Ulysses S. Grant – General und Präsident

Ulysses S. Grant wurde am 27. April 1822 in Ohio geboren. Er war Oberbefehlshaber im Amerikanischen Bürgerkrieg und von 1869 bis 1877 der 18. Präsident der USA.

Präsident Ulysses S. Grant
Präsident Ulysses S. Grant (gemeinfrei)

„Ich habe Krieg nie unterstützt, außer als Mittel um Frieden zu bringen.“

Während des Krieges gegen die Südstaaten zeichnete sich Ulysses S. Grant als guter Logistiker aus, der die konföderierte Armee in die entscheidenden Abnutzungsschlachten zwang.

Er wurde dafür nach George Washington zum zweiten Generalleutnant in der Geschichte der US-Armee befördert.

Darüber hinaus waren seine Siege zunächst am östlichen und dann am westlichen Schauplatz des Bürgerkrieges entscheidend für die Moral der Nordstaaten.

Nach der Belagerung von Petersburg kapitulierte der konföderierte General Lee am 09. April 1865 in Appomattox Court House in Virginia vor General Grant.

Nach der Ermordung von Abraham Lincoln war Ulysses S. Grant der natürliche und sehr erfolgreiche Kandidat der Republikaner für das höchste Amt. Seine beiden Amtszeiten überstand er trotz zahlreicher Skandale in seiner Regierung als beliebter und respektierter Präsident.

General Grant und der Bürgerkrieg

Frühe Laufbahn beim Militär

Ulysses S. Grant war der Sohn eines Gerbers. Als Teenager musste er seinem Vater bei der Arbeit helfen, die ihm überhaupt nicht zusagte.

Mexikanisch-Amerikanischer Krieg Karte
Karte des Verlaufs des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges von 1846 bis 1848 (Kaidor / CC-BY-SA 3.0)

Mit 17 Jahren konnte er jedoch seine Laufbahn beim Militär mit einer Zulassung zur Militärakademie in West Point beginnen.

1843 graduierte Ulysses S. Grant in West Point im Mittelfeld seines Jahrgangs. Mit diesem Abschluss bekam er jedoch keinen der ersehnten Posten bei der Kavallerie, sondern wurde zur Infanterie geschickt.

Von 1846 bis 1848 kämpfte Ulysses S. Grant als Leutnant im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Er wurde dabei zweimal in Berichten für seine Tapferkeit lobend erwähnt.

Als Quartiermeister hatte er schließlich die Verantwortung für die Logistik eines ganzen Regiments. Für seine spätere Strategie der Abnutzung gegen die Südstaaten war diese Erfahrung sehr vorteilhaft.

Ulysses S. Grant hatte jedoch einen sehr kritischen Blick auf den Krieg, trauerte um Kameraden und sah die verheerenden Folgen bewaffneter Konflikte. Er verließ dann 1854 für einige Jahre die Armee, weil ihm ein Verfahren wegen Alkoholismus drohte.

Beginn des Sezessionskrieges

Fahne Konföderierte Staaten
Fahne der Konföderierten Staaten von Amerika (gemeinfrei)

Obwohl Abraham Lincoln stets betont hatte, dass der Umgang mit der Sklaverei in die Zuständigkeit der Bundesstaaten falle, wurde seine Wahl als Präsident von vielen nicht akzeptiert.

Am 20. Dezember 1860 trat South Carolina als erster Staat aus den Vereinigten Staaten aus. Bis zum Juni 1861 folgten in dieser Reihenfolge: Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana, Texas, Virginia, Arkansas, North Carolina und schließlich Tennessee.

Zwischenzeitlich gründeten die abtrünnigen Staaten am 04. Februar 1861 die „Konföderierten Staaten von Amerika“. Das politische System war ebenfalls präsidentiell mit Jefferson Davis an der Spitze.

Zu dieser Zeit war Lincoln noch nicht einmal als Präsident der USA vereidigt. Seine Amtseinführung fand am 04. März 1861 statt. Einen Monat später kam es mit dem Angriff auf Fort Sumter zum ersten großen Gefecht des Sezessionskrieges, den man auch als Amerikanischen Bürgerkrieg kennt.

Beförderung zum General

Zu Beginn des Bürgerkrieges bewarb sich Ulysses S. Grant erneut um einen Posten als Offizier in der US-Armee. Der Gouverneur von Illinois ernannte ihn zum Hauptmann und gab ihm den Befehl über ein Regiment von Freiwilligen.

Bereits am 07. August 1861 erhielt Ulysses S. Grant die Beförderung zum Brigadegeneral. Anschließend verbuchte er erste Erfolge bei einem Feldzug in Tennessee.

General Lee 1863 Foto
General Robert E. Lee im Jahr 1863 (Julian Vannerson / gemeinfrei)

Am 07. November 1861 besiegte er mit Leonidas Polk den „Fighting Bishop“ am Mississippi. Der Fluss war vor dem Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges eine logistische Lebensader für die Staaten des mittleren Westens.

Durch die Sezession der Südstaaten war diese sehr wichtige Nord-Süd-Achse aber nach wie vor gefährdet. Für die Union der Nordstaaten war es deshalb entscheidend, die Kontrolle über den Fluss erneut herzustellen.

Während des Jahres 1862 errang Ulysses S. Grant an diesem westlichen Schauplatz einige Siege, die sehr wichtig für die Moral der Union waren. Zeitgleich erlitten die Nordstaaten nämlich schwere Niederlagen gegen General Lee am östlichen Schauplatz.

Im Sommer 1862 folgte die Beförderung zum Generalmajor. In dieser Zeit kamen erneut Vorwürfe des Alkoholismus auf. Doch Präsident Lincoln hielt zu Ulysses S. Grant:

„Ich kann nicht auf diesen General verzichten. Er kämpft.“

Der sogenannte „Erste Vicksburg-Feldzug“ scheiterte jedoch. General Grant gelang es schließlich dennoch, die Konföderierten in eine Abnutzungsschlacht zu zwingen.

Schlacht um Vicksburg

Im zweiten Anlauf sollten die Nordstaaten aber erfolgreicher sein. Dafür griff General Grant mit knapp 97.000 Mann die von etwa 30.000 konföderierten Soldaten gehaltene Stadt Vicksburg am Mississippi an.

Belagerung Vicksburg Karte
General Grant belagerte Vicksburg im Sommer 1863. (Hal Jespersen, www.posix.com/CW / CC-BY-SA 3.0)

Diese Schlacht oder „Belagerung von Vicksburg“ begann am 19. Mai 1863. Anfangs hoffte General Grant, die befestigten Stellungen mit schnellen Angriffen überrennen zu können.

Die Attacken vom 19. und vom 22. Mai wehrten die Konföderierten unter General Pemberton jedoch ab und führten dank dieser Verzögerung noch weitere Truppen herbei.

Nach den blutigen Fehlschlägen ging Ulysses S. Grant zur Materialschlacht über. Er hatte mehr Soldaten und eine bessere Versorgung.

General Grant ließ Gräben zur Annährung ausheben, Minen unterhalb konföderierter Stellungen anlegen und die Stadt mit Artillerie beschießen. Landseitig setzte er 220 Geschütze und flussseitig Kanonenboote ein.

Die Verteidiger nutzten hingegen den Vorteil der inneren Linie zur Verschiebung von Reserven. Doch der Munitionsmangel schränkte ihre Möglichkeiten so erheblich ein, dass die Belagerung von Vicksburg nur durch eine Entsatzarmee hätte gebrochen werden können.

Mitte Juni kam es tatsächlich zu einem Versuch, der jedoch an sieben Divisionen der Union unter dem Befehl von General Sherman scheiterte. Aufgrund völliger Entkräftung kapitulierte General Pemberton vor Ulysses S. Grant am 04. Juli 1863.

Schlacht von Chattanooga

Im November 1863 fand bei Chattanooga in Tennessee eine weitere vorentscheidende Schlacht des Amerikanischen Bürgerkrieges statt. Auslöser war jedoch zunächst eine Offensive des bis dahin erfolgreichen Generals Braxton Bragg der Konföderierten.

Schlacht von Chattanooga Karte
General Grant siegte in der Schlacht von Chattanooga. (Hal Jespersen, www.posix.com/CW / CC-BY-SA 3.0)

Der hatte einige Wochen vorher in der Schlacht am Chickamauga im Norden Georgias gewonnen und zur Verfolgung der dortigen Armee der Union angesetzt. General Bragg fand dann eine günstige Position oberhalb des Flusses Tennessee, so dass seine Gegner unter Zugzwang gerieten.

Am 23. November 1863 traf Ulysses S. Grant auf General Bragg. Die Kämpfe am ersten Tag brachten noch keine Entscheidung. Am nächsten Morgen griffen die Truppen der Union auf dem linken Flügel unter Sherman und auf dem rechten Flügel unter General „Fighting Joe“ Hooker an.

Auf dem rechten Flügel beziehungsweise im Süden war die Armee von Ulysses S. Grant sehr erfolgreich. Gegen 15 Uhr gelangten sie sogar bis in den Rücken der konföderierten Armee und es brach eine Panik aus.

Daraufhin führte General Grant einen Frontalangriff im Zentrum über offenes Feld. Gegen 16 Uhr überwanden Soldaten der Union die ersten Schützengräben der Konföderierten und ganze Regimenter des Südens flohen vom Schlachtfeld.

Der relativ leichte Sieg war für die Truppen der Union „ein Wunder“. Ulysses S. Grant wurde anschließend vom Generalmajor zum Generalleutnant befördert. Diesen Rang hatte in der US-Armee bis dato nur George Washington erreicht.

Weniger bekannt ist, dass dieser Sieg eigentlich dem stellvertretenden Kriegsminister zu verdanken war: Thomas A. Scott und sein Sekretär Andrew Carnegie waren vor dem Krieg für eine Eisenbahngesellschaft tätig. Mit ihrem Fachwissen hatten sie im Hintergrund die entscheidende Verlagerung von 25.000 Mann binnen 24 Stunden ermöglicht.

Schlacht von Cold Harbour

Im Verlauf des Amerikanischen Bürgerkrieges kamen die Vorteile der Nordstaaten immer mehr zum Tragen. Sie hatten eine größere Bevölkerung, mehr Soldaten und waren industriell besser aufgestellt.

Schlacht von Cold Harbour Karte
General Lee errang in der Schlacht von Cold Harbour der letzten großen Sieg der Konföderierten im Amerikanischen Bürgerkrieg. (Hal Jespersen, www.posix.com/CW / CC-BY-SA 3.0)

Die Konföderierten waren aber noch lange nicht geschlagen. General Lee errang trotz großer Unterlegenheit in den beiden Schlachten bei Wilderness und Spotsylvania Court House in Virginia jeweils ein Unentschieden.

In der Schlacht von Cold Harbor ab dem 31. Mai 1864 gewann Lee erneut gegen eine fast doppelt so starke Armee der Union. Das war dann aber der letzte große Sieg der Südstaaten im Sezessionskrieg.

General Grant griff daraufhin mit Petersburg einen Knotenpunkt in Virginia an. Es entwickelte sich eine lange Belagerung die vom 09. Juni 1864 bis zum 25. März 1865 dauerte. Dabei konnte die Union immer besser ihre personelle sowie materielle Überlegenheit ausspielen und sich letztlich durchsetzen.

In der Folge war die konföderierte Hauptstadt Richmond nicht mehr zu verteidigen. Deshalb versuchte General Lee eine Flucht mit seinen verbliebenen Truppen in Richtung Tennessee.

Er wurde jedoch von Einheiten der Union umzingelt. Am 09. April 1865 kapitulierte er in Appomattox Court House in Virginia vor General Grant.

Der Amerikanische Bürgerkrieg endete für General Lee mit seinem Ehrenwort, nie wieder gegen die Vereinigten Staaten die Hand zu erheben. Ulysses S. Grant garantierte ihm dafür Straffreiheit. Diesem Vorbild folgten daraufhin viele Soldaten der Konföderation.

Ulysses S. Grant als 18. US-Präsident

Präsident Ulysses S. Grant 1869
Präsident Ulysses S. Grant im Jahr 1869 (gemeinfrei)

Nur wenige Tage nach der Kapitulation von General Lee verübte der Schauspieler John Wilkes Booth ein Attentat auf Abraham Lincoln. Er schoss dem Präsidenten aus nächster Nähe in den Kopf.

Daraufhin rückte der Vizepräsident Andrew Johnson ins höchste Amt auf, der die eben erst begonnene Amtszeit als Präsident der USA beendete. Statt eines Republikaners regierte deshalb von 1865 bis 1869 ein Demokrat im Weißen Haus, obwohl sie die Präsidentschaftswahl verloren hatten.

Für die Amtszeit ab 1869 stellten die Republikaner Ulysses S. Grant als Kandidat auf. Er war der berühmte Held des Bürgerkrieges. Für seine ehrenhafte Behandlung von General Lee und vieler Soldaten der konföderierten Armee hatte er auch in den Südstaaten gute Chancen.

Unter dem Motto: „Let us have peace“ setzte er sich durch und knüpfte an die bisherige Politik der Versöhnung an. Dies spiegelte sich zum Ärger vieler Republikaner auch bei der Besetzung von Posten wider.

Ulysses S. Grant war trotz großer Skandale ein sehr beliebter und respektierter Präsident. Seine Wiederwahl für die zweite Amtszeit gewann er mit 56 % der Stimmen im Popular Vote. Im Gremium der Wahlmänner erhielt er damit sogar 286 von 352 Stimmen.

Schwarzer Freitag & Finanzskandale

Die Regierungszeit von Präsident Grant war praktisch von Beginn an mit schweren finanzpolitischen Krisen belastet. Zunächst lösten die Unternehmer Jay Gould und James Fisk mit Goldspekulationen den „Schwarzen Freitag von 1869“ aus.

Später kam es noch zu Korruptionsskandalen, die bis ins nächste Umfeld von Ulysses S. Grant reichten. Außerdem gab es Steueraffären beispielsweise um die Einnahmen aus der Branntweinsteuer.

Sein Vizepräsident, der Finanzminister, der Kriegsminister und der Justizminister mussten im Laufe der Zeit wegen Korruptionsvorwürfen zurücktreten.

Bureau of Indian Affairs

General Custer
George A. Custer fiel während der Regierungszeit von Ulysses S. Grant am Little Big Horn. (gemeinfrei)

Bereits in seiner Antrittsrede als Präsident kündigte Ulysses S. Grant einen Wechsel der Indianerpolitik an. Die „ursprünglichen Bewohner“ Amerikas sollten sich in geschützten Reservaten an Landwirtschaft gewöhnen und in die Gesellschaft integriert werden.

Ulysses S. Grant richtete eine dem Innenministerium unterstellte Behörde für die Angelegenheiten der Indianer ein.

Die Führung erhielt mit Ely Samuel Parker der Häuptling des Wolf-Clans der Seneca, die zu den Irokesen gehören.

Die reale Entwicklung wich jedoch stark von den Vorstellungen von Ulysses S. Grant ab. Weiße Siedler fanden juristische Schlupflöcher.

Sie ließen sich weiterhin vom Militär bei der Vertreibung der Indianer unterstützten, die dann auf spärlichen Böden ein armseliges Dasein ertragen mussten. Eine bekannte Episode war die Schlacht am Little Big Horn. Dort erlitt das 7. US-Kavallerie-Regiment unter General Custer eine vernichtende Niederlage.

Ku-Klux-Klan-Act von 1871

Der ursprüngliche Ku-Klux-Klan wurde am 24. Dezember 1865 in Tennessee von sechs ehemaligen Offizieren der konföderierten Armee gegründet. Es war eine rassistische Bewegung, die nachts und mit Maskierung ehemalige Sklaven, aber auch andersdenkende Weiße terrorisierte.

Nathan Bedford Forrest
Nathan Bedford Forrest war der erste „Grand Wizard“ des Ku-Klux-Klan. (gemeinfrei)

Anfang 1867 kam es in Nashville in Tennessee zum ersten Bundeskongress des Ku-Klux-Klan. Man gab sich eine Verfassung und wählte mit Nathan Bedford Forrest einen ehemaligen General der Konföderierten zum „Grand Wizard“.

Die Bewegung bekam viel Zulauf und hatte bis zu einer halben Million aktiver Mitglieder. Hinzu kamen zahllose Sympathisanten und Unterstützer.

Sie setzten auf Gewalt, Einschüchterung, legten Brände, lynchten und vergewaltigen. Am 30. März 1868 verübte der Ku-Klux-Klan mit dem Mord an Senator George W. Ashburn das erste politische Attentat.

Präsident Grant regierte schließlich mit dem Ku-Klux-Klan-Act. Damit wurde die Organisation verboten wie auch der Einsatz von Bundestruppen gesetzlich verankert.

Die Zahl der Gewaltakte nahm in der Folge aber weiter zu. Im Oktober 1871 ließ Ulysses S. Grant in einige Bezirken von South Carolina tatsächlich das Kriegsrecht ausrufen. Aber trotz allem hatte der Ku-Klux-Klan nie den Einfluss, die staatliche Integrität der USA substantiell zu bedrohen und erlebte schon 1872 sein vorläufiges Ende.

Civil Rights-Act von 1875

1875 schlugen der Senator Charles Sumner und der Kongressabgeordnete Benjamin Franklin Butler ein Gesetz für Gleichberechtigung vor. Dieser Civil Rights-Act sollte den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen unabhängig von der Hauptfarbe gewährleisten.

Der Kongress nahm den Entwurf an und Präsident Ulysses S. Grant unterzeichnete das Gesetz. Es wurde allerdings schon 1883 für verfassungswidrig erklärt, weil darin das Verhalten von Individuen geregelt wurde, was der damaligen Auffassung des Obersten Gerichtshofs widersprach.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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