Sokrates – antike Streitkultur

Sokrates wurde im Jahr 469 v. Christus geboren und avancierte zu einem bedeutenden Denker für die abendländische Welt. Mit seinen Beiträgen zur Erkenntnis und zur Ethik wie auch als Lehrer von Platon und Xenophon gehört Sokrates zur Basis der westlichen Ideengeschichte.

Sokrates
Büste des Sokrates im Louvre (Sting / CC-BY-SA 2.5)

Die beiden Schüler überlieferten in den Sokratischen Dialogen die Ideen ihres Lehrers für die Nachwelt. Von Sokrates selbst sind keine Schriften überliefert. Die Quellenlage zu seiner Person ist insgesamt sehr lückenhaft.

Dennoch wird seine Person als Epochengrenze zur Einteilung der alten griechischen Philosophen verwendet. Alle Denker, die vor ihm lebten, werden seit der deutschen Romantik im 18./19. Jahrhundert als Vorsokratiker bezeichnet.

Es ist jedoch strittig, ob Sokrates für seine geistigen Beiträge eine solche Ehrung wirklich verdient hat. Für den Bereich der politischen Philosophie muss ihm dies abgesprochen werden. Aber er war zweifellos ein Meister in der Kunst zu streiten.

Mit ausgeklügelten Fragetechniken und einem Gefühl für die Wirksamkeit auf eine Öffentlichkeit, war Sokrates ein gefürchteter Redner. Darüber hinaus kam er auf spektakulärer Art zu Tode.

Man hatte Sokrates wegen Gotteslästerung angeklagt. Während der Gerichtsverhandlung provozierte er jedoch immer weiter. Letztlich entschied eine Mehrheit der wahlberechtigten Athener für eine Hinrichtung.

„Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.“

Seine fassungslosen Schüler bedachte er mit letzten schlauen Worte. Daraufhin trank Sokrates im Jahr 399 v. Christus freiwillig einen Becher Gift, den Schierlingsbecher.

Der Werdegang des alten Griechen

Über die erste Hälfte des Lebens von Sokrates sind nur bruchstückhafte Informationen überliefert. Er wuchs wohl in einem kleinen Dorf in der Peripherie von Athen auf. In einigen Notizen der Schüler wird ein Bruder Patrokles genannt. Über diesen fand sich auch eine Inschrift.

Schulische Ausbildung und Beruf

Sokrates genoss in seiner Jugend eine Ausbildung. Diese entsprach den Standards der damaligen Zeit. Hierzu gehörten das Lesen, das Schreiben, die Geometrie, die Astronomie, das Studium der Dichtkunst und der Musik.

In seinem ersten Beruf war Sokrates möglicherweise ein Bildhauer. Angeblich hat er sogar einige Statuen zur Akropolis beigetragen. Die ursprüngliche Quelle für diese Behauptung ging jedoch verloren.

Peleponnesischer Krieg

Die Lebenszeit von Sokrates war von schweren Spannungen zwischen dem Attischen Seebund und dem Peleponnesischen Bund geprägt. Die beiden Führungsmächte Athen und Sparta standen sich zutiefst feindlich gegenüber.

Die ursprünglichen Schutzbündnisse waren zum Vehikel für eine unbändige Machtpolitik geworden. Die reiche See- und Handelsstadt Athen trat auf der Halbinsel als Aggressor auf. Aber Sparta bot als Landmacht Paroli und setzte sich auch durch.

Als 431 v. Christus der Krieg ausbrach wurde Sokrates als Hoplit zum Militärdienst herangezogen. Fast zehn Jahre verbrachte er dann bei der schweren Infanterie:

  • 431 bis 429 v. Christus war er bei der Belagerung von Potidaia.
  • 424 v. Christus erlebte Sokrates die Niederlage in der Schlacht von Delion.
  • 422 v. Christus erlebte er auch die Niederlage in der Schlacht von Amphipolis.

Dabei hinterließ Sokrates mit duldsamen Verhalten bei Zeitgenossen einen bleibenden und sehr positiven Eindruck. Hunger, Kälte und Durst ertrug er ohne Klage. Im Angesicht des Feindes blieb er besonnen und zeigte große Entschlossenheit.

Sokrates als Bürger von Athen

Athen Akropolis
Akropolis von Athen – Zitadelle des antiken Stadtstaates (gemeinfrei)

Es ist nicht klar, wie Sokrates eine erste öffentliche Aufmerksamkeit generieren konnte. Es gibt die Überlieferung eines Dialoges über die militärische Strategie für Athen mit einem führenden General aus dem Jahr 429 v. Christus.

Aus diesem und anderen Ereignissen kann man auf eine gewisse Prominenz sowie Wohlstand schließen. Es fehlten ihm zwar noch die theoretischen Modelle. Aber Sokrates positionierte sich als ein starker Verfechter der attischen Demokratie hin.

Er wusste immer wieder, wie er seine Rechte als Bürger einsetzen kann. Auch bei Versammlungen und vor Gericht kannte er seine Optionen.

Politische Aufgaben

Im Jahr 416 v. Christus war er ein Ehrengast auf einem Symposium, so dass man von einer höheren Bekanntheit zu diesem Zeitpunkt ausgehen kann. In den folgenden Jahren kamen noch Gerichtsverhandlungen hinzu, bei den Sokrates in der Rolle eines Richters besonders in Erscheinung trat.

In all den Jahren bemühte sich Sokrates vor allem auch um das „Grillen“ von Anwärtern auf politische Ämter. Gerade junge Kandidaten drängte er mit seiner Rhetorik häufig in die Ecke. Dabei wollte er vor Augen führen, wie wenig diese von den Bedürfnissen eines Stadtstaates verstehen.

Herrschaft der Dreißig

In den Jahren 404 und 403 v. Christus herrschte für acht Monate eine Clique von Oligarchen über Athen. Die Gruppe von 30 Personen wurde von einem spartanischen Feldherrn unterstützt und übte einer Terrorherrschaft aus. Ausgerechnet ein Schüler von Sokrates war deren Anführer.

„So beschlossen sie, um die Besatzungsmannschaft bezahlen zu können, dass jeder von ihnen einen Metöken greifen und hinrichten und sein Vermögen beschlagnahmen solle.“ (Xenophon: Hell. 2,3,21)

In diesen Monaten ermordeten sie 1500 politische Gegner und Metöken. Das waren in der Stadt lebende Fremde. Darüber hinaus wurden viele Unschuldige eingesperrt. Sokrates zog man in einen solchen Schauprozess hinein.

Aber er weigerte sich schlicht, den Vorgaben zu entsprechen. Trotz dieser persönlichen Erfahrungen bemühte sich Sokrates jedoch nicht um eine Philosophie für die Staatsformen. Erst zwei Generationen später würde Aristoteles eine diesbezügliche Systematik entwickeln.

Philosophische Methode und Lehre

Anaxagoras als Vorbild

Sokrates fand in dem Vorsokratiker Anaxagoras  eine wichtige Orientierung zu Beginn seines philosophischen Schaffens. Dieser hatte wenige Jahre zuvor in Athen gewirkt und eine viel beachtete Schrift Über die Natur herausgebracht.

Die Tätigkeit von Anaxagoras in Athen fand im Jahr 430 v. Christus allerdings ein jähes Ende. Er wurde wegen Gottlosigkeit angeklagt. Nur dank prominenter Fürsprecher konnte er sich noch in die Verbannung retten.

Aber Anaxagoras war für Sokrates ein wichtiger Lehrer. Dies gilt beispielsweise hinsichtlich von Kausalitäten:

  • causa finalis – als Auslöser für ein Geschehen aufgrund des geplanten Zwecks.
  • causa efficiens – als Auslöser für ein Geschehen aufgrund einer anderen Quelle.

Das besondere an der Philosophie von Anaxagoras war der Übergang von der causa finalis hinzu einer causa efficiens. Damit waren auch die Grundlagen für einen Funktionalismus gelegt.

Anaxagoras ging beispielsweise davon aus, dass die Sonne ein rotglühender Stein sein. Er nahm auch als erster Philosoph an, dass der Mond nicht selber leuchtet, sondern von der Sonne angestrahlt wird.

Sokratische Dialoge

Schule von Athen
Sokrates in der „Schule von Athen“ (Künstler: Raffael / Lizenz: gemeinfreies Bild)

Sokrates entwickelte schließlich seine eigene Methode, die Sokratischen Dialoge. Dabei handelte es sich um tatsächliche oder fiktive Streitgespräche. Das gemeinsame Ziel für die Diskussionspartner ist die Einsicht in einen Sachverhalt.

In den Schriften der beiden Schüler Platon und Xenophon finden sich Spuren dieses Ansatzes. Das zentrale Instrument zur Gestaltung eines Dialogs ist die sokratische Frage. Diese Frage muss man direkt beantworten oder das Nichtwissen eingestehen.

Ausschweifungen sind hierbei nicht gestattet. Eine Antwort auf die sokratische Frage soll hingegen eine neue Frage auslösen. Schritt für Schritt soll so die Erkenntnis erreicht werden:

  1. Dem Diskussionspartner wird der unzureichende Charakter der eigenen Sichtweise bewusst.
  2. Zur besseren Verdeutlichung werden wenig wünschenswerte Konsequenzen der falschen Sichtweise aufgezeigt.
  3. Sobald der Gesprächspartner offen für ein Umdenken ist, verknüpft man den Gegenstand der Diskussion mit Tugenden wie Besonnenheit, Gerechtigkeit oder Tapferkeit.

Für Sokrates ging es dabei aber wohl weniger um eine Eristik wie beispielsweise bei Arthur Schopenhauer. Vielmehr wollte er belehren, ohne in die Rechthaberei der Sophisten zu verfallen.

Lehre auf dem Marktplatz

Seine Erfüllung als Lehrer fand Sokrates auf dem belebten Marktplatz von Athen. Er begab sich wohl bereits ihm frühen Morgen dorthin und sprach den ganzen Tag vor möglichst vielen Zuhörern.

Bei seinen Diskussionspartnern machte er trotz seines eigenen Standes keinen Unterschied. Er sprach mit Jugendlichen, Frauen und Männern aus allen gesellschaftlichen Schichten. Dabei erwies er sich als äußerst wendig in der Gesprächsführung.

Gerne ließ er Gesprächspartner als die Wissenden erscheinen und schmeichelte ihnen. Aber viele Athener lehnten den wortgewandten Philosophen ab. So mancher hielt Sokrates für einen penetranten Querulanten, der zuviel Ärger macht.

Mit frechen und vorlauten Sprüchen zog er viel Unmut auf sich. Schließlich wurden dem Philosophen vor allem zwei Vorwürfe gemacht. Einerseits beschuldigte man ihn der Gottlosigkeit. Des weiteren soll er einen sehr negativen Einfluss auf die Jugend gehabt haben.

Hinrichtung von Sokrates

Anklage und Prozess

Während der Lebenszeit von Sokrates waren Anklagen wegen Gotteslästerung keine Seltenheit. Bereits sein Lehrer Anaxagoras  hatte deshalb ins Exil flüchten müssen. Als es irgendwann tatsächlich zu einer Anklage gegen Sokrates kam, sollte dies jedoch keine Überraschung für ihn gewesen sein.

Ein Komödien-Schreiber hatte in dem Stück Die Wolken bereits auf die frevelhaften Sprüche von Sokrates angespielt. Darüber hinaus hatten zwei seiner Schüler für sehr negatives Aufsehen gesorgt.

Als man Sokrates vor Gericht stellte, präsentierte er sich wiederum als eine sehr offensive Persönlichkeit. Vor allem versuchte er seinen Ankläger Meletos zu diffamieren. Die Anklage wies er zurück und betonte, sich keinesfalls ändern zu wollen.

In der ersten Abstimmung wurde er mit 281 von 501 Stimmen für schuldig befunden. Gemäß der Prozessordnung stand ihm das Recht zu, eine Strafe vorzuschlagen. Sokrates verkündete, dass er mit einer Ehrenfeier wie für einen Olympiasieger bestraft werden wolle.

„Vielleicht musste dies alles so kommen, und ich glaube, es ist die rechte Fügung.“

Dies führte zu einer zweiten Abstimmung und die Athener waren offenbar mehr als genervt. Denn Sokrates wurde dann mit 361 von 501 Stimmen zum Tode verurteilt. Im Anschluss ergab sich sogar noch die Möglichkeit einer Flucht aus dem Gefängnis.

Sokrates schimpfte jedoch nur über die Ungerechtigkeit. Aber er ergab sich in sein Schicksal und wurde mit Gift hingerichtet. Der Überlieferung nach trank Sokrates einen Schierlingsbecher in einem Zug fast komplett leer.

Schierlingsbecher

Der Saft des gefleckten Schierlings enthält ein Toxin, dass das Rückenmark lähmt. In der Folge kommt es zur Lähmung der Atmung, so dass man bei vollem Bewusstsein erstickt. Deshalb reicherte man einen Schierlingsbecher mit Mohnextrakt an. Dann schläft der Delinquent friedlich ein.

Wahrscheinlich war diese Art der Hinrichtung den Wohlhabenden im alten Athen vorbehalten. Das Gift war auch sehr teuer und musste von den Todeskandidaten selbst bezahlt werden. Man ersparte sich jedoch die öffentliche Exekution.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up