Sir William Marshal – „The Marschal“
William Marshal entstammte einer anglo-normannischen Familie und wurde um das Jahr 1144 geboren. Er war ein legendärer Turnierkämpfer und gehörte zu den bekanntesten Rittern seiner Zeit.
Bereits als junger Recke gewann er hoch dotierte Preise. Im Laufe seiner Karriere nahm William Marshall während solcher Turniere mehr als 500 Ritter gefangen. Er konnte dann deren Ausrüstung sowie Lösegeld kassieren.
Zusammen mit anderen sehr erfolgreichen Kämpfern wie Baudouin de Béthune bildete William Marshal eine Mannschaft. Sie arbeiteten zusammen und teilten die Gewinne. Die Gruppe hat mal binnen einer Saison das Lösegeld für 103 Ritter sowie deren Ausrüstungen gewonnen.
Diese sportlichen Erfolge ermöglichten William Marshal einen steilen gesellschaftlichen Aufstieg. Er heiratete mit Isabel de Clare eine reiche Erbin und bekam schließlich erbliche Titel verliehen.
Am königlichen Hof war er lange Zeit der „Earl Marschal“. Das Amt gibt es heute noch und gehört zu den Great Officers of State des Vereinigten Königreiches von Großbritannien.
Der Earl Marshal war ursprünglich für die königlichen Pferde verantwortlich. Dann kam noch die Leitung des „College of Arms“ hinzu. Das entspricht einem Heroldsamt und war für Geneaologie und Heraldik zuständig.
Darüber hinaus saß er im „Court of Chivalery“. Das war ein Gericht zur Bestimmung von Lösegeldern, der Verteilung von Beute, aber auch der Ahndung des Missbrauchs von Wappen. Bis heute ist der Earl Marshal außerdem für die Krönungszeremonie mitverantwortlich.
Auf dem Totenbett ernannte König Johann Ohneland ihn schließlich sogar zum Vormund und Regenten für seinen damals noch minderjährigen Sohn. Stellvertretend für diesen König Heinrich III. besiegte William Marshal eine französische Armee und befriedete rebellische Barone.
Im hohen Alter von über 70 Jahren trat William Marshal in den Templer-Orden ein. Seine letzte Ruhe fand er dann in Temple Church in London. Dort kann man noch heute sein Grabmal sehen.
Familiäre Abstammung und Aufstieg
Englischer Bürgerkrieg – „The Anarchy“
William Marshal wurde zur Mitte eines etwa 20-jährigen Bürgerkrieges geboren. Nachfahren von Wilhelm dem Eroberer aus dem Haus der Rolloniden stritten um den englischen Thron.
Nach dem Tod des englischen Königs Heinrich I. im Jahr 1135 usurpierte dessen Neffe Stephan von Blois. Der verstorbene Monarch hatte mit Mathilda jedoch eine gut vernetzte Tochter.
Sie war ursprünglich mit dem deutschen Kaiser Heinrich V. verheiratet und ehelichte nach dessen Tod Gottfried „den Schönen“ Plantagenêt. Mit wechselndem Erfolg attackierte dann die sogenannte „Kaiserin Mathilda“ die Herrschaft ihres Cousins König Stephan.
Die Jahre von 1135 bis 1154 werden deshalb in der Geschichtsschreibung als „The Anarchy“ bezeichnet. Die Familie von William Marshal war dabei tief verstrickt.
Williams Vater John FitzGilbert war ursprünglich der Marshal am Hof von König Stephan und hielt zu diesem. Durch den Einfluss seiner zweiten Frau wechselte er aber schließlich in das Lager von Kaiserin Mathilda.
Diese Zeit der Anarchie endete erst mit einen Herzinfarkt von König Stephan im Oktober 1154. Dann kam mit Heinrich II. erstmals ein Vertreter von Haus Anjou-Plantagenêt an die Macht. Die wurden dann erst 1399 vom Haus Lancaster abgelöst.
Schwertleite und erste Aufgaben
Nach dem Bürgerkrieg kam mit Heinrich II. der älteste Sohn von Mathilda auf den englischen Thron. Der junge William Marshal wurde in etwa zu dieser Zeit als Knappe zu Guillaume de Tancarville in die Normandie geschickt.
Das Haus Tancarville gehörte ebenfalls zum normannischen Adel und hatte die Invasion von Wilhelm dem Eroberer unterstützt. 1164 erhielt William Marshal die Schwertleite. Er schloss sich anschließend seinem Onkel Patrick of Salisbury an.
William Marshal gehörte damit schon als junger Ritter zum Personenschutz des Königs. 1168 begleitete er Königin Eleonore von Aquitanien auf einer Reise in ihre Heimat Aquitanien.
Dort wurden sie von Gottfried von Lusignan angegriffen. Das war ein älterer Bruder des berühmten Guido von Lusignan. Der sollte 20 Jahre später in der Schlacht bei Hattin eine krachende Niederlage gegen Sultan Saladin kassieren und das Königreich Jerusalem verlieren.
Bei diesem Überfall im Jahr 1168 durch Gottfried von Lusignan wurde jedoch erstmal Earl Patrick of Salisbury mit einem Speer getötet. Der junge William Marshal behielt jedoch die Nerven und konnte Königin Eleonore von Aquitanien retten. Er brachte sie nach Poitiers in Sicherheit.
Ausbilder von Heinrich dem Jüngeren
Damit hatte sich William Marshal einen Ruf als tapferer und loyaler Ritter erworben. Er wurde daraufhin zum Ausbilder des ältesten Königssohns Heinrich dem Jüngeren.
Der erhielt 1173 die Schwertleite und unterstützte seinen Vater Heinrich II. als Mitkönig. In den folgenden Jahren kämpfte William Marshal weiterhin sehr erfolgreich auf zahlreichen Turnieren. Er war vor allem an französischen Höfen wie Lagny-sur-Marne oder in Joigny.
In dieser Zeit lernte er mit Baudouin de Béthune einen sehr bedeutenden französischen Ritter kennen. Ihre Wege sollten sich immer wieder kreuzen.
Heinrich der Jüngere stürzte sich jedoch in Kriege um die Nachfolge als König. William Marshal stand ihm dabei zur Seite. Sein royaler Schützling erkrankte 1183 jedoch an der Ruhr.
William Marshal konnte Heinrich dem Jüngeren dann nur noch die letzte Ehre in der Kathedrale von Rouen erweisen. Er zog anschließend ins Heilige Land. Für die kommenden beiden Jahre kämpfte er gegen die Sarazenen.
Loyaler Ritter für König Heinrich II.
Nach seiner Rückkehr aus dem Heiligen Land übernahm König Heinrich II. den erfahrenen Ritter wieder in seinen Dienst. William Marshal unterstütze ihn dann in den weiteren Kämpfen gegen den rebellischen Sohn Richard Löwenherz und dessen Verbündeten König Philipp II. von Frankreich.
Am 12. Juni 1189 musste König Heinrich II. überhastet vor seinem Sohn aus Le Mans fliehen. William Marshall und Baudouin de Béthune deckten die Flucht. Sie standen etwa vier Wochen später auch gemeinsam als letzte Getreue am Totenbett des Königs.
William Marshal und Richard Löwenherz
William Marshall genoss ein sehr hohes Ansehen und wurde auch von dem nun neuen König Richard Löwenherz respektiert. Er konnte deshalb am Hof bleiben und Isabel de Clare heiraten.
Das war eine der reichsten Erbinnen ihrer Zeit. Die Ehe brachte William Marshal die Grafschaft Pembroke im Südosten von Wales sowie weitere Ländereien in Irland.
Mitglied des regierenden Rates
Während Löwenherz auf dem Dritten Kreuzzug war, gehörte William Marshal zum regierenden Rat. Dort unterstützte er zunächst Johann Ohneland beim Sturz des Regenten William de Longchamp.
Bei William de Longchamp handelte es sich um einen normannischen Geistlichen. Er hatte das Vertrauen von König Richard und dafür die Abtei von Ely im Erzbistum von Canterbury erhalten.
Doch William de Longchamp war ein unbeliebter Aufsteiger aus dem niederen Adel. Obwohl er wie viele Mächtige des Reiches aus der Normandie stammte, warf man ihm dies als ausländische Herkunft vor.
Es kam zum offenen Konflikt, als sich Johann Ohneland schriftlichen Anweisungen von Löwenherz widersetzte. Während William de Longchamp die Burg von Lincoln belagerte, besetzte der jüngere Bruder des Königs die Burgen von Nottingham und Tickhill.
Beschwerden über Longchamp erreichten Richard in der Ferne. Der sandte mit Walter de Coutances den Erzbischof von Rouen mit umfassenden Vollmachten nach England.
1191 setzten dann Walter de Coutances und der regierende Rat mit William Marshal den bisherigen Regenten Longchamp ab. Laut dem Bischof von Coventry versuchte der dann als Prosituierte verkleidet nach Frankreich zu fliehen. Das flog jedoch auf, als Longchamp in Frauenkleidern auf einen interessierten Seemann traf.
Gefangenschaft von Löwenherz
Im Dezember 1192 geriet Richard Löwenherz bei seiner Rückkehr aus dem Heiligen Land in die Gefangenschaft des Herzogs von Österreich. Unter seinen wenigen Begleitern war William Marshals guter Freund Baudouin de Béthune.
In England versuchte Johann Ohneland diese Chance zu nutzen. William Marshal unterstützte ihn anfangs dabei. Doch bereits im Laufe des Jahres 1193 wechselte er wieder in das Lager der Königstreuen.
Löwenherz verzieh ihm auch seine zeitweise Unterstützung. Ein Hintergrund war vielleicht, dass Richard bereits mit dem „Würzburger Vertrag“ vom 14. Februar 1193 die Bedingungen seiner Freilassung aushandelte.
Der englische König war spätestens ab diesem Zeitpunkt trotz Gefangenschaft wieder regierungsfähig. Aus der Ferne steuerte Löwenherz beispielsweise die Wahl eines Wunschkandidaten zum Erzbischof von Canterbury.
Bei den Regierungsgeschäften wurde Richard von seinem damaligen Justiziar unterstützt. Für William Marshal muss klar gewesen sein, dass eine Rückkehr des rechtmäßigen Königs nur eine Frage der Zeit war.
Master-Marshal & Earl of Pembroke
Löwenherz wurde am 04. Februar 1194 auf dem Hoftag zu Mainz aus der Gefangenschaft entlassen. Er kehrte nach England zurück und fand eine weitgehend gut funktionierende Verwaltung vor.
Auch politisch konnte sich der König schnell wieder stabilisieren. William Marshal trat noch in diesem Jahr in der Nachfolge seines älteren Bruders das Amt des Master-Marshals am Hof an.
1199 erhielt William Marshal das Earltum von Pembroke als erblichen Titel. Aufgrund verschiedener Verleihungen im Laufe der Jahrhunderte ist die Liste der Earls of Pembroke nicht ununterbrochen fortlaufend.
William Marshall wurde der zweite sogenannte „1. Earl of Pembroke“. Das alte Fort aus Holz in Pembroke baute er in eine mächtige Burg aus Stein aus.
William Marshall konnte wenige Jahre später noch einen weiteren Anspruch seiner Frau Isabel de Clare verwerten. Er erhielt die Grafschaft von Longueville, ein späteres Herzogtum in der Normandie.
Seine Linie sollte dann aber schon mit dem Tod seines fünften und jüngsten Sohnes Anselm Marshal, dem 6. Earl of Pembroke, im Jahr 1245 enden.
Johann Ohneland & Revolte der Barone
König Richard Löwenherz starb am 06. April 1199 an den Folgen eines Wundbrands. Man hatte ihn während einer Belagerung in Frankreich mit einer Armbrust erwischt.
Damit wurde Johann Ohneland der rechtmäßige König. Problematisch war der von Löwenherz vererbte Krieg in Frankreich, der viele Ressourcen und die Aufmerksamkeit verschlang.
William Marshall setzte sich jedoch in England sehr erfolgreich für die Anerkennung von Johann ein und zog beispielsweise den Erzbischof von Canterbury auf seine Seite.
Für Johann Ohneland verlief die Herrschaftsfolge in England dann ohne größere Probleme. Zwei Tage nach seiner Ankunft in England wurde er am 27. Mai 1199 in Westminster Abbey gekrönt.
In den folgenden Jahren verlor der englische König jedoch zahlreiche Besitzungen in Frankreich. Das einstmals so mächtige angevinische Reich schmolz dahin.
William Marshals Rebellion in Irland
1207 begab sich William Marshal nach Irland. Er kümmerte sich um die Ländereien aus dem Erbe seiner Frau und kam damit einer Regierungspraxis von König Johann in die Quere.
Der englische König spielte kleinere Lords systematisch gegeneinander aus. William Marshal verbündete sich deshalb mit Adeligen aus dem Haus Lacy, die seit der anglo-normannischen Eroberung in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts dort ansässig waren.
Gemeinsam stellten sie sich nun erfolgreich gegen den Justiziar von Johann in Irland. Der König stellte daraufhin eine Flotte von 700 Schiffen auf und bereitete einen großen Feldzug vor.
William Marshal wollte das lieber nicht ausfechten. Er unterwarf sich König Johann, der anschließend weitere rebellische Lords in einem nur 9-wöchigen Feldzug hinweg fegte.
Weg zur Magna Carta Libertatum
William Marshal kam nach seiner kleinen Revolte wieder ins Gefolge von König Johann. 1212 begleitete er diesen nach Irland und Wales.
In etwa zeitgleich setzte der römische Papst den eigenen Kandidaten Stephen Langton als neuen Erzbischof von Canterbury ein. Das führte zum Konflikt und in der Folge zur Exkommunikation von König Johann.
Auch innenpolitisch stand er wegen der hohen Steuern für zahlreiche Feldzug unter massiver Kritik. Im Februar 1214 erlitt König Johann dann in Frankreich eine schwere Niederlage.
König Johann wollte daraufhin erneut weitere Steuern eintreiben. Stephen Langton wies die Barone dabei auf die „Charter of Liberties“ von 1100 hin.
Darin hatte bereits Heinrich I. den Baronen verbrieften Schutzrechte gewährt. Diese wurden jedoch von den folgenden Königen weitgehend missachtet.
Aber im November 1214 bildete sich eine Gruppe von Baronen heraus, die sich auf ihre Rechte aus der Charter of Liberties beriefen. Im Januar griffen sie dann zu den Waffen.
Unter der Führung von Robert FitzWalter und Eustace de Vesci marschierten sie in London auf. Schließlich wurde sogar die königliche Burg von Northampton belagert.
William Marshal riet dem König zur Annahme der Forderungen. Im Gegensatz zu seinem Sohn, William Marshal, der 2. Earl of Pembroke, blieb er aber loyal gegenüber Johann und trat als Vermittler auf.
Nachdem sich auch die City of London auf die Seite der rebellischen Barone stellt, blieb dem König auch keine andere Wahl mehr. Die Unterzeichnung der Magna Carta Libertatum fand dann auf Runnymede statt. Das ist eine Wiese in der Nähe einer Furt über die Themse, die schon zu Zeiten von Alfred dem Großen für Ratsversammlungen genutzt wurde.
Sir William Marshal als Regent
Die Unterzeichnung der Magna Carta brachte jedoch keinen dauerhaften Frieden. Keine der Parteien war mit dem Inhalt glücklich und wollte sich an das Verhandlungsergebnis halten.
Schon im Oktober 1215 brach der Bürgerkrieg erneut aus. Im folgenden Jahr luden unzufriedene Barone darüber hinaus den französischen Prinzen Ludwig den Löwen aus dem Haus der Kapetinger ein, die englische Krone zu erobern.
1216 brachte dann zahlreiche militärische Rückschläge für König Johann. William Marshal blieb dabei jedoch unerschütterlich an der Seite des Königs und bestätigte seinen Ruf als loyaler Ritter.
Johann wurde Mitte Oktober jedoch plötzlich krank. Auf seinem Totenbett bestimmte er William Marshal zum Vormund für seinen damals noch minderjährigen Sohn.
Als Johann Ohneland am 16. Oktober 1216 verstarb, wurde William Marshal zum Regenten von England. Er versuchte jedoch keinen Vorteil aus der Situation zu schlagen. Vielmehr kümmerte er sich sofort um die Krönung von Heinrich III. zum König.
Schlacht von Lincoln (20. Mai 1217)
William Marshal sammelte als Regent von England das Heer. Mit seinen inzwischen über 70 Jahren stellte er sich selbst an die Spitze.
Ludwig der Löwe machte dann einen strategischen Fehler: Er teilte seine Armee und wollte selbst die Hafenstadt Dover einnehmen.
Die zweite Hälfte seiner Armee sandte er unter dem Befehl von Thomas von Le Perch nach Norden. Der traf mit etwa 600 Ritter sowie etwa 1.000 Fußsoldaten in Lincoln ein und begann mit einer Belagerung der Burg.
William Marshal attackierte dann mit etwa 400 englischen Rittern und etwa 350 Bogenschützen die französische Streitkraft. Die Schlacht entwickelte sich in der Stadt erst am Westtor und dann auch am Nordtor.
Schließlich trafen Thomas von le Perch und William Marshal im Zweikampf aufeinander. Der französische Befehlshaber bekam einen schweren Treffer mit einer Lanze gegen den Helm.
Tödliche Splitter bohrten sich durch die Sehschlitze in seinen Kopf. Mit über 70 Jahren hatte William Marshal nochmal seine Qualitäten im Duell bewiesen.
Die französischen Verbände zogen sich daraufhin durch das Südtor zurück. William Marshal und seine Truppen nahmen jedoch etwa 300 Ritter sowie 46 Barone gefangen. Es war ein grandioser Sieg.
Nach weiteren Erfolgen sowie päpstlicher Einmischung zu Gunsten von Heinrich III. gab Ludwig der Löwe seine Ambitionen in England auf.
Eintritt in den Templer-Orden
Kurz vor seinem Tod im Jahr 1219 trat William Marshal in den Templer-Orden ein. Darüber hinaus regelte er seine Nachfolge als Vormund des minderjährigen König Heinrich III. und damit als Regent von England.
Er traute weder englischen Baronen noch Bischöfen. William Marshal übergab die Aufgabe vielmehr an einen päpstlichen Legaten.
William Marshal starb am 14. Mai 1219 friedlich im Kreis seiner Familie. Er wurde als einer von neun Rittern in Temple Church in London bestattet. Das Grab von William Marshal erhielt eine Liegefigur aus Marmor.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
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Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
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Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
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