Werner Mölders & Schwarm-Formation
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Werner Mölders wurde am 18. März 1913 in Gelsenkirchen geboren. Er war ein deutscher Jagdflieger im Spanischen Bürgerkrieg und im Zweiten Weltkrieg.
Bereits in Spanien war Werner Mölders mit 14 bestätigten Abschüssen der erfolgreichste Pilot der Deutschen. Er knackte im Zweiten Weltkrieg dann als erster Jagdflieger den bisherigen Rekord an Abschüssen des Manfred von Richthofen.
„Ein gewaltiger Krieg ist im Gange, und ich bin stolz darauf, mit meinem Geschwader im Schwerpunkt der Kampfhandlungen eingesetzt zu sein.“
(Werner Mölders)
Werner Mölders prägte die seiner Zeit taktisch weit überlegene Schwarm-Formation. Als erster Soldat der Wehrmacht erhielt er von Adolf Hitler mit den Brillanten zum Ritterkreuz die damals höchste Stufe dieses Ordens verliehen.
Wenig später wurde Werner Mölders mit nur 28 Jahren zum Oberst und zum General der Jagdflieger ernannt. Er bekam ein Feindflugverbot, aber starb am 22. November 1941 bei einem Absturz aufgrund eines Motorschadens auf dem Rückflug von der Ostfront nach Berlin.
Sein Nachfolger als General der Jagdflieger wurde Adolf Galland. Der am Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgreichste Pilot war Erich Hartmann.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg
Die Legion Condor war ein Verband der deutschen Luftwaffe. Im Spanischen Bürgerkrieg kämpften sie ohne eigene Hoheitszeichen für Francisco Franco. Ab 1936 waren diese Freiwilligen unter strenger Geheimhaltung an vielen Schlachten beteiligt.
Dabei trug die Legion Condor wesentlich zum Sieg der Putschisten um Franco bei. Besonders bekannt wurde der Luftangriff von Guernica. Entgegen späterer Darstellungen war es ein systematisches Flächenbombardement mit zahlreichen zivilen Opfern.
Weniger bekannt ist, dass neben den Flugzeugen der Luftwaffe auch deutsche U-Boote unter dem Kommando von Karl Dönitz in den Spanischen Bürgerkrieg eingriffen. Sie blockierten Hafen der rechtmäßigen Republik.
Dabei sammelten spätere Asse wie Günther Prien oder Otto Kretschmer ebenfalls bereits erste Erfahrungen.
Vierfingerschwarm von Günther Lützow
Die frühen Formationen von Jagdflugzeugen waren sehr starr und hatten deshalb große Schwächen. Bereits durch die Kombination von unterschiedlichen Typen sank die Effektivität.
Aber vor allem die Richtungswechsel bremsten eine Formation aus. Beim Kurvenflug mussten die Jäger auf der inneren Bahn das Tempo drosseln, um den längeren Flugweg auf der Außenbahn auszugleichen.
Die Legion Condor erprobte dann erstmals im Kampf mit dem Vierfingerschwarm eine ganz neue Formation. Die Taktik kam ursprünglich im Jahr 1934 in der finnischen Luftwaffe auf. Der große Vorteil war, dass man im vollen Tempo in eine neue Richtung steuern konnte, ohne die Formation aufzubrechen.
Ab 1936 brachte der ebenfalls sehr bekannte Jagdpilot Günther Lützow die Schwarm-Formation bei der Legion Condor ein. Werner Mölders entwickelte die Taktik dann immer weiter und wurde schließlich selbst der erfolgreichste Jagdpilot im Spanischen Bürgerkrieg.
Bester Pilot der Wehrmacht in Spanien
Werner Mölders war ebenfalls ein Freiwilliger für den verdeckten Einsatz in Spanien. Er kam am 14. April 1938 über den Seeweg in Cádiz an.
Dort wurde Werner Mölders der 3. Staffel des Jagdgeschwaders 88 unter dem Befehl des damaligen Oberleutnants Adolf Galland zugeordnet. Anfangs flog er eine Heinkel He 51, aber wechselte drei Monate später auf die Messerschmitt Be 109.
Bereits am 24. Mai 1938 übernahm Werner Mölders von Galland die Führung der Staffel. Zwei Monate später verbuchte er seinen ersten Abschuss. Es war ein Doppeldecker aus sowjetischer Produktion, den die Deutschen als „Möwe“ bezeichneten.
Bis zum Ende des Jahres kam Werner Mölders auf 14 bestätigte sowie einen weiteren unbestätigten Abschuss. Er wurde dann zum Hauptmann befördert.
Vor- und Nachteile der Messerschmitt
Die Messerschmitt Bf 109 oder kurz „Me 109“ hatte den großen Vorteil, dass man das Flugzeug relativ leicht und massenhaft produzieren konnte. Außerdem war der Jagdflieger dank der Direkteinspritzung von Benzin in den Motor sehr leistungsstark.
Vor allem konnte man mit der Messerschmitt Bf 109 schnell abtauchen, ohne dass der Motor ins Stottern geriet. Das war ein sehr großer Vorteil beispielsweise gegenüber den britischen Spitfires.
Die hatten einen Vergasermotor. Deshalb musste ein britischer Pilot den Sturzflug erst durch eine halbe Rolle einleiten, damit die G-Kräfte nicht den Zufluss von Treibstoff in den Motor unterbrachen.
Entsprechend konnten die Deutschen im Luftkampf dank der Messerschmitt sehr viel aggressiver agieren. Außerdem war das Wegtauchen im Sturzflug vor allem als defensives Manöver von großer Bedeutung und jede Zeitersparnis dabei sehr wertvoll.
Bewaffnung des Jagdfliegers
Ein Dauerthema bei der Messerschmitt Bf 109 war aber die Bewaffnung. Die meisten Modelle verfügten über vier MG 17, davon zwei in den Flügeln und zwei synchronisiert im Bereich des Propellers.
Aufgrund der kurzen Läufe waren diese Maschinengewehre jedoch wenig präzise und hatten mit 7,92 mm ein relativ kleines Kaliber. Es wurden pro Lauf je etwa 500 Patronen mitgeführt und mit einer Kadenz von 1.180 Schuss/Min verfeuert.
Der Kampfwert einer Me 109 war entsprechend von Verbesserungen der Munition abhängig. In späteren Modellen wurden dann zwei der MG 17 durch MG FF ersetzt.
Diese MG FF hatten mit 20 mm ein wesentlich wuchtigeres Kaliber. Dafür konnte man aber nur noch etwa halb soviel Munition mitführen. Ein weiterer Nachteil war, dass diese schwereren Maschinengewehre zur sukzessiven Überfrachtung der Me 109 beitrugen.
Ab 1943 gab es für die Messerschmitt 109 auch ein Modul für Raketen. Diese waren je nach Sprengkopf entweder für die Bekämpfung von Luft- oder auch von Bodenzielen ausgelegt.
Dokumentation und Schulungsmaterial
Am 05. Dezember 1938 übergab Werner Mölders das Kommando über seine Staffel in Spanien an Hubertus von Bonin. Er kehrte dann nach Deutschland zurück und kam zum damaligen Jagdgeschwader 133.
Aber vor allem hatte Werner Mölders auch einen Posten im Stab des Inspekteurs der Jagdflieger sowie Aufgaben für das Luftfahrtministerium. Die gesammelten Erfahrungen der Legion Condor wurden dokumentiert und für die Ausbildung weiterer Jagdpiloten genutzt.
Werner Mölders im Zweiten Weltkrieg
Staffelkapitän im Jagdgeschwader 53
Im März 1939 wurde Werner Mölders zum Kapitän der 1. Staffel des Jagdgeschwaders 133 ernannt. Zwei Monate später wurde der Verband in Jagdgeschwader 53 umbenannt und erhielt das „Pik As“ [sic] als Symbol.
Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges am 01. September 1939 war die Staffel von Werner Mölders zum Grenzschutz an der westlichen Front eingesetzt.
Während in Polen die Kämpfe tobten, erlebte Werner Mölders am 08. September 1939 den Absturz seines Jägers aufgrund eines Schadens am Motor. Er überlebte zwar den Crash, aber verletzte sich den Rücken und war etwa eine Woche lang außer Gefecht.
Am 20. September erzielte Werner Mölders seinen ersten Abschuss im Zweiten Weltkrieg. Über dem Dreiländereck holte er eine französische Curtiss P-36 vom Himmel.
Dafür erhielt Werner Mölders das Eiserne Kreuz II. Seine Beschreibung des Luftsieges ist noch erhalten:
„Ich startete mit meinem Schwarm um 14.27 Uhr, um sechs südlich von Trier gemeldete feindliche Eindecker abzufangen. Als der Schwarm die Saar bei Merzig in 4500 Metern Höhe überflog, wurden südlich von Konz in 5000 Metern Höhe sechs Maschinen gesichtet. Ich kletterte in einer weiten Kurve nach Norden über den Feind und führte einen Überraschungsangriff auf die hinterste Maschine durch. Ich eröffnete das Feuer aus etwa 50 Metern Entfernung, worauf die Curtiss zu trudeln begann. Nach einer weiteren längeren Salve stieg Rauch aus der Maschine auf und einzelne Teile flogen von ihr ab. Dann kippte sie nach vorne in den Sturzflug und ich verlor sie aus den Augen, da ich mich gegen weitere, neu eintreffende Gegner verteidigen musste.“
Gruppenkommandeur der III./JG 53
Ende September sollte das Jagdgeschwader 53 eine weitere Gruppe aufstellen. In solchen Gruppen waren dann meist mehrere Staffeln organisiert.
Werner Mölders wurde als Gruppenkommandeur berufen und gab seine Rolle als Staffelkapitän ab. Im Oktober 1939 meldete er die Einsatzbereitschaft von 40 Piloten und 48 Maschinen.
Am 22. Dezember 1939 schoss Werner Mölders an der Spitze eines Schwarms von vier Me 109 die ersten britischen Hawker Hurricanes ab. Im April 1940 erhielt Werner Mölders nach seinem 7. Luftsieg das Eiserne Kreuz I.
Abschüsse & Gefangenschaft in Frankreich
Am 14. Mai 1940 wurde Werner Mölders beim Angriff auf feindliche Bomber über Sedan erstmals abgeschossen. Er konnte sich dann aber noch in Sicherheit bringen.
Ende Mai erhielt Werner Mölders nach zwanzig Luftsiegen als erster Pilot das Ritterkreuz verliehen. Am 05. Juni 1940 wurde er in der Nähe von Compiègne jedoch erneut abgeschossen.
Das war nördlich von Paris beziehungsweise an der südlichen Flanke der Heeresgruppe A unter dem Befehl des Gerd von Rundstedt. Die hatten an dem Tag die Schlacht von Dünnkirchen gewonnen und drangen anschließend tiefer in französisches Gebiet vor.
Nach diesem Abschuss geriet Werner Mölders in Gefangenschaft. Er kam aber schon wenige Wochen später nach dem Waffenstillstand von Compiègne am 22. Juni 1940 wieder frei.
Kommodore in der Luftschlacht um England
Werner Mölders wurde nach dem Sieg über Frankreich zum Major befördert. Am 20. Juli 1940 übernahm er als Kommodore das Jagdgeschwader 51.
Der Verband war im französischen Saint-Inglevert in unmittelbarer Nähe zum Kanal stationiert. Von dort aus trugen sie große Teile der Kämpfe in der Luftschlacht um England.
In Vorbereitung einer Invasion der britischen Inseln sollte zunächst die Royal Air Force ausgeschaltet werden. Am 21. September 1940 erreichte Werner Mölders seinen 40. Luftsieg.
Nach Eduard Dietl erhielt er nun als zweiter Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub ein Upgrade des Ritterkreuzes verliehen. Im Oktober 1940 kam Werner Mölders auf seinen 50. Abschuss und wurde zum Oberstleutnant befördert.
Die Luftschlacht um England war zu diesem Zeitpunkt jedoch praktisch schon entschieden. Die defensive Strategie des britischen Air Marschalls Hugh Dowding sowie eine Kette von Radarstationen (Chain Home) hatten sich bewährt.
Mehr Abschüsse als von Richthofen
Die nächste große Aufgabe erwartete Werner Mölders an der Ostfront. Sein Geschwader gehörte zur Luftflotte 2, die der Heeresgruppe Mitte unter Fedor von Bock zugewiesen war.
Die Jagdpiloten hatten während des Überfalls auf die Sowjetunion drei Aufgaben: Schutz von Bombern, freie Jagd und der Angriff auf Bodenziele. Werner Mölders zog voller Begeisterung in diesen Krieg:
„Ein gewaltiger Krieg ist im Gange, und ich bin stolz darauf, mit meinem Geschwader im Schwerpunkt der Kampfhandlungen eingesetzt zu sein.“
Bereits am ersten Tag des Unternehmen Barbarossa schoss Werner Mölders vier gegnerische Flugzeuge ab. Dafür wurden als weiteres Upgrade für sein Ritterkreuz nun auch die Schwerter verliehen.
Nach Adolf Galland hatte Werner Mölders als zweiter Soldat der Wehrmacht diese Stufe erreicht. Am 15. Juli 1941 erzielte er dann seinen 101. Luftsieg und hatte damit den legendären Manfred von Richthofen deutlich überholt.
Dafür bekam Werner Mölders als erster Soldat der Wehrmacht mit den Brillanten die zu diesem Zeitpunkt noch höchste Stufe des Ritterkreuzes von Adolf Hitler persönlich verliehen.
General der Jagdflieger im OKL
Wenig später wurde Werner Mölders mit nur 28 Jahren zum Oberst befördert. Er bekam ein Feindflugverbot und übernahm den Posten des Inspekteurs der Jagdflieger.
Dieses Amt wurde schon im August 1941 umbenannt in „General der Jagdflieger“. Werner Mölders gehörte fortan zum Generalstab der Luftwaffe und hatte seinen Sitz in Berlin.
Im Herbst 1941 sollte er jedoch den Jagdschutz für die Angriffe auf die Krim von der Front aus kommandieren. Dort kam die Heeresgruppe Süd unter Erich von Manstein zunächst relativ gut voran. Die Eroberung von Sewastopol sollte sich jedoch noch sehr lange hinziehen.
Tod bei Breslau & Beerdigung
Am 22. November 1941 sollte Werner Mölders für das Staatsbegräbnis des Generalluftzeugmeisters Ernst Udet nach Berlin fliegen. Er nutzte dafür als Passagier eine Heinkel He 111.
In der Nähe von Breslau fielen jedoch erst der linke und bei der Landung auch der rechte Motor aus. Bei dem folgenden Absturz starben Werner Mölders sowie der Pilot. Zwei andere Passagiere überlebten.
Werner Mölders bekam dann sein eigenes Staatsbegräbnis. Er wurde direkt neben Ernst Udet auf dem Invalidenfriedhof in Berlin beigesetzt. Sein Nachfolger als General der Jagdflieger wurde Adolf Galland.
Möldersbrief des britischen SIS
Direkt nach dem Unfalltod von Werner Mölders brachte der britische SIS einen gefälschten Brief in Umlauf. In diesem Schreiben soll sich der tief gläubige Katholik gegen über einem Stettiner Propst namens Johst von dem NS-Regime distanziert haben.
Dieser „Möldersbrief“ wurde vielfach aufgegriffen und als ein Zeichen des katholischen Widerstandes gegen die Nazis gelesen. Das NS-Regime deckte die Fälschung zwar schnell auf, weil es einen Propst namens Johst in Stettin nicht gab.
Aber selbst bis lange nach dem Krieg hielten viele Personen den Möldersbrief noch für authentisch. Erst unter Verteidigungsminister Peter Struck in der Regierung von Gerhard Schröder wurde die Geschichte von Werner Mölders systematisch aufgearbeitet.
Eine Kommission kam zu dem Ergebnis, dass sich Werner Mölders stets konform zum Regime der Nazis verhalten hatte. Er ließ sich gerne als Held von der Propaganda inszenieren und hatte mit Angriffen auf Bodenziele im Spanischen Bürgerkrieg tote Zivilisten zumindest in Kauf genommen.
2005 erhielten deshalb eine bis dahin nach ihm benannte Kaserne und ein Jagdgeschwader neue Namen.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
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Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |