Thomas Müntzer – Prediger der Bauern

Thomas Müntzer wurde um 1489 in Stollberg im Harz geboren. Er war ein Zeitgenosse von Martin Luther und gehörte ebenso zu den großen Reformatoren der Kirche.

Thomas Müntzer
Älteste Darstellung von Thomas Müntzer (gemeinfrei)

Doch Thomas Müntzer war nicht nur ein wortgewaltiger Prediger, der die Missstände in der Christenheit anprangerte. Im Gegensatz zu Luther stellte er auch den deutschen Adel in Frage.

Insofern war Thomas Müntzer nicht nur ein Häretiker, sondern auch ein Demagoge. Besonders der niedrigste, der bäuerliche Stand, war für seine Worte empfänglich.

Dabei machten die Bauern zu seiner Zeit etwa 90 % der Bevölkerung aus und mussten erdrückende Steuern und Abgaben leisten. Als im Zuge der Reformation die kirchliche Herrschaft in Frage gestellt wurde, entzündete sich in Deutschland und der Schweiz schließlich der Aufstand des Gemeinen Mannes.

„Die Grundsuppe der Dieberei sind unsere Fürsten und Herren, nehmen alle Creaturen zu ihrem Eigenthum…“

Dieser Konflikt wurde als Deutscher Bauernkrieg von 1524/25 bekannt. In dessen Verlauf gehörte Thomas Müntzer zu den einflussreichsten Figuren dieser Aufstandsbewegung.

Doch die Rebellion erzielte nur anfängliche Erfolge. Die kirchlichen und weltlichen Fürsten organisierten sich im Schwäbischen Bund. Sie stellten eine professionelle Armee auf und zogen gegen die bäuerlichen Milizen.

Nach mehreren Gefechten kam es am 15. Mai 1525 zur Schlacht bei Frankenhausen. Die Bauern erlitten dort unter der Führung von Thomas Müntzer eine vernichtende Niederlage. Er selbst wurde gefangen genommen und anschließend auf der Festung Heldrungen inhaftiert und gefoltert.

Für seine Forderung nach einer gerechteren Welt hat man Thomas Müntzer dann am 27. Mai 1525 vor den Toren von Mühlhausen enthauptet. Sein Kopf wurde auf einen Pfahl gespießt.

In den folgenden Wochen wurden der Aufstand auch in Süd-Deutschland schnell und blutig niedergeschlagen. Der Deutsche Bauernkrieg sollte letztlich mehr als 100.000 Menschenleben kosten, ohne dass es zu spürbaren Verbesserungen für den gemeinen Stand kam.

Frühe Lebensjahre und akademische Karriere

Thomas Müntzer wurde vermutlich im Jahr 1489 in Stollberg im Harz geboren. Ab 1506 studierte der junge Mann in Leipzig.

Ab 1512 war er dann als Student in Frankfurt an der Oder. Während seiner akademischen Laufbahn erwarb Thomas Müntzer die Titel:

  • Baccalaureus Artium
  • Magister Artium
  • Baccalaureus Biblicus.

Theologe für die einfachen Leute

Im Jahr 1513 wurde Thomas Müntzer in Halberstadt zum Priester geweiht. Ab 1517 frequentierte er die Lutherstadt Wittenberg. Es war auch Martin Luther, der den ebenfalls protestantischen Müntzer zu seinem ersten Pfarramt in Zwickau verhalf.

Dort fiel Thomas Müntzer bereits mit seiner Rhetorik auf. Er hielt als erster Priester überhaupt eine komplette Messe auf deutsch. Die einfache Bevölkerung verstand nun selbst das Wort Gottes und war nicht mehr auf die Übersetzungen der Pfaffen angewiesen.

Diese Messe von Thomas Müntzer wurde sogar gedruckt. Bis heute findet sich ein Original im Archiv von Braunschweig. In sprachlicher Hinsicht fällt besonders auf, dass er sehr viele Bilder und Vergleiche verwendete.

Außerdem übersetzte Thomas Müntzer gregorianische Gesänge aus dem Lateinischen. In der Folge entstand der überregionale Trend, dass in Kirchen auf deutsch gesungen wurde.

Diese Gottesdienste waren sehr beliebt. Thomas Müntzer wusste zu begeistern. Seine Messen erhielten vor allem durch die bäuerliche Bevölkerung mehr und mehr Zulauf.

Idealistischer Querulant im Klerus

Aber bereits im Jahr 1521 ging die theologische Karriere des Querdenkers zu Ende. Er musste Zwickau wegen seiner aufrührerischen Reden verlassen.

Vor allem in der katholischen Grafschaft Mansfeld hatte er wohl mit Absicht sehr viel Unfrieden gestiftet. Er quittierte sein letztes Gehalt dann mit den Worten:

„Thomas Müntzer, qui pro veritate militat in mundo.“

„Thomas Müntzer, der für die Wahrheit in der Welt kämpft.“

Thomas Müntzer wandte sich dabei aufgrund seines Verständnisses des christlichen Glaubens gegen die Auswüchse der kirchlichen und weltlichen Fürsten. Er hielt das Herrschaftssystem für eine illegitime Oligarchie.

Der Glaube war für den reformatorischen Theologen eine direkte Beziehung zwischen der gläubigen Person und Gott. Der Glaube ist aus der Sicht von Thomas Müntzer ein Geschenk Gottes und entspringt im Innersten der Seele.

Es bedarf hierfür keiner Medien wie einer katholischen Kirche mit Leuten wie Leo X. als Gottes Stellvertreter auf Erden. Vielmehr sollte ein Mensch nach der Kraft des persönlichen Glaubens beurteilt werden. Insofern war für Thomas Müntzer auch ein religiös untermauerter Herrschaftsanspruch von weltlichen Fürsten sehr problematisch.

In den Augen des strengen Theologen war es die göttliche Pflicht auch und gerade der Adeligen, sich die Taten des Jesus von Nazareth als Vorbild zu nehmen. Damit stellte er sich jedoch klar gegen die Ansichten der Mächtigen.

Thomas Müntzer im Deutschen Bauernkrieg

Erste Unruhen und Bruch mit Luther

Anfangs unterstützten sich Luther und Thomas Müntzer noch gegenseitig in ihren Bestrebungen nach Reformen. Jedoch kühlte das Verhältnis im Laufe der Zeit ab und zerbrach letztlich.

Beide Theologen wollten die christliche Kirche zwar reformieren. Doch Luther hielt die politische Herrschaftsordnung im Heiligen Römischen Reich mit den Fürsten an der Spitze für Gott gewollt.

Martin Luther
Martin Luther (Lukas Cranach / gemeinfrei)

Deshalb hatte Luther auch einige Verbündete im sächsischen Adelsstand. Diese konnten ihn immer wieder beschützen, so dass er selbst nicht zum Opfer des kommenden Bauernkrieges werden sollte.

Doch einige Anhänger von Thomas Müntzer sahen sich aufgrund seiner Reden bestätigt. Sie verweigerten einem katholischen Kloster die geforderten Abgaben. Stattdessen plünderten sie eine Kapelle. Bald darauf kam es dann zu Brandschatzungen im ganzen Land.

Luther verfolgte diese Entwicklung mit größtem Argwohn. Er begann in dem eher anarchistischen Thomas Müntzer einen Konkurrenten für sein eigenes Konzept der Reformation zu sehen.

Während Luther die sächsischen Adligen auf seine Seite ziehen konnte, viel der umtriebige Prediger Thomas Müntzer in Ungnade. Die Fürsten gingen gewaltsam gegen einige Bauern vor und vertrieben diese von ihrem Land.

Daraufhin zogen die vertriebenen Bauern zu Thomas Müntzer nach Allstedt. Dieser schloss sich mit bemerkenswerter Kompromisslosigkeit der aufständischen Sache an. Der Bruch mit Luther und den sächsischen Adeligen war endgültig.

Zwölf Artikel der Bauern vom 6. März 1525

1525 kam es zum Treffen des Parlamentes der Bauern in Memmingen. Auf der Grundlage ihres Wissens und des Verständnisses der Inhalte der Bibel wiesen sie Steuern und Leibeigenschaft zurück.

Die Bauern formulierten in zwölf Artikeln ihr Manifest für mehr Freiheit und Gerechtigkeit:

  1. Jede Gemeinde soll das Recht haben, ihren Pfarrer zu wählen und ihn zu entsetzen, wenn er sich ungebührlich verhält. Der Pfarrer soll das Evangelium lauter und klar ohne allen menschlichen Zusatz predigen, da in der Schrift steht, dass wir allein durch den wahren Glauben zu Gott kommen können.
  2. Von dem großen Zehnten sollen die Pfarrer besoldet werden. Ein etwaiger Überschuss soll für die Dorfarmut und die Entrichtung der Kriegssteuer verwandt werden. Der kleine Zehnt soll abgetan werden, da er von Menschen erdichtet ist, denn Gott der Herr hat das Vieh dem Menschen frei erschaffen.
  3. Ist der Brauch bisher gewesen, dass man uns für Eigenleute gehalten hat, welches zu Erbarmen ist, angesehen, dass uns Christus alle mit seinem kostbarlichen Blutvergießen erlöst und erkauft hat, den Hirten gleich wie den Höchsten, keinen ausgenommen. Darum erfindet sich mit der Schrift, dass wir frei sind und sein wollen.
  4. Ist es unbrüderlich und dem Wort Gottes nicht gemäß, dass der arme Mann nicht Gewalt hat, Wildbret, Geflügel und Fische zu fangen. Denn als Gott der Herr den Menschen erschuf, hat er ihm Gewalt über alle Tiere, den Vogel in der Luft und den Fisch im Wasser gegeben.
  5. Haben sich die Herrschaften die Hölzer alleine angeeignet. Wenn der arme Mann etwas bedarf, muss er es um das doppelte Geld kaufen. Es sollen daher alle Hölzer, die nicht erkauft sind, der Gemeinde wieder heimfallen, damit jeder seinen Bedarf an Bau- und Brennholz daraus decken kann.
  6. Soll man der Dienste wegen, welche von Tag zu Tag gemehrt werden und täglich zunehmen, ein ziemliches Einsehen haben, wie unsere Eltern gedient haben, allein nach Laut des Wortes Gottes.
  7. Soll die Herrschaft den Bauern die Dienste nicht über das bei der Verleihung festgesetzte Maß hinaus erhöhen.
  8. Können viele Güter die Pachtabgabe nicht ertragen. Ehrbare Leute sollen diese Güter besichtigen und die Gült nach Billigkeit neu festsetzen, damit der Bauer seine Arbeit nicht umsonst tue, denn ein jeglicher Tagwerker ist seines Lohnes würdig.
  9. Werden der große Frevel wegen stets neue Satzungen gemacht. Man straft nicht nach Gestalt der Sache, sondern nach Belieben. Ist unsere Meinung, uns bei alter geschriebener Strafe zu strafen, darnach die Sache gehandelt ist, und nicht nach Gunst.
  10. Haben etliche sich Wiesen und Äcker, die einer Gemeinde zugehören, angeeignet. Die wollen wir wieder zu unseren gemeinen Händen nehmen.
  11. Soll der Todfall ganz und gar abgetan werden, und nimmermehr sollen Witwen und Waisen also schändlich wider Gott und Ehre beraubt werden.
  12. Ist unser Beschluss und endliche Meinung, wenn einer oder mehr der hier gestellten Artikel dem Worte Gottes nicht gemäß wären […], von denen wollen wir abstehen, wenn man es uns auf Grund der Schrift erklärt. Wenn man uns schon etliche Artikel jetzt zuließe und es befände sich hernach, dass sie Unrecht wären, so sollen sie von Stund an tot und ab sein. Desgleichen wollen wir uns aber auch vorbehalten haben, wenn man in der Schrift noch mehr Artikel fände, die wider Gott und eine Beschwernis des Nächsten wären.

Die Erklärung der zwölf Artikel wurde von den Fürsten jedoch nicht als Verhandlungsbasis angenommen. Vielmehr verschärfte sich die Situation noch weiter.

Plünderungen und offener Krieg

In der Frühphase des Bauernkrieges waren die Aufständischen in zahlreichen Gruppen organisiert. Einige dieser „Haufen“ griffen vermehrt zu Gewalt.

In Thüringen aber auch in Franken gingen viele Kirchen und Klöster in Flammen auf. Auch Güter und einige kleinere Burgen konnten von den Bauern geplündert werden. Ein Beispiel war die Burg Thüngen, der Familiensitz des damaligen Fürstbischofs von Würzburg.

Ganze Landstriche fielen zunächst unter die Kontrolle der Bauern. Insgesamt wurden hunderte Einrichtungen gebrandschatzt. Hinzu kam, dass an zahllosen Orten Lynchjustiz verübt wurde.

Doch die Fürsten waren im Schwäbischen Bund organisiert und holten zum Gegenschlag aus. Beide Seiten zogen Heere zusammen, um eine Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu suchen.

Schlacht bei Frankenhausen am 15. Mai 1525

Am 15. Mai 1525 kam es dann bei Frankenhausen im Kyffhäuserkreis in Thüringen zu einer großen Schlacht. Diese sollte den Deutschen Bauernkrieg in der Region beenden. Wenige Wochen später würde es nach der gescheiterten Belagerung der Festung Marienberg auch in Franken zum Ende der dortigen Kämpfe kommen.

Gustav Adolf eroberte die Festung Marienberg in Würzburg
Festung Marienberg in Würzburg von der Mainbrücke aus (© Wolfgang Reinöhl)

Aber noch hatten die Bauern eine Hoffnung auf den Sieg. Thomas Müntzer war es gelungen, etwa 8.000 Mann zu mobilisieren. Sie waren mit Sensen, Sicheln oder Dreschflegeln bewaffnet. Aber sie verfügten über praktisch keine Kampferfahrung.

Bereits am Vortag hatten sich die Bauern unter der Führung von Thomas Müntzer in einer Wagenburg auf dem Hausberg bei Frankenhausen verschanzt. Die Fürsten griffen dann mit 6.000 Söldner bestehend aus Infanterie, Artillerie und Kavallerie die bäuerliche Stellung an.

Thomas Müntzer hielt noch eine flammende Rede. Die Bauern weigerten sich sogar, ihn gegen Amnestie auszuliefern. Der Erzählung nach erschien ein Regenbogen am Himmel, den der eloquente Prediger als Zeichen Gottes für die Sache der Bauern deutete.

So ließen sie sich auf die Schlacht bei Frankenhausen ein und wurden als Streitmacht vernichtet. Etwa 6.000 Bauern starben bei diesem Gefecht.

Inhaftierung und Hinrichtung in Mühlhausen

Etwa 75 % der Bauern fielen bereits in der Schlacht bei Frankenhausen. Weitere 600 Mann wurden gefangen genommen und am nächsten Tag gehenkt.

Thomas Müntzer Denkmal
Thomas-Müntzer-Denkmal in Mühlhausen (Michael Sander / CC-BY-SA 3.0)

Thomas Müntzer wurde ebenfalls lebendig erwischt. Man verschleppte ihn als Rädelsführer in die Festung Heldrungen in Thüringen. Dort folterte man ihn tagelang.

Am 27. Mai 1525 wurde Thomas Müntzer schließlich vor den Toren von Mühlhausen enthauptet. Sein Kopf fand eine letzte Verwendung als aufgespießte Warnung an andere Aufrührer.

Ganz ähnlich sollte es den Bauern wenige Wochen später in Süd-Deutschland ergehen. Unter Anführern wie Florian Geyer und dem Götz von Berlichingen hatten sie den Hochstift Würzburg geplündert. Doch dort waren sie an der Festung Marienberg gescheitert.

Das Heer des Schwäbischen Bundes unter dem Befehl des Truchsess Georg von Waldburg-Zeil, dem Bauernjörg, schlug die Bauern im Juni 1525 dann ebenso vernichtend bei Königshofen und Giebelstadt.

Thomas Müntzer als Held des Proletariats

Thomas Müntzer wurde im 20. Jahrhundert als Symbol und Vorbild des Sozialismus wiederentdeckt. Die DDR fand gleich in mehrfacher Hinsicht eine Verwendung für den Prediger aus der Zeit des Bauernkrieges.

Bild auf der 5-Mark-Banknote

In der DDR wurde von 1971 bis 1990 das Profilbild von Thomas Müntzer auf den 5-Mark-Schein gedruckt. Darüber hinaus prägte die Staatsbank eine 20-Mark-Gedenkmünze zu seinen Ehren.

Thomas-Müntzer-Medaille

In der DDR gab es mit der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB) eine Massenorganisation für Bauern. Diese wurde von der SED kontrolliert und hatte mehr als 600.000 Mitglieder.

Die vorrangige Aufgabe dieser Vereinigung war eine Bodenreform und der Aufbau einer sozialistischen Landwirtschaft. Nach der Kollektivierung im Jahr 1952 übernahm sie weitere Funktionen wie:

  • Technische Versorgung der Landwirtschaftsbetriebe
  • Verbesserung von Arbeits- und Lebensbedingungen
  • Pflege der bäuerlichen Traditionen
  • Urlaubsgestaltung für die Genossenschaftsmitglieder

Innerhalb dieser Massenorganisation war die „Thomas-Müntzer-Medaille“ die höchste Auszeichnung.

DEFA-Verfilmungen

Die volkseigene Deutsche Film AG (DEFA) brachte Filme heraus, in denen die Figur des Thomas Müntzer behandelt wurde:

  • Thomas Müntzer – Ein Film deutscher Geschichte von 1956
  • Ich, Thomas Müntzer, Sichel Gottes von 1989

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
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PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

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Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
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Hermann HothWehrmacht / Panzer
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Günther PrienWehrmacht / U-Boot
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Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
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Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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