Thomas Jefferson – Gründervater und dritter Präsident der USA
Thomas Jefferson wurde am 13. April 1743 als Sohn eines Plantagenbesitzers in Virginia geboren. Er gehörte zu den Gründervätern und regierte als dritter Präsident der USA.

Thomas Jefferson war schon während der Loslösung der amerikanischen Kolonien von Großbritannien eine bedeutende Figur. Er gilt als wichtigster Autor der Unabhängigkeitserklärung.
Thomas Jefferson selbst betonte besonders die individuellen Freiheitsrechte und war ein radikaler Gegner jeglicher Form der Alleinherrschaft:
„Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen erfrischt werden.“
Zu Beginn der Französischen Revolution war er als Diplomat in Paris und befürwortete die Herrschaft der Jakobiner trotz der gewalttätigen Auswüchse.
Wenig später wurde er als Außenminister in das Kabinett von George Washington berufen. Dort entwickelte sich Thomas Jefferson zu einem führenden Kopf der frühen Republikaner.
Seine Konflikte mit dem Finanzminister Alexander Hamilton prägten wesentlich die Entstehung des Zweiparteiensystems in den USA. Sowohl Washington wie auch der zweite Präsident John Adams versuchten vergeblich, die wachsenden Spannungen zwischen den politischen Lagern in den 1790er Jahren zu moderieren.
In der ersten echten kompetitiven Wahl um das höchste Amt von 1800 errang Thomas Jefferson mit einer aggressiven Kampagne den Sieg. Nach seiner Inauguration im folgenden Jahr regierte er zwei Legislaturperioden über ein bereits gespaltenes Land. Beispielsweise tötete sein Vizepräsident Aaron Burr den alten Kontrahenten Hamilton in einem Duell.
Zu den großen Ereignissen seiner Regierung gehörte der Kauf der Kolonie Louisiana für 15 Millionen Dollar von Napoleon Bonaparte. Damit verdoppelte Thomas Jefferson das Territorium der Vereinigten Staaten.
Häufige Fragen zu Thomas Jefferson (FAQs)
- Wer war Thomas Jefferson? Er war einer der Gründerväter, zentraler Verfasser der Unabhängigkeitserklärung, treibende Kraft der frühen Demokratisch-Republikanischen Partei sowie dritter Präsident der USA.
- Wann war Thomas Jefferson Präsident? Er regierte zwei Amtszeiten lang vom 04. März 1801 bis zum 04. März 1809 als dritter Präsident der USA.
- War Thomas Jefferson ein Sklavenhalter? Ja, er hatte sogar bis zu 600 Sklaven und zeugte mit einer Sklavin sechs Kinder.
- Wann starb Thomas Jefferson? Er starb, wie auch der zweite Präsident John Adams, am 04. Juli 1826, dem 50. Jahrestag der Verkündung der Unabhängigkeitserklärung.
Familie und politischer Aufstieg
Sohn eines Plantagenbesitzers

Thomas Jefferson wurde in eine alteingesessene und reiche Familie geboren. Sein Vater war ein Plantagenbesitzer in Virginia.
Dieser sozioökonomische Hintergrund hinterließ bei Thomas Jefferson tiefe Spuren, die selbst seine Ansichten zur Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten prägten.
Im Gegensatz zu Alexander Hamilton, dem ersten Finanzminister der USA, forderte Jefferson stets die Stärkung ruraler Gebiete statt der urbanen Zentren.
Vereinfacht ausgedrückt stand Thomas Jefferson als Politiker für wirtschaftliche Strategien, die für seine Familie besonders nützlich waren. Ambivalent war sein Verhältnis zur Sklaverei. Er war selbst Sklavenbesitzer, nahm eine Sklavin zur Geliebten, engagierte sich aber auch mehrfach gegen diesen Teil der gesellschaftlichen Ordnung.
Mütterlicherseits hatte Thomas Jefferson ebenfalls beste Beziehungen. Er war mit den einflussreichen Randolphs verwandt. Diese stellten mit Peyton Randolph einen bedeutenden Politiker aus der Frühphase der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung.
Autor der Unabhängigkeitserklärung
Thomas Jefferson selbst machte sich zunächst als Anwalt und dann als Abgeordneter des Parlaments von Virginia einen Namen. 1774 veröffentlichte er eine Streitschrift zur Besteuerung der 13 Kolonien durch Großbritannien und wurde so zur prominenten Führungsfigur der amerikanischen Patrioten.
Noch im selben Jahr entsandte man ihn in den Kontinentalkongress. Das war ein Gremium von Delegierten aus den 13 Kolonien unter dem damaligen Vorsitzenden Peyton Randolph. Dort verfasste Thomas Jefferson den ersten Entwurf der Unabhängigkeitserklärung.
Benjamin Franklin, John Adams sowie der Kongress brachten noch einige Änderungen in diesen Entwurf ein. Dennoch gilt Thomas Jefferson als Hauptautor der Erklärung.
Von 1779 bis 1781 war Thomas Jefferson der Gouverneur von Virginia. In diesem Amt erlebte er gleich zweimal den Einmarsch von britischen Truppen sowie die Besetzung der Hauptstadt Richmond. Außerdem entstand in dieser schwierigen Zeit die enge politische Freundschaft zu James Madison.
Diplomat und Außenminister
Am 06. September 1782 verstarb die Ehefrau von Thomas Jefferson bei der Geburt des sechsten Kindes. Das war ein tiefer persönlicher Einschnitt in seinem Leben. Er widmete sich für einige Jahre vor allem seinen Kindern, der Archäologie und der Architektur.

Seine politische Reaktivierung begann 1785 mit der Entsendung als Diplomat nach Paris. Deshalb sollte er auch nicht direkt an der Ausarbeitung der amerikanischen Verfassung beteiligt sein.
Thomas Jefferson war später jedoch insgesamt zufrieden mit der Verfassung. Er kritisiert allerdings das Fehlen von Schutzrechten für Einzelne sowie eine damals noch fehlende Begrenzung von Amtszeiten der Präsidenten.
Seine Zeit in Europa wusste Thomas Jefferson aber zu nutzen. Er bereiste beispielsweise den Norden von Italien, um dort die Architektur zu studieren.
Neben seinen privaten Leidenschaften ging er auch seiner politischen Neugier nach. Er analysierte beispielsweise das Heilige Römische Reich.
Die Französische Revolution ab dem 05. Mai 1789 begrüßte Thomas Jefferson ganz ausdrücklich:
„Dann und wann ein kleiner Aufstand ist sehr zu empfehlen.“
Im Herbst diesen Jahres kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und wurde mit Wirkung zum März 1790 von George Washington zum Außenminister ernannt. In diesem Amt zeigte sich seine frankophile Seite, die eine weitere Konfliktlinie zu dem einflussreichen Finanzminister Hamilton bildete.
Die Auseinandersetzungen mit Alexander Hamilton hatten neben den eigentlichen Inhalten eine enorme Tragweite. Sie prägten die Bildung des Zweiparteiensystems in den USA. In der Frühphase standen auf der einen Seite die „Föderalisten“ und auf der anderen Seite die „Republikaner“.
Thomas Jefferson trat aber bereits 1793 voller Enttäuschung vom Amt des Außenministers zurück und kehrte der Politik erneut den Rücken. In den folgenden Jahren widmete er sich wieder der Architektur.
Vizepräsident von John Adams

Thomas Jefferson blieb jedoch eine führende Figuren der Republikaner. Für den Wahlkampf gegen den Föderalisten John Adams von 1796 wurde er als Kandidat ins Rennen geschickt.
Bei dieser Wahl galt noch die Regelung, dass der Kandidat mit den meisten Stimmen Präsident wird und der Zweitplatzierte zum Vize. Genau in diese Position rutschte Thomas Jefferson.
Das Amt des Vizepräsidenten der USA hat jedoch vor allem repräsentativen Charakter und verfügt über fast keine institutionellen Hebel. Adams, der unter Washington Vizepräsident war, bezeichnete den Posten einst als „das unbedeutendste Amt“ der Menschheitsgeschichte.
Die Regierung von John Adams stand noch dazu unter einem schlechten Stern. Obwohl er der vielleicht genialste Kopf der Gründungsphase der Vereinigten Staaten war, könnte Adams die wachsende Spaltung des Landes nicht mehr aufhalten.
Als es ab 1798 zum „Quasi-Krieg“ mit dem revolutionären Frankreich kam, betrieb Thomas Jefferson in der Regierung offen Oppositionspolitik. Zusammen mit James Madison verfasste er Resolutionen für Kentucky und Virginia, die Bundesgesetze aushebeln sollten.
Dritter Präsident der Vereinigten Staaten
Der Konflikt um einige Gesetze aus der ersten Amtszeit von John Adams führte zu sehr aggressiven Kampagnen, als er sich 1800 zur Wiederwahl stellte. Noch dazu hatte Adams auch Gegner im eigenen Lager.
Die Republikaner gewannen die meisten Wählerstimmen, den „Popular Vote“. Der amerikanische Präsident wird jedoch nicht direkt gewählt.
Vielmehr werden je nach Ergebnis in den einzelnen Bundesstaaten dann sogenannte Wahlmänner ins „Electoral College“ geschickt. Dort ergab sich eine Pattsituation, so dass die Entscheidung dem Repräsentantenhaus zufiel. In dieser Kammer hatten die Föderalisten aber eine Sperrminorität.
Die Wahl des dritten Präsidenten war also denkbar verzwickt. Thomas Jefferson erreichte dann auch erst im 36. Wahlgang die erforderliche Mehrheit, aber auch nur, weil einige Föderalisten schließlich der Abstimmung fernblieben. Man zog jedoch Konsequenzen aus diesem Ereignisverlauf und entwickelte das Wahlrecht anschließend fort.
Impeachment gegen Richter
Wie vergiftet die politische Stimmung in den USA um 1800 war, zeigte sich umgehend an der Berufung von Richtern. Die Regierung von Adams hatte auf den letzten Drücker versucht, noch 42 Föderalisten zu ernennen.

Die Ernennungsurkunden konnte der zuständige Minister John Marschall jedoch nicht mehr allen Personen fristgerecht zustellen lassen. Marshall selbst wurde im Zuge dieser Aktion aber der Oberste Richter am Supreme Court.
Thomas Jefferson erklärte die nicht fristgemäßen Ernennungen für nichtig. Die Föderalisten wehrten sich dagegen mit einer Klage vor dem Supreme Court – unter dem Vorsitz von John Marshall.
Der Oberste Gerichtshof erklärte sich dann für nicht zuständig, aber nicht bevor man einen weiteren Winkelzug einbauen konnte. John Marshall unterstellte Thomas Jefferson einen Rechtsbruch und schrieb damit ein Stück Rechtsgeschichte.
In der zu verhandelnden Sache war der Supreme Court zwar nicht zuständig. Aber der Oberste Gerichtshof positionierte sich als vorrangige Institution der Verfassungsgerichtsbarkeit.
Das Ringen von Thomas Jefferson mit föderalistischen Richtern zog sich durch seine Regierungszeit. Der Präsident bemühte sich um mehrere Verfahren zur Amtsenthebung. Ein solches „Impeachment“ war letztlich jedoch nur in einem Fall erfolgreich.
Kauf der Kolonie Louisiana
Thomas Jefferson entsandte bereits 1801 mit Robert R. Livingston einen der Gründerväter für Verhandlungen nach Frankreich: Man wollte die Stadt New Orleans kaufen.

Der spätere fünfte Präsident James Monroe wurde wenig später zur Unterstützung ebenfalls nach Paris geschickt. Napoleon Bonapartes Außenminister Talleyrand hatte jedoch bereits ein sehr viel größeres Paket geschnürt.
Frankreich wollte die ganze Kolonie Louisiana verkaufen. Das Gebiet war aber sehr viel größer als der heutige Bundesstaat Louisiana.
Jefferson und sein Außenminister James Madison hatten zunächst Bedenken, ob ihre Rechte gemäß der Verfassung überhaupt für einen so großen Deal reichten. Am 30. April 1803 wurde der Vertrag für diesen „Louisiana Purchase“ jedoch unterschrieben und im Oktober diesen Jahres ratifiziert.
Bemerkenswert war, dass Thomas Jefferson und seine Administration die gekaufte Fläche durch Expeditionen zunächst erforschen mussten. Man hoffte, einen Wasserweg vom Atlantik zum Pazifik zu finden. Man fand hunderte von unbekannten Pflanzen- sowie Tierarten und natürlich Indianer.
Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg
Bis zur Unabhängigkeitserklärung standen amerikanische Handelsschiffe unter dem Schutz der Royal Navy. Während des Krieges gegen die britische Kolonialmacht übernahm zeitweise die französische Marine die Protektion.
Ein besonderes Problem waren die Piraten aus dem heutigen Algerien, Tunesien und Libyen. Ab 1784 zahlten die Vereinigten Staaten deshalb Schutzgeld.
Thomas Jefferson war in seiner Zeit als Diplomat in Europa sogar persönlich an entsprechenden Verhandlungen beteiligt. Er kritisierte stets die Entscheidung und auch die Öffentlichkeit war aufgebracht, weil amerikanische Bürger von den Piraten aus Nordafrika versklavt wurden.

Die strategische Lage verschob sich schließlich durch den Ausbau der US Navy während der Regierungszeit von John Adams. Als der Pascha von Tripolis dann im Jahr 1801 einen weiteren Tribut in Höhe von 225.000 Dollar forderte, verweigerte Thomas Jefferson die Zahlung.
Daraufhin erklärte ein nordafrikanisches Bündnis den Vereinigten Staaten den Krieg. Thomas Jefferson entsandte umgehend einige Fregatten und verstärkte das Aufgebot im darauffolgenden Jahr noch weiter.
1803 blockierte die US Navy fast durchgehend die Häfen der „Barbaresken“. Dabei kam es zu einem spektakulären Zwischenfall, nachdem die USS Philadelphia während einer Patrouille vor Tripolis auf Grund lief.
Damit das damals sehr moderne Kriegsschiff nicht gegen die US Navy eingesetzt werden konnte, wurde der junge Leutnant Stephen Decatur jr. auf eine Spezialmission geschickt. Er drang mit einem verkleideten Schiff in den Hafen von Tripolis ein und ließ die USS Philadelphia in Flammen aufgehen.
Der Krieg wurde im darauffolgenden Jahr durch einen Landangriff der US Marines entschieden. Die Hymne des Korps erinnert bis heute an diesen Sieg im Mai 1805:
„From the Halls of Montezuma to the shores of Tripoli; We fight our country’s battles in the air, on land, and sea; First to fight for right and freedom and to keep our honor clean; We are proud to claim the title of United States Marine.“
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
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Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
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Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
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