Totalitarismus in Theorie und Praxis

Stacheldraht im Konzentrationslager Auschwitz
KZ Auschwitz – ein Beispiel für Totalitarismus (gemeinfrei)

Totalitär ist eine Diktatur, die gemäß einer programmatischen Ideologie den Menschen weiterentwickeln will und dabei alle gesellschaftlichen Fragen diesem Ziel unterordnet.

Zentralisierung wie auch dauerhafte Mobilisierung der Bevölkerung in Massenorganisationen sind häufige Merkmale des Totalitarismus.

In Abgrenzung zu autoritären Regimen ist nicht die Erhaltung des status quo, sondern der permanente Fortschritt ein wesentliches Element von totalitären Diktaturen. Das Gegenmodell in der vergleichenden Systemlehre ist hingegen die freiheitliche Demokratie.

„Die Juden sind an allem Schuld, meinte einer. Und die Radfahrer… sagte ich. Wieso denn die Radfahrer?, antwortete er verdutzt. Wieso die Juden?, fragte ich zurück.“

(Kurt Tucholsky)

Zentrale Unterschiede zwischen solchen politischen Systemen finden sich häufig bei:

  • Menschenrechten
  • Bürgerrechten
  • Gewaltenteilung
  • Rechtsstaat
  • Minderheiten
  • Sicherheitsarchitektur

Der Totalitarismus erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Staatsform eine Hochphase. Sowohl kommunistische wie auch rechtsextremistische Diktatoren konnten in zahlreichen Ländern die Macht ergreifen. Bedeutende Vertreter aus der Gruppe der totalitären Diktatoren in zeitlicher Reihenfolge sind:

Häufige Fragen zu Totalitarismus (FAQs)

  • Was ist Totalitarismus? Totalitarismus ist eine politische Herrschaftsform, die uneingeschränkte Verfügbarkeit über Beherrschte beansprucht und realisieren will.
  • Was ist eine totalitäre Ideologie? Eine Ideologie ist, im Abgrenzung zu einer Mentalität, ein ausformuliertes Programm für eine politische Herrschaftsform, die im Fall von Totalitarismus die uneingeschränkte Verfügung über Beherrschte beansprucht und realisieren will.
  • Welche Länder sind totalitär? China sowie Nordkorea sind bekannte Beispiele und auch Theokratien wie Afghanistan oder der Iran sind totalitäre Staaten.
  • War die DDR ein totalitärer Staat? Die DDR wollte ein totalitärer Staat sein: Durch die Indoktrinierung von Kindern und systematische Überwachung von Jugendlichen und Erwachsenen sollte die absolute Herrschaft durchgesetzt werden.

Totalitarismus-Theorien

Herkunft des Begriffs

Der Rede von totalitären Regimen kam im Jahr 1923 auf. Ein liberaler Journalist aus Italien mit dem Namen Giovanni Amendola bezeichnet den damaligen Faschismus als ein sistema totalitario.

Er wollte einen Kampfbegriff gegen den absoluten Herrschaftsanspruch der Faschisten prägen. Jedoch konnte der wortgewaltige Duce die Formulierung im Jahr 1925 in ein demagogisches Format verpacken und in seinem Sinne positiv besetzen.

Dabei formulierte Benito Mussolini den Kerngedanken einer totalitären Staatsform:Alles im Staate, nichts außerhalb des Staates, nichts gegen den Staat!“

Er selbst entwickelte sich in diesem Jahr zum unbestrittenen Alleinherrscher. Selbst innerhalb der faschistischen Partei wurden Wahlen abgeschafft.

Propagandistische Verwendung

In vielen totalitären Diktaturen wurde reger Umgang mit dem Begriff betrieben. Joseph Goebbels, der Propaganda-Minister des Dritten Reiches, rief nach der Niederlage der Deutschen in Stalingrad in einer berühmten Rede im Sportpalast von Berlin zum Totalen Krieg auf.

Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Begriff durch freiheitlich geprägte Denker begann jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg. Im wissenschaftlichen Diskurs haben sich drei Theorie-Modelle etabliert.

Hannah Arendt

Im Jahr 1951 veröffentlichte die deutsch-amerikanische Publizistin Hannah Arendt zunächst nur auf Englisch ein umfangreiches Buch über die Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft.

Für die jüdische Theoretikerin war vor allem der Terror das zentrale Merkmale einer totalitären Diktatur.

„Das Wesentliche der totalitären Herrschaft liegt […] einzig darin, dass sie die Menschen, so wie sie sind, mit solcher Gewalt in das eiserne Band des Terrors schließt, dass der Raum des Handelns […] verschwindet.“

Friedrich/Brzezinski

1956 veröffentlichten der deutsch-amerikanische Carl Joachim Friedrich und der polnisch-amerikanische Zbigniew Brzezińsk den ersten konkreten Leitfaden – Totalitarian Dictatorship and Autocracy.

Anhand von sechs Merkmalen grenzten die beiden Politikwissenschaftler den Totalitarismus von Autokratien ab:

  1. Eine Ideologie, die zugleich Anspruch auf die Wahrheit erhebt aber auch stark utopische Vorstellungen in sich trägt, durchdringt alle relevanten Bereiche der Gesellschaft.
  2. Eine einheitliche Massenpartei hat die gesamte formale Macht im Staat inne.
  3. Ein System des Staatsterrors überwacht und kontrolliert die Bevölkerung mit physischer und/oder psychischer Gewalt.
  4. Der Staat hat quasi das vollständige Monopol auf Massenmedien.
  5. Der Staat hat quasi das vollständige Monopol der Gewalt.
  6. Eine zentrale Bürokratie lenkt die Wirtschaft.

Das Totalitarismus-Modell von Friedrich/Brzezinski bietet zugleich eine Erklärung für die historische Häufung solcher Diktaturen im 20. Jahrhundert. Es braucht nämlich einen gewissen technologischen Reifegrad, um die Merkmale 3 bis 6 zu erfüllen.

Peter Graf Kielmansegg

In den 1970er Jahren äußerste sich der deutsche Totalitarismus-Forscher Peter Graf von Kielmansegg kritisch zum vorherigen Modell. Die hohe Dynamik des sozialen Wandels ließe sich so nicht erklären.

Vielmehr zeichnen sich totalitäre Diktaturen durch drei Merkmale aus:

  1. Die Reichweite des politischen Systems ist prinzipiell unbegrenzt.
  2. Das Führungszentrum hat einen monopolistischen Anspruch, alle Entscheidungen treffen zu können.
  3. Das Führungszentrum kann Bürger uneingeschränkt sanktionieren.

Ein stützendes Argument von Kielmansegg ist, dass Punkt 1 die Strukturen schafft, damit sich die folgenden beiden Punkte realisieren können. Die Sicherung des Monopols auf die Herrschaft steht über allen anderen Zielen.

Totalitäre Systeme – Beispiele

Sowjetunion (1922 bis 1991)

Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) wurde nach dem Sieg der Kommunisten unter der Führung von Lenin und Trotzki im russischen Bürgerkrieg gegründet. Sie errichteten umgehend einen neuen Sicherheitsapparat.

Zu den frühsten Maßnahmen nach der Machtübernahme zählte die Gründung einer politischen Geheimpolizei, der Tscheka. Bereits nach sechs Wochen hatten sie über 50.000 Menschen ermordet. Mit dem Beginn des Stalinismus im Jahr 1927 sollte der Terror jedoch noch völlig neue Dimensionen annehmen.

„Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem.“

Die Tscheka ging gegen jedwede Opposition vor und arbeitete häufig einfach nur nach vorgegebenen Quoten. Dabei machte Josef Stalin auch vor der eigene Partei nicht halt. Zahllose Funktionäre ließ er hinrichten.

Ohne Rücksicht auf die Bevölkerung führte der Diktator schließlich eine so radikale Wirtschaftspolitik durch, dass Millionen von Menschen den Hungertod erlitten. Dennoch wird er bis heute von vielen Russen als Held verehrt.

Nachdem Tod von Josef Stalin im Jahr 1953 kam es zu einer relativen Entspannung. Jedoch blieb die Sowjetunion bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1991 eine totalitäre Diktatur der Kommunisten.

Faschistisches Italien (1922 bis 1945)

Nach dem Ende des 1. Weltkriegs war Italien eine angezählte Demokratie. Die sozialistische Partei erhielt großen Zulauf. Bei Wahlen errangen sie immer mehr Stimmen, so dass sich die politische Rechte bedroht sah.

Zunächst vor allem in Nord-Italien und später im ganzen Land bildeten sich rechte Bürgerwehren, die sich fasci nannten. Mit Benito Mussolini fanden diese Faschisten schließlich ihren Duce.

Im Jahr 1922 konnten sie mit einem symbolischen Marsch auf Rom den König als amtierenden Staatschef dieser parlamentarischen Monarchie beeindrucken. Dieser ernannte daraufhin den Duce zum Ministerpräsidenten.

Gleich in der ersten Sitzung des Parlamentes drohte er dem Haus mit einer Besetzung durch informierte Faschisten. Dann drückte Benito Mussolini ein Gesetz durch, dass ihm zahlreiche Sondervollmachten zugestand und die Regierung per Dekret erlaubte.

Benito Mussolini gelang es in der Folge, den gesamten rechten Flügel hinter sich zu vereinen. Parallel kam es zu massivem Terror gegen sozialistische Politiker durch Anhänger der faschistischen Partei.

Der Duce richtete den kompletten Partei- und Staatsapparat auf seine Person aus. Auch interne Wahlen wurden abgeschafft. Ab 1925 übernahm er dann selbst den Begriff vom Totalitarismus.

Drittes Reich (1933 bis 1945)

Aufbau des totalitären Führerstaats unter Adolf Hitler
Der Führerstaat von Adolf Hitler

Nach dem 1. Weltkrieg waren auch in Deutschland die gesellschaftlichen Spannungen zwischen links und rechts eskaliert. Im Jahr 1933 war Adolf Hitler mit seiner Partei, der NSDAP, so erfolgreich, dass er zum Reichskanzler ernannt wurde.

Nur wenige Wochen später konnte er mit dem Ermächtigungsgesetz die Basis für seine totalitären Visionen legen. Er suchte die Gleichschaltung aller gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen um einen Führerstaat zu errichten.

Entsprechend der zentralisierten Struktur der NSDAP wurde auch der Staat umgestaltet. Das gesamte System wurde dabei auf den Führer ausgerichtet. Der Pluralismus hingegen wurde ausgehebelt.

Dieser Wandel hin zum Totalitarismus wurde von massivem Terror durch die SA auf den Straßen begleitet. Darüber hinaus mussten oppositionelle Politiker und kritische Intellektuelle mit Verfolgungen rechnen.

Bereits im Januar 1933 waren die ersten KZs eingerichtet worden. Im Schatten der Übergriffe zogen die Nationalsozialisten aber auch die Privatvermögen ihrer Gegner ein. Diese Einnahmen wiederum investierten die Nazis in ihr System, um das Spiel immer weiter zu treiben.

Je weiter der Raub an der eigenen Bevölkerung fort schritt, desto aggressiver wurde die Außenpolitik. Bereits der Anschluss Österreichs war von Konfiszierungen privater Vermögen seit den ersten Stunden begleitet.

Die Dynamik des räuberischen Totalitarismus der Nazis führte zu zahlreichen Angriffskriegen. Diese wiederum eskalierten zum 2. Weltkrieg. Hieraus erwuchs jedoch schließlich eine totale Niederlage für das Dritte Reich.

Unterschied zur Autokratie

Autokratie ist ein Oberbegriff aus der Politikwissenschaft. Damit bezeichnet man zunächst allgemein alle politischen Systeme, in denen ein Herrscher uneingeschränkte Macht ausübt. Diese untereilt man wiederum in autoritäre und totalitäre Systeme.

Autoritär vs. Totalitär

Wesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Typen sind:

  1. Ein totalitäres System verfügt über eine programmatische Ideologie, die Punkt für Punkt abgearbeitet wird. Im Gegensatz dazu orientiert sich der politische Kurs eines autoritären Staates nur grob an einer diffusen Mentalität.
  2. Die Programmatik des Totalitarismus bezieht alle gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen mit ein. Die diffuse Mentalität eines autoritären Systems ist hingegen nicht darauf angewiesen, das Leben der Menschen bis in die letzte Ecke hinein zu durchdringen.

Den Begriff des Totalitarismus kann man deshalb nur sehr begrenzt auf politische Systeme anwenden. Strittig ist beispielsweise auch, wie ausgeprägt die Merkmale sein muss, damit man einen Staat entsprechend bezeichnen kann.

Grenzfall – DDR

Die DDR ist ein klassisches Beispiel für einen Grenzfall zwischen einer autoritären und einer totalitären Diktatur. Formal gesehen entsprach das Land den zentralen Merkmalen des Totalitarismus.

Aber man muss bei der praktischen Betrachtung zwischen der Ära Walter Ulbricht und der Zeit von Erich Honecker unterscheiden. In der Frühphase und zeitlich parallel zum Stalinismus hatte die DDR das Profil eines totalitären Staates.

Im Laufe der Jahrzehnte verlor der Staat in seinem Handeln aber sowohl an Reichweite wie auch an Durchsetzungskraft. Die Repressionen ließen etwas nach. Seit den 1970er Jahren entsprach die DDR deshalb eher einer autoritären Diktatur. Die Merkmale der Totalitarismus-Theorie konnte man nicht mehr voll anwenden.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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