Ulysses S. Grant – General und Präsident
Ulysses S. Grant wurde am 27. April 1822 in Ohio geboren. Er war Oberbefehlshaber im Amerikanischen Bürgerkrieg und von 1869 bis 1877 der 18. Präsident der USA.
„Ich habe Krieg nie unterstützt, außer als Mittel um Frieden zu bringen.“
Während des Krieges gegen die Südstaaten zeichnete sich Ulysses S. Grant als guter Logistiker aus, der die konföderierte Armee in die entscheidenden Abnutzungsschlachten zwang.
Er wurde dafür nach George Washington zum zweiten Generalleutnant in der Geschichte der US-Armee befördert.
Darüber hinaus waren seine Siege zunächst am östlichen und dann am westlichen Schauplatz des Bürgerkrieges entscheidend für die Moral der Nordstaaten.
Nach der Belagerung von Petersburg kapitulierte der konföderierte General Lee am 09. April 1865 in Appomattox Court House in Virginia vor General Grant.
Nach der Ermordung von Abraham Lincoln war Ulysses S. Grant der natürliche und sehr erfolgreiche Kandidat der Republikaner für das höchste Amt. Seine beiden Amtszeiten überstand er trotz zahlreicher Skandale in seiner Regierung als beliebter und respektierter Präsident.
General Grant und der Bürgerkrieg
Frühe Laufbahn beim Militär
Ulysses S. Grant war der Sohn eines Gerbers. Als Teenager musste er seinem Vater bei der Arbeit helfen, die ihm überhaupt nicht zusagte.
Mit 17 Jahren konnte er jedoch seine Laufbahn beim Militär mit einer Zulassung zur Militärakademie in West Point beginnen.
1843 graduierte Ulysses S. Grant in West Point im Mittelfeld seines Jahrgangs. Mit diesem Abschluss bekam er jedoch keinen der ersehnten Posten bei der Kavallerie, sondern wurde zur Infanterie geschickt.
Von 1846 bis 1848 kämpfte Ulysses S. Grant als Leutnant im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Er wurde dabei zweimal in Berichten für seine Tapferkeit lobend erwähnt.
Als Quartiermeister hatte er schließlich die Verantwortung für die Logistik eines ganzen Regiments. Für seine spätere Strategie der Abnutzung gegen die Südstaaten war diese Erfahrung sehr vorteilhaft.
Ulysses S. Grant hatte jedoch einen sehr kritischen Blick auf den Krieg, trauerte um Kameraden und sah die verheerenden Folgen bewaffneter Konflikte. Er verließ dann 1854 für einige Jahre die Armee, weil ihm ein Verfahren wegen Alkoholismus drohte.
Beginn des Sezessionskrieges
Obwohl Abraham Lincoln stets betont hatte, dass der Umgang mit der Sklaverei in die Zuständigkeit der Bundesstaaten falle, wurde seine Wahl als Präsident von vielen nicht akzeptiert.
Am 20. Dezember 1860 trat South Carolina als erster Staat aus den Vereinigten Staaten aus. Bis zum Juni 1861 folgten in dieser Reihenfolge: Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana, Texas, Virginia, Arkansas, North Carolina und schließlich Tennessee.
Zwischenzeitlich gründeten die abtrünnigen Staaten am 04. Februar 1861 die „Konföderierten Staaten von Amerika“. Das politische System war ebenfalls präsidentiell mit Jefferson Davis an der Spitze.
Zu dieser Zeit war Lincoln noch nicht einmal als Präsident der USA vereidigt. Seine Amtseinführung fand am 04. März 1861 statt. Einen Monat später kam es mit dem Angriff auf Fort Sumter zum ersten großen Gefecht des Sezessionskrieges, den man auch als Amerikanischen Bürgerkrieg kennt.
Beförderung zum General
Zu Beginn des Bürgerkrieges bewarb sich Ulysses S. Grant erneut um einen Posten als Offizier in der US-Armee. Der Gouverneur von Illinois ernannte ihn zum Hauptmann und gab ihm den Befehl über ein Regiment von Freiwilligen.
Bereits am 07. August 1861 erhielt Ulysses S. Grant die Beförderung zum Brigadegeneral. Anschließend verbuchte er erste Erfolge bei einem Feldzug in Tennessee.
Am 07. November 1861 besiegte er mit Leonidas Polk den „Fighting Bishop“ am Mississippi. Der Fluss war vor dem Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges eine logistische Lebensader für die Staaten des mittleren Westens.
Durch die Sezession der Südstaaten war diese sehr wichtige Nord-Süd-Achse aber nach wie vor gefährdet. Für die Union der Nordstaaten war es deshalb entscheidend, die Kontrolle über den Fluss erneut herzustellen.
Während des Jahres 1862 errang Ulysses S. Grant an diesem westlichen Schauplatz einige Siege, die sehr wichtig für die Moral der Union waren. Zeitgleich erlitten die Nordstaaten nämlich schwere Niederlagen gegen General Lee am östlichen Schauplatz.
Im Sommer 1862 folgte die Beförderung zum Generalmajor. In dieser Zeit kamen erneut Vorwürfe des Alkoholismus auf. Doch Präsident Lincoln hielt zu Ulysses S. Grant:
„Ich kann nicht auf diesen General verzichten. Er kämpft.“
Der sogenannte „Erste Vicksburg-Feldzug“ scheiterte jedoch. General Grant gelang es schließlich dennoch, die Konföderierten in eine Abnutzungsschlacht zu zwingen.
Schlacht um Vicksburg
Im zweiten Anlauf sollten die Nordstaaten aber erfolgreicher sein. Dafür griff General Grant mit knapp 97.000 Mann die von etwa 30.000 konföderierten Soldaten gehaltene Stadt Vicksburg am Mississippi an.
Diese Schlacht oder „Belagerung von Vicksburg“ begann am 19. Mai 1863. Anfangs hoffte General Grant, die befestigten Stellungen mit schnellen Angriffen überrennen zu können.
Die Attacken vom 19. und vom 22. Mai wehrten die Konföderierten unter General Pemberton jedoch ab und führten dank dieser Verzögerung noch weitere Truppen herbei.
Nach den blutigen Fehlschlägen ging Ulysses S. Grant zur Materialschlacht über. Er hatte mehr Soldaten und eine bessere Versorgung.
General Grant ließ Gräben zur Annährung ausheben, Minen unterhalb konföderierter Stellungen anlegen und die Stadt mit Artillerie beschießen. Landseitig setzte er 220 Geschütze und flussseitig Kanonenboote ein.
Die Verteidiger nutzten hingegen den Vorteil der inneren Linie zur Verschiebung von Reserven. Doch der Munitionsmangel schränkte ihre Möglichkeiten so erheblich ein, dass die Belagerung von Vicksburg nur durch eine Entsatzarmee hätte gebrochen werden können.
Mitte Juni kam es tatsächlich zu einem Versuch, der jedoch an sieben Divisionen der Union unter dem Befehl von General Sherman scheiterte. Aufgrund völliger Entkräftung kapitulierte General Pemberton vor Ulysses S. Grant am 04. Juli 1863.
Schlacht von Chattanooga
Im November 1863 fand bei Chattanooga in Tennessee eine weitere vorentscheidende Schlacht des Amerikanischen Bürgerkrieges statt. Auslöser war jedoch zunächst eine Offensive des bis dahin erfolgreichen Generals Braxton Bragg der Konföderierten.
Der hatte einige Wochen vorher in der Schlacht am Chickamauga im Norden Georgias gewonnen und zur Verfolgung der dortigen Armee der Union angesetzt. General Bragg fand dann eine günstige Position oberhalb des Flusses Tennessee, so dass seine Gegner unter Zugzwang gerieten.
Am 23. November 1863 traf Ulysses S. Grant auf General Bragg. Die Kämpfe am ersten Tag brachten noch keine Entscheidung. Am nächsten Morgen griffen die Truppen der Union auf dem linken Flügel unter Sherman und auf dem rechten Flügel unter General „Fighting Joe“ Hooker an.
Auf dem rechten Flügel beziehungsweise im Süden war die Armee von Ulysses S. Grant sehr erfolgreich. Gegen 15 Uhr gelangten sie sogar bis in den Rücken der konföderierten Armee und es brach eine Panik aus.
Daraufhin führte General Grant einen Frontalangriff im Zentrum über offenes Feld. Gegen 16 Uhr überwanden Soldaten der Union die ersten Schützengräben der Konföderierten und ganze Regimenter des Südens flohen vom Schlachtfeld.
Der relativ leichte Sieg war für die Truppen der Union „ein Wunder“. Ulysses S. Grant wurde anschließend vom Generalmajor zum Generalleutnant befördert. Diesen Rang hatte in der US-Armee bis dato nur George Washington erreicht.
Weniger bekannt ist, dass dieser Sieg eigentlich dem stellvertretenden Kriegsminister zu verdanken war: Thomas A. Scott und sein Sekretär Andrew Carnegie waren vor dem Krieg für eine Eisenbahngesellschaft tätig. Mit ihrem Fachwissen hatten sie im Hintergrund die entscheidende Verlagerung von 25.000 Mann binnen 24 Stunden ermöglicht.
Schlacht von Cold Harbour
Im Verlauf des Amerikanischen Bürgerkrieges kamen die Vorteile der Nordstaaten immer mehr zum Tragen. Sie hatten eine größere Bevölkerung, mehr Soldaten und waren industriell besser aufgestellt.
Die Konföderierten waren aber noch lange nicht geschlagen. General Lee errang trotz großer Unterlegenheit in den beiden Schlachten bei Wilderness und Spotsylvania Court House in Virginia jeweils ein Unentschieden.
In der Schlacht von Cold Harbor ab dem 31. Mai 1864 gewann Lee erneut gegen eine fast doppelt so starke Armee der Union. Das war dann aber der letzte große Sieg der Südstaaten im Sezessionskrieg.
General Grant griff daraufhin mit Petersburg einen Knotenpunkt in Virginia an. Es entwickelte sich eine lange Belagerung die vom 09. Juni 1864 bis zum 25. März 1865 dauerte. Dabei konnte die Union immer besser ihre personelle sowie materielle Überlegenheit ausspielen und sich letztlich durchsetzen.
In der Folge war die konföderierte Hauptstadt Richmond nicht mehr zu verteidigen. Deshalb versuchte General Lee eine Flucht mit seinen verbliebenen Truppen in Richtung Tennessee.
Er wurde jedoch von Einheiten der Union umzingelt. Am 09. April 1865 kapitulierte er in Appomattox Court House in Virginia vor General Grant.
Der Amerikanische Bürgerkrieg endete für General Lee mit seinem Ehrenwort, nie wieder gegen die Vereinigten Staaten die Hand zu erheben. Ulysses S. Grant garantierte ihm dafür Straffreiheit. Diesem Vorbild folgten daraufhin viele Soldaten der Konföderation.
Ulysses S. Grant als 18. US-Präsident
Nur wenige Tage nach der Kapitulation von General Lee verübte der Schauspieler John Wilkes Booth ein Attentat auf Abraham Lincoln. Er schoss dem Präsidenten aus nächster Nähe in den Kopf.
Daraufhin rückte der Vizepräsident Andrew Johnson ins höchste Amt auf, der die eben erst begonnene Amtszeit als Präsident der USA beendete. Statt eines Republikaners regierte deshalb von 1865 bis 1869 ein Demokrat im Weißen Haus, obwohl sie die Präsidentschaftswahl verloren hatten.
Für die Amtszeit ab 1869 stellten die Republikaner Ulysses S. Grant als Kandidat auf. Er war der berühmte Held des Bürgerkrieges. Für seine ehrenhafte Behandlung von General Lee und vieler Soldaten der konföderierten Armee hatte er auch in den Südstaaten gute Chancen.
Unter dem Motto: „Let us have peace“ setzte er sich durch und knüpfte an die bisherige Politik der Versöhnung an. Dies spiegelte sich zum Ärger vieler Republikaner auch bei der Besetzung von Posten wider.
Ulysses S. Grant war trotz großer Skandale ein sehr beliebter und respektierter Präsident. Seine Wiederwahl für die zweite Amtszeit gewann er mit 56 % der Stimmen im Popular Vote. Im Gremium der Wahlmänner erhielt er damit sogar 286 von 352 Stimmen.
Schwarzer Freitag & Finanzskandale
Die Regierungszeit von Präsident Grant war praktisch von Beginn an mit schweren finanzpolitischen Krisen belastet. Zunächst lösten die Unternehmer Jay Gould und James Fisk mit Goldspekulationen den „Schwarzen Freitag von 1869“ aus.
Später kam es noch zu Korruptionsskandalen, die bis ins nächste Umfeld von Ulysses S. Grant reichten. Außerdem gab es Steueraffären beispielsweise um die Einnahmen aus der Branntweinsteuer.
Sein Vizepräsident, der Finanzminister, der Kriegsminister und der Justizminister mussten im Laufe der Zeit wegen Korruptionsvorwürfen zurücktreten.
Bureau of Indian Affairs
Bereits in seiner Antrittsrede als Präsident kündigte Ulysses S. Grant einen Wechsel der Indianerpolitik an. Die „ursprünglichen Bewohner“ Amerikas sollten sich in geschützten Reservaten an Landwirtschaft gewöhnen und in die Gesellschaft integriert werden.
Ulysses S. Grant richtete eine dem Innenministerium unterstellte Behörde für die Angelegenheiten der Indianer ein.
Die Führung erhielt mit Ely Samuel Parker der Häuptling des Wolf-Clans der Seneca, die zu den Irokesen gehören.
Die reale Entwicklung wich jedoch stark von den Vorstellungen von Ulysses S. Grant ab. Weiße Siedler fanden juristische Schlupflöcher.
Sie ließen sich weiterhin vom Militär bei der Vertreibung der Indianer unterstützten, die dann auf spärlichen Böden ein armseliges Dasein ertragen mussten. Eine bekannte Episode war die Schlacht am Little Big Horn. Dort erlitt das 7. US-Kavallerie-Regiment unter General Custer eine vernichtende Niederlage.
Ku-Klux-Klan-Act von 1871
Der ursprüngliche Ku-Klux-Klan wurde am 24. Dezember 1865 in Tennessee von sechs ehemaligen Offizieren der konföderierten Armee gegründet. Es war eine rassistische Bewegung, die nachts und mit Maskierung ehemalige Sklaven, aber auch andersdenkende Weiße terrorisierte.
Anfang 1867 kam es in Nashville in Tennessee zum ersten Bundeskongress des Ku-Klux-Klan. Man gab sich eine Verfassung und wählte mit Nathan Bedford Forrest einen ehemaligen General der Konföderierten zum „Grand Wizard“.
Die Bewegung bekam viel Zulauf und hatte bis zu einer halben Million aktiver Mitglieder. Hinzu kamen zahllose Sympathisanten und Unterstützer.
Sie setzten auf Gewalt, Einschüchterung, legten Brände, lynchten und vergewaltigen. Am 30. März 1868 verübte der Ku-Klux-Klan mit dem Mord an Senator George W. Ashburn das erste politische Attentat.
Präsident Grant regierte schließlich mit dem Ku-Klux-Klan-Act. Damit wurde die Organisation verboten wie auch der Einsatz von Bundestruppen gesetzlich verankert.
Die Zahl der Gewaltakte nahm in der Folge aber weiter zu. Im Oktober 1871 ließ Ulysses S. Grant in einige Bezirken von South Carolina tatsächlich das Kriegsrecht ausrufen. Aber trotz allem hatte der Ku-Klux-Klan nie den Einfluss, die staatliche Integrität der USA substantiell zu bedrohen und erlebte schon 1872 sein vorläufiges Ende.
Civil Rights-Act von 1875
1875 schlugen der Senator Charles Sumner und der Kongressabgeordnete Benjamin Franklin Butler ein Gesetz für Gleichberechtigung vor. Dieser Civil Rights-Act sollte den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen unabhängig von der Hauptfarbe gewährleisten.
Der Kongress nahm den Entwurf an und Präsident Ulysses S. Grant unterzeichnete das Gesetz. Es wurde allerdings schon 1883 für verfassungswidrig erklärt, weil darin das Verhalten von Individuen geregelt wurde, was der damaligen Auffassung des Obersten Gerichtshofs widersprach.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
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Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
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Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
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Lawrence von Arabien | Agent |
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