Theodor Eicke – Kommandant des KZ Dachau und General der Waffen-SS
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Theodor Eicke wurde am 17. Oktober 1892 in Lothringen geboren. Er leitete ab Juni 1933 das KZ Dachau und prägte als Inspekteur der Konzentrationslager alle Einrichtungen dieser Art.
Neben Sepp Dietrich und Paul Hausser war Theodor Eicke der dritte führende Kopf der bewaffneten SS-Verbände. Selbst unter seinesgleichen war er eine besonders abgründige Figur:

„Himmler bestimmte am 26. Juni 1933 einen Mann zum Kommandanten in Dachau, der zu diesem Zeitpunkt – gemessen an bürgerlichen Karrierevorstellungen und auch aus der Perspektive der SS – als gescheiterte Persönlichkeit galt: einen erwerbslosen, vorbestraften Psychiatriepatienten, der wegen diverser Querelen innerhalb der SS aus deren Listen gestrichen war, Theodor Eicke.“
(Karin Ohrt, Historikerin)
Auf Theodor Eicke gingen dann Dienstanweisungen für KZ-Wachen wie die „Postenpflicht“ zurück: Das war ein Schießbefehl. Er entwarf mit der KZ-Lagerordnung auch den Strafkatalog für Häftlinge.
Darüber hinaus prägte Theodor Eicke die Mentalität der KZ-Wachen. Er sah diese „Totenkopf-Verbände“ als Elite innerhalb der elitären SS. Mit der Bewachung von wehrlosen Häftlingen erledigten sie seiner Meinung nach die überhaupt schwerste Aufgabe im Dritten Reich.
Für sein Engagement als „Soldat Hitlers“ ernannte Heinrich Himmler ihn im Mai 1934 zum Inspekteur aller Konzentrationslager. In dieser Funktion prägte Theodor Eicke den Aufbau und Alltag in den ersten großen und allen dann folgenden KZ.
Aufgrund einer permanenten Rotation zwischen den Totenkopf-Verbänden und der SS-Verfügungstruppe unter Paul Hausser hatten die meisten KZ-Wachen auch eine militärische Ausbildung. Beim Überfall auf Polen und dem Westfeldzug waren sie als Reserve dabei.
Im Kampf versagte die SS-Division Totenkopf aber sehr verlässlich. Beispielsweise verlor Rommel in der Schlacht von Arras fast sein Hauptquartier, weil Eickes Elite der Elite erst ins Chaos und dann in Panik verfiel.
Dafür schossen diese Leute im Nachgang besonders gerne auf Wehrlose. Sie verübten zahlreiche Kriegsverbrechen und selbst Himmler schrieb immer wieder mahnende Briefe:
„Lieber Eicke, wenn ich so etwas lese, zweifele ich an Ihrem Verstand. Und hier sind die Augenblicke, in denen ich zweifle, ob Sie wirklich eine Division führen können.“
(Heinrich Himmler, am 30. Januar 1941)
Theodor Eicke wurde schließlich an der Ostfront bei einem Aufklärungsflug abgeschossen. Er starb am 26. Februar 1943.
Theodor Eicke – der „alte Kampfgefährte“
Theodor Eicke war das jüngste von elf Kindern des Bahnhofsvorstehers von Hampont. Das ist ein kleines Dorf im damaligen Lothringen und heutigen Frankreich.
Ältere Geschwister von ihm sollen im Ersten Weltkrieg auf französischer Seite gekämpft haben. Er selbst trat 1909 in die Bayerische Armee ein.
Theodor Eicke wählte eine administrative Laufbahn. Den Beginn des Ersten Weltkriegs erlebte er als Unterzahlmeister und war dann meist hinter der Front.
Bei Kämpfen zeichnete er sich jedoch aus. Theodor Eicke erhielt dafür das Eiserne Kreuz zweiter Klasse.
Während des Krieges heiratete Theodor Eicke. Er bekam einen Jungen und ein Mädchen. Der Sohn Hermann Eicke sollte im Dezember 1941 als Leutnant an der Ostfront fallen.
Polizist der Weimarer Republik
Theodor Eicke versuchte es nach dem Ersten Weltkrieg mit einem Studium. Er brach jedoch bereits 1919 wieder ab und versuchte es anschließend als Polizist in verschiedenen Städten.
Innerhalb von vier Jahren war er zunächst in Ilmenau, dann in Cottbus, Weimar, Sorau und schließlich in Ludwigshafen am Rhein. Als Grund für seine häufigen Entlassungen gilt persönliches Fehlverhalten.
Ab dem 01. März 1923 arbeitete Theodor Eicke bei BASF und wurde dort mit Sicherungsaufgaben betraut. Nach eigenen Angaben war er für die Abwehr von Industriespionage zuständig.
Aufbau von SS-Verbänden
Im Gegensatz zu vielen Größen der NS-Zeit schloss sich Theodor Eicke nach dem Ersten Weltkrieg keinem Freikorps an. Er trat dann aber im Dezember 1928 in die NSDAP und wahrscheinlich auch sofort in die SA ein.

Im Sommer 1930 wechselte Theodor Eicke zur damals noch sehr kleinen SS. Er gehörte zum SS-Sturm 147 in Ludwigshafen, dessen Führung er im November diesen Jahres übernahm.
Im Frühjahr 1931 beauftragte ihn Sepp Dietrich mit der Neuaufstellung der SS in der Vorderpfalz. Das ist eine Region im heutigen Rheinland-Pfalz.
Theodor Eicke soll dabei „schnell und erfolgreich“ gewesen sein. Anschließend war er auch in der Westpfalz aktiv, so dass in Kaiserslautern ein weiterer Sturmbann gegründet werden konnte. Im August 1931 kam dann eine weitere Anweisung: Eicke sollte Bomben bauen.
Pirmasenser Bombenaffäre
Mitglieder der NSDAP schmuggelten Material für Bomben aus dem Werk der IG Farben in Ludwigshafen. Theodor Eicke und einige weitere SS-Männer bauten daraus Sprengsätze und brachten sie nach Pirmasense.

Dies führte zu einem Konflikt im NSDAP-Verband vor Ort. Adolf Hitler hatte zu diesem Zeitpunkt bereits den legalen Weg zur Macht als Strategie ausgegeben.
Theodor Eicke konnte sich jedoch behaupten. Er wurde von Himmler persönlich im November 1931 zum SS-Standartenführer ernannt. Das entsprach einem Oberst in den regulären Streitkräften.
Theodor Eicke erhielt dann den Befehl über die 10. SS-Standarte mit etwa 900 Mann. Das entsprach damals mehr als drei Prozent der gesamten SS.
Im März 1932 kam die Polizei von Ludwigshafen jedoch auf die Spur der Bomben. Sie durchsuchten das Haus von Theodor Eicke und fanden die Sprengsätze.
Im folgenden Verfahren deckte der Nazi andere Mitglieder der NSDAP und wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Das Gericht gewährte Theodor Eicke allerdings gleich erstmal sechs Wochen Hafturlaub wegen angeblicher Nervenstörungen – ein Beispiel für das Versagen der Justiz in der Spätphase der Weimarer Republik.
Flucht ins faschistische Italien

Auf Anweisung von Heinrich Himmler nutzte Theodor Eicke diese Chance. Er flüchtete in das faschistische Italien und baute am Gardasee ein Lager für weitere Exilanten auf.
Sein Verhalten dort war selbst für die NSDAP ein Skandal. Vor allem die Nazis aus Österreich beschwerten sich über Theodor Eicke.
Sie forderten ein Parteiverfahren gegen ihn. Theodor Eicke drohte im Gegenzug mit Bomben „für die Schweine in den eigenen Reihen“.
Nach der Wahl von Adolf Hitler zum Reichskanzler kehrte Theodor Eicke aus Italien nach Deutschland zurück. Seine Drohungen hatte man jedoch ernstgenommen.
Die Leitung der NSDAP in Ludwigshafen wandte sich an die Polizei. Es kam zu mehreren gewalttätigen Zusammenstößen mit der örtlichen SS im März 1933.
Schutzhaft & Psychiatrie
Theodor Eicke sollte schließlich in „Schutzhaft“ genommen werden. Er beschrieb die Szene gegenüber Heinrich Himmler in einem Brief:
„Am 21. 3. 1933, vormittags 10 Uhr, erschienen 4 Kriminalbeamte in meiner Wohnung und erklärten mich für verhaftet. Ich griff nach meiner Pistole und erklärte, daß sie wohl einen toten, aber keinen lebenden Eicke aus dem Haus brächten, jedoch sei ich unter Abgabe meines Ehrenwortes bereit, Punkt 12 Uhr freiwillig im Gefängnis zu erscheinen, denn ein SS-Oberführer läßt sich nicht gefangen nehmen. Nach längerem Überlegen zogen die Herren ab.“
Theodor Eicke hielt sich aber nicht an sein Wort. Vielmehr trat er anschließend in einen zweitägigen Hungerstreik. Daraufhin holte man ihn doch ab und brachte ihn in die Psychiatrische und Nervenklinik der Universität Würzburg.
Himmler ließ Theodor Eicke wegen des gebrochenen „Ehrenwortes“ aus den Listen der SS streichen. Aus der Psychiatrie schrieb der dann mehrfach an den Reichsführer:

„Nun bin ich 8 Wochen in der psych[i]atr. Klinik Würzburg, wo ich trotz der denkbar besten Behandlung als Gefangener lebe, denn Sie gaben ja den Befehl, mich als „gemeingefährlichen Geisteskranken“ zu verhaften. Die Geduld, die ich während dieser Zeit aufgebracht habe, geht über diesen Begriff weit hinaus.“
Theodor Eicke traf in der Nervenklink jedoch auf einen passenden Psychiater: Werner Heyde bescheinigte dem geschassten SS-Führer am 22. April 1933 ein „ruhiges, beherrschtes Wesen“.
Wenige Tage später trat Werner Heyde in die NSDAP ein. Er war dann später in führender Funktion an der systematischen Ermordung von Menschen mit Behinderung oder Erkrankungen beteiligt.
Himmler genehmigte dem NS-Psychiater am 02. Juni 1933 die Entlassung von Theodor Eicke. Drei Wochen später erhielt der dann den Befehl über das KZ Dachau.
Kommandant des KZ Dachau
Entstehung der „wilden KZ“
Hitler wurde am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler gewählt. Vier Wochen später brannte der Reichstag. Die Nazis begannen noch in dieser Nacht mit Verhaftungen von politischen Gegnern.

Die Opfer wurden in provisorische Lager gebracht. Das KZ Dachau rief Himmler am 13. März 1933 in seiner Funktion als kommissarischer Polizeipräsident von München ins Leben.
Das Lager befand sich auf dem Gelände einer alten Munitionsfabrik. Bereits am 22. März wurden die ersten etwa 150 Häftlinge von Stadelheim dorthin gebracht. Die Verantwortung lag in den ersten Tagen bei der bayerischen Polizei.
Die SS war zunächst nur „Hilfspolizei“. Diese landesweit entstehenden KZ wurden jedoch nach und nach zu großen und besser organisierten Lagern zusammengefasst.
Das KZ Dachau war dabei der Prototyp für spätere Konzentrationslager und wurde immer wieder ausgebaut. Auf dem Gelände des KZ Dachau befanden sich später beispielsweise auch Ausbildungsstätten für Offiziere der SS.
Bereits am 12. April 1933 exekutierten drei SS-Männer dort die ersten vier Juden: Ernst Goldmann, Arthur Kahn sowie Erwin Kahn und Rudolf Benario wurden verprügelt bis sie zusammenbrachen und dann in einem Wald außerhalb von Dachau erschossen.
Postenpflicht & KZ-Lagerordnung

Die „Postenpflicht“ war eine zentrale Anweisung für SS-Wachen der Konzentrationslager. Theodor Eicke gab den Befehl aus, bei Fluchtversuchen ohne Ruf oder Warnschuss direkt auf die Personen zu feuern:
„Versucht ein Gefangener zu entfliehen, dann ist ohne Aufruf auf ihn zu schießen. Der Posten, der in Ausübung seiner Pflicht einen fliehenden Gefangenen erschossen hat, geht straffrei aus.“
Bei Arbeitseinsätzen außerhalb des Lagers nutzten die SS-Wachen eine sogenannte „Postenkette“. Diese beruhte auf einer gedachten Linie zwischen den einzelnen Wachen.
Wenn ein Häftling diese gedachte Postenkette überschritt, wurde dies als Fluchtversuch gewertet. Entsprechend sollte sofort scharf geschossen werden. Wie viele SS-Wachen sich dabei gegenseitig abgeknallt haben, ist nicht bekannt.
Im Oktober 1933 veröffentlichte Theodor Eicke seinen „Strafkatalog“. Schon kleinste Vergehen belegte er mit drakonischen Strafen.
Die Sortierung der Paragrafen beruhte dabei auf der Höhe der Strafen: von drei Tagen strengem Arrest für Unordnung auf der Stube bis zu dauerhafter Einzelhaft für die Missachtung von Trägern nationalsozialistischer Symbole. Ab dem folgenden Jahr galt dies einheitlich als „KZ-Lagerordnung“ für die SS-Wachen in allen Konzentrationslagern.
„Wird ein Posten von einem Gefangenen tätlich angegriffen, dann ist der Angriff nicht mit körperlicher Gewalt, sondern unter Anwendung der Schusswaffe zu brechen. Ein Posten, der diese Vorschrift nicht beachtet, hat seine fristlose Entlassung zu gewärtigen.“
Todesstreifen & Reiter-SS

Die Häftlingsbereiche von Konzentrationslagern wurden mit elektrisch geladenen Zäunen oder Mauern eingegrenzt. Direkt außerhalb war jeweils eine Zone, die nicht betreten werden durfte – der sogenannte „Todesstreifen“.
Diese Todesstreifen bewachte man meist von Türmen aus. Das Umfeld von Konzentrationslagern wurde jedoch nicht von den Totenkopf-Verbänden kontrolliert. Ab 1935 patrouillierte dort die Reiter-SS unter der Leitung von Hermann Fegelein.
Das war jener Fegelein, der 1944 die Schwester von Eva Braun heiratete und zur engsten Gesellschaft um Hitler gehörte. Zwei Tage vor des Führers Hochzeit im Bunker wurde der damalige SS-Gruppenführer allerdings selbst hingerichtet.
Die Bewachung des KZ Dachau ab 1935 trug jedoch wesentlich zur Aufwertung der damals noch sehr kleinen Reiter-SS bei.
Ab 1937 beschleunigte sich diese Entwicklung. Auf dem Landgut der Fegeleins etablierte man nun die „SS-Hauptreitschule München“.
Die Einrichtung diente der Ausbildung von Offizieren sowie dem Training. Neue Kavallerie-Regimenter wurden dort auf den Krieg vorbereitet.
Darüber hinaus wollte Adolf Hitler auch eine Konkurrenz zur Kavallerie-Schule der Wehrmacht in Hannover aufbauen. Die Reiter-SS war später ebenfalls an einigen Schlachten beteiligt, aber erlitt massive Verluste.
Ihre wesentliche Bedeutung hatten sie bei der Menschenjagd beziehungsweise im NS-Sprech bei der „Bekämpfung von Banden und Partisanen“.
Erschießung von Ernst Röhm

Ende Juni 1934 eskalierten die Spannungen zwischen Hitler und der SA erneut. Der Kreis um den Diktator kolportierte deshalb die Gefahr eines drohenden Putsches unter der Führung von Ernst Röhm.
In einer „Nacht der langen Messer“ eliminierten Einheiten von SS, Gestapo und auch der Reichswehr die Entscheidungsträger. Sepp Dietrich spielte dabei eine zentrale Rolle.
Zunächst besorgte er Waffen und Munition bei der Reichswehr. Anschließend reiste Dietrich mit zwei Kompanien der Leibstandarte von Berlin nach München.
Eigentlich sollte er mit diesen Männern beim wichtigsten Zugriff in Bad Wiessee dabei sein. Sie hatten dann aber Verspätung und sicherten stattdessen die Stadt gegen einen möglichen Aufstand der SA.
Die Politische Polizei Bayern verhaftete währenddessen weitere SA-Führer. Dietrich sorgte für deren Hinrichtung im Gefängnis Stadelheim. Ernst Röhm hatte dabei das zweifelhafte Vergnügen von Theodor Eicke persönlich erschossen zu werden.
Inspekteur der Konzentrationslager
Bereits Ende Mai 1934 bekam Theodor Eicke den Auftrag zur Reorganisation des Konzentrationslagers Lichtenburg. Innerhalb weniger Wochen kamen noch weitere Lager hinzu.
Theodor Eicke organisierte die Standorte nach dem Dachauer Modell. Die KZ-Lagerordnung wurde lediglich mit kleinen Änderungen übernommen.
Inspektion der Konzentrationslager (IKL)
Am 04. Juli 1934 wurde er offiziell zum „Inspekteur der Konzentrationslager“ befördert. Theodor Eicke gehörte damit zum Stab des Reichsführers SS Heinrich Himmler und erhielt die Ernennung zum SS-Gruppenführer. Dieser Rang entsprach einem Generalleutnant in den regulären Streitkräften.

Theodor Eicke arbeitete sehr eng und weitgehend reibungslos mit Reinhard Heydrich zusammen. Die Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war jedoch nur eine kleine Dienststelle mit anfangs einem knappen Dutzend Mitarbeitern.
Dennoch entstanden mehrere Abteilungen beispielsweise für die Verwaltung oder auch die sogenannte „Lagergestapo“ als politische Polizei für die Arbeit innerhalb von Konzentrationslagern.
Ab 1935 wurden alle kleinen KZ zu Gunsten von großen Standorten in Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen aufgelöst. Bis Ende 1937 hatten diese eine Kapazität für bis zu 20.000 Häftlinge.
Ab 1938 hatte die Inspektion der Konzentrationslager ihren Sitz im KZ Sachsenhausen. Theodor Eicke ließ sich dort eine Villa mit Empfangsräumen errichten.
Die Aufgaben als Inspekteur der Konzentrationslager übernahm jedoch immer mehr der Stellvertreter Richard Glücks. Theodor Eicke hingegen konzentrierte sich vor allem auf den Ausbau der Totenkopf-Verbände sowie deren Militarisierung.
Totenkopf-Verbände & Waffen-SS
„Dachauer Schule“ für SS-Wachen
Zu jedem Konzentrationslager gehörte ein SS-Wachverband. Das waren kasernierte und von Anfang an bewaffnete Einheiten.
Diese einstigen Hilfspolizisten wurden ab dem 01. Juni 1936 als „Totenkopf-Verbände“ reorganisiert. Seit dem Herbst diesen Jahres trugen sie einen Totenkopf auf dem Kragenspiegel und waren so als spezieller Verband gekennzeichnet.

Anfangs gab es drei Totenkopf-Standarten: „Oberbayern“, „Brandenburg“ und „Thüringen“ für die drei großen KZ Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen. Die Angehörigen gingen dann durch die „Dachauer Schule“.
Konkret wurden zunächst zahlreiche Personen rausgeschmissen und durch „alte Kämpfer“ ersetzt. Denen gewöhnte Theodor Eicke dann systematisch das gezielte Foltern und Töten an:
„Toleranz bedeutet Schwäche. Aus dieser Erkenntnis heraus wird dort rücksichtslos zugegriffen werden, wo es im Interesse des Vaterlandes notwendig erscheint.“
Die Angehörigen der Totenkopf-Verbände hatten dann im Wechsel eine Woche Wachdienst sowie anschließend drei Wochen lang militärische und politische Schulungen. Darüber hinaus gab es eine gezielte Rotation des Personals mit der SS-Verfügungstruppe.
Das war der bereits stärker militarisierte Arm unter der Führung von Paul Hausser. Bei dieser Person handelte es sich um einen ehemaligen Generalleutnant der Reichswehr, der seit Ende 1934 die SS-Junkerschule in Braunschweig leitete. Dort wurden vor allem Offiziere für die spätere Waffen-SS ausgebildet.
In einem Erlass vom Mai 1939 wurden die Totenkopf-Verbände im Falle einer Mobilmachung auch offiziell als Personalreserve für die SS-Verfügungstruppe deklariert. Theodor Eicke hielt jedoch seine Totenkopf-Verbände für die eigentliche Elite der SS.
Nur die Besten waren seiner Meinung nach in der Lage, mit KZ-Häftlingen die überhaupt gefährlichsten Feinde des NS-Regimes in Schach zu halten. Personell entwickelten sich seine Verbände von anfangs etwa 2.000 bis zu Kriegsbeginn auf Divisionsstärke von 15.000 Mann.
Kooperation mit SS-Einsatzgruppen

Theodor Eicke führte dann die Totenkopf-Verbände beim Überfall auf Polen. Sie wurden nicht vorne an der Front, sondern im rückwärtigen Raum für Massenmorde eingesetzt.
Dabei arbeiteten die Totenkopf-Verbände eng mit den Einsatzgruppen der SS zusammen. Das waren eher polizeilich geprägte Einheiten, die nach vorsichtigen Schätzungen etwa 60.000 bis 80.000 Personen in Polen töteten.
Der General der Wehrmacht und Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch deckte die Massenmorde der SS. Diese Einheiten wurden schließlich ganz der Gerichtsbarkeit der Wehrmacht entzogen und hatten praktisch freie Hand in Polen.
Aufstellung der SS-Division Totenkopf
Theodor Eicke leitete die Einsätze der Totenkopf-Verbände in Polen weitgehend von Hitlers Sonderzug aus. Im Oktober 1939 sollte er dann eine vollwertige SS-Division aufstellen. Als Standort entschied er sich für das KZ Dachau.
Der Totenkopf-Division fehlt anfangs jedoch das Material. Theodor Eicke bediente sich deshalb großzügig aus den Beständen der SS-Wachmannschaften.
Erst im Frühjahr 1940 erhielt die neue SS-Division militärisches Gerät von der Wehrmacht. Aber es gab auch große Probleme mit der Disziplin.
Theodor Eicke verhängte drakonische Strafen. In einzelnen Fällen wechselten SS-Männer vom Lager der Wachmannschaft rüber zu den Häftlingen im KZ.
Als Divisionskommandeur betonte Theodor Eicke vor allem die politische Indoktrination. Das elitäre Selbstverständnis wurde mit den rassistischen Theorien vor allem gegen Juden besonders gefördert.
Außerdem predigte Theodor Eicke die Selbstaufopferung, die Verachtung von Feigheit und des Todes. Über allem stand der glorreiche Tod in der Schlacht.
Mit militärischen Theorien beschäftigte sich Theodor Eicke jedoch kaum. Dies führte zu peinlichen Niederlagen während des anstehenden Westfeldzuges.
Westfeldzug & Kriegsverbrechen
Die wenig belastbare SS-Division Totenkopf war beim Angriff auf Frankreich nur Reserve. Nachdem die entscheidenden Durchbrüche erzielt waren, rückten sie auf.
Schlacht von Arras
Am 21. Mai 1940 traf Erwin Rommel auf das Britische Expeditionskorps. Die hatten in einem Gegenangriff mit 15.000 Mann und 74 Panzern die Stadt Arras besetzt.
Rommel wollte Arras eigentlich umgehen. Dann hätten die Briten jedoch seine Flanken bedroht und setzten ihn damit unter Zugzwang.

Mit 10.000 Mann und 225 Panzern ging er deshalb in die Konfrontation. Es handelte sich dabei nicht nur um Einheiten der Wehrmacht, sondern nun auch um die SS-Division Totenkopf unter dem Befehl von Theodor Eicke.
Zunächst lag das Momentum bei den Briten. Sie konnten anfangs sehr erfolgreich ihre Panzer gegen Vorstöße der deutschen Infanterie einsetzen.
Die deutschen Panzerabwehr-Verbände waren ineffektiv. Die SS-Division Totenkopf von Theodor Eicke war schlecht aufgestellt, brach zusammen und zog sich hektisch zurück. Das Hauptquartier von Rommel wurden daraufhin beinahe ein Opfer der Briten.
Letztlich stoppten 88 mm Flaks auf einer zentralen Anhöhe den Angriff der britischen Panzer. Die Entscheidung brachte dann deutsche Luftunterstützung.

Die Briten zogen sich in der Folge aus Arras zurück und die Stadt wurde von Deutschen besetzt. Die SS beging dort schwere Kriegsverbrechen.
Gegen einen ausdrücklichen Befehl der Wehrmacht ermordete die SS etwa hundert britische Gefangene im „Massaker von Le Paradis“. Sie stellten die Männer an eine Wand und mähten sie mit Maschinengewehren nieder.
Theodor Eicke agierte im Laufe des Jahres 1940 immer eigenmächtiger. Verluste spielten für ihn nach eigenen Worten keine Rolle. Er fügte sich auch nicht in seine Position als kleiner Divisionskommandeur ein. Das führte wiederholt zu Konflikten mit Himmler.
SS-Division Totenkopf in der Sowjetunion
Im Juni 1941 wurde die SS-Division Totenkopf nach Marienwerder bei Danzig verlegt. Beim anstehenden Überfall auf die Sowjetunion gehörten sie zur Heeresgruppe Nord.
Zunächst wurden sie wiederum nur zur Menschenjagd in den Wäldern von Litauen eingesetzt. Mitte Juli traf die SS-Division Totenkopf auf die Stalinlinie und verlor gleich erstmal 10 % ihrer Männer.
Theodor Eicke selbst erlitt eine Verletzung, als sein Wagen auf eine Mine fuhr. Er wurde ausgeflogen und in Berlin behandelt.
Dann zog er sich zur Genesung in seine Villa im KZ Sachsenhausen zurück. Dort nahm er an einer Besprechung zum sogenannten „Kommissar-Befehl“ teil.
Genickschussanlagen für Kommissare
Der Kommissar-Befehl war einer der bekanntesten kriegsverbrecherischen Befehle des NS-Regimes. Die Ausformulierung stammte von Generalstabschef Franz Halder. Wilhelm Keitel unterzeichnete die Anweisung in seiner Funktion als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht:
„Politische Kommissare als Organe der feindlichen Truppe sind kenntlich an besonderen Abzeichen – roter Stern mit golden eingewebtem Hammer und Sichel auf den Ärmeln. […] Sie sind aus den Kriegsgefangenen sofort, d. h. noch auf dem Gefechtsfelde, abzusondern. Dies ist notwendig, um ihnen jede Einflussmöglichkeit auf die gefangenen Soldaten abzunehmen. Diese Kommissare werden nicht als Soldaten anerkannt; der für die Kriegsgefangenen völkerrechtlich geltende Schutz findet auf sie keine Anwendung. Sie sind nach durchgeführter Absonderung zu erledigen.“
Reinhard Heydrich wiederum ergänzte, dass die sowjetischen Kommissare in KZ verbracht und dort getötet werden sollen. Damit war es ein Thema für Theodor Eicke.
Die Inspektion der Konzentrationslager koordinierte die Ermordungen. Zu diesem Zweck baute man in einigen KZ extra Genickschussanlagen ein:
Unter dem Vorwand einer ärztlichen Untersuchung wurden Kommissare in einen Raum gebracht und auf einen Stuhl gesetzt. In der Wand dahinter befand sich eine kleine Öffnung durch die dann ins Genick geschossen wurde.
Solche Exekutionen beziehungsweise die Zuarbeit für die SS wurden von etwa 80 % der deutschen Divisionen bereitwillig umgesetzt. Insgesamt sind etwa 3.400 Hinrichtungen von Politkommissaren eindeutig belegt. Davon wurden etwa Zweidrittel bereits direkt an der Front erschossen. Weitere Anhaltspunkte deuten auf eine Dunkelziffer im hohen vierstelligen Bereich hin.
Interner Streit & Personalprobleme

Theodor Eicke kehrte am 21. September 1941 an die Ostfront zurück. Seine Totenkopf-Division war in einem sumpfigen Gebiet südwestlich des Ilmensee etwa auf halber Höhe zwischen Moskau und Sankt Petersburg.
Die gut motorisierte Einheit war in dem Gelände völlig deplatziert und kam kaum voran. Die SS-Division Totenkopf war außerdem zwar bestens ausgestattet, aber in dennoch in miserabler Verfassung:
Sie hatten große Probleme mit internen Querelen und erheblichen Ärger mit angrenzenden Einheiten. Nach einem weiteren Zwischenfall schrieb Himmler am 28. November 1941 erneut einen ernsten Brief:
„Lieber Eicke, ich kann mich […] des Eindrucks nicht erwehren, dass, wenn hier jemand krank und mit den Nerven am Ende ist, Sie es sein müssen […].“
Einkesselung bei Demjansk
Die SS-Division Totenkopf war für den Krieg im sowjetischen Winter deutlich besser als die Wehrmacht ausgerüstet. Sie hatten Kleidung von einem befreundeten SS-Führer aus Riga erhalten.
Außerdem trugen die Soldaten der Totenkopf-Verbände auch die Kleidung von ermordeten Juden. Die laufende Gegenoffensive von Georgi Schukow brachte dennoch eine böse Überraschung.

Die Division von Theodor Eicke sowie einige Divisionen der Wehrmacht wurden bis zum 08. Februar 1942 bei Demjansk etwa 100 Kilometer südlich von Nowgorod eingekesselt.
Man konnte jedoch zwei improvisierte Landeplätze einrichten. Zumindest teilweise wurden die pro Tag notwendigen 300 Tonnen Material eingeflogen.
Die sowjetische Luftwaffe hatte zu diesem Zeitpunkt ihre Stärke noch nicht zurückgewonnen. Die deutschen Flugzeuge waren aber der Flugabwehr am Boden ausgesetzt.
Eine Befreiung aus dem Kessel gelang ihnen jedoch nicht. Erst am 20. März 1942 kam es mit dem „Unternehmen Brückenschlag“ zu einem erfolgreichen Entsatzangriff der Deutschen.
Die Division von Theodor Eicke hatte inzwischen aber 80 % ihrer Stärke eingebüßt. Sie wurden zur Auffrischung nach Südfrankreich verlegt.
Theodor Eicke hatte zu diesem Zeitpunkt schon das Ritterkreuz erhalten. Er bekam dann am 20. April 1942 von Adolf Hitler persönlich mit dem Eichenlaub eine weitere Ordensstufe verliehen.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Abschuss & Tod bei Charkow
Theodor Eicke machte im Sommer 1942 erstmal Urlaub. Die SS-Division Totenkopf wurde in dieser Zeit zunächst kurz von Matthias Kleinheisterkamp und dann von Georg Keppler geführt.

Ab dem 19. September 1942 und dann bis zu seinem Tod sollte Theodor Eicke die Einheit wieder kommandieren. Diese wurden nun zur Panzergrenadier-Division hochgerüstet.
Sie waren dann bei der Besetzung des damals noch nicht von deutschen Truppen kontrollierten Teils im Süden von Frankreich dabei. Aufgrund von Verzögerungen bei Panzerlieferungen machte Theodor Eicke anschließend nochmal Urlaub.
Anfang 1943 wurde die SS-Panzergrenadier-Division Totenkopf schließlich in die Ukraine verlegt. Zusammen mit der Leibstandarte SS Adolf Hitler unter Dietrich sowie der Division „Das Reich“ von Paul Hausser stießen sie nach Pawlohrad vor.
Das war ein Sieg gegen jene Truppen der Roten Armee, die kurz zuvor Charkow zurückerobert hatten. Am 26. Februar 1943 begab sich Theodor Eicke auf einen Aufklärungsflug in einem Fieseler Storch.
Das war ein leichter, unbewaffneter Aufklärer, der vom Boden aus abgeschossen wurde. Das Begräbnis von Theodor Eicke fand am 01. März in Otdochnina statt. Am selben Tag wurde sein Tod bekannt gegeben.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
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Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
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Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
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Sonstiges: Blog-Beiträge
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Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |