Thomas Jefferson – Gründervater und dritter Präsident der USA

Thomas Jefferson wurde am 13. April 1743 als Sohn eines Plantagenbesitzers in Virginia geboren. Er gehörte zu den Gründervätern und regierte als dritter Präsident der USA.

Thomas Jefferson
Thomas Jefferson um 1800 gemalt von Rembrandt Peale. (gemeinfrei)

Thomas Jefferson war schon während der Loslösung der amerikanischen Kolonien von Großbritannien eine bedeutende Figur. Er gilt als wichtigster Autor der Unabhängigkeitserklärung.

Thomas Jefferson selbst betonte besonders die individuellen Freiheitsrechte und war ein radikaler Gegner jeglicher Form der Alleinherrschaft:

„Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen erfrischt werden.“

Zu Beginn der Französischen Revolution war er als Diplomat in Paris und befürwortete die Herrschaft der Jakobiner trotz der gewalttätigen Auswüchse.

Wenig später wurde er als Außenminister in das Kabinett von George Washington berufen. Dort entwickelte sich Thomas Jefferson zu einem führenden Kopf der frühen Republikaner.

Seine Konflikte mit dem Finanzminister Alexander Hamilton prägten wesentlich die Entstehung des Zweiparteiensystems in den USA. Sowohl Washington wie auch der zweite Präsident John Adams versuchten vergeblich, die wachsenden Spannungen zwischen den politischen Lagern in den 1790er Jahren zu moderieren.

In der ersten echten kompetitiven Wahl um das höchste Amt von 1800 errang Thomas Jefferson mit einer aggressiven Kampagne den Sieg. Nach seiner Inauguration im folgenden Jahr regierte er zwei Legislaturperioden über ein bereits gespaltenes Land. Beispielsweise tötete sein Vizepräsident Aaron Burr den alten Kontrahenten Hamilton in einem Duell.

Zu den großen Ereignissen seiner Regierung gehörte der Kauf der Kolonie Louisiana für 15 Millionen Dollar von Napoleon Bonaparte. Damit verdoppelte Thomas Jefferson das Territorium der Vereinigten Staaten.

Häufige Fragen zu Thomas Jefferson (FAQs)

  • Wer war Thomas Jefferson? Er war einer der Gründerväter, zentraler Verfasser der Unabhängigkeitserklärung, treibende Kraft der frühen Demokratisch-Republikanischen Partei sowie dritter Präsident der USA.
  • Wann war Thomas Jefferson Präsident? Er regierte zwei Amtszeiten lang vom 04. März 1801 bis zum 04. März 1809 als dritter Präsident der USA.
  • War Thomas Jefferson ein Sklavenhalter? Ja, er hatte sogar bis zu 600 Sklaven und zeugte mit einer Sklavin sechs Kinder.
  • Wann starb Thomas Jefferson? Er starb, wie auch der zweite Präsident John Adams, am 04. Juli 1826, dem 50. Jahrestag der Verkündung der Unabhängigkeitserklärung.

Familie und politischer Aufstieg

Sohn eines Plantagenbesitzers

Alexander Hamilton
Alexander Hamilton gemalt von John Trumbull. (gemeinfrei)

Thomas Jefferson wurde in eine alteingesessene und reiche Familie geboren. Sein Vater war ein Plantagenbesitzer in Virginia.

Dieser sozioökonomische Hintergrund hinterließ bei Thomas Jefferson tiefe Spuren, die selbst seine Ansichten zur Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten prägten.

Im Gegensatz zu Alexander Hamilton, dem ersten Finanzminister der USA, forderte Jefferson stets die Stärkung ruraler Gebiete statt der urbanen Zentren.

Vereinfacht ausgedrückt stand Thomas Jefferson als Politiker für wirtschaftliche Strategien, die für seine Familie besonders nützlich waren. Ambivalent war sein Verhältnis zur Sklaverei. Er war selbst Sklavenbesitzer, nahm eine Sklavin zur Geliebten, engagierte sich aber auch mehrfach gegen diesen Teil der gesellschaftlichen Ordnung.

Mütterlicherseits hatte Thomas Jefferson ebenfalls beste Beziehungen. Er war mit den einflussreichen Randolphs verwandt. Diese stellten mit Peyton Randolph einen bedeutenden Politiker aus der Frühphase der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung.

Autor der Unabhängigkeitserklärung

Thomas Jefferson selbst machte sich zunächst als Anwalt und dann als Abgeordneter des Parlaments von Virginia einen Namen. 1774 veröffentlichte er eine Streitschrift zur Besteuerung der 13 Kolonien durch Großbritannien und wurde so zur prominenten Führungsfigur der amerikanischen Patrioten.

Noch im selben Jahr entsandte man ihn in den Kontinentalkongress. Das war ein Gremium von Delegierten aus den 13 Kolonien unter dem damaligen Vorsitzenden Peyton Randolph. Dort verfasste Thomas Jefferson den ersten Entwurf der Unabhängigkeitserklärung.

Benjamin Franklin, John Adams sowie der Kongress brachten noch einige Änderungen in diesen Entwurf ein. Dennoch gilt Thomas Jefferson als Hauptautor der Erklärung.

Von 1779 bis 1781 war Thomas Jefferson der Gouverneur von Virginia. In diesem Amt erlebte er gleich zweimal den Einmarsch von britischen Truppen sowie die Besetzung der Hauptstadt Richmond. Außerdem entstand in dieser schwierigen Zeit die enge politische Freundschaft zu James Madison.

Diplomat und Außenminister

Am 06. September 1782 verstarb die Ehefrau von Thomas Jefferson bei der Geburt des sechsten Kindes. Das war ein tiefer persönlicher Einschnitt in seinem Leben. Er widmete sich für einige Jahre vor allem seinen Kindern, der Archäologie und der Architektur.

George Washington
George Washington gemalt von Gilbert Charles Stuart. (gemeinfrei)

Seine politische Reaktivierung begann 1785 mit der Entsendung als Diplomat nach Paris. Deshalb sollte er auch nicht direkt an der Ausarbeitung der amerikanischen Verfassung beteiligt sein.

Thomas Jefferson war später jedoch insgesamt zufrieden mit der Verfassung. Er kritisiert allerdings das Fehlen von Schutzrechten für Einzelne sowie eine damals noch fehlende Begrenzung von Amtszeiten der Präsidenten.

Seine Zeit in Europa wusste Thomas Jefferson aber zu nutzen. Er bereiste beispielsweise den Norden von Italien, um dort die Architektur zu studieren.

Neben seinen privaten Leidenschaften ging er auch seiner politischen Neugier nach. Er analysierte beispielsweise das Heilige Römische Reich.

Die Französische Revolution ab dem 05. Mai 1789 begrüßte Thomas Jefferson ganz ausdrücklich:

„Dann und wann ein kleiner Aufstand ist sehr zu empfehlen.“

Im Herbst diesen Jahres kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und wurde mit Wirkung zum März 1790 von George Washington zum Außenminister ernannt. In diesem Amt zeigte sich seine frankophile Seite, die eine weitere Konfliktlinie zu dem einflussreichen Finanzminister Hamilton bildete.

Die Auseinandersetzungen mit Alexander Hamilton hatten neben den eigentlichen Inhalten eine enorme Tragweite. Sie prägten die Bildung des Zweiparteiensystems in den USA. In der Frühphase standen auf der einen Seite die „Föderalisten“ und auf der anderen Seite die „Republikaner“.

Thomas Jefferson trat aber bereits 1793 voller Enttäuschung vom Amt des Außenministers zurück und kehrte der Politik erneut den Rücken. In den folgenden Jahren widmete er sich wieder der Architektur.

Vizepräsident von John Adams

John Adams
John Adams gemalt von Asher B. Durand. (gemeinfrei)

Thomas Jefferson blieb jedoch eine führende Figuren der Republikaner. Für den Wahlkampf gegen den Föderalisten John Adams von 1796 wurde er als Kandidat ins Rennen geschickt.

Bei dieser Wahl galt noch die Regelung, dass der Kandidat mit den meisten Stimmen Präsident wird und der Zweitplatzierte zum Vize. Genau in diese Position rutschte Thomas Jefferson.

Das Amt des Vizepräsidenten der USA hat jedoch vor allem repräsentativen Charakter und verfügt über fast keine institutionellen Hebel. Adams, der unter Washington Vizepräsident war, bezeichnete den Posten einst als „das unbedeutendste Amt“ der Menschheitsgeschichte.

Die Regierung von John Adams stand noch dazu unter einem schlechten Stern. Obwohl er der vielleicht genialste Kopf der Gründungsphase der Vereinigten Staaten war, könnte Adams die wachsende Spaltung des Landes nicht mehr aufhalten.

Als es ab 1798 zum „Quasi-Krieg“ mit dem revolutionären Frankreich kam, betrieb Thomas Jefferson in der Regierung offen Oppositionspolitik. Zusammen mit James Madison verfasste er Resolutionen für Kentucky und Virginia, die Bundesgesetze aushebeln sollten.

Dritter Präsident der Vereinigten Staaten

Der Konflikt um einige Gesetze aus der ersten Amtszeit von John Adams führte zu sehr aggressiven Kampagnen, als er sich 1800 zur Wiederwahl stellte. Noch dazu hatte Adams auch Gegner im eigenen Lager.

Die Republikaner gewannen die meisten Wählerstimmen, den „Popular Vote“. Der amerikanische Präsident wird jedoch nicht direkt gewählt.

Vielmehr werden je nach Ergebnis in den einzelnen Bundesstaaten dann sogenannte Wahlmänner ins „Electoral College“ geschickt. Dort ergab sich eine Pattsituation, so dass die Entscheidung dem Repräsentantenhaus zufiel. In dieser Kammer hatten die Föderalisten aber eine Sperrminorität.

Die Wahl des dritten Präsidenten war also denkbar verzwickt. Thomas Jefferson erreichte dann auch erst im 36. Wahlgang die erforderliche Mehrheit, aber auch nur, weil einige Föderalisten schließlich der Abstimmung fernblieben. Man zog jedoch Konsequenzen aus diesem Ereignisverlauf und entwickelte das Wahlrecht anschließend fort.

Impeachment gegen Richter

Wie vergiftet die politische Stimmung in den USA um 1800 war, zeigte sich umgehend an der Berufung von Richtern. Die Regierung von Adams hatte auf den letzten Drücker versucht, noch 42 Föderalisten zu ernennen.

John Marshall
John Marschall, 4. Chief Justice der USA, gemalt von Henry Inman. (gemeinfrei)

Die Ernennungsurkunden konnte der zuständige Minister John Marschall jedoch nicht mehr allen Personen fristgerecht zustellen lassen. Marshall selbst wurde im Zuge dieser Aktion aber der Oberste Richter am Supreme Court.

Thomas Jefferson erklärte die nicht fristgemäßen Ernennungen für nichtig. Die Föderalisten wehrten sich dagegen mit einer Klage vor dem Supreme Court – unter dem Vorsitz von John Marshall.

Der Oberste Gerichtshof erklärte sich dann für nicht zuständig, aber nicht bevor man einen weiteren Winkelzug einbauen konnte. John Marshall unterstellte Thomas Jefferson einen Rechtsbruch und schrieb damit ein Stück Rechtsgeschichte.

In der zu verhandelnden Sache war der Supreme Court zwar nicht zuständig. Aber der Oberste Gerichtshof positionierte sich als vorrangige Institution der Verfassungsgerichtsbarkeit.

Das Ringen von Thomas Jefferson mit föderalistischen Richtern zog sich durch seine Regierungszeit. Der Präsident bemühte sich um mehrere Verfahren zur Amtsenthebung. Ein solches „Impeachment“ war letztlich jedoch nur in einem Fall erfolgreich.

Kauf der Kolonie Louisiana

Thomas Jefferson entsandte bereits 1801 mit Robert R. Livingston einen der Gründerväter für Verhandlungen nach Frankreich: Man wollte die Stadt New Orleans kaufen.

Kauf der Kolonie Louisiana
Fläche des „Louisiana Purchase“ (ErnstA / CC-BY-SA 3.0)

Der spätere fünfte Präsident James Monroe wurde wenig später zur Unterstützung ebenfalls nach Paris geschickt. Napoleon Bonapartes Außenminister Talleyrand hatte jedoch bereits ein sehr viel größeres Paket geschnürt.

Frankreich wollte die ganze Kolonie Louisiana verkaufen. Das Gebiet war aber sehr viel größer als der heutige Bundesstaat Louisiana.

Jefferson und sein Außenminister James Madison hatten zunächst Bedenken, ob ihre Rechte gemäß der Verfassung überhaupt für einen so großen Deal reichten. Am 30. April 1803 wurde der Vertrag für diesen „Louisiana Purchase“ jedoch unterschrieben und im Oktober diesen Jahres ratifiziert.

Bemerkenswert war, dass Thomas Jefferson und seine Administration die gekaufte Fläche durch Expeditionen zunächst erforschen mussten. Man hoffte, einen Wasserweg vom Atlantik zum Pazifik zu finden. Man fand hunderte von unbekannten Pflanzen- sowie Tierarten und natürlich Indianer.

Amerikanisch-Tripolitanischer Krieg

Bis zur Unabhängigkeitserklärung standen amerikanische Handelsschiffe unter dem Schutz der Royal Navy. Während des Krieges gegen die britische Kolonialmacht übernahm zeitweise die französische Marine die Protektion.

Ein besonderes Problem waren die Piraten aus dem heutigen Algerien, Tunesien und Libyen. Ab 1784 zahlten die Vereinigten Staaten deshalb Schutzgeld.

Thomas Jefferson war in seiner Zeit als Diplomat in Europa sogar persönlich an entsprechenden Verhandlungen beteiligt. Er kritisierte stets die Entscheidung und auch die Öffentlichkeit war aufgebracht, weil amerikanische Bürger von den Piraten aus Nordafrika versklavt wurden.

USS Philadelphia
„Verbrennung der USS Philadelphia“ gemalt von Edward Moran (gemeinfrei)

Die strategische Lage verschob sich schließlich durch den Ausbau der US Navy während der Regierungszeit von John Adams. Als der Pascha von Tripolis dann im Jahr 1801 einen weiteren Tribut in Höhe von 225.000 Dollar forderte, verweigerte Thomas Jefferson die Zahlung.

Daraufhin erklärte ein nordafrikanisches Bündnis den Vereinigten Staaten den Krieg. Thomas Jefferson entsandte umgehend einige Fregatten und verstärkte das Aufgebot im darauffolgenden Jahr noch weiter.

1803 blockierte die US Navy fast durchgehend die Häfen der „Barbaresken“. Dabei kam es zu einem spektakulären Zwischenfall, nachdem die USS Philadelphia während einer Patrouille vor Tripolis auf Grund lief.

Damit das damals sehr moderne Kriegsschiff nicht gegen die US Navy eingesetzt werden konnte, wurde der junge Leutnant Stephen Decatur jr. auf eine Spezialmission geschickt. Er drang mit einem verkleideten Schiff in den Hafen von Tripolis ein und ließ die USS Philadelphia in Flammen aufgehen.

Der Krieg wurde im darauffolgenden Jahr durch einen Landangriff der US Marines entschieden. Die Hymne des Korps erinnert bis heute an diesen Sieg im Mai 1805:

„From the Halls of Montezuma to the shores of Tripoli; We fight our country’s battles in the air, on land, and sea; First to fight for right and freedom and to keep our honor clean; We are proud to claim the title of United States Marine.“


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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