarischen Stämmen von Hand und individuell gefertigt. Deshalb konnten sich kräftige Krieger natürlich einen entsprechend starken Bogen bauen. Heutzutage gibt es unter den traditionellen Bogenschützen jedoch nur sehr wenige Ausnahmen, die einen Bogen mit mehr als 100 lbs. führen können.

Die englischen Langbogenschützen aus Wales sollen als Paradebeispiel dagegen bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Training angefangen haben. Diese Ausbildung hatte jedoch schwere körperliche Folgen. Archäologen haben entsprechende Skelette auf Schlachtfeldern gefunden, die einen stark veränderten Knochenbau aufweisen.

Das Zuggewicht eines Bogens beeinflusst jedoch nicht nur die Reichweite und die Durchschlagskraft der Projektile. Vielmehr muss man das Zuggewicht eines Primitivbogens immer in Bezug zu den verwendeten Pfeilschäften und -spitzen sehen.

Holzschäfte und Pfeilspitzen

Eine Schütze will mit seinem Material auf reproduzierbare Art schießen können. Sonst wäre ein effektives Zielen nicht möglich. Die Einheitlichkeit der Projektile ist hierfür natürlich von zentraler Bedeutung.

Doch gerade bei einem Primitivbogen ist die Herstellung eines einheitlichen und zugleich passenden Pfeilsatzes eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit. In Abhängigkeit zum Zuggewicht und der individuellen Auszugslänge gerät der Pfeilschaft nach dem Lösen nämlich in eine Schwingung.

Diese Schwingung des Pfeilschaftes hängt von der individuellen Steifigkeit des Materials ab – dem Spinewert. Diesen Wert kann man bei Holzpfeilen über die Stärke des Schaftes beeinflussen.

Doch im Flug beeinflussen sowohl die Befiederung am hinteren Ende wie auch die Pfeilspitze am vorderen Ende diese Schwingung. Dabei handelt es sich dann um einen neuen Wert – den dynamischen Spinewert.

  • Der Pfeilschaft für einen Primitivbogen ist aus Holz. Im Mittelalter waren Esche oder Eibe sehr beliebt. Leichtere Ausführungen sind beispielsweise aus Fichte. Zur Glättung von Schäften verwendete man Geweihe, Knochen oder Steine.
  • Die ältesten Pfeilspitzen sind bereits über 30.000 Jahre alt. Sie bestanden meist aus Knochen oder Steinen. Darüber hinaus wurde auch Horn an Pfeilen verarbeitet.

Außerdem muss ein Pfeil auch leicht kopflastig ausbalanciert sein. Der Schwerpunkt muss sich vor dem Zentrum in Richtung Spitze befinden. Andernfalls würde der Pfeil im Flug hinten durchsacken und nicht mit der Spitze auf das Ziel treffen.

Die Herstellung von Holzpfeilen mit primitiven Mitteln bedarf deshalb eines sehr großen handwerklichen Geschickes. Bereits in der Antike entwickelte sich deshalb die Profession des Pfeilmachers.

Beispielsweise konnte ein römischer Legionär zum Pfeilmacher ernannt werden. Dabei handelte es sich um eine Beförderung, die mit der Befreiung vom schweren Dienst verbunden war.

Jagdspitzen und Kriegsspitzen

Primitivbögen waren auf ganz unterschiedliche Zwecke ausgerichtet. Eine zentrale Unterscheidung findet sich zwischen Jagdbögen und Kriegsbögen:

  • Auf der Jagd will man mit einem Pfeil ein Tier töten.
  • In der Schlacht will man mit vielen Pfeilen viele Feinde töten.

Deshalb sind bei der Jagd eher leichte Pfeile gefragt, die über eine höhere Beschleunigung verfügen. Dies führte zu einer flacheren Flugkurve, wodurch man komfortabler das Ziel anvisieren kann. Außerdem senkt ein schnelleres Projektil die Chance des Tieres, durch Aufschrecken noch entkommen zu können.

Da die Spitzen natürlich Teil des Gewichtes eines Pfeils sind, werden Jagdspitzen ebenfalls möglichst leicht gehalten. Im Laufe der Geschichte haben sich dabei sehr unterschiedliche Formen entwickelt.

Diese primitiven Jagdspitzen erinnern häufig an kleine Dolche. Dank der zulaufenden Spitze wie auch der beidseitigen Schnittkanten können die Projektile tiefer in Gewebe eindringen. Bereits in der Steinzeit wurden solchen Spitzen aus Feuerstein verwendet. Schätzungen zufolge konnte damit auf Distanzen von bis zu 30 Metern problemlos ein Tier erlegt werden.

Ein primitiver Kriegspfeil ist dagegen völlig anders konzipiert. Dabei handelt es sich um ein schweres Geschoss mit einer sehr robusten Spitze. Die primitive Bodkin-Spitze für einen englischen Langbogen ist beispielsweise massiv gefertigt und hat den Grundriss einer Raute.

Die Bodkin-Spitzen waren nämlich darauf ausgelegt, die Ringe von Kettenhemden zu sprengen. Dieses Prinzip der Kriegsspitzen wurde im späten Mittelalter auch für die Pfeile von Armbrüsten verwendet.

Zielen mit einem Holzbogen

Steinplatte als Armschutz für Primitivbogen aus Steinzeit
Steinerne Platte als Armschutz aus der Steinzeit für primitive Bögen – gefunden in Merseburg (© Wolfgang Reinöhl)

Beim Zielen mit einem Primitivbogen ist wiederum der Kontext entscheidend. Darüber hinaus muss sich der Pfeil bei einem Primitivbogen durch seine Schwingung um den Bogenschaft herumbewegen. Diesen Effekt nennt man Archers Paradox.

Diese Schwingungen fallen aufgrund des natürlichen Wuchses der Materialien bei Selfbows noch relativ stark aus. Dies ist auch eines der Argumente, wieso Primitivbögen im modernen Bogensport eine eigene Wettkampfklasse bilden.

Dennoch gibt es Zieltechniken für Bögen ohne Visier wie beispielsweise das Anvisieren über die Pfeilspitze. Darüber hinaus entwickelt das Unterbewusstsein entsprechende Muster für das Schießen mit einem Primitivbogen – vergleichbar mit dem Werfen eines Balles, wofür man auch kein Visier zur Verfügung hat.

Die Kriegsbögen mit der sehr hohen Zugkraft waren dagegen gar nicht primär für direkte und präzise Schüsse ausgelegt. Vielmehr schossen ganze Gruppen von Langbogenschützen in einem hohen Bogen wie mit Mörsergranaten indirekt auf ihre Feinde.

Auch heutzutage gibt es Turniere, bei denen auf eine weite entfernte Fahne geschossen wird. Der Begriff hierfür lautet Clout Schießen. Dabei zielt man zunächst direkt auf das Ziel, um dann über Erfahrung den Winkel in die Höhe zu schätzen. Als Orientierung gegen eine Streuung zur Seite kann dabei noch über den Bogenstab gepeilt werden.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up