Vercingetorix – Fürst der Arverner
Vercingetorix war ein Fürst der gallischen Arverner und führte einen Aufstand gegen den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar an. Er konnte die zerstrittenen Stämme für eine kurze Zeit unter seinem Oberbefehl einigen und führte sie in die entscheidende Schlacht um Alesia.
Familiärer Hintergrund des Arverner-Fürsten
Vercingetorix gehörte zum gallischen Stamm der Arverner. Diese hatten ihr Siedlungsgebiet in der heutigen Provinz Auvergne im Zentrum von Frankreich mit der Hauptstadt Gergovia.
Stamm der keltischen Arverner
Die Arverner hatten bereits früh Kontakt mit dem Römischen Reich. Im 6. Jahrhundert v. Christus fielen sie plündernd in Italien ein. So weit bekannt entwickelte sich der Stamm in der Folgezeit zu einer bedeutenden Regionalmacht. Im 3. und 2. Jahrhundert v. Christus dominierten sie als hegemoniale Kraft den gallischen Raum.
Archäologische Spuren zeigen die weit entwickelte Metallurgie und Waffenkunde der Arverner. Der Stamm von Vercingetorix unterhielt darüber hinaus eine ertragreiche Landwirtschaft und Viehzucht. Außerdem betrieben sie Bergbau und handelten.
Die Arverner hinterließen auch bedeutende kulturelle Spuren. Besonders bekannt sind zwei Heiligtümer:
- Eines ist das Quellheiligtum von Clermont-Ferrand. Dort fanden Archäologen hölzerne Götter-Statuen.
- Die andere Stätte ist ein Tempel auf dem höchsten Berg der Region. Dort hatten sie von einem griechischen Bildhauer eine Kolossal-Statue ihres Hauptgottes „Dumias“ errichten lassen. Dieser entsprach dem römischen Götterboten Merkur. Das Kunstwerk soll 400.000 Sesterze gekostet haben.
Historische Feindschaft mit Rom
Der römischen Expansion aus Italien begegneten die Arverner früh mit militärischem Widerstand. Als der römische Konsul Marcus Flaccus im Jahr 121 v. Christus in Süd-Frankreich Gebiete eroberte, unterstützte König Bituitus der Arverner den örtlichen Stamm der Allobroger.
In der Nähe des Ortes Bédarrides in der heutigen Provence-Alpes-Côte d’Azur kam es zu einer Schlacht die wahrscheinlich enorme Ausmaße hatte.
Die römischen Legionen waren zahlenmäßig weit unterlegen, aber sie konnten das gallische Bündnis zurückschlagen.
In dieser Schlacht sollen bis zu 120.000 Gallier getötet worden sein. König Bituitus geriet in Gefangenschaft.
Bis zur Einigung der gallischen Stämme unter Vercingetorix im Jahr 52 v. Christus wurden die Arverner dann wahrscheinlich von einer Oligarchie kontrolliert.
Zuletzt hatte Celtillius, der Vater von Vercingetorix, versucht, die Königswürde zu erringen. Laut Cäsars Kommentaren zum Gallischen Krieg wurde er dafür jedoch getötet.
Weg bis zur Einigung der Stämme
Der gallische Krieg hatte sich bereits über viele Jahre hingezogen, bevor Vercingetorix die Stämme im Jahr 52 v. Christus gegen die Römer vereinigte. Gaius Julius Caesar führte zu diesem Zeitpunkt bereits seit sechs Jahren Krieg im heutigen Frankreich. Dabei hatte er sogar Expeditionen nach Germanien und Britannien entsandt.
Ausbruch des Gallischen Krieges
Im Jahr 58 v. Christus hatte Cäsar die Provinz Gallia Narbonensis erhalten. Dabei handelte es sich um die frühere Provinz Gallia Transalpina. Das Gebiet erstreckte sich in Süd-Frankreich und reichte bis zum Genfer See. Dort ließ er umgehend einen Wall errichten, um einen Konflikt mit dem benachbarten Stamm der Helvetier zu provozieren.
Die Helvetier schlug Cäsar dann noch im selben Jahr in der Schlacht von Bibracte. Bereits für diese Aktion hatte er das römische Recht gebeugt. In der Folge berichtete er dem römischen Senat von der Bedrohung durch Ariovist, den Fürst der germanischen Sueben.
Cäsar inszenierte sich als „Beschützer aller Gallier“ vor den Gelüsten des Ariovist. So konnte er auch weiterhin in Gallien militärisch aktiv bleiben. Doch bereits seine Zeitgenossen erkannten, dass es wohl eher um das Wettrennen um militärischen Ruhm mit Gnaeus Pompeius Magnus ging.
Außerdem wollte Cäsar sich in Gallien eine starke Stellung aufbauen. Dies sollte ihm zu einer besseren Position für die inner-römischen Machtkämpfe verhelfen. Das funktionierte zunächst auch bestens. Innerhalb von zwei Jahren führte ihn der Feldzug durch ganz Gallien.
Revolte der Eburonen unter Ambiorix
Bereits zwei Jahre vor dem Aufstand des Vercingetorix kam es dann bereits zu einer anderen regionalen Erhebung. Die Eburonen siedelten zwischen der Maas und dem Rhein. Im Jahr 54 v. Christus sahen sie ihre Chance zur Rebellion gegen die römischen Truppen.
In den Wintermonaten dieses Jahres musste sich die römische Armee wegen Problemen mit der Versorgung nämlich auf mehrere Lager verteilen. In der keltischen Ortschaft Aduatuca wurden daraufhin eine Legion und weitere fünf Kohorten unter den Legaten Cotta und Sabinus stationiert.
Im November des Jahres 54 v. Christus griff dann der eburonische Teilkönig Ambiorix das Castellum Atuatuca an. Nach dieser ersten Attacke konnten sie die Römer verleiten, sich auf den Marsch zum benachbarten Lager in etwa 50 km Entfernung anzutreten.
Auf dem Weg wurden sie dann überfallen. In der folgenden Schlacht wurden etwa 7.500 römische Soldaten getötet. Es konnten nur wenige Überlebende entkommen. Die Eburonen zogen daraufhin zu diesem Lager im Gebiet der benachbarten Belger.
Der Angriff auf das zweite römische Lager scheiterte jedoch am überlegten Handeln des kommandierenden Legaten Quintus Tullius Cicero. Außerdem eilte ein Entsatzheer unter Cäsar zeitnah herbei. Die Revolte des Ambiorix blieb deshalb ohne weitere Folgen.
Das Jahr 53 v. Christus brachte erneute Kämpfe um Aduatuca gegen plündernde Sugambrer. Doch die Römer konnten sich trotz großer Bedrängnis in der Region halten und verwüsteten später aus Rache das Gebiet der Eburonen.
Aufstand des Arverners Vercingetorix
Der Widerstand gegen die Römer flackerte im Norden von Gallien bereits seit zwei Jahren immer wieder auf. Dann kam es weiter südlich zu einem schweren Zwischenfall. In Cenabum, dem heutigen Orleans, wurden römische Händler ermordet. Diese hatten sich in der Stadt niedergelassen.
Auslöser für den Aufstand
In der betreffenden Region zwischen den Flüssen Loire und Seine lebten die Karnuten. Der Stamm hatte einen besonderen Rang, weil sie im Mittelpunkt Galliens siedelten. In ihrem Gebiet versammelten sich jedes Jahr auch die Druiden, um Streitigkeiten zu schlichten.
Der Mord an den römischen Händlern hatte deshalb eine besondere Strahlkraft. Das Ereignis wurde damit zur initialen Zündung des Aufstandes um Vercingetorix.
Einigung der gallischen Stämme
Vercingetorix hielt sich in Gergovia auf, als er die Nachrichten aus dem Gebiet der Karnuten erhielt. Er versammelte daraufhin Anhänger. Aber zunächst wurde er dafür von seinem mächtigen Onkel Gobannitio aus der Stadt gejagt.
Vercingetorix konnte nach diesem Ereignis jedoch noch mehr Anhänger um sich scharen. Gemeinsam konnten sie sich anschließend in Gergovia gegen die interne Konkurrenz durchsetzen. Laut Cäsars Kommentaren zum Gallischen Krieg wurde Vercingetorix bereits zu diesem Zeitpunkt als König ausgerufen.
Aber Vercingetorix verschwendete keine Zeit, sondern schickte umgehend Gesandte in alle Himmelsrichtungen. Dabei gelang es ihm bereits, die Stämme im gallischen Kernland zwischen Loire und Seine zu einer Revolte zu vereinen. Darüber hinaus schlossen sich ihm Krieger der Küstenregionen an.
Erste Gefechte der Rebellion
Gaius Julius Caesar erfuhr jedoch bereits sehr früh von dem Bündnis der Stämme gegen ihn. Er ließ noch im Winter 54 v. Christus einige Legionen über das Zentralmassiv der Cevenen in Süd-Frankreich ins Kernland der Arverner ziehen. Diese waren völlig überrascht und mussten eine erste Niederlage hinnehmen.
Doch Vercingetorix zog zunächst gegen die Boier und belagerte die Stadt Gorgodina. Der Stamm hatte seinen Sitz in den Regionen um die Flüsse Rhein, Main und Donau. Cäsar verfolgte die gallischen Rebellen zunächst und plünderte im Vorübergehen die Städte Cenabum und Vellaunodunum.
Bei der Stadt Noviodunum Biturigum, dem heutigen Neuvy-sur-Barangeon im Department Cher, kam es zu einem ersten direkten Schlagabtausch zwischen Cäsar und Vercingetorix.
Der kleine Ort hatte nur etwas mehr als 1.000 Einwohner und wechselte damals zunächst zu den anrückenden Römern über. Als die Reiterei von Vercingetorix erschien, schlossen sie sich dem Aufstand an. Doch die römische Kavallerie warf die Gallier dann doch zurück, so dass die Ortschaft erneut die Partei wechselte.
Strategie der verbrannten Erde
Die ersten Gefechte der vereinigten gallischen Stämme gegen Cäsar hatten zu Niederlagen geführt. Vercingetorix versuchte deshalb, offene Schlachten gegen die überlegenen römischen Legionäre zu vermeiden.
Dafür erkannte Vercingetorix die Anfälligkeit der feindlichen Versorgungslinien. Nach der schnellen Eroberung Galliens hatte die infrastrukturelle Erschließung erst begonnen. Die Logistik der römischen Armee stand vor großen Herausforderungen.
Die Gallier zerstörten deshalb zahlreiche Siedlungen und Nahrungsvorräte im Zentrum von Gallien. Sie erhielten sich für die eigene Versorgung nur die sehr gut befestigte Stadt Avaricum, das heutige Bourges.
Schlacht von Avaricum (52 v. Chr.)
Wegen der Vorräte in Avaricum wurde die Stadt nun zum strategischen Primärziel für Cäsar. Ursprünglich hatten die örtlichen Biturigen gegenüber Vercingetorix argumentiert, der mächtige gallische Wall (murus gallicus) würde einer Belagerung standhalten.
Doch der Anführer der gallischen Rebellionen verlegte zur Sicherheit ebenfalls Truppen in die Region. Vor allem seine Reiterei hatte dabei die Aufgabe, die Versorgung der römischen Truppen auch weiterhin zu gefährden.
Trotz der prekären Versorgungslage ließ sich Gaius Julius Caesar auf eine Belagerung der befestigten Stadt (oppidum) ein. Hierfür ließ er binnen 25 Tagen zunächst zwei mächtige Rampen errichten. Diese führten bis an die Mauer. Außerdem verfügten die Rampen über gedeckte Gänge für die vorrückende Infanterie.
Darüber hinaus errichteten die Römer zwei bewegliche Belagerungstürme auf Rädern. Diese konnten schließlich über die Rampen bis direkt an die Mauer geschoben werden. Die mächtige Wall-Anlage konnte so sehr einfach überwunden werden. Das entmutigte die Gallier wiederum so stark, dass ihr Widerstand brach.
Von den etwa 40.000 Verteidigern von Avaricum überlebten nur etwa 2 bis 3 % diesen Angriff. Die Höhe der römischen Verluste sind nicht bekannt. Doch Cäsar hatte mit der Eroberung dringend benötigter Vorräte einen entscheidenden Sieg gegen die Rebellion des Vercingetorix verbuchen können.
Schlacht um Gergovia (52 v. Chr.)
Nach der Niederlage bei Avaricum zogen die Gallier um Vercingetorix etwa 200 km nach Süden in die noch stärker befestigte Stadt Gergovia. Der Ort war die Hauptstadt der Arverner und hoch auf einem Hügel gelegen.
Die Gallier konnten sich noch rechtzeitig auf den Kampf vorbereiten, bevor sie von einem römischen Belagerungsring eingeschlossen wurden. Doch in der Schlacht von Gergovia hatte Vercingetorix alle Vorteile in seiner Hand.
Aus Gergovia konnte man die Aufstellung der Römer gut überblicken. Vercingetorix setzte deshalb auf gezielte Ausfälle gegen seine Belagerer. So gelang es den gallischen Rebellen, einen hohen Druck auf die Römer auszuüben.
Zwischenzeitlich hatte Gaius Julius Caesar auch große Probleme mit rebellierenden Haeduern in seinem Rücken. Diese könnte er nur dank eines Eilmarsches seiner Truppen besänftigen. Zwischenzeitlich gab es immer wieder schwere Zusammenstöße mit gallischen Einheiten.
Der römische Feldherr musste die Belagerung von Gergovia schließlich verloren geben. Dabei hatten seine Truppen auch relativ hohe Verluste zu beklagen. Diese wurden von Cäsar mit etwa 700 Mann beziffert.
Oberbefehlshaber von ganz Gallien
Nach dem Sieg über die Römer in der Schlacht von Gergovia fielen weitere Verbündete von Cäsar ab. In der Folge kam es zu einer Versammlung fast aller gallischen Stämme in Bibracte. Der Ort war die Hauptstadt der Haeduer, die nun endgültig zu Vercingetorix übergelaufen waren.
ad unum omnes Vercingetorigem probant imperatorem (Caes.bG.7,63,6)
Ursprünglich hatte es noch Streitigkeiten unter den Stämmen gegeben. Doch laut Cäsar erhielt Vercingetorix schließlich einstimmig den Oberbefehl über alle gallischen Krieger.
Schlacht am Armançon (52 v. Chr.)
Die Römer nutzten die Phase nach der Niederlage bei Gergovia hingegen zur Vereinigung von verstreuten Kräften. Außerdem hatte Cäsar mit dem Seitenwechsel von wichtigen Verbündeten auch den wesentlichen Teil seiner Reiterei verloren. Er ließ deshalb germanische Krieger als berittene Söldner anheuern.
Im Spätsommer des Jahres 52 v. Christus kam es dann zu einem spannenden Geplänkel zwischen gallischen und germanischen Reitern entlang des Flusses Armançon. Denn Vercingetorix hatte seine Kavallerie in drei Gruppen aufgeteilt, die den Feind behindern sollten.
Cäsar teilte daraufhin seine Reiterei ebenfalls in drei Gruppen. Eine germanische Gruppe konnte schließlich ihren Gegenpart zurückdrängen. Aus Angst vor einer Einkreisung zog sich Vercingetorix deshalb mit seiner Streitmacht in die Bergfeste von Alesia zurück.
Schlacht um Alesia (52 v. Chr.)
Mit etwa 20.000 Mann zog sich Vercingetorix nach Alesia zurück. Die Römer setzten ihm mit einem sehr viel größeren Heer von etwa 70.000 Mann nach. Vor Ort begannen die Legionäre umgehend, einen Belagerungsring um die Bergfeste zu schließen.
Noch bevor diese Einkesselung, die Circumvallation, abgeschlossen war, konnte Vercingetorix einige Reiter aussenden. Seine Boten riefen die gallischen Stämme zur Bildung eines Entsatzheeres auf.
So konnten weitere etwa 50.000 gallische Krieger mobilisiert werden. Für Cäsar ergab sich nun jedoch ein besonderes Problem, denn die Unterstützung des Vercingetorix bedrohte seinen Belagerungsring von außen.
Der römische Feldherr entschied sich deshalb für einen bemerkenswerten Ansatz zur Belagerung.
Gegen Angriffe von außen hoben die Legionäre nun einen Verteidigungsring, eine Contravallation, aus. So entstand um Alesia ein geschlossenes Band. Dieses hatte auf der Innenseite eine Länge von 16 km und erstreckte sich auf der Außenseiten über 21 km. Die römischen Schanzanlagen bestanden dabei aus:
- Wachtürme aus Holz
- Wälle und Gräben
- Fallen gegen Pferde
- Fußangeln gegen Menschen
- Weitere Hindernisse aus Holz
30 Tage nach Beginn der Belagerung gingen die Vorräte in Alesia zu Neige. Vercingetorix verbannte deshalb alle Kampfunfähigen wie Alte, Frauen und Kinder aus der Stadt. Die Römer öffneten jedoch nicht Belagerungsring. Die Zivilisten mussten deshalb vor aller Augen zwischen den Linien verenden.
Doch als das Entsatzheer eintraf, versuchte Vercingetorix mit einem zeitlich parallelen Ausbruch den Ring zu knacken. Aber die Römer bewährten sich in dieser Zwei-Fronten-Schlacht. Unter dem Befehl von Marcus Antonius konnten einige römische Einheiten die schwächste Stelle sichern.
Darüber hinaus gelang es Cäsar, einige Kohorten aus dem Geschehen zu lösen. Diese umgingen das Entsatzheer weiträumig und griffen es von hinten an. Daraufhin löste sich der Angriff auf und die Schlacht um Alesia war für Vercingetorix verloren.
(Bei der Betrachtung der Schlacht um Alesia muss man jedoch beachten, dass im 19. Jahrhundert begonnen wurde, die Verläufe anhand des Geländes nachzuvollziehen. Dabei kam der Verdacht auf, dass Cäsar die Zahlen des Gefechts stark zu seinen Gunsten geschönt haben muss.)
Unterwerfung und Hinrichtung
Vercingetorix kapitulierte nach der Niederlage von Alesia und kam in Gefangenschaft. Der Aufstand der Gallier war gebrochen und der Fürst der Arverner wurde anschließend sechs Jahre lang in Rom festgehalten.
Gaius Julius Caesar kehrte schließlich nach zahlreichen Feldzügen gegen seine politischen Gegner im Jahr 46 v. Christus nach Rom zurück. Dann veranstaltete er einen Triumphzug, in dessen Rahmen Vercingetorix feierlich hingerichtet wurde. Die Römer entschieden sich für ein zeremonielles Erdrosseln im Carcer Tullianus, dem Staatsgefängnis in Rom.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
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Gott | / |
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Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
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Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
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Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
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Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
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